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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 138

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 138 — und in immer breiter werdendem Gürtel erstreckt sich von der Wurzel der Halbinsel Kola nach O die Moossteppe oder Tundra. Infolge des langen Winters ist der Boden bis tief hinab gefroren. Im Sommer taut er nur oberflächlich auf; Moor und Sumpf, Morast und Bruch, soweit das Auge reicht. Auf dem zu Dünen gehäuften Sande, der tagelang von den Strahlen der Sonne durchwärmt wird, sprießen allerlei Blumen; zwergartige Birkensträucher sind die Vertreter des Baum- wuchses. Mit leichtem Fuß eilt das wilde Renntier über den offenen Boden, verfolgt von wolkenartigen Scharen von Stechmücken. Bis zum 60. Grade folgt die nordische Waldzone, Wenn auch je weiter nach S in zunehmendem Maße Acker und Wiesen den Wald durchsetzen, so bleibt doch der Wald überwiegend, der sechs bis sieben Zehntel des Bodens bedeckt. Petschora und Dwina sühren die Baumstämme an die Küste, und Archangelsk^ an der Mündung der Dwina ist der wichtigste Ausfuhrort von Schiffs- bauholz aus dem Innern. Die Wälder bergen einen großen Reichtum an jagdbaren Tieren, deren Pelze einen lohnenden Handelsartikel bilden. Im W bildet den Abschluß des Nordrussischen Tieflandes eine Seenreihe, die die größten Süßwasserseen des Festlandes enthält: den Ladogasee (so groß wie Württemberg) und den Onegasee (onjegasee) (halb so groß). Ladoga- und Onegasee stehen untereinander und mit der Ostsee sowie mit der Dwina und durch das große Tieflandstor zwischen dem Nordrussischen Landrücken und der Waldaihöhe mit der Wolga in Verbindung. Hier ist darum das große ö-e Kanalnetz; das w-e verbindet Dnjepr, Weichsel und Njemen. Suche die Verbindungen auf der Karte auf! Nenne die großen Ströme und ordne sie nach den Meeren, in die sie münden! Gib kurz Quelle, Richtung des Stromlaufs und Mündung an! Inwiefern kann die Waldaihöhe ein Quellenmittelpunkt genannt werden? Stelle das Längenverhältnis in geraden Linien dar, wenn die Wolga 3600 km, Dnjepr 2000 km, Don 1800 km, Weichsel 1100 km, Düna 1000 km, Njemen 900 km, Newa 70 km Länge hat. Zwischen dem Finnischen und Bosnischen Meerbusen liegt Finnland, das „Land der tausend Seen". Flachgewölbte Boden- schwellen und wallartige Hügelrücken durchziehen besonders den S, während im N der feste Fels zu Tage tritt und aus der mit Finnland zusammenhängenden Halbinsel Kola Höhen bis 700 m bildet. Zahllose, vielgegliederte, durch kurze Flußläufe verbundene Seen, Stromschnellen und Wasserfälle, ausgedehnte Moore und Sümpfe, und die weithin sich erstreckenden, jegliche Aussicht hindernden Nadelwälder vervollständigen das Charakterbild dieser nordischen Landschaft. Am Meer zieht sich ein ziemlich breiter Tieflandssaum hin, der vorzugsweise sür den Ackerbau gewonnen worden ist. Land- und Waldwirtschast sind die Hauptzweige der Be- schästigung der Bewohner. An den Waldreichtum des Landes schließt sich auch die Industrie an (Pottaschefabrikation, Pech- und Nach dem Erzengel (archängelos) Michael benannt; sk statt skoe — Stadt, Ortschaft.

