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1. Lehrbuch der Erdkunde - S. 271

1903 - Trier : Lintz
Mündungsgebiet von Rhein, Maas u. Schelde als Ganzes. Das Landschaftsbild, 271 Die Kaual- und Deichbauten hatten noch einen andern Zweck. Durch sie wurde ein Verkehrsnetz von Wasserstraßen geschaffen, wie es kein anderes Gebiet der Erde besitzt, und das Holland einen großen Anteil am Welthandel sicherte. Namentlich nach Deutschland hin, das die wichtige Schiffahrtsstraße des Rheines in das holländische Verkehrsnetz sendet, konnten die Holländer einen bedeutenden Durchgangshandel übernehmen. Viele Städte Hollands, vor allem Rotterdam (= Damm a. d. Rotte, e. kl. Flüßchen, 350000 E., Abb. 49) und Amsterdam (550 000 E.) wurden wichtige Mittelpunkte des Handels. Die Schiffahrt rief das Aufblühen des Schiffbaus, sowie mancher Gewerbe, die fremde Rohstoffe verarbeiten, hervor. Berühmte Porzellan- und Tonwaren liefert Delft. Zu den größeren Städten zählen außer Amsterdam und Rotter- dam noch Haag (220000 E.), Utrecht (100000 E.), Haarlem (70000 E.), Groningen (70000 E.), Arnheim (60000 E.) und Leiden (60000 E.). B. Die Landschaft als Ganzes. 1. Das Landschaftsbild. Raumverhältnisse. Der größte Teil der Landschaft ist Flachland. Gebirgig ist nur der So, wo aber die Ardennen 700 m Höhe nicht erreichen. An dieselben setzt sich nach Nw ein Hügelland an. Weiter nördlich durchziehen die Osthälfte der Landschaft nur niedrige Geest rücken. (Nenne diese sandigen Geest- gebiete !) Das Flachland setzt sich meist aus Marschen zusammen, die zum Teil uuter dem Meeresspiegel liegen. (Welche zwei Arten von Marschen unterscheidet man ? Der wievielte Teil von Holland liegt unter dem Meeresspiegel und welcher weitere Teil nur bis 1 m hoch?) (Welche Richtung hat die Küste? Wie lang ist sie? Durch welche große Einbuchtung wird sie unterbrochen? Welche Inseln sind ihr vorgelagert?) Entstehung. Nur das große Delta des Rheins, der Maas und der Schelde nebst der Küste hat eine eigene Entstehungs- geschichte. Man kann diese Geschichte als ein Wechselspiel zwischen Landverlust und Landzuwachs bezeichnen. (Erkläre dies!) Die Ardennen sind ihrer Entstehung nach dem rheinischen Schiefer- gebiet, die Geestrücken Hollands dem Norddeutschen Tieflande anzugliedern (s. diese Gebiete). Klima. (In welchen Eigenschaften gibt sich das ozeanische Klima der Landschaft zu erkennen? Verfolge den Verlauf der Wärmelinien auf der Karte! Was ergibt sich daraus?) .Talbildung und Gewässer. Während die Ardennen infolge Ausuagung von tiefen Tälern durchfurcht sind, ist im Deltagebiete die Ablagerung so stark, daß die Ströme ihr Bett fortwährend erhöhen. (Gib die Stromteilungen und -Verbindungen im Delta an !) Handel und Verkehr. Gewerbe. Städte. § 147. Oberflächen- bau und Höhen- lage. Küste. Art der Entstehung. Ozeanisches Klima. Talbildung. Stromnetz.

