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1. Mittlere und neuere Geschichte - S. 130

1886 - Berlin : Hofmann
130 Geschichte der neueren Zeit. Während dieser sein ganzes Interesse auf das militärische Leben richtete und allen rein geistigen Beschäftigungen abhold war, hatte sich in dem Sohne unter dem Einfluß seiner Mutter und des Franzosen Duhau de Jaudun ein lebhafter Sinn für Kunst und Wissenschaft entwickelt {{ein Flötenspiel-Lehrer Quauz). Als der Vater, damit unzufrieden, den Prinzen hart behandelte, machte derselbe den Versuch, nach England zu entfliehen; aber der Fluchtplan wurde entdeckt, Friedrich selbst auf die Festung Knstrin gebracht, sein Helfer, der Lieutenant Katte, hingerichtet, und seine Schwester, die nachmalige Markgräfin von Baireuth, welche ebenfalls um den Plan gewußt, mit Schlügen gezüchtigt. Endlich wurde Friedrich von seinem Vater begnadigt (der Feldprediger Mittler), und da er sich durch eifrige Arbeit auf der Kriegs- und Domainenkammer und auch durch fein williges Eingehen auf eine Heirat mit Elisabeth Christine von Braunschweig die Zufriedenheit seines Vaters erwarb, ließ dieser ihm mehr und mehr Freiheit, ja, scheuste ihm sogar das Schloß Rheinsberg. Hier lebte Friedrich nun einige Jahre der Beschäftigung mit den Wissenschaften, besonders der Geschichte und der französischen Litteratur. Geistvolle Mäuuer (Keiserling, Jordan, Fouquet) bildeten seinen Umgang. Von hier aus trat er mit den bedeutendsten Gelehrten und Schriftstellern in Verbindung, namentlich mit Voltaire. Aber dem stillen Behagen dieser Zeit sollten bald Unruhen und stürmisch bewegte Jahre folgen. Brandenburg-Preußen war durch feine natürliche Entwicklung ein Gegner des habsburgischen, bisher in Deutschland vorwiegenden Hauses geworden. Diese Gegnerschaft gelangte unter Friedrich zum 1740 Ausbruch, als nach dem Tode Kaiser Karls Vi. (1740) der deutsche Kaiserthron erledigt war. Des letzteren Tochter, Maria Theresia, eine kluge und energische Frau, erhob aus Grund der unter dem Namen pragmatische Sanktion bekannten Erbfolgeordnung Anspruch auf die österreichischen Erblande, welcher aber von vielen Fürsten nicht anerkannt wurde. Kurfürst Karl Albert von Bayern, der ebenfalls Ansprüche auf Österreich geltend machte, wurde 1742 als Karl Vii. zum deutschen Kaiser gekrönt. König Friedrich Ii. nun erneuerte gleich zu Beginn seiner Regierung die alten Ansprüche seines Hauses auf Schlesien und bot Maria Theresia gegen die Anerkennung derselben seine Zustimmung zur pragmatischen Sanktion. Sie aber verweigerte dieselbe. So kam es zum 77. Die drei schlesischen Kriege.

