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1. Griechische und römische Geschichte - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer

2. Griechische und römische Geschichte - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer

3. Griechische und römische Geschichte - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer

4. Griechische und römische Geschichte - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer
Freiexemplar behufs gefälliger Einsichtnahme itnb Prüfung vorgelegt von der Verlagsbuchhandlung. Der erste Teil, Mrttrlultrr und Uruzeit von Dr. K. Friedlaeir-er, ist im Ererbst \892 Ihrer Anstalt als Freiexemplar zugesandt worden. Grundriß der Weltgeschichte. Für den Unterricht in den Oberklasten höherer Schulen Erich n£e St re Dr. Konrad Krie-Laender Professor, Direktor des Realgymnasiums des Johanneums in Hamburg. bearbeitet von und Dr. Kranz Zschech Professor, Direktor der Realschule in Hamburg-Eilbeck. Erster Teil. Griechische und römische Geschichte. Von Dr. Franz Zschech. Leimig, R. voigtländer's Verlag. 1894. Preis: 3 Mark in starkem Ganzleinenband. (Die vorliegende Heftung in Papierumschlag ist Ausnahme, sonst wird das Buch nur im eigenen Einbande der Verlagshandlung versandt.)

5. Griechische und römische Geschichte - S. uncounted

1894 - Leipzig : Voigtländer
Geschichtliche Lehrbücher aus R. Doigtltinber’s Verlag in Leipzig. •----------------------------------- «s Csf5 -M) Die Lehrbücher sind bis zur Gegenwart (Kaiser Wilhelm Ii.) fortgeführt, behandeln die deutsche Geschichte ausführlich, pflegen die Heimatkunde im Geschichtsunterricht, berücksichtigen die Kulturgeschichte, sind in augenschonendem großem Drucke hergestellt. Den Hauptteil der Lehrbücher bilden die allbekannten Werke von J. H. Andrä, die im Laufe der Zeit in Schulen aller Gattungen Eingang gefunden haben. Nach Andräs Tode (1890) übernahmen die Fortführung ferner Arbeiten hauptsächlich die Herren Gymnasialdirektor ffi. Schmelzer in Hamm i. W. und Direktor Professor L. Sevin in Baden-Baden. Diese Teilung der Arbeit ermöglichte es, die besonderen Bedürfnisse jeder Schulgattung mehr als bisher zu pflegen, selbstverständlich unter sorgsamster Erhaltung der Andrä eigentümlichen Vorzüge. So entstanden drei Gruppen von Lehrbüchern: a) für Gymnasien und Realgymnasien; b) für Real- und Bürgerschulen, sowie Lehrerbildungsanstalten; c) für Mädch enfchulen. Ergänzend und erweiternd traten hinzu Arbeiten der Herren: Seminar-Oberlehrer K. Ernst, Direktor Dr. Konr. Friedlaender, Gymnasial-Oberlehrer O. Hoffmann, Lehrer Gustav Siegert, Direktor Dr. E. Wiesen ha gen, Direktor Professor Dr. Franz Zschech. Die Andrä’schen Lehrbücher haben sich von je durch reichliche Beigaben an Heschichtskarten und kulturgeschichtlichen Abbildungen ausgezeichnet. Wie Andrä hierin bahnbrechend gewesen ist, so trat i. I. 1891 die Verlagshandlung als erste hervor mit planmäßigen Hilfsmitteln für die Keimatkunde im Geschichtsunterricht. In der Form von Anhängen zu den Geschichtslehrbüchern ihres Verlages übergießt sie den Schulen die Sondergeschichte je der betreffenden engeren Heimat. Der Zweck dieser Anhänge ist nicht eine erschöpfende methodische Darstellung. Sie sollen es dem Lehrer erleichtern, den Unterricht in der allgemeinen Geschichte durch Einflechten der Sondergeschichte zu beleben. Sie enthalten erzählende Darstellungen der wichtigsten Begebenheiten und kurze Übersichten über deren Zusammenhang. Heschichtskarten und Zsildertaselu sind den Büchern eingeheftet, die landesgeschichtlichen Kefte werden, zum Einkleben in das betreffende Lehrbuch eingerichtet, unberechnet mitgeliesert. W" Gin Verzeichnis dieser Zseigaöen folgt am Schlüsse.