2. Lehrbuch der Erdkunde - S. 265

1903 - Trier : Lintz
Das Bergland des südlichen Belgien oder Hochbelgien. 265 Iv. Das Mündungsgebiet des Rheines, der Maas und Schelde. Allgemeine Einleitung. An das Französische Tiefland setzt sich nach N eine Land- § 138. Schaft an, die als das Mündungsland von drei bedeutenden Gliederung. Strömen, des Rheins, der Maas und der Schelde, manche eigenartige Züge besitzt. In ihren Rahmen liegen die drei Staaten Holland oder die Niederlande, Belgien und Luxemburg. Es können folgende Natur- und Wirtschaftsgebiete unter- schieden werden: 1) Das Bergland des südlichen Belgien oder Hochbelgien, 2) Das Belgische Hügel- undflach- land, 3) Das Geestland, 4) Die Mar sch gebiete und die Küste. A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft, 1. Das Bergland des südlichen Belgien oder Hochhelgien. a) Das Laudschaftsbild. Die Maas durchbricht auf der Strecke von Sedan bis Lüttich § 139. in zuerst nördlicher, dann nordöstlicher Richtung das einförmige Ardennen. Plateau der Adennen. Die höchsten, über 500 m gelegenen Gebiete bestehen fast nur aus Heiden oder Torfmooren, die tiefer gelegenen, die ein etwa günstigeres Klima haben, sind mit großen, zum Teil noch urwaldartigen Wäldern bedeckt. Das Durchbruchstal der Maas und die ebenfalls tief eingeschnittenen Schönheit der Täler ihrer Nebenflüßchen sind reich an landschaftlichen Schönheiten. Täler, insbes. Die Zerklüftung der Talwände wirkt besonders dort, wo an Stelle von Grau- es Iaasta es wacke und Schiefer die vom Wasser leichter zerstörbaren Kalk- und Sandsteine auftreten, malerisch. Dazu treten als hervorragende Sehenswürdigkeiten zahl- reiche Höhlen von oft wunderlichem Bau. Auf der nordöstlich gerichteten Strecke von Namur (namür) bis Lüttich (vläm. Luik, franz. Liege, spr. g wie in logieren), wo das Maastal etwas breiter ist, entfaltet dasselbe fast noch mehr Schönheiten. Zu wilden Formen steigen die Felswände empor, üppige Fluren, Kornfelder, Wiesen und Hopfenpflanzen schmücken den fruchtbaren Talboden, und die freundlichen Dörfer bilden eine fast ununterbrochene Kette. b) Das Kulturbild. Auf den Hochflächen der Ardennen konnte sich der § 140. Ackerbau neben der Forstwirtschaft meist nur wenig entwickeln, ' Anbau, oder er mußte vor Heide und Moor ganz zurück weichen. Nur in

3. Lehrbuch der Erdkunde - S. 267

1903 - Trier : Lintz
Das Belgische Hügel- und Flachland. 267 reich angebaut und dicht besiedelt. Neben dem Getreide-, Zuckerrüben-, Flachs-, Tabak-, Hopfen-, Gemüse- und Obstbau verdienen noch Blumenzucht und Tafeltrauben- kultur als rühmliche Leistungen hervorgehoben zu werden. In der Blumenzucht steht Gent fast unereicht da. In den feuchten Küstengegenden, die schon Marschboden haben, spielt die Rind- viehzucht eine große Rolle. Ebenso hoch wie der Pflanzenbau ist auch die Gewerbtätig^J^8^1®^ keit entwickelt. In Verbindung mit dem Flachsbau gelangte das Leiuengewerbe schon frühzeitig zu einer bedeutenden Blüte. Es wird namentlich in Gent (170000 E.) stark betrieben. Seine höchste Entwicklungsstufe stellt die berühmte Spitzenfabri- kation von Brüssel (mit Vororten fast 600000 E.), Brügge (50000 E.) und Hecheln (60000 E.) dar. Zur Leinenindustrie gesellte sich fast überall das Baumwollgewerbe. Sein Haupt- sitz ist ebenfalls Gent Auch Antwerpen (300 000 E.) ist sehr gewerbtätig. Seine Entwicklung zur Industriestadt war eine Folge seiner hohen Bedeutung als Schiflfahrts- und Handelsplatz. Nächst Hamburg ist Antwerpen der verkehrsreichste Hafen des Festlandes Europa. Die wichtigsten Erwerbszweige der Kiistenbewohuer sind die Fischerei und das Badeleben, das sich an zahlreichen Küstenorten während des Sommers entwickelt. 3. Das Geestland, a) Das Landschaftsbild. Unter Geest versteht man sandige, gewöhnliche etwas erhöhte § 143. Bodenstrecken, die nur ein dürftiges Pflanzenkleid tragen und Geestgebiete, meist Heiden oder an tiefen Stellen Moore bilden. Zwischen der untern Schelde und der Maas liegt das öde Heidegebiet der Cainpine, zwischen dem Rhein und der Ijssel (eissei) breitet sich die Sandscholle der Veluwe (bis über 100 m hoch) aus, und den Raum zwischen Ijssel und Ems nehmen die Geestgebiete Overijssel und Drenthe (d. h. drei Landschaften) ein. Die Bodendecke derselben ist nicht überall gleich. Nördlich vom Rhein Boclen- besteht sie aus Sand- und G e r ö 11 mas s en, die von nordischen Gletschern schichten, zusammengetragen worden sind, während die Sandmassen der Campine von den Gewässern, die längs des Eisrandes nach W zogen, aufgeschüttet wurden, also sog. Decksande sind. b) Das Kulturbild. Ein sehr großer Teil des Geestlandes ist ohn e Kultur. § 144. Im Bezirk Drenthe sind nur 13 % des Landes bebaut, 25 °/0 Anbaufähig- dienen als Weiden und Wiesen und 54 °/0 sind nutzlos. Es ist zu unterscheiden zwischen Heide und Moor. Die Anbau von Aussichten, das Heideland für den Anbau zu gewinnen, sind sehr Feinkolonien." gering, weil der Sandboden zu unfruchtbar ist und auch die

