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1. Unser Vaterland - S. uncounted

1900 - Berlin : Bruer

2. Unser Vaterland - S. uncounted

1900 - Berlin : Bruer

3. Unser Vaterland - S. uncounted

1900 - Berlin : Bruer

4. Unser Vaterland - S. uncounted

1900 - Berlin : Bruer
Geschichte des deutschen Volkes von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart. Mit einem Titelbild und acht historischen Karten. -n „Sitzt das kleine Menschenkind ; An dem O;ean der Zeiten. Schöpft mit seiner kleinen Haud . Tropfen aus den Ewigkeiten. ^ ^ Sitzt das kleine Menschenkind, S I ) v *7 Sammelt flüsternde ©erlichte, I Trägt sie in ein kleines Buch, Schreibt darüber: Weltgeschichte." (v. Held.) Werkin 1900. Verlag von Bruer & Co.

5. Unser Vaterland - S. uncounted

1900 - Berlin : Bruer
„Ich glaube, daß gerade durch das Studium der Geschichte das Volk eingeführt werden kann in die Elemente, aus denen seine Entstehung und seine Kraft sich aufgebaut haben. Je mehr und eifriger und eingehender die Geschichte dem Volke eingeprägt wird, desto sicherer wird es Verständnis für seine Lage gewinnen und dadurch in einheitlicher Weise zu großartigem Handeln imd Denken erzogen werden." Kaiser Wilhelm Ii.

6. Unser Vaterland - S. IV

1900 - Berlin : Bruer
Iv Der dreißigjährige Krieg................................................... 1. Innere Zustände des deutschen Reiches in ihrer Entwicklung von dev Reformation bis zum Ausbruch des Krieges.............................. 2. Der Ausbruch des dreißigjährigen Krieges................................ 3. Erste Periode des dreißigjährigen Krieges: Der böhmisch-pfälzische Krieg..................................................................... 4. Zweite Periode des dreißigjährigen Krieges: Niedcrsächsisch-dänischer Krieg..................................................................... 5. Dritte Periode des dreißigjährigen Krieges: Schwedisch-deutscher Krieg..................................................................... 6. Letzte Periode des dreißigjährigen Krieges: Der schwedisch-sranzö-sische Krieg.............................................................. 7. Der westfälische Friede zu Münster und Osnabrück........................ Die brandeuburgisch-prcußische Machtentfaltung in Deutschland vom Großen Kurfürsten bis zu Friedrich dem Großen...................................................................... 1. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg............................. 2. Frankreichs Einfluß auf Deutschland. Der Große Kurfürst und die Raubkriege Ludwigs Xiv................................................ 3. Vom Tode des Großen Kurfürsten bis zum Ende Ludwigs Xiv. Aufrichtung des preußischen Königtums und der spanische Erbfolgekrieg ............................................................... 4. Kurzer Rückblick auf die innern Zustände Deutschlands im sogenannten Zeitalter Ludwigs Xiv............................................. 5. Das Emporsteigen Preußens neben Oesterreich............................. Das Zeitalter Friedrichs des Großen........................................ 1. Friedrich Ii. König von Preußen. Der erste und zweite schlesische Krieg und der österreichische Erbfolgekrieg............................... 2. Der siebenjährige Krieg. (Dritte schlesische Krieg)..................... 3. Friedrich der Große und Maria Theresia nach dem siebenjährigen Kriege.................................................................... 4. Deutschland zur Zeit der französischen Revolution bis zum Untergauge des heiligen römischen Reiches deutscher Nation .... Das neunzehnte Jahrhundert bis zum Jahre 1861 . . . 1. Deutschlands Knechtschaft unter Frankreich.............................. 2. Deutschlands Erhebung gegen Frankreich. Die Freiheitskriege . 3. Von 1815 -1840: Der deutsche Bund. Die heilige Allianz. Revolutionäre Bewegungen auf religiösem wie politischen! Gebiete. 4. Von 1840—1857: Deutschland von der Thronbesteigung Friedrich Wilhelms Iv. an bis zur Revolution 1848. Schleswig-Holstein „stammverwandt". Die „Reaktion" bis zur Uebernahme der Regentschaft durch den Prinzen von Preußen...................................... Seite 451 451-45» 459—462- 462-467 467—475- 475—493 493—496 496-502- 502 502—506- 506—522- 522—532- 532—535 535-545 545 545—560 560—571 571—578 578—594 594 594—612- 612—646 646—658 658—684

7. Unser Vaterland - S. V

1900 - Berlin : Bruer
V Das Zeitalter Kaiser Wilhelms I. des Großen....................................... 1. Regentschaft des Prinzen von Preußen. Der österreichische Krieg in Italien....................................................................... 2. Wilhelm I., König von Preußen. Die Armeereorganisation und der Verfassungskonflikt.......................................................... 3. Preußen und Oesterreich in Schleswig - Holstein. Der dänische Krieg im Jahre 1864 ............................................................. 4. Der preußisch-österreichische Krieg.......................................... 5. Gründung des Norddeutschen Bundes imd des deutschen Zollparlaments. Die Luxemburger Frage ......... 6. Der deutsch - französische Krieg mit dem Kaiserreich......................... 7. Der deutsch > französische Krieg mit der Republik Frankreich . . 4. Deutschland im Frieden....................................................... Seite 684 684—690 690-695- 695—701 701-714 714—719-719-733 733—748 748—762*

