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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 2 - S. 74

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 74 — Segelschiffe mit Mastbäumen. Bald kommen die Schiffe an ein großes Wasser, das größer ist als hundert Ströme; so weit man sehen kann, erblickt man Wasser. Wie heißt das große Wasser? Meer. Ach, und wie tief ist das große Meer! Unseren Kirchturm könnte man vielmal übereinander in das Meer stellen, und dann würde er doch noch nicht hervorgucken. — Wo bleibt also der Strom? Sprecht: Der Strom flieht ins Meer. Er sagt zum Meere: „Hier bringe ich dir die Quellen, Bäche und Flüsse, die mit mir gereist sind, und die Schiffe, die ich aus meinem Rücken getragen habe. Nimm sie auf, liebes Meer! Ich bin müde und will mich ausruhen." Vielleicht bekommen manche von euch das Meer einmal zu sehen. Die Leute, die von hier nach Amerika auswandern, müssen über das große Meer fahren. Eine Reise nach Amerika dauert mehrere Wochen. Die Schiffe, die nach Amerika fahren, sind so groß wie manche Wohnhäuser. Im Meere leben die größten Fische. Welche? — Das Wasser im Meere schmeckt salzig, man kann es nicht trinken. (Salzwasser, Süßwasser.) Alles Wasser auf der Erde fließt in das Meer. Ob das Meer nicht zuletzt einmal überläuft? Nein, es läuft nie über. Die Sonne zieht mit ihren Strahlen die Wassertropfen unsichtbar in die Höhe (verdunstet sie.) Dort bilden sie Wolken. Diese werden vom Winde über Berge und Täler geführt und befeuchten als Regen und Schnee die Erde. Das Wasser dringt in den Boden ein und beginnt als Quelle seinen Lauf von neuem. Wie wunderbar ist dieser Kreislauf! Wie groß muß der Herr sein, der ihn schuf! — Das Wasser in einem Bache fließt ohne Aufhören weiter, der Vach ist ein fließendes Gewässer. Was ist der Bach? — Warum ist er ein fließendes Gewässer? — Nennt andere fließende Ge- wässer! Der Fluß ist usw. Der Strom ist usw. Das Wasser in einem Teiche oder Brunnen dagegen fließt nicht weiter, es bleibt stehen, — der Teich ist ein stehendes Gewässer. Sprecht das zu- sammen! — Warum ist der Teich ein stehend es Gewässer? — Nennt andere stehende Gewässer! Zusammenfassung: Es gibt fliehende und stehende Ge- wässer. Was ist der Fluß? — Der Teich? — Das Meer? — Der Bach? — Der Brunnen? — Der Strom usw. Zugaben: 1. Das Tröpflem. Tröpflein muh zur Erde fallen, ! Muh im Bach die Mühle schlagen, Muß das zarte Blümlein letzen, Muh int Strom die Schiffe tragen. Muh mit Quellen weiter wallen, Und wo wären denn die Meere, Muh das Fischlein auch ergötzen, Wenn nicht erst das Tröpflein wäre? 2. Des Wassers Rundreise. Blumen sprachen zu der Welle: ,,O du eiliger Geselle, Eile doch nicht von der Stelle!"