6. Griechische und römische Geschichte - S. II

1894 - Leipzig : Voigtländer

7. Griechische und römische Geschichte - S. IV

1894 - Leipzig : Voigtländer
— Iv — Seite 3. Die Kämpfe um die Vorherrsch«ft..................................................82—111 A. Der xeloxonnesische Krieg.............................................83—94 1. Der zehnjährige oder archidamische Krieg................................85—88 2. Der Friede. Alkibiades und die fizilische Expedition . . . 88—91 3. Der dekeleische Krieg.............................................91—94 B. Spartas Hegemonie und Fall...................................................94—105 1. Sparta nach dem peloponnesischen Kriege.................................94—95 2. Der Sturz der dreißig Tyrannen in Athen.................................95—98 3. Erneute Kämpfe der Hellenen in Asien.....................................98—100 a. Der Zug des jüngeren Kyros gegen seinen Bruder Artaxerxes Ii......................................................98—99 b. König Agesilaos von Sparta.......................................99—100 4. Thebens Erhebung und Spartas Niedergang ...... 100—105 C. König Philipp von Makedonien..........................................105—111 Der phokische oder heilige Krieg...........................................107—109 Philipp vernichtet die Freiheit der Griechen vollständig . . . 109—111 Kunst und Litteratur...................................................111—116 4. Das makedonische Ze italter bis zur Unterwerfung Griechenlands unter die Römer................................................116—132 I. Alexander der Große...........................................................116—124 Der Alexanderzug 334—324 ..................................................... 117—124 a. Der Rachekrieg 334—330 ............................................. 117—120 b. 330—324 bis zur Rückkehr vom indischen Feldzuge . . . 120—123 c. Alexanders Ausgang...................................................123—124 ü. Die Zeit nach Alexander dem Großen..............................................124—132 a. Der lamische Krieg...................................................124—125 b. Die Kämpfe der Diadochen oder der Nachfolger Alexanders 125—128 c. Griechenland in der Diadochenzeit bis zur Unterwerfung unter die Römer....................................................128—129 d. Die hellenistische Kultur im Zeitalter der Diadochen . . 129-132 Zweiter Teil. Römische Geschichte . . . 133—278 Italien und die italische Uölkerrnelt........................................135—143 Italien als Land..........................................................135—137 Die Bevölkerung des alten Italiens........................................137—140 Sage und Dichtung in der Vorgeschichte Roms. Die Mythologie der Römer 140—143 Die Geschichte des alten Italiens............................................ 144—278 Erster Zeitraum. Nom unter den Königen....................................144—150 Zweiter Zeitraum. Nom als Freistaat.......................................151—239 A. Bis zur Unterwerfung Italiens........................................151—168 1. Innere und äußere Kämpfe bis zum Ausgleich der Stände.........................................................151—161 a. Die Gesetzgebung der Dezemvirn..............................151—158 b. Äußere Kämpfe...............................................158—160 c. Der Kampf um die licinifchen Gesetze.........160—161

