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1. Außereuropäische Erdteile - S. uncounted

1896 - Leipzig : Wunderlich
1 147 288 X mm Bs78

2. Außereuropäische Erdteile - S. uncounted

1896 - Leipzig : Wunderlich

3. Außereuropäische Erdteile - S. III

1896 - Leipzig : Wunderlich
"Vorwort. Beim Entwerfen der vorliegenden Präparationen sind wiederum die Grundsätze maßgebend gewesen, die im theoretischen Teil des 2. Bandes (Deutschland I, 5. Aufl., S. 1—32) ausführlich dargestellt worden sind. Es sind das in der Hauptsache sechs. 1. Der Geographieunterricht stütze sich soviel als möglich auf Anschauung. — Die vorliegenden Präparationen ziehen darum nicht nur heimatliche und vaterländische Verhältnisse immer wieder heran, sei es als Ausgangspunkt, sei es zur Vergleichnng, sondern suchen auch durch farbenechte Schilderungen und stete Bezugnahme ans die vorhandenen Anschauungsmittel (Karten, geogr. Bilder, Roh- stoffe, gewerbliche Erzeugnisse usw.) dafür Sorge zu tragen, daß die Kinder ein lebenswarmes Bild von den Landschaften erhalten, die der Unterricht ihnen nahe bringen will. V. Der Unterricht schreite fort von der Anschauung zum Begriff. Daher beschränken sich auch die vorliegenden Präparationen nicht darauf. Thatsachen und Erscheinungen, Namen und Zahlen dar- zubieten, sondern sie suchen dahin zu wirkeu, daß die Kinder ein Verständnis gewinnen für den inneren Znsammenhang und die Wechsel- Wirkung der geographischen Elemente. 3. Der Unterricht verhelfe dem Schüler zu einer Übersicht über sein geistiges Besitztum. Darum weisen die Präparationen nicht nur darauf hin, daß am Schluß jeder Stunde oder jedes kleineren Abschnittes übersichtlich festgestellt werden muß, was gelernt worden ist, sondern sie ordnen auch am Schlüsse jeder methodischen Einheit das neuerworbene Material nach bestimmten Gesichtspunkten. (Ergebnisse.) 4. Der Unterricht sorge dafür, daß aus dem Wissen ein Können wird. — Im Hinblick auf diesen wichtigen Grundsatz wird nicht nur an den verschiedensten Stellen der Präpara!ionen daran erinnert, daß über der Darbietung die Einprägung nicht vergessen werden darf, sondern auch am Schluß jeder methodischen Einheit eine Fülle von Fragen und Aufgaben geboten, die den Zögling nötigen, sein Wisfen aus dem ursprünglichen Zusammenhange herauszulösen und auf einzelne konkrete Fälle zu beziehen (Anwendung).