2. Bd. 2 - S. 96

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 96 — Stein macht, sahen aber anders aus als die Wellen, die der Wind macht! Sch. Unsere Wellen waren rund — es waren Kreise. Wie waren die Kreise zuerst? Zuerst waren die Kreise klein. Und dann? Dann wurden sie immer größer, zuletzt kamen sie bis an das Ufer. Auch die Tiere können das Wasser bewegen! Sch. Wenn der Schwan durch den Teich schwimmt, gibt es links und rechts einen Streifen, gerade so wie beim Kahn. Wir merken: Der Wasserspiegel ist glatt und eben. Wenn der Wind weht, entstehen Wellen. Wenn wir einen Stein ins Wasser werfen, gibt es Kreise. Wenn der Schwan schwimmt, gibt es Streifen. Ii. Von den Fischen im Teiche. Wir haben dann die Fische im Teiche beobachtet. Was machten sie da? Die Fische schwammen hin und her, es sah aus, als wenn sie miteinander spielten. — Manche Fische standen ganz still und ließen sich von der Sonne bescheinen (sie sonnten sich), r— Ihr Maul machten sie immer auf und zu. Die Flossen bewegten sie hin und her. — Einmal sprang ein Fisch aus dem Wasser hoch. Der wollte wohl Kunststücke machen? Der wollte gewiß eine Mücke schnappen, die über dem Wasser spielte. Dann haben wir aber ein Leben zwischen die Fische gebracht. Wo- durch? Wir haben ein Stück Brot ins Wasser geworfen. Erzähle, was ihr da beobachtet habt! Die Fische kamen angeschwommen und schnappten nach dem Brote. Jeder biß sich ein Stückchen ab. — Sie zankten sich um das Brot, jeder wollte zuerst anbeißen. Sie drängten sich ganz dicht heran. Manchmal hoben sie das Brot in die Höhe. Sie stießen es hin und her. Das Brotstück wurde immer kleiner. Da faßte es ein großer Fisch und fraß es auf. Nun hatte der Zank ein Ende. Zusammenfassung: ^rt dem Teiche sind viele Fische. Die schwim- men hin und her. Manche Fische stehen ganz still und sonnen sich. Wenn wir ein Stück Brot ins Wasser werfen, kommen die Fische und fressen >davon. Sie zanken sich um das Brot und werfen es hin und her. Wenn sie es verzehrt haben, ist der Streit aus. Iii. Von den Schwänen auf dem Teiche. Ich habe den Fischen dann noch einmal Brot ins Wasser geworfen. Weshalb bekamen sie aber nichts davon? Die Schwäne kamen ganz schnell ange- schwömmen und fraßen es auf. Wieviel Schwäne waren auf dem Teiche? — Erzähle, wie sie sich verhielten, wenn ich ihnen Brot ins Wasser warf! Sie kamen ganz schnell angeschwommen, sie drängten sich heran, .'sie machten ordentlich Sätze. Sie faßten gleich das ganze Stück, tauchten es ins Wasser und fraßen es auf. Als sie aber kein Brot mehr bekamen! Sch. Da kamen sie ganz dicht ans Ufer. Sie guckten uns groß an. Sie wollten noch Brot haben; da haben wir uns die hungrigen Gäste ordentlich angesehen. Erzählt, was ihr von ihnen wißt! Der Schwan ist ein großer Vogel. Er schwimmt auf dem Teiche. Wenn er schwimmt, bewegt er die Füße. Er hat ganz weiße Federn. Seine Flügel hebt er ein bißchen in die Höhe. Das sieht hübsck aus. Er hat einen sehr langen Hals.

