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von Panama und entdeckte so den Großen Ozean, den er, da er von N. kam, als Südsee
bezeichnete. 1520 endlich durchfuhr Magell an die nach ihm benannte Straße im S. des
Erdteils, durchsegelte den Großen Ozean und gelangte zu den Philippinen. Erst dadurch
wurde endgültig festgestellt, daß die bisher entdeckten Länder nicht zu Asien gehörten,
sondern einen eignen Erdteil bildeten. Auch das Innere der Neuen Welt wurde bald
näher bekannt. Cortez eroberte 1519—21 mit einer Handvoll Leute Mexiko (S. 288),
Pizarro 1525—35 Peru. Nach und nach wurde dann ganz Mittel- und Südamerika
von Spaniern und Portugiesen in Besitz genommen. Um die wissenschaftliche Erforschung
hat sich in späterer Zeit besonders Alexander von Humboldt, verdient gemacht, der
von 1799—1804 Mexiko und das n.^Sudämerika bereiste. Die Kenntnis Nordamerikas
wurde stückweise durch die immer weiter nach W. vordringenden Ansiedler erschlossen.
E. Die Polarländer.
Außer den fünf Erdteilen enthält die Erde noch große Landgebiete im Um-
kreise der beiden Pole: die Polarländer. Die der n. Halbkugel bestehen aus
einer Anzahl größerer und kleinerer Inseln, die ein den Pol umgebendes tiefes
Meer umschließen, während sich auf der Südhalbkugel eine große, zusammen-
hängende Landmasse findet. Die Polarländer sind von eigenartiger Beschaffen-
heit, die hauptsächlich in ihrer Stellung zur Sonne begründet ist. Innerhalb
der Polarkreise dauert überall der längste Tag und die längste Nacht mehr
als 24 Stunden, und diese Dauer wächst stetig bis zu den Polen hin, wo die
Sonne ununterbrochen ein halbes Jahr über und ein halbes Jahr unter dem
Gesichtskreise bleibt (I, S. 11). Daraus ergeben sich eigentümliche klimatische
Verhältnisse. Während der langen Polarnacht herrscht beständig bittere Kälte,
die 40, 50 und mehr Grad erreicht, und auch im Sommer beträgt die Wärme
nur wenige Grad über 0. Denn wenn auch die Sonne Wochen- und monate-
lang ununterbrochen scheint, so steigt sie doch niemals hoch am Himmel empor.
Ihre Strahlen fallen stets sehr schräg auf und vermögen daher nur wenig
Wärme zu spenden, die zudem noch größtenteils von den auftauenden Eis- und
Schneemassen verbraucht wird. Nur verhältnismäßig kleine Landflächen werden
auf kurze Zeit von diesen befreit; der weitaus größere Teil ist dauernd von
einer Eisdecke überzogen, die an manchen Stellen eine Mächtigkeit von mehr
als 1000 m erreicht. Von diesem Inlandeise fließen gewaltige Gletscher zum
Meere hinab und schieben sich immer weiter in das Wasser hinein, bis dessen
Auftrieb schließlich so stark wird, daß die Eismassen von unten her durchbrechen.