4. Lehrbuch der Erdkunde - S. 364

1903 - Trier : Lintz
364 Die deutschen Landschaften. Randgebirge im S u. W. Flüsse. § 259. Gesteinszonen. An der Bodenbildung haben verschiedenartige Gesteinsschichten Anteil. Der Buntsandstein, der die höchste Erhebungsstufe im S bildet, wird im W bandartig von jüngeren Schichten des Muschelkalks, Keupers und Jura- kalks überlagert, die nach ihrem Alter aufeinanderfolgen. Der Jurakalk bildet im ganzen W die Oberfläche. Im N schiebt sich zwischen Hardt und Hunsrück ein Steinkohlengebirge ein. Den südlichen Abschluß des Lothringischen Stufenlandes bilden die Sichelberge oder Les Monts Faucilles und das Plateau von Langres, den westlichen die Argonnen (v. kelt. arguna = Wald), ein langgestreckter, schmaler Höhenzug (Richtung?), der trotz seiner mäßigen Erhebung (von 300—500 m) wegen undurch- dringlicher Waldungen dem Verkehr große Hindernisse darbot. Im N gliedern sich an ihn die Ardennen (Arduenna = Hochland, v. kelt. arda = hoch, lat. arduus) (s. S. 265) an. Die stufenförmige Abdachung des Gebietes ist deutlich an dem Wasserabfluß zu erkennen. Dieser sammelt sich in drei, fast parallel nach N gerichteten Flußrinnen, in der Mosel, Saar und Maas. (Quelle, genaue Richtung?) b) Das Kulturbild. Auf den Jurakalkhöhen des Moseltales wird bei Metz Bodenarten (60000 E.) und Diedenhofen Wein und zwar Rotwein gezogen, und ihr Anban.^)ag ¿gg schwarzen Jurakalks auf der rechten Mosel- seite ist fruchtbar; aber die Bearbeitung des tonreichen Bodens ist schwierig, weshalb für den Ackerbau, auf die Pferdezucht großes Gewicht gelegt wird. Eisenreichtum. Das aus braunem Jura bestehende Kalkgebirge auf der linken Moselseite enthalt sehr reiche Eisenerzlager, die sich bis nach Luxemburg und Frankreich hinein fortsetzen. Dieselben können zum Teil sogar durch Tagbau ausgebeutet werden. Die Gewinnung und Verhüttung der Eisenerze findet hauptsächlich westlich von Diedenhofen statt. Welche Bedeutung der Bergbau Lothringens und Luxemburgs, das mit zur deutschen Zollunion gehört, hat, ergibt sich bei einem Vergleich mit der gesamten deutschen Eisenerzförderung. Während von dieser die lothringisch- luxemburgische 1872 erst 31,5 und 1894 schon 63,6% betrug, ist sie 1898 auf 71,1% gestiegen. Lothringen ist also zusammen mit Luxemburg der Haupteisenlieferant Deutschlands. Die oberen Saargegenden zeichnen sich durch ihren großen Holzreichtum aus. Von industriellen Anlagen gibt es Glashütten und Steingutfabriken. An mehreren Orten des Saargebiets wird Salz gewonnen. (Über den Kohlenbergbau an der Saar siehe Landschaft V.) Holzreichtum. Industrie- zweige. B. Die Landschaft als Ganzes. 1. Das Landschaftsbild. § 260. Raumverhältnisse. (Gib die Lage der Landschaft im Grad- Raummaße. netze an! Wie weit erstreckt sie sich von S nach N? Wie breit Bau- ist sie? Wohin senkt sie sich? Veranschauliche ihren Bau und