4. Außereuropäische Erdteile - S. IV

1896 - Leipzig : Wunderlich
— Iv — 5. Der Geographieunterricht stehe mit den übrigen Fächern in organischer Verbindung. Diese Forderung, die aus der Erwägung herauswächst, daß dem Zögliug im Juteresse der Cha- rakterbilduug zu einem einheitlichen Gedankenkreis verholien werden muß, werden wir in den vorliegenden Präparationen dadurch gerecht, daß wir _ a) int Geographieunterricht Bezug nehmen auf die in anderen Un- terrichtsfächern angestellten Betrachtungen und Erwägungen, und weiter b) die Resultate des Geographieunterrichts zur weiteren Verar- beitung, Ergänzung, Beleuchtung oder Einkleidung an andere Unter» richtsfächer abgegeben. (Vergl. die unter „Konzentration" gegebenen Winke.) Besonders enge Fühlung nehmen die Präparationen mit dem Geschichtsunterricht, indem sie ihm nicht nur vielfach ihre Ausgangs- und Anknüpfungspunkte entlehnen (Vergl. S. 1), sondern auch dann und wann im Anschluß an den Boden, seine Schicksale und seine Denkmäler selbst eine schlichte Geschichtsbetrachtung anstellen, um vor- bereitend oder ergänzend zu wirken. 6. Der Geographieunterricht pflege (wie jeder andere Unter- richt) die Selbsttätigkeit. Daher beginnen wir nicht nur jede Lek- tion damit, den Schüler anzuregen, die Karte des in Rede stehenden Gebietes nach den verschiedensten Gesichtspunkten und Rücksichten zu durchlaufen und sich so selbstständig die Stützpunkte der Betrachtung zu erarbeiten, sondern wir sorgen auch im weiteren Verlaufe der Lektion dafür, daß der Schüler selbst Fragen auswirft, selbst Schlüsse zieht, selbst Vergleiche aufstellt, selbst zusammenfaßt usw. Nachdem ich so die Anlage des Buches kurz charakterisiert habe, will ich mir noch einige Bemerkungen über den Gebrauch der Präpa- rationen gestatten. 1. Zunächst muß ich darauf hinweisen, daß das Buch viel, sehr viel Stoff enthält. Soll es doch nicht nur den einfachen, fondern auch deu nuttleren und höheren Volksschulen Handreichung thun. Ich empfehle daher jedem Kollegen, der meine Arbeit seinem Unterrichte zu Grunde legen will, sogleich am Eingange des Schuljahres einmal das ganze Buch kritisch durchzusehen und dabei unter Bezugnahme auf die ihm zu Verfügung stehende Zeit, auf den Stand seiner Klasse und die Art seiner Schule übersichtlich zusammenzustellen, welche Ab- schnitte im laufenden Schuljahr weggelassen, welche gekürzt, welche umgeordnet usw. werden müssen. 2. An zweiter Stelle bitte ich dringend, die unter B (Vergleiche), C (Ergebnisse), v (Anwendung) gebotenen Abschnitte nicht zu überschlagen und sich „aus Zeitersparnis" auf Darbieten und Einprägen zu be- schränken. Diese Abschnitte sind keineswegs ein „theoretisch-formaler Luxus", sondern bezeichnen wichtige Stufen auf dem Wege zu einem sicheren, klareu und verwendbaren Wissen, was längst überzeugend nach- gewiesen ist.

5. Außereuropäische Erdteile - S. VI

1896 - Leipzig : Wunderlich
Inhalls-Mzeichnis. I. Amerika. 1. Die Karte von Amerika........ 2. Westindien............. 3. Südamerika im allgemeinen....... 4. In den Kordilleren Südamerikas..... 5. Im Urwald Südamerikas........ 6. Die Llanos............. 7. Die Pampas............ 8. Die Staaten Südamerikas........ 9. Mexiko.............. 10. Nordamerika im allgemeinen....... 11. Eine Reise nach New-Aork........ 12. Die Stadt New-Dork......... 13. Von Nerv-Jork zum Niagarafall..... 14. Nach Cineinnati, der Königin d.s Westens . . 15 In der Prairie........... 16. Der Untergang der Indianer und seine Ursachen 17. Von Meer zu Meer (Pasificbahn)..... J 8. Grönland............. 19. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika . . Ii. Asien. 1. Das alte Wunderland Indien...... 2. Hinterindien............ 3. Die indische Jnselflur......... 4. China im allgemeinen......... 5. Chinas Vorzüge........... 6. Chinas Schattenseiten......... 7. Das Kaiserreich Japan......... 8. Sibirien.............. 9. Iran............... 10. Die Euphrat- und Tigrisländer...... 11. Kleinasien............. 12. Arabien.............. Iii. Afrika. 1. Ägypten.............. 2. Der Suezkanal........... 3. Die Sahara............ 4. Der Nordrand von Afrika........ 5. Der Sudan............. 6. Das Kapland............ 7. Die deutschen Kolonien......... Iv. Australien. 1. Das Festland von Australien....... 2. Die australische Inselwelt ........ 3. Die deutschen Schutzgebiete in Australien . . . 1 3 4 16 20 23 25 26 30 43 50 :>3 55 57 59 63 66 70 74 95 114 116 13t 135 141 145 149 155 159 163 168 191 199 200 206 210 213 216 235 243 247

6. Außereuropäische Erdteile - S. VII

1896 - Leipzig : Wunderlich
2) er "Crdteil Jfmerika.

