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1. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 63

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 63 — Iii. Bedrängnisse von außen. u Gtrusher. Den immer wiederholten Angriffen ihrer nördlichen Nachbarn, der Etrusker, gelang es schließlich, die Römer zu überwinden. Nach tapferem Widerstände (s. Hilfsbuch f. Sexta B, Iv) mußte Rom sich dem etruskischen König P o r s e n a ergeben und ihm den dritten Teil seiner Feldmark abtreten. Hier wurden hundert neue Geschlechter, wohl meist etruskischer Herkunft, angesiedelt, sodaß es nun dreihundert Senatoren gab und das Heer auf dreitausend Mann Fußtruppen und dreihundert Reiter anwuchs. Das latinische Gepräge des Staatslebens blieb unverändert, wenn auch in manchen Äußerlichkeiten, z. B. in der Amtstracht des Königs und dem Opfer- und Zeichendeutungswesen, etruskische Sitten eindrangen. Rom wurde der Sitz des mächtigen, jedenfalls aus Etrurien stammenden Königshauses der T a r -quinier, dem in der römischen Königsliste die drei Narrten Tarquinius Priskus, Servius Tullius und Tar-quinius Supe.rbus angehören. Die Herrschaft dieser Könige war für Rom sehr bedeutungsvoll und segensreich. Durch glückliche Kriegszüge dehnten sie ihre Herrschaft über ganz Latium aus und waren weithin angesehen; mit den Griechen Unteritaliens und den Karthagern schlossen sie Verträge, und Gesandtschaften der Tarquinier gingen bis Griechenland. Rom wuchs unter ihnen bedeutend an Einwohnerzahl; den römischen Vollbürgern, die zumeist auf ihren Landgütern lebten, wurde befohlen, sich ein Stadthaus zu bauen; aus den unterworfenen Gauen wurden viele angesehene Familien gezwungen, sich in Rom niederzulassen; der glänzende Fürstenhof und die vielen Bauten lockten zahlreiche Künstler, Gewerbtreibende und Arbeiter heran. Für diese massenhafte Eiuwanderung mußte Grund und Boden geschaffen werden. Dies erfolgte durch Entwässerung der Niederungen zwischen den Höhen, die durch Überschwemmungen versumpft und ungesund waren. Ein Netz von unterirdischen Kanälen (Kloaken) legte sie trocken. Noch heute dienen diese, wie für die Ewigkeit gebauten Schleusen ihrem Zwecke. In der Ebene am Fuße des Kapitolinus entstand das F o r u m , der Marktplatz, der später mit Tempelbauten und Säulenhallen eingefaßt wurde. Ein herrlicher Tempel des Juppitet wurde auf dem Kapitolinus aufgeführt. Zwischen Palatinus und Aventinus entstand der Cirkus maximus zur Abhaltung der alljähr-

2. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 114

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 114 — botschaft aufs äußerste bestürzt gewesen sein und jammernd ausgerufen haben: „Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!" Er gab darauf den strengen Befehl, auf die Wiedereroberung Germaniens zu verzichten und sich auf die Verteidigung der Rhein-und der Donaugrenze zu beschränken. Die lange Friedenszeit und die Wiederherstellung gesetzlicher Ordnung rief eine Blüte der Künste hervor, wie sie Rom noch nicht gekannt hatte. Herrliche Paläste, Tempel und Theater wurden erbaut. Baumeister und Bildhauer schmückten die Stadt- und Landhäuser der Vornehmen. An dieser verschönernden Tätigkeit nahm Augustus selbst lebhaften Anteil. Rühmte er sich doch in seinem Alter, daß er Rom als eine Stadt aus Ziegelhäusern übernommen habe und als eine Stadt aus Marmorpalästen hinterlasse. Für die Dichtkunst aber brach ein goldenes Zeitalter cm; damals entstanden die herrlichen Werke der Dichter Vergilius, Hora t i u s und O v i d i u s und die große römische Geschichte des L i v i u s. Alle diese hervorragenden Männer fanden in Augustus, ganz besonders aber in dessen Freunde Mäcenas, ihre Gönner und Schutzherren. Im siebenundsiebzigsten Lebensjahre verschied Augustus, der 14 in seiner Familie viel Trübes erfahren hatte, auf einer Reise (14). Schön geschmückt erwartete er den Tod. Seine trauernden Freunde forderte er auf, ihm zu bezeugen, daß er während seines Lebens seine Rolle gut gespielt habe, und ihm Beifall zu klatschen. Unter Ehrengeleit wurde die Leiche nach Rom gebracht und in dem Mausoleum, das er sich selbst errichtet hatte, bestattet. Göttliche Ehren wurden seinem Andenken erwiesen; der achte Monat des Jahres erhielt den Namen Augustus. Xiv. Die römischen Kaiser. Unter den Nachfolgern des Augustus, den römischen Kaisern, die fast fünf Jahrhunderte lang an der Spitze des römischen Weltreichs standen, sind nur wenige, die im guten oder im bösen Sinne eine Erwähnung verdienen. T i b e r i u s , der Stiefsohn und Nachfolger des Augustus, züchtigte die Germanen für den Überfall des Varus, sah aber von jedem Eroberungszuge jenseits des Rheins ab (vgl. Leitfaden f. Untertertia A, Viii). Er glaubte, auch ohne kriegerische Gewalt die Germanen in Abhängigkeit von Rom halten zu können, indem er auf die Lockungen der römischen Kultur vertraute. Und er behielt darin recht; bald konnten die Germanen nicht ohne die Waren Roms leben, und Tausende ihrer kriegstüchtigen Jünglinge traten

3. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 5

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 5 — Zustandes zwischen den Völkern zu Pflegen. In bewußter Weise arbeiteten diese Priesterschaften, vor allem die von Delphi, darauf hin, allen Griechen das Gefühl der Gemeinsamkeit und der Zusammengehörigkeit einzuprägen. Diese Absicht wurde unterstützt durch die Orakel, die sie im Namen der Götter austeilten, und durch die großen Schätze, welche sich aus den Weihgeschenken, die man zum Dank den hilfespendenden Göttern darbrachte, ansammelten. Ein wichtiges Band bildeten auch die gemeinsamen Volksfeste. Von diesen war keines angesehener als die o l y m p i s ch e n Spiele, die alle vier Jahre im August stattfanden. In einem weitgeöffneten Tale des Peloponnes lag ein berühmtes Heiligtum des Zeus, der Tempel von Olympia (s. o.). In dem großen herrlichen Tempelbau erhob sich später die wundervolle, aus Marmor und Gold gefertigte Bildsäule des auf dem Throne sitzenden Götter-vaters, dem eine Siegesgöttin einen auf seinen Befehl entschiedenen Sieg meldet. In der Nähe des Tempels waren weitläufige Einrichtungen für die Wettkämpfe getroffen, zu denen halb Griechenland zusammenströmte; auf allen Straßen herrschte während der Festzeit Gottesfriede, den kein Frevler zu stören wagte. An feierliche Opfer schlossen sich Wettkämpfe an, die fünf Tage währten und zu denen die einzelnen Stämme und Städte ihre erprobtesten Jünglinge gesandt hatten. Als vornehmster dieser Wettkämpfe galt das Wagenrennen, für das man im Tale eine lange Bahn vorgerichtet hatte. Die Zuschauer saßen zu vielen Tausenden über einander an den Abhängen des Tales. Der Preis des gar nicht ungefährlichen Kampfes war nur ein Kranz aus den Zweigen des heiligen Olbaums. Den gleichen Preis erhielten die Sieger im Fünfkampf, der aus Wettlauf, Springen, Diskuswerfen, Ringen und Kampf mit Speer und Schwert bestand. Es war die höchste Ehrung, die man in Griechenland erlangen konnte, und die Namen der Sieger wurden überall genannt und gefeiert. Den heimkehrenden Sieger empfingen feierlich die Behörden seiner Vaterstadt, Lobgesänge erschollen ihm zu Ehren, ja es wurden ihm Denkmäler und Bildsäulen errichtet. Nach dem Namen des Siegers im Wagenrennen nannte man sogar die Olympiade, d. i. den Zeitraum von vier Jahren bis zu den nächsten olympischen Spielen, und nach solchen Olympiaden berechneten die Griechen später die Zeit. Das Ergebnis aller dieser Einigungsbestrebungen war, daß die Griechen allmählich zu einem gleichartigen, hochgesinnten Volke zusammenwuchsen. Voll Stolzes blickten die Hellenen auf die umwohnenden Fremdvölker herab, die sie Barbären (d. i. Stammler, unverständlich Sprechende) nannten, darunter so manche, die ihnen ursprünglich stammverwandt waren, z. B. die T h r ä c i e r und die M a c e d ö n i e r.

4. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 7

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
entstand und die Herrschaft über Inseln und Küsten des Ngäischen um Meeres ausübte. Unter König Minös (um 2500 v. Chr.) scheint 2500 es eine hohe Stufe der Macht und eine eigenartige Kultur erreicht v. Chr. zu haben, von der die Ausgrabungen, die große Paläste (das Labyrinth) freigelegt haben, Zeugnis ablegen. Diese kretische Periode ist vielleicht noch der Mittelmeer-Rasse zuzurechnen. Ihr gewaltsames Ende ist vermutlich durch die Einwanderung der nordischen Rasse herbeigeführt worden. 2. Die mycerriscbe Periode. Diese Einwanderung begründete einen neuen Zeitabschnitt, den man nach dem wichtigsten Mittelpunkte seiner hohen Kultur als die m y c e n i s ch e Periode bezeichnet (Höhepunkt um um 1500). Damals zerfiel ganz Griechenland in zahlreiche Staaten 1500 von meist geringem Umfange, oft nur eine Stadt mit ihrem Ge-v. Chr. biete oder eine Insel umfassend. Von dem Leben, das in diesen Staaten herrschte, bieten die homerischen Epen (d. i. Heldengedichte) Ilias und Odyssee ein lebhaftes und höchst anziehendes Bild. Die geschichtliche Wahrhaftigkeit dieser Schilderung wird durch die märchenhaften Ergebnisse der Ausgrabungen bestätigt, die der Mecklenburger Heinrich Schliemann an den Trümmerstätten von Troja und Mycertä vornahm (Schatz des Priamus, Grabkammer des Agamemnon) *). Darnach bestand damals ein patriarchalisches Königtum, in den: der König mehr die Stellung eines Familienhauptes einnahm. Er verschmähte es nicht, bei den in Haus und Hof nötigen Arbeiten selbst Hand anzulegen, war Richter der Streitigkeiten und Vertreter des Volks bei den Opfern. In Friedenszeiten ragten die Könige nicht wesentlich über die anderen Edlen des Volkes hervor, in Kriegszeiten aber waren sie die Heerführer und Vorkämpfer. Auf Streitwagen stehend, die ein Wagenlenker leitete, tummelten sie sich im Schlachtgewühl und bewährten ihre kriegerische Tüchtigkeit in Einzelkämpfen, aus denen sie die dem toten Gegner entrissene Rüstung als Beute mitbrachten. Die oft sehr kunstvollen Waffenstücke waren aus Bronze hergestellt. Das ganze Zeitalter war von unaufhörlichem Waffenlärm erfüllt, und die Griechen dieser Zeit bezeichneten sich selbst als Achäer. Die Großtaten ihrer Helden und die gewaltigen Erlebnisse ihrer Fürstenhäuser, welche die Volkssage treu bewahrte, lieferten später den großen Dichtern Griechenlands herrliche Stoffe für ihre epischen und dramatischen Dichtungen. *) Die wertvollsten Fundstücke aus Schliemanns Ausgrabungen besitzt das Berliner 9j!ujeum der Völkerkunde.

5. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 18

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 18 — fassung in demokratischem Sinn weiterbildete. So vermehrte er die Zähl der Volksversammlungen, veränderte die Zusammensetzung des Rats und beschrankte die Befugnisse des Areopags. Auch führte er das Scherbengericht ein; diese eigenartige Abstimmung der Bürgerschaft machte es möglich, angesehene Bürger, deren Einfluß die freiheitlichen Einrichtungen bedrohte, in die Verbannung zu schicken, ohne sie doch in ihren Rechten und ihrer Ehre zu schädigen. Hippias aber hatte schon vorher (510) die Burg auf der Akropolis, in der er sich lange verteidigt hatte, übergeben und war nach Osten übers Meer gezogen, wo er im Reiche des Perserkönigs gastliche Aufnahme fand. Vi. Das persische Weltreich. i. Die großen Reiche des Ostens. Lange bevor in Griechenland die ersten staatlichen Gebilde entstanden, gab es im Orient große und mächtige Staaten, in denen sich eine hohe Kultur entwickelte. Naturgemäß bildeten sie sich in den weiten fruchtbaren Ebenen, die dem Unterlauf mächtiger Ströme ihr Dasein verdanken. In Ägypten entstand in uralten Zeiten, mindestens 3000 Jahre v. Chr., ein Reich, das in M e m P H i s am Delta des Nil, später weiter stromaufwärts in Theben seinen Mittelpunkt hatte. Die Fürsten des Landes, die Pharaonen, waren meist friedlich gesinnte Herrscher, und die gewaltigen Reste von Bauten (Pyramiden, Obelisken, Tempel, Felsengräber usw.) und Bildsäulen, die das heutige Ägypten noch in großer Zahl aufweist, ebenso wie die mannigfaltigen Geräte, Schmucksachen usw., die man in unseren Museen aufbewahrt, zeugen von der großen und eigenartigen Kultur, die schon in grauer Vorzeit in diesem Lande herrschte. Die alten Ägypter gehörten ursprünglich zur Mittelmeerrasse, hatten aber vermutlich starke Zuwanderung von Semiten aus Syrien und Arabien erhalten. Aus zahlreichen Papyrusrollen und Wand-gemälden, die mit Bilderschrift, den sogenannten Hieroglyphen, bedeckt sind, ist die Jahrtausende umfassende Geschichte des Landes zu erkennen. Darnach sind sich in der Regierung des Landes eine große Anzahl von Dynastieen (d. i. Herrschergeschlechter) gefolgt; dem Reiche sind mehrere Zeiten hoher Blüte beschieden gewesen, auf welche Zeiten des Niedergangs, zeitweilig auch der Fremdherrschaft, folgten. Unter einigen kriegerisch gesinnten Pharaonen breitete sich das ägyptische Reich über Vorderasien aus; dadurch

6. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 35

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 35 — vollen Mittelpunkte des Staats. Wenn man die Straße zur Akropolis emporgeschritten war, trat man durch die Säulen einer herrlichen Eingangshalle, der Propyläen, in einen lichten Hof, der von erhabenen Gebäuden begrenzt war. Unmittelbar vor dem Eintretenden ragte die eherne Riesenbildsäule der Göttin Pallas Athene empor, die als Kriegsgöttin in Waffenrüstung dargestellt war; die goldene Lanzenspitze der Göttin glänzte den heransegelnden Schiffen entgegen, wenn sie noch meilenweit von der Küste entfernt waren. Das herrlichste aller Tempelgebäude war der Parthenon , der Tempel der „jungfräulichen Göttin" Pallas Athene. Ein ganzer Wald von riesigen Säulen trug das Dach, in den Giebelfeldern waren in kunstvoller Marmorarbeit Szenen aus dem Leben der Pallas Athene dargestellt: ihre Einführung in den Kreis der olympischen Götter und ihr Streit mit Poseidon um den Besitz Attikas. Und wo nur ein Platz sich bot, hatte die Bildhauerkunst Bilder und Zieraten zum Ruhme der Göttin geschaffen. Im Heiligtume felbst aber war eine kostbare Bildsäule der Göttin aufgestellt, die von dem großen Bildhauer P h i d i a s aus Gold und Elfenbein gefertigt war; in reichem Gewände, als Friedensgöttin, war sie dargestellt. Nicht nur die Burg, auch die Straßen der Stadt wurden durch herrliche Gebäude, Bildsäulen und Brunnen geschmückt, sodaß man mit vollem Rechte Athen eine Prachtstadt nannte, der sich keine andere Stadt Griechenlands an die Seite stellen konnte. Und wie die Bildhauerkunst, so blühten auch die anderen Künste: Malerei, Musik und Dichtkunst. Die dramatische Dichtung hatte damals ihre höchste Blütezeit. In Athen lebten die drei großen Dichter Aschylus, ein Mitkämpfer bei Marathon und Salamis, Sophokles, der als Jüngling beim Siegesfeste von Salamis am Siegesreigen teilgenommen hatte, und E u r i p i d e s , der am Tage der Schlacht geboren war. Die Stoffe ihrer herrlichen Werke entnahmen sie meist der Götter- und Heldensage, teilweise auch der ruhmvollen Geschichte ihres Volkes. Die Aufführungen, die zu den Festen des Gottes Dionysos stattfanden, waren gottesdienstliche Handlungen und stets mit Opfern, Gebeten und religiösen Gesängen verbunden. Auf der Szene waren nur wenige Schauspieler tätig, die Masken trugen; aber auf der Orchestra (d. i. Tanzplatz) war der vielköpfige Chor aufgestellt, der die Bühnenereignisse mit gedankenreichen Betrachtungen begleitete und sich im Reigen bewegte. Die Zuschauer saßen in halbrunden, über einander aufsteigenden Sitzreihen, dem Amphitheater, unter freiem Himmel. Die Aufführungen, die einen ganzen Tag füllten und drei innerlich zusammenhängende Schauspiele (Trilogie) mit einem heiteren
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