2. Für Präparandenanstalten - S. 8

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 8 — Ist die Küste ohne nennenswerte Einbrüche des Meeres in das Land, so heißt sie glatt, im andern Falle gebuchtet. Überall, wo das Meer tief in das Land eingreift, haben wir eine Bucht oder Bai oder einen Golf. Bietet die Bucht Schutz gegen Wind und Wellen, so führt sie den Namen Hafen. Ein ins Meer ausspringender Teil des Festlandes, der sich von dem in seinem Zusammenhang nicht unterbrochenen „Rumpf" scharf absetzt, heißt Halbinsel. Kleinere, schmale Halbinseln nennt man Landzungen. Ein bloßer Vorsprung der Küste wird, wenn er flach ist, Landspitze, wenn er hoch ist, Vorgebirge (Kap) genannt. Ein schmaler Streifen Landes, der die Ver- bindung zwischen zwei Landmassen herstellt, heißt Landenge (Isthmus). Meerenge, Straße, Kanal, Sund nennt man einen schmalen Meeresstreifen, der zwei Meere oder Meeresteile miteinander verbindet. Ein ganz von Wasser umgebenes Stück Land heißt Insel. Ein Meeresbecken mit mehreren nahe bei- einander liegenden Inseln heißt Archipel. Die Halbinseln und die küstennahen Inseln, die meist vom Rumpf sich abgelöst haben, bilden die Glieder des Festlandes; sie greifen oft wie Arme nach den benachbarten Erdräumen hinüber. Das Verhältnis der Glieder zum Rumpfe ist in Europa 1 : 2, in Asien 1 : 3, in Amerika 1 : 12, in Nordamerika 1 : 4, in Südamerika 1 : 89, in Australien 1 : 36, in Afrika 1 : 47. Somit haben die Land- masfen der n-en Halbkugel eine reichere Gliederung als die der s-en Halbkugel, und während jene vom Äquator aus einander zustreben und dadurch den Verkehr der Gegenküsten erleichtern, scheinen diese sich in demselben Maße zu fliehen. t Unter der senkrechten., (vertikalen) Gliederung eines Länder- raumes versteht man die Übersicht über seine Gestalt mit Rücksicht auf seine Erhebung. Die Höhe eines Punktes der Erdoberfläche wird entweder vom Meeresspiegel, oder von einem andern, höher oder tiefer ge- legenen Orte gerechnet, und zwar nennt man die Größe seines senkrechten Abstandes von der Meeresoberfläche ^ seine absolute, die von einem beliebigen andern Punkte seine relative Höhe. c Fig. 3. Ab bezeichnet den Meeresspiegel, C D eine Ebene, a c ist die absolute, b c die relative Höhe. 1 In Preußen beziehen sich alle neueren Angaben der absoluten Höhe auf den Normal-Nullpunkt (abgekürzt N. N. Normal-Null), der mit dem Mittelwasser der Ostsee zusammenfällt. Er liegt genau 37 m unter dem am Nordpfeiler der Berliner Sternwarte etwa 1 m über dem Erd- boden angebrachten Normalhöhenpunkt.

3. Für Präparandenanstalten - S. 10

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 10 — Zweier Stromgebiete, d. i. die Linie, die zwei Stromgebiete voneinan- der scheidet, wird Wasserscheide genannt. Die Stelle, wo sich ein fließendes Gewässer in ein anderes ergießt, ist seine Mündung. Die Rinne, in der das Wasser dahinströmt, ist sein Bett; die Ränder bilden das rechte und linke User. Der Höhenunter- schied zwischen zwei Punkten des Flußlaufes, also auch zwischen Quelle und Mündung, heißt das Gefälle. _ An vielen größeren Flüssen lassen sich drei Stufen unter- scheiden: Ober-, Mittel- und Unterlauf. Der Oberlauf gehört dem Gebirge an; in stark geneigtem Bette schießt das Wasser da- hin, oft über Talstufen hinab und bildet dann Wasserfälle. Der Mittellauf beginnt beim Eintritt in das Hügelland; das Gefälle wird geringer, der Lauf langsamer. Der Unterlaus, im Tieflande, hat flache Ufer; seine Neigung ist gering, und darum ist er für die Schiffahrt von hoher Bedeutung. Künstlich gegrabene Wasserläufe, meist zu Schiffahrtszwecken, heißen Kanäle. Größere stehende Gewässer im Binnenlande nennt man Seen. Einführung in das Verständnis des Globus und der Karte. Der Globus ist (nach S. 5) eine künstliche Erdkugel im ver- jüngten Maßstabe. Die einfachen Globen bestehen nur aus der Erdkugel und einem Fuße, oder sie haben höchstens noch einen Messingmeridian. An den Globen mit vollständiger Armatur (Ausrüstung) unter- scheidet man zwei Hauptteile: die Erdkugel und das Gestell. Zur Erdkugel gehören: 1. Die Achse, deren Enden die Pole heißen. 2. Das Gradnetz. 3. Die Ekliptik, die eigentlich auf den Himmelsglobus gehört. 4. Die Zeichnung der Land- und Wasserflächen in großen Zügen. 5. Der Meridianring, innerhab dessen sich die Erdkugel hin und her drehen läßt. Er ist in 4 mal 90° geteilt und so beschrieben, daß die Grade von dem Äquator nach N und S abgelesen werden können. An ihm werden die Breitengrade, an dem Äquator die Längengrade abgelesen. 6. Die Stund ensch eiben. Sie sind am Nord- und Südpol so ange- bracht, daß sie sich um ihre Achse drehen lassen, zugleich den Bewe- gungen der Kugel folgen. Jede ist entsprechend den 24 Stunden des Tages in 2 mal 12 Stunden geteilt. Sie dienen u. a. dazu, die Tageslänge für einen bestimmten Ort der Erdoberfläche zu bestimmen. 7. Der Höhenquadrant. Er ist ein dünner Messingstreisen, der durch eine Messingschraube an dem Meridianring befestigt werden kann. Gleich einem Viertelkreise des Globus sind auf ihm 90 und meistens noch 18—30 Grade abgetragen. Er wird benutzt zur Bestimmung der Himmelsgegend, in der zwei Orte zueinander liegen, und zur Be- rechnung des Abstandes dieser Orte. Das Gestell besteht 1. aus dem Fuß mit dem Kompaß und 2. dem Horizontring. Der Kompaß dient dazu, den Globus nach den Himmelsrichtungen einzustellen. . . _ f>. Der Horizontring ist strenggenommen die obere breite flache des hölzernen Ringes, in dem sich die Erdkugel frei bewegen kann. Er halbiert die Erdoberfläche und enrhält mehrere konzentrische Kreise. Der innere Kreisring ist viermal in 90° eingeteilt, und zwar von dem Ost- und West-

