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1. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 65

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Friedrich Hj.. (I.) 1688 — 1713. Preußens Erhebung zum Königreiche. 65 sich der Kaiser und das Reich. England, Holland und Spanien zusammen; unter den deutschen Fürsten war die Beteiligung Friedrichs Iil, der ein tüchtiges Heer entsenden konnte, besonders wichtig. Die Franzosen haben sich in diesem Kriege durch die furchtbare Verwüstung der Pfalz einen traurigen Ruhm erworben. Als sie sich nämlich genötigt sahen dieses Land zu räumen, gab der Kriegsminister Louvois. um feindlichen Truppen den Aufenthalt unmöglich zu machen, den scheußlichen Befehl, „die Pfalz zu verbrennen"; Heidelberg mit seinem prachtvollen Schloß, das heute Deutschlands schönste Ruine ist, Mannheim, ' Worms, Speier mit dem Dom und den Kaisergräbern wurden Opfer der Verwüstung und Zerstörung. Doch konnte Ludwig in diesem Kriege keine wesentlichen Fortschritte machen. Nachdem er seine Finanzen und die Steuerkraft seines Landes erschöpft hatte, verstand er sich zum Frieden, der in der Dorfe Rys-Friede v°» wijk beim Haag im Jahre 1697 abgeschlossen wurde. Die Reunionen 9wi£' gab er heraus, behielt aber Straßburg. §73. Die Türkenkriege. In derselben Zeit setzte Kaiser Leopold I. den Krieg mit den Türken fort, der langwierig war, aber zu großen Erfolgen führte. Der bedeutendste Feldherr Österreichs in diesem Kriege, zugleich einer der hervorragendsten Staatsmänner, die dem Hause Habsburg gedient haben, war Prin^ Eugen von Savoyen Sein Vater war Prinz Eugen, ein französischer General, seine Mutter eine Nichte Mazarins gewesen; er selbst hatte sich nicht entschließen können, Geistlicher zu werden, wie seine Eltern es wünschten, und war. da ihm Ludwig Xiy. den Eintritt in das französische Heer oersagte, in österreichische Dienste gegangen. Er war klein von Wuchs, aber ebenso tapfer wie umsichtig, kühn und entschlossen, von reinem und hochsinnigem Charakter; bei den Soldaten war er, der ,,edle Ritter" des Volksliedes, in hohem Grade beliebt. Im Alter von vierunddreißig Jahren trug er bei Zenta an der Theiß einen glänzenden Sieg über die Türken davon. 1699 wurde Frieden geschlossen; fast ganz Ungarn siel damals an das Haus Österreich. So Die entstand die österreichisch-ungarische Großmacht, zu der einst die°Lw' Heirat Ferdinands I. den Grund gelegt hatte (§ 19). Großmacht. Friedrich Hl (I.) 1688 — 1718. Preußens Erhebung zum Königreich. § 74‘ Die Erhebung Preußens zum Königreiche. Kurfürst Friedrich Iii. wünschte nichts mehr als sich die Königskrone auf das Haupt setzen zu können. Jene Zeit legte mehr Wert als irgend ein anderes Neubauer, Meschiütl Lehrbuch. B. Iv. 11. «fufl. 5

2. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 17

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Karls V. Sdrge mit Franz I. von Frankreich: die Erwerbung Mhmens »nd Ungarns. 17 Karls V. Kriege mit Franz I. von Frankreich; die Erwerbung Böhmens und Ullgarns. § 18. Karls Y. Kriege mit Franz I. In den Kriegen, die Karl Y. Der erst-mit Franz I. von Frankreich führte, handelte es sich besonders um die toc9" Herrschaft über Italien, zumal Über Mailand, das deutsches Neichslehen, aber von den Franzosen in Besitz genommen war. In Oberitalien wnrde mit wechselndem (Müde gefochten; do wurde Franz in der Schlacht Schlacht be, bei Pavia nicht nur besiegt, sondern auch gefangen; er wurde nadj *üma' Madrid geführt. Hier verstand er sich zu einem Vertrage, in dem er alle Forderungen Karls zu erfüllen versprad). Aber er hielt ihn nicht, sondern sd)loß sofort nach seiner Befreiung gegen den Kaiser ein Bündnis mit mehreren italienisd)en Negierungen, u. a. dem Papste, der in Sorge über Karls wachsende Madjt in Italien war und für seinen Kirdjenftcmt fürchtete So begann ein zweiter Krieg. Dessen denkwürdigstes Ereignis ist es,Der zweite ba)3 die deutschen Landsknechte im kaiserlichen Heere, erbittert über die Suc8' säumige Soldzahlnng und in offener Empörung begriffen, ihre Befehlshaber zwangen sie nach Nom zu führen, wo sie reiche Beute zu machen hofften. Selbst gegen ihren bewährten Führer Georg von Frundsberg richteten sie ihre Spieße; in der Erregnng traf diesen ein Schlaganfall, dem er bald darauf erlag. Karl von Bourbon, ein französischer Prinz, der zu Karl übergegangen war und das Heer befehligte, tat den Empörten den Willen und führte sie vor Nom. Bei der Bestürmung wurde er Erstürmung selbst tödlich getroffen; aber die Mauern wurden erstiegen, und während m°‘nä' der Papst in der Engelsburg eine Zusludjt gefunden hatte, herrschten die deutschen Landsknechte, plündernd und die kirchlichen Einrichtungen verhöhnend, wochenlang in der ewigen Stadt. Im Jahre 1529 kam der Friede zustande; Franz leistete auf Italien Verzidjt. Auch mit dem Papst versöhnte sid) der Kaiser. Er kam im Jahre 1530 mit ihm in Bologna zusammen und ließ sich dort von ihm zum Kaiser krönen; er ist der letzte deutsdje Kaiser, der seine Karls Kaiser. Krone von einem Papste erhalten hat. immun. § 19. Die Türkengefahr und die Erwerbung Böhmens und Ungarns durch das Haus Haböliurg. In jener Zeit erschienen die Türken an den Grenzen Deutschlands. Ihr Sultan Suleiman der Prächtige fiel im Jahre 1526 über Ungarn her und besiegte den König Ludwig von Ungarn und Böhmen in einer Schlacht; auf der Flucht ertrank dieser selbst in einem angeschwollenen Badje. Der Erbe seiner Länder war Neubauer, Geschichtl. Lehrbuch. B. Iv. 11. Aufl. 2

3. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 103

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Friedrich H. der Große. 103 1709 1713—1786 1713 1740 1740—1786 1740 — 1742 1744 — 1745 1756 — 1763 1757 Der Nordische Krieg. Rußland (Peter der Große), Polen (August der Starke) und Dänemark gegen Karl Xii. von Schweden. Steg Karls Xii. bei Narwa über Peter. August der Starke wird zum Verzicht auf Polen gezwungen (Stanislaus Leßczynski). Niederlage Karls Xii. bei Poltawa; sein fünfjähriger Aufenthalt in der Türkei. Tod Karls Xii. vor Frederikshald. Friede von Stockholm. Die Entstehung der preußischen Großmacht. Friedrich Wilhelm I. Erwerbung von Vorpommern bis zur Peene im Frieden von Stockholm. Ausbildung des preußischen Heeres. — Ausbildung der Landesverwaltung. - Sorge für die Landwirtschaft und Gewerbe (Ein- und Ausfuhrverbote). — Einführung der Schulpflicht. Friedrich H. 6er Große. Maria Theresia. Der erste Schlesische Krieg. Sieg bei Mollwitz (Schwerin). — Friede von Breslau; Erwerbung Schlesiens. Der österreichische Erbfolgekrieg. Kaiser Karl Vii., Kurfürst von Bayern. Der zweite Schlesische Krieg. Unglücklicher Einfall in Böhmen. Sieg des Königs bei Hohenfriede-berg, des alten Dessauers bei Kesselsdorf. Friede bei Dresden. Kaiser Franz I., Gemahl der Maria Theresia. Der Siebenjährige Krieg. Einfall Friedrichs in Sachsen. Sieg bei Lobositz über die Österreicher, Ergebung der Sachsen bei Pirna. Einfall in Böhmen. Sieg bei Prag.

4. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 21

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Uv' Karls V. Kriege. - Der S-Hmalkaldische Krteg. 1646 — 1517. 21 sich Jan Bockelson zum König des „neuen Jerusalem". Der Gewaltherrscher führte ein grausames Regiment und lebte in Pracht und Verschwendung, während die Lebensmittel in der Stadt immer knapper wurden und unter den Belagerten Hungersnot ausbrach. Endlich gelang es im Jahre 1535 den Bischöflichen unter Beihilfe von Verrätern, in die Stadt einzudringen und sie nach hartem Kampfe einzunehmen. Bockelson und seine Genossen wurden unter großen Martern hingerichtet, und noch heute sieht man an einem der Kirchtürme Münsters die eisernen Käfige, in denen man ihre Leichen aufgehängt hatte. Die Bevölkerung aber wurde wieder zum alten Glauben zurückgeführt. Karls V. Kriege. § 24. Indessen hatte Karl V. eine Reihe äußerer Kriege zu führen. Zwei Feldzüge unternahm er gegen die türkischen Seeräuber, welche uou den sogenannten Barbareskenstaaten Tunis und Algier aus das westliche Mittelmeer beherrschten, die Küsten unsicher machten und den Handel lahmlegten. Auf dem ersten Feldzuge wurde Tunis unter Beihilfe der sich empörenden Christensklaven genommen und große Bente gemacht. Dagegen mißglückte ein Zng gegen Algier völlig: Stürme vernichteten einen Teil der Flotte, und nur mit Mühe konnte der Kaiser die Neste des Heeres nach Spanien zurückführen. Karl hatte ferner einen dritten und vierten Krieg gegenffi£rcycfn Franz I. zu führen; erst 1544 wurde ein Friede geschlossen, in dem Franz endgültig auf Italien verzichtete. Im nächsten Jahre kam auch ein Waffenstillstand mit Snlei-man zustande, dem freilich ein großer Teil Ungarns mitsamt der Hauptstadt Ofen überlassen werden mußte. Karl V. konnte endlich daran denken, den lange geplanten Krieg gegen die deutschen Protestanten zu führen. C. vom Schmalkaldischen Kriege bis zum Augsburger Religionsfrieden. 1546—1555. Der Schmlilkaldische Krieg. 1546 —1547. §25. Vorgeschichte des Krieges. Luthers Tod. Mit tiefstem Wider-Gründe und willen hatte Karl das Anwachsen des Protestantismus gesehen, nicht als ^Wges^ katholischer Christ allein, sondern auch als Kaiser; denn in jeder Kräftigung des Protestantismus mußte er eine Verstärkung des Widerstandes gegen seine kaiserliche Gewalt sehen. Er hoffte jetzt, durch einen glücklichen Krieg in

5. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 59

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Friedrich Wilhelm im Kampfe mit Ludwig Xiv. und den Schweden. 59 Schlosse St.-Germain bei Paris wurde er unterzeichnet; die schwedischen Friede v°n Eroberungen mußten wieder herausgegeben werden. § 67. Zerwürfnis und Versöhnung mit dem Kaiser. Die Türken vor ed)We Wien. Der Kurfürst hatte noch einen zweiten Grund, dem Kaiser Zu zürnen. ®r6anfprüc6e* Damals war der letzte Herzog von Liegnitz, Brieg und Wohlau gestorben, und diese Lande mußten gemäß dem von Joachim 11. geschlossenen Erbvertrage an Brandenburg fallen; aber Kaiser Leopold I. zog sie als Lehen der Krone Böhmen ein. Unter diesen Umständen stellte sich Friedrich Wilhelm auf die Seite der Gegner des Kaisers und schloß ein Bündnis mit Ludwig Xiv. Da auch andere bedeutende Neichsfürsten mit Frankreich solche Verträge abgeschlossen hatten, so konnte Ludwig Xiv. seine Nanbpolitik fortsetzen. Er richtete damals die Neunionskammern ein, d. H. fran- ®lt zösische Gerichtshöfe, welche prüfen sollten, welche deutschen Gebiete einstfflcuuloner-5u den in den letzten Friedensschlüssen abgetretenen Ländern gehört hätten; auf diese erhob er daun als auf französischen Besitz Anspruch und ließ sie durch Trnppen besetzen. Ferner überfiel er im Jahre 1681 mitten im Frieden die alte deutsche Stadt Straßburg, die Perle des überfall v°-Elsaß, und machte sie, ohne daß ihm jemand entgegentrat, zu einer €lra66m'fl französischen Stadt. In derselben Zeit wurde der Kaiser von Osten her bedrängt. 1683 Di« Türken erschien ein 200000 Mann starkes Türkenheer, von dem Großvezier Kam Mustafa befehligt, vor Wien. Die schwache Besatzung der Stadt, durch Bürger und Studenten verstärkt, leistete unter dem Befehl des Grafen Ernst Rüdiger von Starhemberg den Angriffen und Minen des Feindes tapferen Widerstand; doch machte dieser bereits gefährliche Fortschritte, dazu drohten Seuchen und Hungersnot. Da nahte ein Entsatzheer heran; es war über 80000 Manu stark und bestand aus Kaiserlichen, Reichstrnppen und aus Polen, die ihr König Johann Sobieski führte.' Am Kahlen berge trng es einen glänzenden Sieg davon. Der Feind floh, und fein Lager wurde erbeutet; Kuret Mnstasa wurde nachher auf Befehl des Sultans hingerichtet. Darauf begann der Kaiser den Angriffskrieg auf Ungarn, das sich zum größeren Teile in der Hand der Türken befand. Bei der Befreiung von Wien hatten brandenburgische Truppen nicht mitgewirkt. Indessen war das französische Bündnis des Kurfürsten nicht von Dauer. Schon der Raub Straßburgs hatte ihn tief entrüstet; den Anlaß zum Bruch gab, daß Ludwig Xiv. 1685 das Edikt von Nantes aufhob. Da erließ der Kurfürst trotz der französischen Drohungen das

6. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 70

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
70 Das Zeitalter der Emporkommen? Preußen- 1648 —1786. Heer und eine Flotte zu schaffen, Reformen nach europäischem Muster durchzuführen und sein Land auf eine höhere Kulturstufe zu erheben. Er hat zwei mehrjährige Reisen unternommen, um die europäische Kultur kennen zu lernen; auf der ersten arbeitete er einige Tage in Zaandam bei Amsterdam als Schiffsbauer. Zugleich zog er Europäer in sein Laud. damit sie als Lehrmeister und Erzieher seines Volkes ihm zur Seite stünden. Jetzt hoffte er, einen Teil der schwedischen Ostseeprovinzen zu gewinnen und so Rußland bis zum Meere auszudehnen und dem Welthandel zu öffnen. Zunächst freilich zeigte es sich, daß der junge Karl Xii. ein Mann von der größten Tatkraft und Entschlossenheit und ein höchst gefährlicher Gegner war. Er zwang zuerst durch einen schnellen Angriff die Dänen Narwa.znm Friedensschlüsse; dann landete er in Esthland und schlug bei Narwa ein russisches Heer, obwohl es fünfmal so stark als das seinige war Darauf wandte er sich, ohne den Sieg über Peter auszunutzen. gegin August den Starken, schlug diesen mehrmals, ließ durch einen Teil des polnischen Adels einen neuen König, Stanislaus Leszczyuski, wählen und vertrieb August aus Polen. Ja. er folgte ihm bis nach Sachsen und nötigte ihn, auf die polnische Krone Verzicht zu leisten. Während aber Karl Xii. August bekämpfte, hatte Peter seine Abwesenheit benutzt, um einen Teil der Ostseeprovinzen zu besetzen; dort hatte er in sumpfiger Gegend an der Newa eine Stadt gegründet, die er St. Petersburg nannte und zu seiner Hauptstadt bestimmte. Jetzt endlich ging Karl daran, ihn anzugreifen; aber durch die Vorspiegelungen des Kosakenhetmaus Mazeppa, der ihm versprach, die Kosaken würden sich in Menge seinen Fahnen anschließen, ließ er sich bereden, einen unüberlegten Zug in das südliche Rußland, die Lande des Dnjepr und Poltawa. Don, zu unternehmen. Dieser mißlang völlig; und bei Poltawa erlitt 1709. Karl im Jahre 1709 durch Peter eine völlige Niederlage. Sein Heer ward zersprengt, er selbst entkam nur mit einer kleinen Anzahl von Reitein nach der Türkei. Jene Schlacht bedeutete das Ende der schwedischen Großmacht. Zwar gelang es Karl den Sultan zu einem Kriege gegen Rußland zu bewegen; aber dieser schloß bald einen für ihn günstigen Frieden. Trotzdem blieb der König in unbegreiflichem, verblendetem Eigensinn fünf Jahre lang, zuletzt als Gefangener, in der Türkei. Indessen bemächtigte sich August Polens wieder und vertrieb Stanislaus Leszczyuski. Die schwedischen Besitzungen an der Ostsee wurden von feindlichen Truppen überschwemmt; auch nach Norddeutschland wurde der Krieg getragen, so

7. Deutsche Geschichte vom 16. bis zum 18. Jahrhundert für die 3. Klasse - S. 102

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
102 Geschichtliche Tabellen. 1679 U<$4 1683 1685 1688 — 1713 1688 1701 18. Jan. 1701—1714 Friedensschlüsse von Nimwegen und St. Germain; Rückgabe der schwedischen Eroberungen. Die Reunionen Ludwigs Xiv. Überfall von Straßburg. Die Türken vor Wien (Kara Mustafa, Starhemberg) und ihre Besiegung durch Karl von Lothringen. Aufhebung des Edikts von Nantes durch Ludwig Xiv.; das Edikt von Potsdam; die Mfugiös. Demütigung der preußischen Landstände durch den Kurfürsten. — Schaffung eines stehenden Heeres. — Neuordnung der Finanzen. — Fürsorge für Ackerbau, Gewerbe, Handel; Gründung einer Flotte, Anlegung von Kolonien. Friedrich m. (I.) Sturz Jakobs Ii. Stuart, Königs von England, durch Wilhelm Iii. von Oranten. Der dritte Raubkrieg Ludwigs Xiv. Verwüstung der Pfalz. Tnrkenkrieg; Prinz Eugen von Savoyen. Sieg von Zenta. Eroberung Ungarns. Königskrönung Friedrichs I. und seiner Gemahlin Sophie Charlotte zu Königsberg. Friedrichs Fürsorge für Wissenschaft und Kunst. Der Spanische Erbfolgekrieg. Philipp von Anjou, ' der jüngere Enkel Ludwigs Xiv., und Karl, Leopolds I. zweiter Sohn. Sieg des Prinzen Eugen und Marlboroughs bei Höchstedt; Leopold von Dessau. Kaiser Joseph I. Sieg Eugens bei Turin, Marlboroughs bei Ramillies. Siege beider Feldherren bei Öudenarde und Mal-plaquet. Kaiser Karl Vi. Friede von Utrecht. Anerkennung Philipps V. Mailand, Neapel und die Niederlande fallen an Österreich.
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