2. Mittlere und neuere Geschichte - S. 74

1886 - Berlin : Hofmann
74 Zweiter Teil. Das Mittelalter. § 44. Das Wichtigste aus der englischen Geschichte. Ganz anders als die Entwicklung eines der kontinentalen 449 Staaten war diejenige des Jnselreiches England. Im Jahre 449 hatten sich dort die Angelsachsen, aus der jütischen Halbinsel, 827 niedergelassen und die sieben anfangs getrennten Reiche waren 827 durch Egbert von Wessex vereinigt worden. Von diesen angelsächsischen Königen, deren Reihe nur auf wenige Jahrzehnte durch 1030 die Dänenherrschaft (ca. 1030) unterbrochen wurde, sind die 871 wichtigsten: Alfred der Große (871—901), der für das Wohl ^ des Landes in jeder Beziehung das Bedeutendste leistete, und 0 Eduard der Bekenner (ca. 1050), unter welchem Schottland ein 1065 englisches Lehen ward. Im Jahre 1066 fiel Herzog Wilhelm der Eroberer von der Normandie in England ein, und nachdem er den Nachfolger Eduards bei Hastings geschlagen hatte, machte er sich zum Köuige von England. Da er aber feine normännischen Ritter gegenüber den Angelsachsen sehr bevorzugte, so fügten sich die letzteren schwer in diesen Zustand: der lange währende und oft zu hellen Flammen ausbrechende Haß der beiden Stämme (vgl. die Romane von Walter Scott) fand erst gegen die Mitte des 13. Jahrhunderts sein Ende in der Verschmelzung derselben zu einer einheitlichen englischen Nation. Die Bedeutung der Angelsachsen und Normannen für die ganze Volksentwicklung spiegelt sich wieder in der Sprache (Grundbestandteile germanisch). Die wichtigste Erscheinung der englischen Geschichte des Mittelalters ist die Entwicklung der englischen Volksfreiheit. Nachdem der erste König des Hauses Anjou - Plantagenet 1154 (1154—1399) Heinrich Ii. einen thatkräftig begonnenen Kampf bis gegen die Kirche (Thomas Becket, Erzbischof von Eanterbnry) da-1399 mjt geendet hatte, daß er sich, von plötzlicher Reue erfaßt, der Kirche unterwarf; nachdem ferner die lange Abwesenheit von Richard Löwenherz das Königtum in jeder Beziehung geschwächt: geriet des letzteren Bruder Johanu ohne Land (1199—1216) ganz und gar in Abhängigkeit vom Papste (Innozenz Iii.), von dem er sogar sein Land zu Lehen nahm. Da dieser König auch gegen Frankreich sehr unglücklich war, trotzdem aber im Innern mit despotischen Mitteln regieren wollte, so empörte sich das unzufriedene Volk gegen ihn und zwang ihn zur Gewährung des großen Staats-1215 grnndgefetzes, der Magna Charta libertatum, 1215. In dem-

3. Mittlere und neuere Geschichte - S. 77

1886 - Berlin : Hofmann
Ii. Repetition der V. Periode. 77 § 42. Die großen Erfindungen: 1) ca. 1300 Flavio Gioja verbessert den Kompaß. — Ermöglichung überseeischer Schiffahrt. 2) ca. 1340 das Schießpulver beginnt im Kriegswesen vereinzelt Anwendung zu finden. — Allmähliche Umgestaltung der Kriege; Auflösung des Rittertums. 3) ca. 1450 Joh. Gutenberg erfindet die Buchdruckerkunst — Ermöglichung der allgemeinen Ausbreitung des Wissens. Wichtigkeit dieser Kunst für die Reformation. § 43. Aus der französischen Geschichte: 843 Teilung zu Verdun. — 911 Ansiedlung der Normannen in der Normandie. 987 Aussterben der Karolinger. Capetinger 987 — 1328. In Frankreich läuft die staatliche Entwicklung auf die Erhebung eines starken Königtums gegenüber den großen Vasallen hinaus. Der Kirche gegenüber haben die französischen Könige eine freiere Stellung als die deutschen. — Haus Valois (1328—1589). Hundertjähriger Krieg gegen England: Auftreten der Jeanne d'arc (1429), welche Frankreich vor den siegreichen Engländern rettet. Die mittelalterliche Entwicklung des französischen Königtums beendet Lndwig Xi. ca. 1475. — In Frankreich hohe Blüte jeder menschlichen Thätigkeit. Litteratur und Kunst. § 44. Aus der englischen Geschichte: 449 Angelsachsen nach Britannien. 827 Egbert von Wessex vereinigt die sieben angelsächsischen Reiche. — ca. 890 Alfred der Große, der bedeutendste der angelsächsischen Könige. — 1066 Wilhelm von der Normandie erobert England. Schlacht bei Hastings! Langer Kampf der Angelsachsen und Normannen — erst ganz allmähliche Ausbildung der englischen Nation. — Entwicklung der englischen Volksfreiheit: 1215 Magna charta libertatum, englisches Staatsgrundgesetz, Garantie persönlicher Freiheit. — 12 65 Aufstaud Simons von Montfort: Grundlegung des englischen Parlamentes (Oberhaus und Unterhaus, Lords und Gemeine); Recht der Steuerbewilligung. — Huudertjähriger Krieg gegen Frankreich, ca. 1340—1453; derselbe endet mit dem Verlust aller englischen Besitzungen in Frankreich bis auf Calais. — Im Innern viele Bürgerkriege: der größte ist der Krieg zwischen der Weißen und Roten Rose ca. 1480. Endet mit der Thronbesteigung Heinrichs Vii. aus dem Hause Tudor. — Hohe Blüte der englischen Wissenschaft, zumal der exakten, schon im Mittelalter: Roger Bacon ca. 1250, der größte Gelehrte seiner Zeit. In der schönen Litteratur bereits vielversprechende Anfänge (Ehaucer).