8. Griechische und römische Geschichte - S. V

1894 - Leipzig : Voigtländer
— V — 2. Die Unterwerfung Italiens ...................... 161—168 Kriege mit den Samniten und Latinern.................162—165 Der Krieg mit Tarent und Pyrrhus von Epirus . . 165—168 B. Die grotzen autzeritalischen Kriege................... 168—193 1. Die Kriege mit Karthago.................168—182 Erster punischer Krieg....................................169—171 Rom und Karthago in der Zeit nach dem ersten punischen Kriege 171—172 Der zweite punische oder hannibalische Krieg .....................178—182 a. Hannibals Übergang über die Alpen und erste Erfolge. 173—176 b. Fortsetzung des Krieges in Italien................176—178 c. Der Krieg in Spanien..............................178—180 d. Der Ausgang des Krieges in Italien und Afrika . . 180—182 2. Die Kriege im Osten........................................182—187 a. Der Krieg gegen Philipp von Makedonien.................183 b. Der Krieg mit Antiochus von Syrien...................183—185 c. Der Krieg gegen Perseus von Makedonien und die Umwandlung Makedoniens in eine römische Provinz . . . 185—186 d. Die Unterwerfung der Achäer..........................186—187 3. Der Untergang Karthagos. Die Provinzen des römischen Weltreiches.....................................187—190 a. Der dritte punische Krieg...........................187—188 b. Die Provinzen des römischen Weltreiches.............188—190 Die inneren politischen Zustände im römischen Staate beim Ausgang der großen außeritalischen Kriege.............................................191—193 C. Die Bürgerkriege....................................................... 193—239 Die Reformversuche der beiden Gracchen und ihr Untergang . 194—198 1. Tiberius Sempronius Gracchus.....................................194—196 2. C. Sempronius Gracchus...........................................196—199 1. Marius und Sulla......................................................199—211 a. Der Krieg gegen Jugurtha von Rumibien........................... 200—201 b. Der kimbrische Schrecken.................................... 202—203 c. Der Bundesgenossenkrieg......................................... 203—205 d. Der erste Bürgerkrieg ...................................... 205—207 e. Der erste Krieg gegen Mithridates von Pontus .... 207—209 Sullas Sieg und Diktatur................................................ 209—211 1. Besiegung der Gegner............................................ 209—210 2. Neuordnung des Staates......................................211 2. Pompejus und Cäsar....................................................212—235 a. Krieg gegen Sertorius............................................212—213 b. Der Fechterkrieg.................................................213—214 c. Das Konsulat des Pompejus und Crassus.......................214 d. Der Seeräuberkrieg...............................................214—216 e. Der dritte Krieg gegen Mithridates...............................216-218 f. M. Tullius Cicero und die Verschwörung Catilinas . . 218—221 £■ Das erste Triumvirat............................................ 221—223 h. Cäsar in Gallien................................................ 223—226

9. Griechische und römische Geschichte - S. 1

1894 - Leipzig : Voigtländer
Erster Teil. Griechische Geschichte Friedländer u. Zschech, Grundriß I. Altertum.

10. Griechische und römische Geschichte - S. 3

1894 - Leipzig : Voigtländer
Land ttttb Volk der Griechen. 1. Das Land der Griechen. Griechenland, der kleinere südliche Teil der Balkanhalbinsel, dehnt sich zwischen dem 40.° und 36? nördlicher Breite hin. Auf drei Seiten wird es vom Meere umspült: im Westen vom jonischen, im Osten vom ägäischen Meere und im Süden von dem Teile des Mittelmeeres, der diese beiden verbindet. Nur im Norden hängt es mit dem Festlande zusammen. Auf dieser Seite hat die Natur in hohen Bergketten eine scharf trennende Völkergrenze aufgerichtet: etwa in der Mitte zwischen den beiden zuerst genannten Meeren werden diese Bergketten durch einen Gebirgsknoten, das Lakmongebirge, zusammengehalten; die nach Osten hin reichende führt den Namen der kambunischen, die andere westliche in ihren letzten Ausläufern den der akrokeraunischen Berge. Jene enden mit der gewaltigen Erhebung des Olymps (8170 m), des „erhabenen Grenzwächters Griechenlands", am thermaischen Meerbusen, diese strecken sich weit in das jonische Meer vor; ihr Ende bildet das Vorgebirge Akrokeraunia. a. Ost- und Westseite. Die eigentümlich zerrissene Gestaltung empfängt das Land durch das stete Zusammenwirken von Meer und Gebirge. Dies, in seiner Hauptrichtung von Norden nach Süden hin ziehend, scheidet zunächst Ost- und Westgriechenland voneinander und grenzt ferner mit seinen Verzweigungen, die es zahlreich nach Osten und Westen entsendet, eine Fülle verschiedenartiger Landschaften bald größeren, bald geringeren Umfangs gegeneinander ab, während das Meer von allen Seiten her in das Festland eindringt und eine Menge von Häfen und Buchten, Meerengen und Durchfahrten hervorbringt, fodaß auch die entlegneren Gegenden der Mitte die Vorteile der Meeresnähe genießen. Den größeren Reichtum der Küstengliederung zeigt aber die Ostseite. Vom thermaischen Meerbusen bis zur Südspitze Griechenlands, dem Vorgebirge Tänaron, folgen sich Häfen und Halbinseln, einander ablösend, und zwar nach Süden in beständig sich steigerndem Wechsel. Nach dem Lande zu durch das Gebirge im Verkehr
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