4. Für Präparandenanstalten - S. 12

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 12 — zu bedecken. Auf der Karte von Nord- und der von Süddeutsch- land ist das Verhältnis wie 1 : 2 250000; 1 mm auf der Karte ist gleich 2*/4 km in Wirklichkeit. Die direkte Entfernung von Berlin nach Cöln beträgt auf der Karte etwas mehr als 210 mm; diese würden rund 500 km gleich sein. Die kürzeste Eisenbahnstrecke von Berlin nach Cöln beträgt jedoch ca. 600 km. Noch weniger als Eisenbahnstrecken kann man bei der Verallgemeinerung der Linienführung auf unseren gewöhnlichen Karten die wirkliche Länge von Fluß- und Küstenlinien, politischen Grenzen, Gebirgs- kämmen usw. ausmessen. Die Flächengrößen werden am besten durch Vergleich mit bekannten Größen von der Karte abgelesen. Da die Karte uns ein Bild eines Teiles der Erdoberfläche vermitteln will, so enthält sie eine Reihe von Grundrißfiguren und Zeichen, die man den Lageplan nennt. Dahin gehören nicht nur die Grenz-, Küsten- und Flußlinien, die Ortszeichen und das Wegenetz, sondern auch die Andeutung über die Art des Bodens, des Anbaus des Landes, die Arten der Verkehrs- wege, die Arten der Besiedelung, der Bewaldung u. a. m. Welches sind die im Schulatlas verwendeten Zeichen des Lageplans? Daneben bringt die Karte auch die Unebenheiten der Erdober- fläche — das Gelände oder Terrain — zur Darstellung. Höhenzissern geben nicht nur die absoluten Höhen von Berg- gipfeln und Pässen, sondern auch von Ortschaften, wichtigen Punkten eines Flußlaufs und Seespiegeln an. Linien, welche alle Punkte gleicher Höhe miteinander verbinden, heißen Höhen- kurven oder Isohypsen^ (Schulatlas). Um die Verschieden- heiten der Höhen dem Auge noch deutlicher zu machen, versieht man die Flächen zwischen den Höhenkurven mit verschiedenen Farben. In unserm Atlas sind die Höhen von 0—100 m, 100 bis 200 m, 200-500 m, 500—1500 m und über 1500 m zu- sammengefaßt und mit gleichen Farbentönen von Hell zum Dunkel fortschreitend bezeichnet; Senken, die unter den Meeres- spiegel hinabreichen, haben eine dunkelgrüne Farbe. Ebenso sind die Tiefen des Weltmeeres durch verschiedene Farbentöne ange- deutet, wobei Gebiete gleichertiefe vontiefenlinien, Jsobathen^, begrenzt sind. Als ferneres Hilfsmittel der Geländedarstellung benutzt man die Schraffen. Sie dienen dazu, die verschiedene Steilheit der Abhänge anzudeuten und aus der Stärke der Schraffen den ungefähren Neigungswinkel erkennen zu lassen nach dem Grundsatz: Je steiler, desto dunkler. Er- kläre hiernach die verschiedenen Bergzeichnungen aus S. 1 von Dierckes Schulatlas! Das richtigste Bild einer Geländeform gibt das Relief; denn es läßt die Erhabenheiten der Erdoberfläche, wenn auch oft bedeutend überhöht, wirklich als solche hervortreten. Ein aus Grund von Isohypsen oder von Höhenschichten leicht herstellbares Hilfsmittel zur Verdeutlichung der Oberflächengestalt eines Erdraumes ist das Profil. 1 hypsos — Höhe. 2 bäthos — Tiefe.

