Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bergische Sagen - S. IV

1911 - Elberfeld : Bacmeister
- Iv - der Schmied aber vorsichtig gehen," meint eine Kleine, die immer noch beschäftigt ist, die Geschichte vom „Zwergjunkerlein an der Kohlfurt" sich an Ort und Stelle abspielen zu lassen. — „Hat hier der Schmied gewohnt?" fragt eine andere, auf einen verfallenen Schleifkotten zeigend, dessen Schleifsteine untätig in der Wupper liegen. „Solche Steine haben sie dem starken Hermel um den Hals geworfen," ruft eine aus der Schar. Ihr Denken wurde durch den Anblick der Steine zum bergischen Siegfried geführt. Doch die Worte: „War die Wupper früher auch so tief? Dann konnte ja der Schmied das Zipfelmützchen nicht wiederfinden," bringen uns zum Zwergjunkerlein zurück. — Lange könnten wir uns an diesem interessanten Orte aufhalten, wenn nicht die Zeit zum Heimmarsche mahnte. — Eine Gegend aber, in der die Kinder so mit ihrem Denken, mit ihrem Interesse verweilen, muß ihnen lieb und traut werden. — Die sagenumwobene Heimat gewinnt Leben. Ein Kind, das mit den bergischen Sagen ver- traut ist, wird nicht an der Kluse vorübergehen, ohne der fleißigen Zwerge zu gedenken, die in der Vorzeit, als noch keine Bahnen die Gegend beunruhigten, freundlich und harmlos mit den Menschen verkehrten. — Bei einem Gang über den Engelnberg wird es etwas spüren von dem Gruseln der „Schatzgräber". — An dem Rathaus kann es nicht vorübergehen, ohne durch die Geschichte „vom treuen Schildknappen" daran erinnert zu werden, wie Elberfeld seinen Namen erhalten hat. — Ein Gang durchs Kipdors mag sein Denken zurückführen in die Zeit, da die Schmiede hier noch hämmerten oder kippten. — Eine gelegentliche Neifa nach Solingen weckt das Verlangen, auch den Ort „am Rüden" aufzusuchen, und Leichlingen gewinnt an Interesse, weil sich in der Umgegend die traurige Geschichte des Ritters Wirich von Nesselrat abgespielt hat. — Doch genug der Beispiele. Wir sehen, die Gegend ist belebt, nicht mit Menschen der Gegenwart, die dem Kinde unbekannt und darum seinem Herzen fremd sind, nein, mit Gestalten, die der Vorzeit angehören, die ihm auch die Zukunft nicht entreißen wird, weil es sie verwebt in sein Leben mit dem warmen Pulsschlag einer mitfühlenden Seele, mit dem ganzen Farbenreichtum seiner Phantasie. Verweilen wir noch etwas bei der Wirkung auf die Phan- tasie. — Sind Märchen und Sagen nicht eine wahre Fundgrube für die Phantasie unserer Kinder? Darin gewiß liegt zum großen Teil der geheimnisvolle Zauber, mit dem Märchen und Sagen unsere Kleinen gesangen halten. Daß dem so ist, wird keiner leugnen, der je das Aufleuchten in den Blicken gesehen, wenn der Bitte aus Kindermund: „Bitte, eine Geschichte er- zählen," entsprochen wurde. Welcher Lehrer wünschte sich nicht bei allen Unterrichtsstoffen eine gleich ungeteilte Aufmerksamkeit,