7. Außereuropäische Erdteile - S. VIII

1896 - Leipzig : Wunderlich

8. Außereuropäische Erdteile - S. 1

1896 - Leipzig : Wunderlich
Erste methodische Einheit. Vorbemerkung. Die Behandlung des Erdteils wird veranlaßt trnrch den Geschichtsunterricht, der durch eine gründliche Behandlung des Entdeckungszeitalters das Interesse für die Westfeste wachgerufen hat. I Die Karte von Amerika. $tfl: Wir verschaffen uns heute mit Hilfe der Karte einen Äberblick über den Erdteil, den Christoph Colnmbns 1492 entdeckt hat. Nachdem die Kinder den Erdteil gezeigt und sodann knrz angegeben haben, was ihnen aus dem Geschichtsunterrichte über die 1. Reise des Colnmbns bekannt ist, geben sie auf Grund des vorausgegangenen Geo- graphiennterrichts*) an, über welche Punkte sie sich von der Karte belehren lassen könnend) A. Zunächst, so sagen die Schüler, verschaffen wir uns eine genauere Kenntnis über die Lage des Erdteils. Wir finden! Der Erdteil erstreckt sich auf der westlichen Halbkugel unseres Erd- balls vom nördlichen Eismeer bis zum südlichen Eismeer, also durch alle Zonen der Welt. Er trennt den atlantischen Ozean vom großen Ozean. B. Sodann werfen wir einen Blick auf die Gliederung und Gestalt des Erdteils und bemerken da: Wir haben Festland und Inseln zu unterscheiden. 1. Das Festland besteht aus zwei Hauptteilen, einem nördlichen und einem südlichen. Beide sind durch eine schmale Landbrücke, Mittel- amerika genannt, verbunden. Beide haben Dreiecksgestalt und zwar liegt bei beiden die Spitze im Süden und die breitere Seite im Norden. 2. Inseln finden, wie in allen Meeren, die den Erdteil umspülen, im atlantischen und großen Ozean nicht minder, wie im nördlichen und südlichen Eismeer.^) Von ihnen kennen wir bereits die, die Columbus *) Vergl. Tischendorf, das Entdeckungszeitalter. (Deutsche Schulpraxis Jahrgang 13.) **) Vergl. Europa, 2. Aufl. ***) Es handelt sich hier nur um eine vorläufige Orientierung. Die Zahl der Namen ist daher auf das geringste Maß zu beschränken. 10 Die Kinder zeigen Inseln, nennen aber keine Namen. Ti sch en dorf, Fremde Erdteile. 1

9. Außereuropäische Erdteile - S. 3

1896 - Leipzig : Wunderlich
— 3 - 2. Westindien. 3tfl: Wir hören, wie es heute auf deu Inseln aussieht, die Columbus entdeckte und mit dem Namen Westindien belegte. Nachdem die Kinder die Inseln gezeigt und noch einmal angegeben haben, wie sie zu dem Namen Westindien gekommen sind, (Irrtum des Columbus!) wird gemeinsam festgesetzt, daß wir bei unserer Betrachtung die Aufmerksamkeit ans folgende Hauptpunkte zu richten haben: 1. Was lehrt die Karte über diese Inseln? 2. Wie fand Columbus die Inseln vor? 3. Wie schaut es heute auf den Inseln aus? I. Was lehrt die Karte über Westindien? Sie zeigt uns: Mit dem Namen Westindien belegte man die Inselgruppe, die sich von der Halbinsel Florida bis zur Mündung des Oriuoeo erstreckt. Sie zerfällt in drei Hauptteile. 1. Die kleinen, langgestreckten Bahamainseln. Zu ihnen gehört Gnanahani (fpr. gwanahäni) oder San Salvador, wo Columbus am 14. Oktober 1492 zum ersten Male den Boden der neuen Welt betrat. Keine dieser Inseln, fügt der Lehrer hinzu, ist größer wie die Jusel Rügen. 2. Die großen Antillen, nämlich Euba, Jamaica, Haiti (fpr. aiti) und Porto Rico. a) Euba ist die größte unter diesen Inseln. (Ungefähr so groß wie Süddeutschland.) Sie liegt so vor dem Golse von Mexiko, das links und rechts eine Meeresstraße entsteht. b) Jamaica ist bedeutend kleiner als Euba (Aber immer noch größer als die Insel Corsica im Mittelmeere!) und ist vom Südostteile Eubas durch eiuen breiten Meeresarm getrennt. (Miß die Breite dieses Meeresarmes mit Hilse des Zirkels und des angegebenen Maßstabes! -— Bedeutend größer als die Ent- sernung zwischen Leipzig und Dresden!) c) Haiti liegt östlich von Euba und ist die gegliedertste Insel unter den großen Antillen. Wir können bei ihr deutlich fünf größere Halbinseln unterscheiden. Haiti ist ungefähr halb so groß wie Euba. (So groß wie Bayeru!) d. Porto Rico liegt östlich von Haiti und hat die Gestalt eines Rechtecks. (Wo finden sich die langen Seiten?) Haiti ist die kleinste unter den großen Antillen. 3. Die kleinen Antillen. Unter diesem Namen faßt man die Menge kleiner Inseln zusammen, die sich von Porto Rico aus in einem nach Westen zu offenem Bogen bis zur Oriuocomüudung erstrecken. 1-

