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1. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 10

1906 - Cöthen : Schulze
— 10 — Immer der neunte Mann der Bevölkerung mußte als Wehrmann in die Burg gehen; die acht anderen hatten für ihn den Acker mit zu bestellen. Der dritte Teil der Feldfrüchte war in die Festung zu liefern zum Lebensunterhalte für die Umwohner, die in den Zeiten des Krieges Schutz in der Burg suchten. Bald wurden die Gerichtstage und Märkte in die Burgen gelegt. Handwerker und Kaufleute siedelten sich unter dem Schutze der Mauern an. So bildete sich allmählich der Stand der Bürger, d. h. der Burgbewohner. Aus den Burgen entwickelten sich die Städte. 3a. Die Burgen waren entweder Hochburgen d. h. Bergfesten auf steilen Höhen (z. B. Bernburg, Ballenstedt, Anhalt) oder Wasserburgen, in Niederungen gelegen und durch breite Wassergräben geschützt (z. B. Reina, Kühnau, Waldeser). Als Muster einer größeren Hochburganlage sei der eine Stammsitz unseres Fürstenhauses, die Burg Anhalt im Selketale, nach ihrem Grundrisse betrachtet. Sie entstand etwa luu Jahre nach Heinrichs I. Zeit, ist aber ohne Zweifel nach dem Borbilde seiner Burgen erbaut. Fig. 4. Grundriß der ehemaligen Burg Anhalt im Selketale. b. Die Burg Anhalt liegt, heute gänzlich zerfallen, rechts der Seife auf dem Hausberge. Als äußere Befestigung umzog ein Wall (A) mit tiefem Graben (B) die drei nicht so steilen Seiten. Auf dem Wege aus dem Tale (C) kam man zunächst über eine Zugbrücke (F) durch das von runden Türmen eingefaßte erste Tor (a). Von hier ging ein befestigter Weg (C) an der Innenseite der äußersten Mauer entlang zum zweiten Tore sto und durch dieses in den äußeren Burghof (D). der als Turnierplatz diente und eine Bastei (E), sowie den Burgbrunnen (L) enthielt. Durch die sehr dicke dritte Mauer führte eine Zugbrücke (F) in den mittleren Burghof (G), ein drittes Tor (d) in den innersten Burghof (H). Hier stand der die Rittersäle und Zimmer enthaltende Pallas (K) und als Hauptturm der Bergfried (J). Man hatte ihn dicht neben und über dem ersten Tore (a) erbaut, um es durch Stein- und Pfeilwürfe zu verteidigen. c. Aus Burganlagen erblühten am Harze z. B. die Städte Goslar, Nordhausen, Quedlinburg. Im Schwabengaue, auf anhaitischem Gebiete, finden sich, nach dem Vorbilde der Burgen Heinrichs I. errichtet, in den nächsten Jahrhunderten die folgenden: Aschersleben, Ballenstedt, Roda (später Gernrode genannt), Anhalt, Hoym, Harzgerode, Nienburg, Bernburg, Plötzkau, Fredleben, dazu die Güntersburg, Rudolfsburg, Heinrichsburg, letzt alle drei wüst. Dann wurden erbaut zwischen Saale und Mulde: ®rimschieben, Wulfen,

2. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 34

1906 - Cöthen : Schulze
— 34 — -2-In demselben Frühjahre rückten Fürst Wolfgang und Kurfürst Johann Friedrich im Heere des Schmalkaldischen Bundes gegen den Kaiser in das katholische Süddeutschland hinein. Sie wurden aber durch den hinterlistigen Einfall des Herzogs Moritz von Sachsen gezwungen, in die Heimat zurückzukehren. Während der Kurfürst Moritzens Land eroberte zwang Fürst Wolfgang Aschersleben, das um 1325 widerrechtlich an das Bistum Halberstadt gekommen war (S. 23), zur Huldigung, leider aber nur auf wenige Monate. Denn mit starker Heeresmacht zog nun der Kaiser heran In der Schlacht bei Mühlberg ward Kurfürst Johann Friedrich am 24r. April 1547 geschlagen und gefangen genommen. Sein Kurfürstentum fiel an den Herzog Moritz. Nach tapferer Gegenwehr war Fürst Wolfgang aus der Schlacht entkommen. Er hatte früher einmal gesagt, „wenn es darauf ankäme, wolle er lieber einem die Stiefel putzen und auf Land und Leute verzichten, als daß er sollte eine andere Lehre anerkennen." Hierin wollte ihn der Herrgott nunmehr beim Worte nehmen . 3. Das Cöthener Fürstentum hatte der Kaiser seinem Oberstallmeister Grasen Ladron überwiesen. Dieser verbrannte Coswig, besetzte Göthen und zog nun ge- gen Bernburg, wohin sich Fürst Wolfgang zunächst geflüchtet hatte. Es war in der Nacht vor dem Einmärsche der Spanier, da standen die wackeren Bürger von Bernburg auf ihrem Marktplatze. Si0-18‘ Wolfgang, Fürst zu Anhalt. Obgleich sie alle bereit waren, für ihren Fürsten Gut und Blut zu opfern, hatte sich Derselbe doch entschlossen, zur Schonung seiner Untertanen die Stadt zu verlassen. Man erwartete, von einem schmerzgebeugten Manne Abschied nehmen zu müssen. Aber hochaufgerichtet ritt Wolfgang vom Schlosse herab. Als er über den Marktplatz kam, stimmte er, so wird erzählt, das Lutherlied an: „Ein' feste Burg ist unser Gott." Die Bürger vergaßen ihre Abschieds- tränen und fielen in die herrliche Weise ein, daß hundertstimmig der Marktplatz widerhallte. Als die mächtigen Klänge verrauschten, war es ihnen, als hätten sie nicht einen Abschied, sondern ein Siegesfest erlebt. Der geflüchtete Fürst verbarg sich der Sage nach zunächst, als Müller verkleidet, in der Mühle von Chörau bei Aken. Danach wurde er von seiner Schwestertochter, der Äbtissin von Gernrode, aufgenommen. Auch in einem Gartenhause bei Aschersleben und in der Mühle von Warmsdorf soll er

3. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 9

1906 - Cöthen : Schulze
— 9 — den hammerschwingenden Donar erinnert besonders der böse Geist, der in den Teusel-stein bei Zerbst seine Axt geschlagen haben soll. Die Saqe von der Teufelsmühle auf dem dmmberge weist auf den bösen Loki, der dem Wotan mit Hilfe von Riesen eine Burg baute, um die Götter ins Verderben zu stürzen. An die Riesen erinnert die Riesenjungsrau, die den xeufclstein bei Wulfen aus ihrem Pantoffel geschüttelt haben soll. L ie Zwerge erscheinen auf dem Harze den Bergleuten als schatzverkündende Heckel-männchen > Bergmännchen» oder im Butterdamme bei Zerbst als Erdmännchen. Märchen von heimtückischen Nixen und Nickerten finden sich an Flüssen und Weihern, so über dem Matthiastumpel zwischen Dessau und Jonitz, dem Kölschauer Mühlenteiche bei gerbst, dem Nixensumpfe bet Großkühnau. Zu Wirsch leben an der Saale wurde noch vor gar nicht langer Zeit jedes Frühjahr zu Ehren des Saalenickerts, der am Prinzenwerder bei Bernburg wohnen soll, getanzt und gesungen. 4. Karl der Große hat die germanischen Stämme auf deutschem Boden nicht nur geeint, sondern ihnen auch das Christentum gebracht. Die Geist, llchen lasen neben der Bibel fleißig die Werke der Alten, besonders der Römer (Fig. 3), und pflegten christliche Bildung und Sitte. Seinem Reiche gab Karl der Große eine geordnete Verwaltung. Er zerlegte es in kleinere Bezirke, Grafschaften, denen als kaiserliche Beamte die Grasen vorstanden. Der Schwabengau zerfiel fortan in zwei Grafschaften, eine an der Bode, die andere an der Wipper. Längs der Reichsgrenzen wurden zum Schutze die Marken geschaffen, welche unter Markgrafen standen, so längs der Ost-grenze links der Saale und der mittleren Elbe die Sorbenmark. Damals entstanden an der Saale und der Elbe auch zwei Grenzsesten, die eine da, wo jetzt Halle liegt, die andere Magdeburg gegenüber, vielleicht an der Stelle des jetzigen Lttes Dornburg. Durch die beiden Festungen war der Schwabengau von 8 und N her gedeckt. Sie sind den Pfeilern eines Ausfalltores zu vergleichen, zwischen denen hindurch die deutschen Eroberer und die christlichen Glaubensboten gegen den slavischen Osten vordringen konnten. § Die Zeit König Heinrichs I., des Burgen-Erbaners. 1. Die wichtigsten Beamten im karolingischen Reiche waren die Grafen, w *.m Manien des Königs Recht, leiteten die Gauversammlungen und führten die Gaumannschaften im Kriege an. Mit der Zeit wurde das Grafenamt erblich, und je mehr die Königsmacht verfiel, desto mehr stieg das Ansehen der Grafen. Nach und nach treten Grafengeschlechter unter bestimmten Namen hervor. Einzelne von ihnen erscheinen im Besitze der Herzogsgewalt. Sie verfügen über die Streitmacht ihrer Stämme und fuhren dieselbe gegen die andrängenden Feinde ins Feld. So kam im Schwabengaue das Haus der Ballenstedter empor und im Sachsenlande das Geschlecht der Ludolfinger. Dem letzteren entstammt der Herzog Heinrich, der tm Jahre 919 zum deutschen Könige gewählt wurde. Zeit der letzten Karolinger verheerten die räuberischen Ungarn häufig das Land. Um ihnen im Kampfe siegreich widerstehen zu rönnen, übte der König Heinrich seine Krieger im Reiterdienste. Er schuf dadurch die Anfänge des deutschen Rittertums. Zum Schutze der Bevölkerung gegen die feindlichen Einfälle legte er Befestigungen an. Er schützte meist schon vorhandene Ansiedlungen durch Gräben und Wälle, durch Schanzen und Mauern, ließ auch wohl an geeigneten Stellen Tore anlegen und Türme erbauen. Man nannte solche Befestigungen Burgen.

4. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 24

1906 - Cöthen : Schulze
— 24 — Iv. Die Reformation. § 15. Das Emporblühen des Bürgerstandes. . der Zeit vom 14. bis zum 16. Jahrhundert gelangten die deutschen Burger zu immer größerer Wohlhabenheit und Macht. Sie erweiterten ihre Städte und schützten sie durch starke Befestigungen. Gar malerisch grüßten die zinnengekrönten Mauern mit den hohen, starken Türmen ms ^and hinein. Gräben und Wälle verwehrten den Feinden das Herankommen. Hinter den Mauern erhoben sich stattliche Bürgerhäuser mit hochragenden Giebeln und kunstvoll erbaute Kirchen. 2. Die bedeutendste Stadt Anhalts war damals Zerbst. Keine andere vermochte eine so große Zahl wohlgerüsteter Leute aufzubringen. Während Deisau nur 309, Göthen nur 314 Mann stellen konnte, zählten die Zerbster 1200 Streiter, alle wohlbewaffnet mit Rüstungen, Spießen und Armbrüsten, später auch mit Feuergewehren und Geschützen. Daher konnten sie es sogar Fig. 12. Zerbst von Nordwest im 17. Jahrhundert, nach Merian. wagen, ihrem askanischen Landesherrn, wenn sie glaubten, daß er ihre alten Rechte nicht achte, die Spitze zu bieten. Sie waren gewohnt, daß stets der älteste Vertreter der Linie Anhalt-Zerbst über sie regiere, und ließen keine andere Herrschaft zu. Als sie einst mit Fürst Sigismund I. (um 1400) in Streit geraten waren, sollen die Übermütigen ihm zum Trotze dicht an den Schloßgarten einen Turm gebaut haben, von dem aus sie in die fürstliche Küche sehen konnten. Der Turm steht noch heute und heißt im Volksmunde „Kiek in Pott" oder „Kiek in de Koken". Im übrigen aber kämpften die Zerbster als treue Untertanen mannhaft für ihren Fürsten, besonders gegen die Magdeburger. Obgleich diese ihnen weit überlegen waren und mit Übermacht wiederholt das Zerbster Gebiet arg verwüsteten, hieß es doch von dem mutigen Zerbst: „Die Zerbster Weiber mit ihren Rocken und Spindeln sind männlicher als die Magdeburger Bürger mit ihren Rüstungen." 3. Die Bürger einer Stadt schieden sich damals in die vornehmen Patrizier und in das gemeine Stadtvolk. Zu letzterem gehörten auch die Handwerker. Diese schloffen sich zu Zünften oder Innungen zusammen und suchten gleiche Rechte mit den Patriziern zu erlangen. In Zerbst gab es schon vor dem Jahre 1400 eine Bäcker- und eine Brauer-Innung. Bald

5. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 45

1906 - Cöthen : Schulze
— 45 — bei Lützen schlug und diesen Sieg mit dem Leben bezahlte, erhöhte wiederum ein heldenmütiger Glaubensstreiter aus dem Hause Anhalt den Ruhm seines Geschlechtes. Fürst Ernst, Christians I. zweiter Sohn, wurde schwer verwundet und starb zu Weißenfels. 4. Leider ließen sich die anhaltischen Fürsten bereden, das 1631 geschlossene schwedische Schutzbündnis zu verlassen und nach dem Tode Gustav Adolfs 1635 dem sogenannten Prager Frieden beizutreten, in welchem sich Sachsen und Brandenburg für neutral erklärten. Die dadurch erzürnten Schweden fielen nun fast jedes Jahr von Pommern her in Anhalt ein und brachten Verwüstung, Mord und Brand über das unglückliche Land. Von S her rückten die Kaiserlichen und Sachsen heran. In Anhalt trafen sich die feindlichen Parteien und hausten beide gleich entsetzlich. Am schlimmsten war es 1636. Da lagen im Februar 14 Regimenter aus anhaltischem Gebiete. Bernburg wurde abwechselnd von den Schweden und den Sachsen mit Sturm genommen und die fürstliche Familie auf dem Schlosse so bedroht, daß Christians Ii. mutige Gemahlin Eleonore nur mit der Pistole in der Hand das Äußerste von sich und den Ihrigen abwehren konnte. Besonders grausam hauste der schwedische General Bansr in Coswig, Sandersleben und Jeßnitz. Die Muldebrücken bei Dessau und Jeßnitz, die Saalebrücke bei Bernburg wurden niedergebrannt. 1637 erlitten besonders die Dessauer und die Raguhner Gegend schwere Brandschatzungen. 1640 wehrten die tapferen Bürger von Ballenstedt zwei kaiserliche Regimenter erfolgreich von ihrer Stadt ab. 1641 plünderten die Schweden das Bernburger, die Sachsen das Dessauer Land. 1644 besetzte der kaiserliche Feldherr Gallas Bernburg. Die Schweden hatten das dortige Schloß inne und beschossen die Stadt. Die Häuser gerieten in Brand. Niemand konnte von der Saale Wasser zum Löschen und Trinken holen. Selbst noch nach dem Friedensschlüsse machten aufrührerische Soldatenhorden, die von der Auflösung der Heere nichts wissen wollten, das Land unsicher. 5. Beim Westsälischen Frieden zu Osnabrück und Münster 1648 wurden die anhaltischen Fürsten im Besitze ihres Gebietes gelassen. Leider gelang es ihnen nicht, ihr Erbland Aschersleben (S. 23) zurückzuerhalten, so dringend sie auch ihre berechtigten Ansprüche geltend machten. Es verblieb beim Bistume Halberstadt und wurde mit diesem den Hohenzollern zuerteilt./ § 23. Das anhaltische Kriegselend. 1. „Die Zeit war traun so beschaffen, daß es kein Wunder gewesen wäre, wenn Himmel und Erde Blut geweint hätten," so klagte eine alte anhaltische Chronik über die furchtbaren Leiden im Dreißigjährigen Kriege. Sie begannen 1625 zunächst mit unerschwinglich hohen Kriegssteuern und Lebensmittel-Lieferungen. Tausende und Abertausende von Talern mußten die Fürsten, Städte, Rittergüter und Dörfer zahlen, Hunderte von Zentnern Brot und Fässern Bier sich abdarben. Verlangte doch selbst der edle Gustav Adolf für die Beschützung Anhalts nicht weniger als monatlich 3000 Taler. Am schlimmsten ward die reiche Stadt Zerbst gebrandschatzt. Sie hat die Ehre, fast alle berühmten Feldherren in ihren Mauern gesehen zu haben, bitter büßen müssen.
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