2. Bergische Sagen - S. V

1911 - Elberfeld : Bacmeister
wie sie den Märchen und Sagen entgegengebracht wird? Wie geschäftig die Phantasie der Kinder weiter arbeitet, zeigen sie bei ihren Spielen: Zwerge, Ritter, Elfen, gnte und böse Geister, alles suchen sie spielend wiederzuzestalten. — „Hat denn aber diese ganze Phantasterei irgend welchen Nutzen fürs praktische Leben?" werden manche kopfschüttelnd fragen. Diesen möchten wir entgegnen: Laht nur unsere Kleinen ihren Märchenglauben, die Begeisterung für ihre Sagenhelden mit hineinnehmen ins Leben. Sie verstehen schon, sich von ihrer Traumwelt eine Brücke zu schlagen zur Wirklichkeit. Wenn das Kind sich sür das Treiben der Zwerge, Riesen, Elfen begeistert, wenn es mit den Helden der Sage kämpft und leidet, wenn es sich mit ihnen über ihre Erfolge freut und über Mißerfolge mit ihnen trauert, ist es sich wohl bewußt, daß alle diese Gestalten der Wirklichkeit nicht so angehören, wie die Sage berichtet, und doch hat es ein Ver- gnügen an diesen Erzählungen, weil seine Phantasie mit ihnen spielen kann. Märchen und Sagen helfen dem Kinde, sich für das ganze Leben etwas von Poesie und Idealen zu bewahren. — Und all ihr Großen, die ihr leidet unter der Nüchternheit des Alltags, unter der Bürde nie endenwollender Arbeit, unter dem Hasten und Jagen eurer Zeit, ist es nicht erquickend, so etwas von Poesie und Idealen in eurem inwendigen Menschen zu spüren? — Auch darf man nicht einwenden, die Beschäftigung mit Märchen und Sagen erziehe tatenlose Träumer. Warum sollen Kinder, die wirklich in ihren Märchen und Sagen zu Hause waren, im späteren Leben nicht tatkräftig zugreifen, wenn es heißt, anderen zur Hilfe beizuspringen oder in schweren Prü- fungszeiten mutig vorwärts zu schreiten? Arme Kinder, denen das Wunderland der Märchen und Sagen verschlossen bleibt! Mit um so größerer Freude sei darum das Streben begrüßt, l.it'se Stoffe dem Lehrplan unserer Schulen einzufügen. Natur- genwfj wird man die Märchen als das Leichtere und am meisten Kindlich? dem ersten Schuljahr, die heimatlichen Sagen als die stärkere Sp"ise dem zweiten und dritten Schuljahr zuweisen, und die rein historischen Sagen späterer Zeit vorbehalten. Die Schule wird um so bereitwilliger sein, die Sagen und Märchen als Erzählstoffe im Unterricht zu verwenden, je mehr die Lehrenden den großen Wert erkannt haben, den diese Stoffe auch für das Erzählen und Sprechen der Kinder haben. — Klagen über die Zaghaftigkeit der Kleinen beim Antworten, über den großen Mangel an Sprechsc?twkeit, über die Unfähigkeit, etwas im Zusammenhang zu berichten, versiurnmen, sobald ein Märchen, eine Sage wiederzugeben ist. Daß die durch die Märchen und Sagen gewonnene Sprechfertigkeit allen anderen Unterrichtsstoffen zugute kommt, wird kein erfahrener Schulmann

3. Bergische Sagen - S. IX

1911 - Elberfeld : Bacmeister
Vorwort zur zweiten Auflage. In Bestimmungen der Unterrichtsverwaltung sowohl als auch in vielen Fachblättern wird als ein erstrebenswertes Ziel der Erziehung und des Unterrichts das Heimischwerden des Kindes in seinem Heimatsort und in der umgebenden Landschaft gefordert. Diesem Verlangen will unser Büchlein dienen. In der zweiten Auflage ist die Zahl der Sagen um acht vermehrt worden. Die Sagen der ersten Auflage find mit geringen Ver- Änderungen wieder aufgenommen. — Möge das Büchlein auch in der neuen Auflage an seinem bescheidenen Teile dazu beitragen, daß die Liebe zu unserer bergischen Heimat in den Herzen der Kinder immer mehr erstarke! Außer den im Vorwort zur ersten Auflage verzeichneten Sammlungen wurden noch benutzt: Otto Schell, „Neue Bergische Sagen". Elberfeld. 1905. Verlag von A. Martini & Grüttefien. Eduard Liesegang, „Elberfelds Geschichte in Ge- dichten". Elberfeld. Julius Bädeker. 1851. L ei b i n g Fr., „Sagen und Märchen des Bergischen Landes". Elberfeld. 1868. Das letztgenannte Buch wurde uns von Herrn Otto Schell aus seinem Privatbesitz geliehen, wofür wir auch an dieser Stelle unfern Dank aussprechen. Elberfeld, im März 1911. <£. Schieferdecker. 0. Schiomcmn.