3. Bd. 2 - S. 505

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 505 — Sprich über ihre Zahl! Es waren viele hintereinander. (Anzeichnen an die Tafel!) Solche Wellen nennt man Kreiswellen. Die Oberfläche eines Teiches (stehenden Gewässers) ist nicht immer ruhig und glatt. Wann bewegt sie sich? Wenn der Wind weht? Was entsteht durch diese Bewegung? Wellen. Vergleiche sie mit den vorigen! Lang wie Ackerfurchen, — hintereinander. Solche Wellen nennt man Längswellen. Was für Wellen unterscheidet man also? Sprecht: Man unterscheidet Kreiswellen und Längs- wellen. Vergleiche Kreiswellen und Längswellen! Vergleiche die Erreger der Wellen! Wir haben auch auf die Richtung des Windes und der Wellen geachtet. Was haben wir da festgestellt? Der Wind kam von Westen, die Wellen gingen nach Osten. Gib die Richtung der Wellen bei Ostwind an! — Bei Nordwind! — Bei Südwind! — Was erkennst du also am Gange der Wellen? Rich- tung des Windes. Ich will euch jetzt an die Tafel zeichnen, wie die Wellen aus-- sehen, wenn man sie von der Seite betrachtet. Was für eine Linie ist da entstanden? Schlangenlinie (Wellenlinie). Dies sind die höchsten Punkte der Wellen; sie heißen Wellenberge. Erfragen! Zeige die Wellenberge! Wie können wir nun wohl den Raum zwischen zwei Wellenbergen nennen! Wellental. Zeige die Wellen- täler! — Aus welchen beiden Teilen besteht also jede Welle? Sprecht: Jede Welle besteht aus einem Wellenberge und einem Wellentale. Die Wellen eines Teiches (stehenden Gewässers) sind nicht immer gleich hoch (groß). Wodurch werden die Wellen des Teiches hervor* gebracht (verursacht)? Wind. Wann sind die Wellen hoch (groß)? Bei starkem Winde. Wann klein? Bei schwachem Winde. Wonach richtet sich also die Größe der Wellen? Die Größe der Wellen richtet sich nach der Stärke des Windes. Wohin schlagen die Wellen? Ufer. Was hörst du dann? Plät- schern. Was siehst du auf den Wellen? Grau-weißen Schaum, wir warfen ein Stückchen Holz in die Wellen. Was sahst du da? Es schwankte auf den Wellen, tanzte auf denselben; es wurde an das Ufer geworfen; es prallte vom Ufer zurück. Was geschieht nämlich auch mit den Wellen, wenn sie gegen das Ufer schlagen? Werden zurückgeworfen. Brandung. e) Insel, Halbinsel, Bucht. Was sahen wir mitten im Teiche? Ein Stück Land. Welche Gestalt hat es? — Was steht darauf? — Wie kommt man dorthin? Kahn, Boot. Wovon ist nämlich das Stückchen Land rings umgeben? Wasser. Ein Stück Land, das rings mit Wasser umgeben ist, nennen wir eine Insel. Wiederhole! — Was ist also eine Insel? Sprecht: Eine Insel ist em Stück Land, das rings mit Wasser umgeben ist! Was befindet sich also m dem von uns besuchten Teiche? Insel. Warum nennst du das Stück Land eine Insel? —- In welchem Teiche finden wir auch eme Insel? Petritorwalle. Was befindet sich auf der Insel? Bäume. Entenhaus.

4. Bd. 2 - S. 507

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 507 — V. Das Meer. 1. Namen. Wo sammelt sich das Wasser aller (der meisten) Flüsse? Meer. Welche Namen führt das Meer noch? Ozean, die See. Sprecht: Das Meer wird auch Ozean oder (die) See genannt. 2. Größe. Das Meer ist eine ungeheuer große, zusammen- hängende Wassermasse. Das Meer ist größer als alles Land zu- sammen (nimmt den größten Teil der Erdoberfläche ein). Wer z. B. von unserem Lande nach Amerika reist, muß etwa 600 Meilen weit auf dem Schiffe fahren. Vergleiche das Meer (die See) mit einem Land- see! — Das Meer ist aber nicht nur größer als ein Landsee, sondern auch viel, viel tiefer. Es ist tiefer, als der größte Kirchturm hoch ist. 3. Teile. 3) Ufer. Wie nennen wir den Rand eines Flusses, Teiches usw.? Ufer. So nennt man auch den Rand des Meeres. Wie also? Ufer, Meeresufer. Nennt für Meeresuser noch andere Be- Zeichnungen! Allste, Gestade. Flache Meeresufer nennt man Strand. Einprägen! Was ist Küstenland? — b) Meeresbecken. Die Vertiefung, in der sich das Meer- wasser befindet, wird Meeresbecken genannt. Wie der Boden des Meeres? Meeresgrund. c) Das Meerwasser. 33) Farbe und Geschmack. Das Meerwasser hat eine andere Farbe als das Wasser in unserer Oker. Wie sieht das Okerwasser aus? Ist farblos. Das Meerwasser hat eine bläulich-grüne Farbe. Wiederhole! Das Meerwasser kann man auch nicht trinken. Es schmeckt salzig und widerlich bitter. Woher kommt das? — Hier zeige ich euch Seesalz. Woraus ist es ge- wonnen? — Fasse zusammen, was wir von dem Meerwasser gesagt haben! — (Nun koste einmal dieses Ouellwasser! Was kannst du über den Geschmack desselben sagen? — Im Gegensatz zu dem widrigen Meerwasser nennt man das Ouellwasser des Landes (Festlandes) sühes Wasser. Unsere Bäche, Flüsse, Teiche usw. enthalten süßes Wasser.) dd) Oberfläche. Wie nennt man die Oberfläche des Meeres? Meeresspiegel. Was entsteht auf der Oberfläche des Teiches, wenn ich einen Stein hineinwerfe? Wellen. Wann entstehen ebenfalls Wellen auf dem Teiche? Wind. So ist's auch auf dem Meere. Was verursacht der Wind auch auf dem Meeresspiegel? Wellen. Wie werden wir diese Wellen nennen? Meereswellen. Wie sind die Meereswellen bei schwachem Winde? Klein. Wann sind sie groß? — Bei stürmischem Wetter gehen sie oft haushoch. Solche Wellen nennt man Wogen, — Meereswogen. (Das Meer wogt.) Was sind also Meereswogen? — Wie weit bewegen sich die Wogen fort? Bis zur Küste. Was hört man, wenn solche Wassermassen gegen die Küste geschleudert werden? Brausendes Geräusch. Die Küste wirft die Woge (gerade so. wie wir es beim Teiche beobachtet haben) wieder zurück. Mit welchen Wogen trifft sie nun zusammen? Mit den nachfolgenden.