4. Mittlere und neuere Geschichte - S. 102

1886 - Berlin : Hofmann
102 Geschichte der neueren Zeit. und Anmut in wunderbarer Weise paarend. Bald nach ihm hörte die Entwicklung der dramatischen Kunst überhaupt zunächst auf, und das litterarische Interesse warf sich auf andere Gegenstände, welche der durch die religiösen Kämpfe der Folgezeit erzeugten Richtung mehr entsprachen. — § 59. Die Reformation in Schweden und Dänemark. 1397 Seit der Union zu Kalmar 1397 (Margarete von Dänemark) waren die drei nordischen Reiche unter dem dänischen Königs-Hanse vereinigt. Stets aber widerstrebten die Schweden dem von Kopenhagen aus geübten Einfluß. Als der schwedische Reichsverweser Sten Sture dem König Christian Ii. den Eintritt in Stockholm verweigerte, griff dieser die Stadt an und erzwang sich durch das grausame und hinterlistig herbeigeführte Stock- 1520 Holm er Blutbad 1520 den Gehorsam. Aber vor der Schreckensherrschaft dieses Königs erstand dem schwedischen Volke ein Reiter in dem edeln Gnstav Wasa. Nachdem derselbe unter wunderbaren Abenteuern den dänischen Verfolgungen entgangen war, gelang es ihm, unter den tapferen Dalekarliern Anhang zu finden und mit demselben erobernd vorzudringen, bis er endlich Stockholm gewann. 1523 Von den Schweden 1523 zum König ausgerufen, begründete er eine neue Wohlfahrt in diesem Lande und führte 1527—1544 die lutherische Reformation dort ein. Christian Ii. wurde auch in Dänemark wegen seiner herrschsüchtigen Umtriebe gestürzt. Sein Oheim Friedrich I. führte hier die Reformation ein. Die nordischen Reiche aber hoben sich nun immer mehr, zumal da der Eiusluß der mächtigen deutschen Hansa beständig sank (trotz der Herstellungsversuche des kühnen Lübeckers Jürgen Wullenweber). — Repetition. Die anßerdentschen Ereignisse: § 56. Abfall der Nieberlanbe. Philipp Ii. und Herzog Alba; politische und religiöse Unterdrückung der Nieberläuber. Hinrichtung von Egmont und Hoorn. Bund der Geusen. Erhebung der nördlichen Provinzen unter Wilhelm von Oranien: die Utvechter Union 1579. Republik der vereinigten Niederlande. § 57. Frankreich im Reformationszertalter. Kriege zwischen Franz I. und Karl V. (Schlacht bei Pavia 1525), beendet durch den Frieden zu Crespy 1544. Die Reformation hat in Frankreich schwere Kämpfe zu bestehen: Hugenottenkriege; Pariser Bluthochzeit 1572. Erst unter Heinrich Iv. (Haus Bourbon 1589—1792) freie Religionsübung: Edikt von Nantes 1598.