Die abgelösten Stücke treiben nun als Eisberge auf dem Meere umher und
gelangen mit den Strömungen in wärmere Gegenden, wo sie sich allmählich
auflösen. Es sind oft Klötze von gewaltiger Größe, die 30—100 m über
den Meeresspiegel emporragen, während sich eine 7—8 mal so große Eismasse
unter Wasser befindet (Abb. 63). Die Eisberge bilden eine große Gefahr für
die Schiffe, da sie durch die Abkühlung der Luft oft dichte Nebel veranlassen,
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
Extrahierte Personennamen: Cortez Pizarro Alexander_von_Humboldt Alexander
Extrahierte Ortsnamen: Panama Mexiko Peru Mexiko Nordamerikas Polen
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Handel gewinnen beständig an Bedeutung und erlangen in manchen Staaten das Ubergewicht
über die Landwirtschaft. Darauf beruht die Unterscheidung von Ackerbau- und Industrie-
und Handelsstaaten (Rußland, China — Belgien, England, Holland). Erst bei solchen
Völkern, wo Güter im Überfluß erzeugt werden und nicht alle Kräfte für den Erwerb der
notwendigsten Lebensbedürfnisse in Anspruch genommen werden, können Wissenschaft und
Kunst rechte Pflege finden, können freiheitlich geordnete Staaten entstehen. Man kann in
der Gegenwart einen morgenländischen und einen abendländischen Kulturkreis
unterscheiden. Zu jenem gehören als Hauptvölker die Inder, die Chinesen und die
Japaner. Bedeutend höher entwickelt ist die abendländische Kultur. An der Spitze
stehen die germanischen Völker; rückständiger sind, abgesehen von den Franzosen, die
Romanen und die Slawen.
6. Die Erde als Weltkörper,
a) Die Erde.
Größe und Gestalt der Erde (I, S. 1—5). — Das Linienuetz der Erde
(I, 6—9). — Die Achsendrehung der Erde; Entstehung von Tag und Nacht
(I, S. 5—6). — Die Bewegung der Erde um die Sonne, a) Die scheinbare
Bewegung der Sonne (I, S. 10) — b) Die Zonen und die Jahreszeiten
(I, S. 11—14). c) Die wirkliche Bewegung der Erde. Wie die tägliche
Bewegung der Himmelskörper um die Erde nur Schein ist (I, S. 6), so beruht
auch die jährliche Bewegung der Sonne (I, S. 16) auf einer Täuschung. In
Wirklichkeit bewegt sich die Erde um die Sonne, wie Kopernikus (-f 1543) zuerst
festgestellt hat. Innerhalb eines Jahres durchläuft sie eine dem Kreise sich
nähernde ellipsenförmige Bahn, in deren einem Brennpunkte die Sonne steht.
Aus dieser Bewegung, die man als die Revolution der Erde bezeichnet, erklärt
sich der Wechsel der Jahreszeiten und der Tageslängen.
Zur Veranschaulichung diene die Abbildung 79, die die Erde in vier
verschiedenen Stellungen auf ihrer Jahresbahn um die Sonne zeigt. Zunächst
ist zu beachten, daß die Erdachse nicht senkrecht, sondern schräg zur Erdbahn
steht und zwar um 231/2° von der senkrechten Richtung abweicht, und ferner,
daß die Erde bei ihrem Umlauf um die Sonne diese Richtung stets beibehält.
Daraus ergibt sich, daß in der einen Hälfte des Jahres die n., in der andern
die s. Hälfte der Erdachse gegen die Sonne hin geneigt ist und daß darum auch
in der einen Jahreshälfte die n., in der andern die f. Erdhälfte stärker beleuchtet
und erwärmt werden muß.
Am 21. März (Abb. oben) ist die Stellung der Erde so, daß ihre
Strahlen senkrecht auf den Äquator fallen; die Beleuchtungsgrenze geht durch
die beiden Pole (I, S. 11) und halbiert alle Breitenkreise. Daher haben auf
der ganzen Erde, die Pole ausgenommen, Tag und Nacht dieselbe Dauer. Es
ist die Zeit der Tag- und Nachtgleiche (Äquinoktium). Die n. Halbkugel
hat Frühlings-, die s. Herbstanfang. Vom 21. März ab neigt sich die
Nordhalbkugel täglich mehr der Sonne zu; ein immer größeres Gebiet um den
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T127: [Volk Sprache Land Zeit Sitte Kultur Bildung Geschichte Bewohner Stamm]]
Extrahierte Ortsnamen: China Belgien England Holland
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nach Schottland, Norwegen und Böhmen verspürt und verbreitete sich über Vis
der ganzen Erdoberfläche.