5. Bd. 2 - S. 508

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 508 — Was entsteht dadurch? Hohe Wasserberge. Die Wasserberge (das Zusammenschlagen der vor- und rückwärtsfließenden Wogen) wird Brandung genannt. Erfragen! Wie entsteht eine Brandung? — 6) Insel, Halbinsel. Der Boden des Meeres ist ebenso gebildet wie das Festland. Was muß er also auch enthalten? Ebenen, Hügel, Berge, Gebirge usw. Was bilden die Spitzen der Berge und Gebirge, wenn sie über dem Meeresspiegel hervorragen? Inseln. Weshalb nennst du sie Inseln? — Wenn eine Insel in der Nähe der Küste ist, dann kommt es auch vor, daß sich der Raum zwischen der Insel und dem Festlande nach und nach mit Schwemm- land oder Sand ausfüllt. Was wird dann aus der Insel? Halb- insel. Weshalb ist es jetzt nur noch eine Halbinsel? — An den Meeresküsten gibt es viele Halbinseln. e) Meerenge. Eine Stelle, wo das Meer zwischen zwei be- nachbarten Küsten hindurchgeht, wo das Meer eng oder schmal ist, heißt Meerenge, Kanal oder Straße. i) Bucht, Meerbusen, Hafen. Beim Teiche im Bürger- parke haben wir gesehen, wie das Wasser an der einen Stelle in das Land eindringt oder einschneidet. Wie haben wir den Einschnitt genannt? Bucht. Auch an der Meeresküste reicht das Meer oft weit in das Festland hinein. Solche Einschnitte des Meeres in das Land heißen Vaien oder Buchten. Was versteht man also unter einer Bucht? — Woher der Name Bucht? Größere Einschnitte nennt man Meerbusen oder Golfe. Erfragen! — Wiederhole die Namen für kleinere Meereseinschnitte! Für große Meereseinschnitte! — Was ist auf diesem Bilde abgemalt? Stadt, Meerbusen, Schiffe. Wozu dienen diese Schiffe (gerade wie die Eisenbahn)? Zur Per- sonen- und Warenbeförderung. Was tun die Personen, die mit dem Schiffe gekommen sind? Steigen aus. Welche Leute werden ein- steigen? — Was geschieht mit den Waren? Ausgeladen. Ein Ort, wo die Waren vieler Schiffe ein- und ausgeladen werden, nennt man einen Hafen. Was ist also hier abgebildet? — Weshalb nennst du diese Abbildung einen Hafen? — Bei heftigem Sturme fahren die Schiffe gern in den Hafen. Weshalb wohl? Geschützt. Wozu dienen die Häfen also auch? — Die Häfen gewähren den Schiffen Schutz gegen den Sturm. Wie nennt man die Schiffe, welche Waren bringen und andere wieder mit fortnehmen? Handelsschiffe. Bei dieser Stadt ist ein großer Hafen. Wie nennt man eine Stadt am Meere, die einen Hafen hat? Hafenstadt. Wer kennt eine wichtige Hafenstadt? — Kcxb\< -
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