5. Mittlere und neuere Geschichte - S. 154

1886 - Berlin : Hofmann
154 Geschichte der neueren Zeit. dem Unglück reifte ein Geschlecht großer Männer, welche die unversiegbaren Schätze preußischer Volkskraft zu heben wußten. § 88. Napoleons höchste Macht und der Beginn seines Sturzes. So gebietend Napoleons Macht auch war, unersättlich jagte er nach immer größerer Ausdehnung derselben. Aber die Unersättlichkeit zog den Sturz nach sich. Die Völker, selbst müde der Knechtschaft, erhoben sich und was die Fürsten und Könige allein nicht vermocht, das vollbrachten sie im Bund mit dem Freiheitstrieb der Nationen. a) Nachdem Napoleon durch die sog. Kontinentalsperre den Handel Englands lahm zu legen versucht hatte und der Krieg gegen Portugal, wo das Haus Braganza verjagt wurde, zur Besetzung des Landes geführt, begannen Napoleonische Heere auch den Krieg gegen Spanien. König Karl Iv. wurde zur Abdankung gezwungen und Joseph Bonaparte erhielt den spanischen Thron. Aber Spanien erhob sich wie Ein Mann gegen die Fremdherrschaft und suchte durch einen grauenvollen „Kleinkrieg" (Guerilla) das Joch abzuschütteln (heldenhafte Verteidigung von Saragossa). Napoleon, der sich durch die Zusammenkunft mit Kaiser Alexander zu Erfurt (1808) im Osten gesichert, kam selbst nach Spanien, und seinem sieggewohnten Heer unterlagen zwar zunächst die Spanier, aber dieser Kampf- gegen das Volk wurde ihm, der bisher nur gegen Armeen gekämpft, unheimlich; er benutzte den Vorwand, welchen ihm ein neuer Krieg gegen Österreich bot, um die Halbinsel zu verlassen. Die zurückbleibenden Generale mußten nach und nach, besonders vor dem englischen Feldherrn Wellington (Schlachten bei Salamanea und Vittoria) das Land aufgeben. 1809 b) Der Kampf gegen Österreich, 1809. In Österreich erhob sich während des Freiheitskampfes der Spanier ebenfalls das Volk. An der Spitze der nationalen Bewegung stand der edle Erzherzog Karl, dessen Ruhm in den Liedern Theodor Körners lebt. Er besiegte Napoleon in einer großen Schlacht bei Aspern ans dem Marchfelde. Aber leider wurde dieser Sieg nicht geschickt benutzt: es gelang der Schnelligkeit Napoleons, bald darauf in der Schlacht bei Wagram den Österreichern eine Niederlage beizubringen. Der für Österreich sehr ungünstige Friede zu Wien (Verlust von 2000 Quadrat-Meilen) endete den Krieg. Trotz des

6. Mittlere und neuere Geschichte - S. 58

1886 - Berlin : Hofmann
58 Zweiter Teil. Das Mittelalter. zu eigennützigen Zwecken benutzten. In einem solchen Kampfe er-1292 schöpft sich z. B. im wesentlichen die Regierung des Königs bis Idols von Nassau (1292—1298), den infolge davon die Fürsten sogar absetzten, und die Albrechts I. (Sohnes von Rudolf I., 1298 1298—1308). Der letztere, ein finsterer, eigensüchtiger Mann, fand bis seinen Tod durch die Hemd seines Neffen, Johann Parrieida, dem er fein Erbe vorenthielt (vgl. Schillers Tell). Noch einmal suchte der von hochstrebenden Plänen erfüllte 1308 Heinrich Vii. (1308—1313) den Glanz des alten Kaisertums zu bis erneuern, indem er einen Zug nach Italien unternahm. Dieses 1313 £Qnft toqr durch heftige Parteikämpfe (Gnelfen und Ghibellinen) völlig zerrissen, und die Erwartung glühender Patrioten, wie z. B. des Dichters Dante von Florenz, daß Heinrich diesem elenden Zustande ein Ende machen würde, konnte sich nicht erfüllen, fo ehrlich die Absichten des Kaisers waren. Als dieser sich anschickte, den vom Papste geschützten Robert von Neapel seiner angemaßten Herrschaft zu entsetzen, wurde er plötzlich bei Siena vom Tode dahingerafft. — Von nun an wird Italien immer mehr das Opfer der Zersplitterung; in den wichtigeren Städten schwingen sich einzelne Familien zur Herrschaft auf (Carrara in Verona, Visconti in Mailand, Medici in Florenz u. a.), und wenn auch Kunst und Litteratur in diesen Gemeinwesen zu hoher Blüte kamen, so war doch ihre Entwicklung der nationalen Einigung der apeuninischen Halbinsel sehr hinderlich. § 34. Kaisertum und Papsttum. — Das Kursürstenkolleg. In älterer Zeit war der König von dem ganzen, nach Stämmen versammelten Volke gewählt worden. Allmählich aber ging die Wahl auf die Fürsten über, und aus diesen hatten sich im Laufe der Zeit wiederum die einflußreichsten abgesondert, denen nun vorzugsweise die Wiederbesetzuug des Thrones zufiel. Da das alte deutsche Reich im Gegensatz zu dem heutigen (Erbmonarchie) eine Wahl Monarchie war, so konnte ohne Wahl und Zustimmung der Fürsten selbst nicht der Sohn auf den Vater als König folgen. Dadurch entbehrte die oberste Leitung des Reiches die beiden Haupterfordernisse einer gedeihlichen Entwicklung: Stetigkeit und Unabhängigkeit. Zumal die letztere fehlte seit dem Interregnum gegenüber den sog. Kurfürsten fast ganz: mußte doch stets der zu Wählende seine Wahl durch Versprechungen und Schenkungen von
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