Die Erschütterungen geben sich oft nur als leises Beben und Erzittern kund. In
andern Fällen bemerkt man ein Schwanken des Bodens, die Fensterscheiben klirren, und
Gegenstände, die an der Decke des Zimmers hängen, geraten in pendelnde Bewegung. Wo
aber Erdbeben mit großer Gewalt austreten, da gehören sie zu den schrecklichsten und ver-
derblichsten aller Naturerscheinungen. Ost ohne jedes Vorzeichen hört man plötzlich ein
Rollen wie von fernem Donner oder dem Abfeuern eines Geschützes, und noch ehe man
sich darüber Rechenschaft geben kann, verspürt man einen heftigen Stoß, dem gewöhnlich
in kurzen Zwischenräumen noch mehrere leichtere folgen. Man fühlt den Boden auf- und
abschwanken, „wie wenn eine Wellenbewegung, wie die Dünung des Meeres, unter uns
hindurchginge". Schornsteine und Häuser wanken hin und her, bekommen Risse und
stürzen unter krachendem Getöse zusammen. An manchen Stellen öffnet sich die Erde und
schließt sich wieder; es entstehen Erdspalten, an denen sich große Schollenstücke ost um
mehrere m gegeneinander verschieben. Mitunter sinken große Landflächen ein und werden
vom Meere überdeckt. Ereignet sich ein Beben im Meere, so werden gewaltig«', 10—20 m
hohe Flutwellen erzeugt, die sich verheerend über die Küstenlandschaften ergießen (Iv, S.
147, 173). Das alles ist das Werk einiger Augenblicke. Bei dem furchtbaren Erdbeben
in Lissabon (1755) kamen 60000 Menschen ums Leben; 1783 wurden in Kalabrien mit
einem Stoße 109 Städte und Dörfer zertrümmert und 32 000 Menschenleben vernichtet,
und noch viel furchtbarer war das Beben vom Jahre 1908, das neben vielen andern
Orlen die großen Städte Messina und Reggio vollständig zerstörte und gegen 200000
Menschen unter den Trümmern begrub.
Die Erdbeben haben verschiedene Ursachen, und man unterscheidet danach 3 Arten:
Einsturz-, vulkanische und tektonische Beben. Die Einsturzbeben sind auf den
Einsturz unterirdischer Hohlräume, wie solche z. B. vom Wasser ausgewaschen werden,
zurückzuführen. Sie ereignen sich besonders häufig in Gebieten leicht löslichen Gesteins,
namentlich in Kalklandschaften, wie im Karst (Iii, S. 70). Sie erstrecken sich gewöhnlich nur
über kleine Gebiete, können aber trotzdem sehr verderbliche Wirkungen haben. Die vnlka-
nischen Beben stehen mit Vulkanausbrüchen in Verbindung und werden wohl durch die
dabei stattfindenden Dampfexplosionen hervorgerufen. Die Erschütterungen sind meist auf
die nächste Umgebung des Feuerbergs beschränkt. Die tektonischen Beben werden durch
Verwerfungen und Faltuugen der Erdrinde verursacht. Die ungeheuren Pressungen und
Spannungen, die durch die Einschrumpfung der Erde in den Gesteinsschichten entstehen,
lösen sich plötzlich durch Biegungen und Brüche und rufen wie mit einem Ruck die
gewaltigsten Erschütterungen hervor. Zu dieser Art gehören die meisten und größten Beben.