5. Lehrbuch der Erdkunde - S. 384

1903 - Trier : Lintz
384 Die deutschen Landschaften. Rheinstädte Bonn, Köln und Düsseldorf. ist der Hauptsitz der deutschen Seidenindustrie geworden. Auch in Bonn, Cöln, Kalk (20000 E.), Mülheim a. Rh. (45000 E.) und Düsseldorf gibt es manche große Fabrikbetriebe, in Düssel- dorf besonders große Eisenwerkstätten. Bonn (52000 E.), Cöln (400 000 E.) und Düsseldorf (230000 E.) verdanken ihr Erblühen in erster Linie ihrer günstigen Lage am Rhein. Bonn erblühtedort, wo die Berge vom Strom zurücktreten und sich zum erstenmal wieder Raum für eine größere Ansiedlung darbot. Cöln liegt aber günstiger in der fruchtbaren Rheinebene, wo diese breiter ist und Verkehrswege auch nach W leicht den dort viel niedrigem Höhenzug der Ville überschreiten können. Bis Cöln ist ferner der Rhein für kleinere Seeschiffe fahrbar. Es wurde iufolgedessen der Haupthandelsplatz des westlichen Deutschland. Düsseldorf liegt sehr giiustig für den Handelsverkehr mit den dichtbevölkerten Industrie- und Berg- baubezirken der Wupper und Ruhr. B. Die Landschaft als Ganzes. 1. Das Landschaftsbild. § 283. Raumverhältnisse. (In welche große Schollen wurde die Raummaße. Rheinische Schieferplatte durch die Flüsse zerlegt? Welche Gebiete liegen höher als 500 m? Nenne die höchsten Berggipfel! Nenne Tieflandsgebiete! In welche zwei Becken wird die Cölner Bucht geteilt? Durch welchen Höhenzug? In welche Tiefebene geht sie im N über? Gib die Lage der Landschaft im Gradnetz an! Miß wichtige Strecken des Rheinlaufs und bestimme die Lage bemerkenswerter Punkte östlich und westlich von ihm?) Erdgeschichte Entstellung’. Die Rheinische Schieferplatte ist gleich andern Gebirgen Vorgänge Mittel- und Süddeutschlands der Sockel des alpenartigen Gebirges, im rheinischen dag jn alter Zeit auf dem Boden Mitteleuropas, nördlich von den jetzigen Alpen, ..tue erge le L’en^s^an(jen war ]\tan njmmt an, daß in ihrem Gebiete drei große Falten- bewegungen nacheinander stattfanden. Zuerst wurde das Hohe Venn, dann Taunus und Hunsrück und unmittelbar darnach die Eifelfalte aufgebogen. Der Druck kam vorwiegend von So. Gleich nach ihrer Auffaltung unterlagen die Faltenzüge einer starken Zerstörung und Abtragung. Als sich dann das ganze Gebiet senkte, wurde es vom Meer umbrandet, und die Meeresbrandung hobelte gleichsam nach und nach das Land gleichmäßig ab. Bei neuer Hebung kam dasselbe mit fast ebener Oberfläche zum Vorschein. Aber die Gewässer begannen, es mit neuer Schönheit zu schmücken, indem sie weicheres Gestein fortschwemmten, härteres stehen ließen und tiefe Talfurchen ausnagten. Vul- kanische Ereignisse halfen in manchen Gegenden (wo?) das Oberflächen- bild noch mannigfaltiger gestalten. Ozeanisches Klima. (Warum ist das Klima ozeanisch? Welche Gebiete Klima. sjn(j kalter, welche wärmer? Welche Gegenden erhalten Steigungs- regen und welche liegen etwas im Regenschatten? Warum konnten die Täler der Rheinischen Schieferplatte Sitz eines bedeutenden Weinbaus werden?) Bildung Talbildllllg und Gewässer. Das Rheintal und seine Nebentäler des Rheintals, dürfen nicht als einfache Ausnagungstäler aufgefaßt werden. Da die Ober-
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