10. Außereuropäische Erdteile - S. 6

1896 - Leipzig : Wunderlich
sie einige Tage liegen, bis das süßliche, schleimige Fleisch der Beeren durch die Einwirkung der Sonne in Fäulnis übergegangen ist und sich nun leicht von den Samen loslösen läßt. Sind die Kaffeebohnen vom Fleische befreit und genügend getrocknet so sortiert man sie mit Hilfe großer Siebe. (Auslesen der zerbrochenen, der schwarzen Kerne n. s. w.) Zuletzt füllt man sie in große Säcke und verschickt sie so in alle Welt. — Manche Kaffeeplantagen umfassen 2—3000 Kaffeebäumchen und haben einen Umfang von 1—2 Meilen. (Veranschauliche!) Die wich- tigsten Pflanzungen finden sich auf Porto Rico und Haiti. Zur sachlichen Besprechung: a) Wie ist denn der Kaffeebaum nach Westindien gekommen? Die Entdecker sanden doch keine Kaffeebüume vor! — Der erste Kaffeebaum, der in Westindien seine Zweige ausbreitete, stammte aus Ostindien. Dort besaßen die Holländer große Kaffepflanzun- gen und wachten sorgfältig darüber, daß niemand^ eine Kaffeepflanze entwendete, denn sie wollten den kostbaren Handelsartikel gern allein behalten. Trotz aller Vorsicht wußte sich aber ein Fran- zose ein Kaffeebäumchen zu verschaffen. Er eilte mit seinem Schatze auf ein Schiff und fuhr mit ihm nach Westindien, um dort eine Kaffeepflanzung anzulegen. Fast wäre sein Plan nicht geglückt, denn auf dem Schiffe, das ihn und seinen Schatz trug, trat Wassermangel ein, und das Bäumchen wäre verdorrt, wenn der Franzose nicht täglich seine kleine Portion Wasser mit seinem Zöglinge, dem kleinen Kassebaume, geteilt hätte. So brachte er ihn glücklich nach der Insel Martinique, wo das Bäumchen sich so vermehrte, daß schon nach wenigen Jahren nicht nur auf Mar- tiniqne sondern auch auf den übrigen westindischen Inseln große Kasfeepslanzungen zu finden waren. b) Welchen Wert hat der Kaffee? — Er ist eines der besten Ge- nußmittel. Er unterstützt die Verdauung (Kaffee nach dem Essen!) und vertreibt die Ermüdung. (Der deutsche Soldat führt auf Märschen schwarzen Kaffee mit sich!) Zu starker Kaffee schadet. c) Wie bereitet man aus den Bohnen das Getränk? (Rösten, Mahlen, Übergießen, Zusatz von Milch und Zucker.) b. Besuchen wir nun eine westindische Zuckerpflmtzuttg. Ein Zuckerfeld ist oft über eine Meile lang und ist durch Bewässerungsgräben in große Beete geteilt. Auf jedem dieser Beete stehen 8—10 Reihen Zuckerpstanzen. Diese haben Ähnlichkeit mit hohem Schilfe (Fingerstarker Halm, durch Knoten gegliedert, schmale, den Stengel umfassende Blätter, lange Rispe, lockeres Mark.) und erreichen eine Höhe von 3—4 Metern. Ist das Zuckerrohr reif, so werden die Stengel zunächst ihrer Blätter beraubt und dann durch wuchtige Messerschläge dicht an der Wurzel abgehauen. Hierauf befreit man die umgehauenen Halme von der unreifen
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