Den Ausgangsort der Bewegung bezeichnet man als den Erdbebenherd. Er liegt
meist in einer Tiefe von 10—40 km unter der Erdoberfläche. Die Erschütterung verbreitet
sich wellenförmig nach allen Seiten, ähnlich wie eine Wellenbewegung, die um einen ins
Wasser geworfenen Stein entsteht. Bei der Kugelgestalt der Erde wird natürlich die senk-
recht über dem Ausgangspunkte liegende Stelle, das Epizentrum, zuerstund am stärksten
von der Erschütterung ergriffen, die sich hier in aufwärtsgerichteten Stößen kundgibt. Je
weiter ein Ort vom Epizentrum entfernt ist, in je spitzerem Winkel er also von der
Bewegung getroffen wird, umsomehr geht diese in eine wellenförmige über, umfomehr
verliert sie natürlich auch an Stärke. Die Geschwindigkeit, mit der Erdbeben sich fort-
pflanzen, unterliegt großen Schwankungen, je nach der Beschaffenheit des Gesteins und der
ursprünglichen Siärke der Bewegung. Man hat Geschwindigkeiten von 3 5 km, aber auch
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
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der Höhe nach N. und S. ab, während unten die kühlere Luft höherer Breiten zum
Äquator hinströmt. Der obere Luftstrom, den man auch als Gegen- oder Antipassat
bezeichnet, wird infolge der Kugelgestalt der Erde auf seinem Wege nach N. und S. auf
einen immer engeren Raum zusammengepreßt. Die Luft verdichtet sich daher, wird
schwerer und sinkt darum größtenteils wieder zur Erdobeisläche hinab. Das geschieht etwa
zwischen dem 30. und 40.0 n. und s. Breite. Von hier aus strömt sie aufs Neue dem
Äquator zu. So befindet sich also die Tropenluft zwischen dem Äquator und den 30.0
Breitenkreisen in einem beständigen Kreislaufe (Abb. 75).
Zwischen den beiden Passaten, in den Gebieten des aussteigenden Luststroms, zieht
sich rings um die Erde ein Streifen von etwa 6° mittlerer Breite, in dem Nuhe herrscht,
die nur durch schwache, veränderliche Winde unterbrochen wird. Das ist der Wind-
stillen- oder Kalmengürtel (calme = ruhig). Da die hier aufsteigende warme Lust
stets große Mengen von Wasserdampf enthält, der sich in der Höhe verdichtet, so entstehen
Nord- und Südwinde sind, sondern schräg auf den Äquator zuwehen. Es hängt dies mit
der Achsendrehung der Erde zusammen. Wie jeder andre Körper, so nimmt auch die Luft
an dieser Bewegung teil. Die Drehgeschwindigkeit ist naturgemäß am Äquator am größten
und nimmt nach den Polen hin ab. Es ist ferner bekannt, daß ein Körper in einer einmal
erlangten Bewegung mit gleicher Richtung und Schnelligkeit beharrt, so lange er nicht
durch andre Kräfte abgelenkt und gehemmt wird. Daraus ergibt sich, daß eine Luslmasse,
die von N. nach dem Äquator hinströmt, die wö. Bewegung, die sie am Ausgangspunkte
hatte, beibehalten muß. Sie weht aber nun auf ihrem Wege über Gegenden, deren Dreh-
geschwindigkeit immer größer wird. Infolgedessen muß sie hinter der wö. Bewegung der
Erde zurückbleiben, die gleichsam unter ihr wegeilt, und die anfangs s. Bewegung geht in
eine fw. über, der Nordwind wird zum Nordostwind und ebenso auf der f. Halbkugel der
Südwind zum Südostwind. Bei den Gegenpassaten, die von Orten größerer zu solchen
geringerer Drehgeschwindigkeit wehen, ist es natürlich umgekehrt; sie lausen der Erde
voraus und werden auf der n. Halbkugel nach N.-O., auf der f. nach S.-O. abgelenkt.
Die Ablenkung ist also auf jener immer nach rechts, auf dieser immer nach links gerichtet.
Daraus ergibt sich als Regel: Infolge der Erdumdrehuug werden auf der
Hordpo/
regelmäßig, gewöhnlich in den Nachmittags-
stunden, furchtbare, mit den heftigsten
Regengüssen verbundene Gewitter (Äquato-
rialregen Iv, S. 38). Wie der auf-
steigende Luftstrom am Äquator, so erzeugt
die Passate nicht, wie man erwarten sollte,
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]