8. Unser Vaterland - S. VI

1900 - Berlin : Bruer
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9. Unser Vaterland - S. 1

1900 - Berlin : Bruer
Leine Gevölkernng. Gründung germanischer Reiche auf den Trümmern der römischen Herrschaft. Als die Menschen in dein Verlangen nach einem verlorenen Paradiese wahnwitzig einen Turm bauen wollten, der bis in den Himmel reichte, damit sie sich einen Namen machten, da zerstreute Gott die Menschen und verwirrte ihre Sprachen. Wer hätte sich darauf hin nicht einmal gefragt, wie unsere Vorfahren nach Deutschland kamen? Gehörten auch sie zu denen, die vor Jahrtausenden aus dem fernen Asien hinauszogen in alle Welt? Lange blieb diese Frage ohne Antwort, bis eine verhältnismäßig neue Wissenschaft, die Sprachvergleichung, genau nachwies, daß die Germanen in ihren zahlreichen Volksstämmen nach Sprache, Sitten und Gebräuchen, selbst in ihren religiösen Anschauungen, mit Kelten, Slaven und Esthen, eine gemeinsame Abstammung, eine und dieselbe Heimat haben müßten. Auf dem Hochland Mittelasiens, wo unsre Phantasie sich den Garten Eden, das Paradies der ersten Menschen denkt, wohnte das Volk der Arier, dem die Germanen, gleich andern Genossen des indogermanischen Stammes entsprossen sind. Von dort aus wurde nicht nur das heutige Deutschland, zwischen Nordsee und Weichsel, zwischen Rhein und Donau, sondern auch Belgien, Holland, Dänemark, Norwegen,- Schweden, Finnland re. von den Germanen bevölkert. Born hak, Unser Vaterland. i

10. Unser Vaterland - S. 4

1900 - Berlin : Bruer
— 4 — Die alten Germanen, die sich von Ackerbau, Viehzucht und Jagd ernährten, im Frieden aber gern sich träger Ruhe auf der Bärenhaut Hingaben, wohnten nicht in Städten und Dörfern zusammen. Wo es dem Einzelnen gefiel, baute er für sich und die Seinen eine leichte Hütte. Das Land, das diese umgab, wurde von den Frauen und Knechten des Hauses gepflegt, deren Helfer die Knaben waren, bis sie wehrfähig wurden und dem Vater zu Jagd und Krieg folgten. Das Bild der alten germanischen Ansiedlungen findet sich noch heute wieder in den westfälischen Bauernhöfen und Bauernschaften. Die Gottesverehrung der Germanen, auf den Glauben an Unsterblichkeit gegründet, suchte über dem All Himmels und der Erden in dem Allvater Wnotan (altnordisch Odin) den allmächtigen, allwissenden, sich ewig gleichen Schöpfer. Ihn unterstützten in der Weltregierung zwölf andere Götter, Äsen genannt. Auch Wuotans Gattin, die Göttermutter Freia (altnordisch Frigga) mit ihren vornehmsten Söhnen, Zin (Tyr, Gott des Krieges) und Donner (Thor), wurden hoch und heilig gehalten neben andern guten Geistern, Elfen, Riesen und Zwergen. Vor allen andern aber wurde Hertha, die Erdenmutter, in den heiligen Hainen Rügens verehrt, wo das Bad ihres Bildes im Herthasee als hohes Frühlingsfest gefeiert wurde. Doch die Sklaven, welche mit den Priestern an dieser heiligen Handlung beteiligt waren, durften das Licht der Sonne nicht mehr schauen. Sie winden der Göttin geopfert, die nun wieder die irdischen Gefilde verließ, um im Lande der Himmlischen für ihre Erdenkinder zu sorgen. In diesen Wallfahrten zu den heiligen Hainen der Götter ruht schon die spätere Sitte christlicher Wallfahrten. Auch erinnern die Namen unsrer Wochentage an die Götter der Vorzeit, nach denen sie benannt wurden. In dem schönen Götterhimmel, Asgard genannt, war die Himmelsburg Wallhalla, welche die im Kampfe Gefallenen zu ewiger Freude bei Göttermahl und Trinkgelage, zu neuen Kämpfen und Siegen aufnahm. Diesem Glauben an Unsterblichkeit entsprach wohl die Sitte, den Toten ihre Waffen, selbst Roß und Sklaven mit ins Grab zu geben. Auch Weiber und Kinder füllten die Himmelsräume -aber die Treulosen wurden in das Reich der bleichen Hela gewiesen. Doch einst wird die jetzige sichtbare Welt untergehen, wenn Loki, der böse Gott nach der Götterlehre, von den übrigen Göttern eingeschlossen
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