5. Für Präparandenanstalten - S. 134

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 134 — Rußland. ßflgc. Bestimme die Lage Rußlands im Gradnetz! Gib den Zeit- unterschied zwischen dem Ural und dem äußersten W an! Welche Länder- strecken im übrigen Europa berührt der s-ste Parallelkreis? An der Temperatur- und Regenkarte ist zu zeigen, wie mit der Entfernung vom Ozean die Gunst des Klimas sich mindert. Bestimme die Grenzen! Im S wird die Einsenkung am Manytschflusse als Grenze gegen Asien ange- sehen, Wie greifen die begrenzenden Meere in das Land ein? Weise an der Karte die allseitige Abdachung des russischen Flachlandes nach! Rußland, das mehr als halb so groß ist wie ganz Europa, nimmt den ganzen O des Erdteils ein. Durch 40 Längen- und 25 Breitengrade hindurch beträgt die ns-e und wö-e Ausdehnung rund 2500 km, d. i. das 2^ fache der Strecke von Cöln bis Königsberg. Moskau, in der Nähe des Schnittpunktes des 40. Meridians und des 55. Parallels, bezeichnet den natürlichen Mittelpunkt des Landes. Ein Kreis von hier aus mit der doppelten Entfernung Moskau—petersburg geschlagen, schließt mit Ausnahme des äußersten Nw und No das ganze Land ein*. Im W liegen freilich noch innerhalb des Kreises Ost- und Westpreußen, der ö-ste Teil von Pommern und die Ostsee. Oberflächenbild. Den Hauptteil bildet ein ungeheures Tief- land, in dem nur wenige flache Bodenerhebungen über die Tief- landsgrenze hinausgehen. Trotz diefer Gleichförmigkeit entbehrt doch das Land nicht der Mannigfaltigkeit, besonders infolge seiner Ausdehnung von der unwirtlichen Eismeerküste des N bis zu den milden Mittelmeergestaden. Zwischen dem Ural im O und den Grenzländern Finnland, den russischen Ostseeländern und Russisch-Polen im W lagert im N das waldreiche, sehr dünn bevölkerte Nordrus- sische Tiefland und s des Nordrussischen Landrückens das hauptsächlich Ackerbau und Viehzucht zugewandte Mittel- und Südrußland, dem sich die Kaspische Niederung und die Halbinsel Krim anschließt. a) Die russischen Ostseeländer und Russisch-Polen. Die russischen Ostseeländer ziehen von der deutschen Grenze bis zum Finnischen Meerbusen und sind in manchen Stücken den Landschaften des deutschen Ostens ähnlich. An der Fortsetzung der deutschen Küste treten Dünenketten auf; jenseit des Rigaischen Meerbusens folgt eine niedrige Steilküste. Hinter der Düne in der Nähe _ der Grenze der russische Rivale von Memel, Libau Q, neuerdings zum Kriegshafen umgeschaffen. Im N schneidet der Rigaische Meerbusen tief ein; in dessen sö-em Winkel Riga □ (325) an der Dünamündung, die dritte Seehandelsstadt des Reichs, einst der Eingang der deutschen Hansa in das Flachland. An _ der innersten Stelle des Finnischen Meerbusens, inmitten öder Heiden und Moräste, aus dem Delta des breiten Newastromes die * Ein zweiter konzentrischer Kreis mit der einfachen Entfernung Moskau —Petersburg trifft eine Anzahl wichtiger Punkte, so daß beide Kreise als Grundfiguren zu einer Skizze betrachtet werden können.
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