4. Bergische Sagen - S. III

1911 - Elberfeld : Bacmeister
Vorwort zur ersten Auflage. Die meisten der nachstehenden Sagen wurden von den Unter- zeichneten mit Kindern des zweiten und dritten Schuljahres be- handelt und für die Schulschrift der städtischen Mittelschule für Mädchen in Elberfeld Südstadt (Schuljahr 1906—07) zusammen- gestellt. Auf mehrfache Anregung hin haben wir uns ent- schlössen, die Sammlung zu erweitern und in der kindlichen Er- zählweise, wie sie sich aus dem praktischen Unterricht ergab, zu veröffentlichen. Mögen die bergischen Sagen in recht vielen Schulklassen gleiche Freude bei Lehrenden und Lernenden hervor- rufen. Mit Recht suchen einsichtige Pädagogen, den Kleinen im ersten Schuljahre den Zauber der Märchenwelt zu erschließen. Lassen die Märchen der kindlichen Phantasie freies Spiel, die Gestalten und Begebenheiten an beliebige Gegenden und Ortlich- leiten zu verpflanzen, so fesseln die bergischen Sagen das Denken der Kinder an die engste Heimat, an die nächste Umgebung.. Daß die heimatlichen Sagen dem Kinde die Heimat lieb und wert machen, daß sie es vermögen, das Interesse des Kindes voll und ganz der betreffenden Ortlichkeit zuzuwenden, zeigt das Ver- halten der Schülerinnen bei Schulwanderungen. Ein Beispiel. Die Lehrerin kündet in der Klasse an: „Morgen machen wir einen Ausflug nach Kohlfurt." Allgemeiner Jubel. „Fräulein," heißt es aus der Schar der Fröhlichen, „sehen wir dann auch die Klippen, wo das Zwergjunkerlein seine Zipfel- mütze verlor?" — „Steht auch die Schmiede noch, wo der Schmied wohnte?" — Voller Erwartung wird die mit Geheimnis umgebene Ortlichkeit erreicht. Und richtig, da erhebt sich der Berg steil aus der Wupper. Doch die Klippen hat' man sich schroffer, das Wupperbett enger gedacht. Da gibt's nun Ge- legenheit, die Gedanken der kleinen Erdenbürger rückwärts zu lenken in die graue Vorzeit, in der die Berge sich noch dicht an die Wupper drängten, da der breite Fahrweg, auf dem jetzt eine ganze Schulklasse Platz findet, noch nicht war. „Vielleicht führte ein schmaler Fußpfad am steilen Abhang entlang." — „Da mußte

5. Bergische Sagen - S. VI

1911 - Elberfeld : Bacmeister
- Vi - leugnen können. Ebenso ist es unbestreitbare Tatsache, daß den Kindern durch die in Frage stehenden Stoffe eine Fülle von Sachkenntnissen und Einblicke in Lebensverhältnisse übermittelt werden, und alles dies ist für die übrigen Unterrichtsgebiete von sehr großem Wert. Nicht zu übersehen ist sodann die Bedeutung, die die Sagen wegen ihres ethischen Gehaltes haben. Wer in die Tiefe und Fülle unserer Sagen eingedrungen ist, weiß, daß sie einem un- erschöpslichen Schatze gleichen. Ihr Wesen besteht in Angst und Warnung vor dem Bösen, in Freude an dem Guten. Tiese, ernste Lebenswahrheiten werden in ihnen zum Bewußtsein ge- bracht. Liebe und Treue, Opfermut und Tapferkeit sind die Tugenden, die in vielfach veränderter Form immer von neuem in ihnen verherrlicht werden. Und unsere bergische Sagen ins- besondere können das Ihre dazu beitragen, um bergische Sitte, bergischen Mut und deutsche Frömmigkeit zu fördern. „Ist die Geschichte auch wahr?" so fragt eine kleine Zweif- lerin, wenn die erste Spannung nach dem Anhören der Sage sich gelöst. — In diesem Sinne mag auch mancher Erwachsene ein- wenden: Warum werden den Kindern solche Geschichten erzählt? Sie sind ja doch nicht wahr. Einen Ritter von Kronenberg hat es nie gegeben usw. Wie jener Fragerin aus der Reihe ihrer Mitschülerinnen gleich geantwortet wird: „An einer Sage ist immer etwas wahr!" so möchten wir die großen Frager darauf hinweisen, daß die Sage immer an etwas Bekanntem und Wirk- lichem, an einem bestimmten Ort oder an einem durch die Ge- schichte gesicherten Namen hastet. — Hören wir die besten Ge- währsmäuner, die Gebrüder Grimm, über den Wert der Sage: „Der Schatz von Volkspoesie und Volkshumor, der in den Sagen enthalten ist, darf dem deutschen Volke nicht fremd werden. Es wird den Menschen von Heimats wegen ein guter Engel bei- gegeben, der ihn, wenn er ins Leben hinauszieht, unter der trauten Gestalt eines Mitwandernden begleitet; wer nicht ahnt, was ihm Gutes dadurch widerfährt, der mag es fühlen, wenn er die Grenze des Vaterlandes überschreitet, wo ihn jener ver- läßt. Diese wohltätige Begleitung ist das unerschöpfliche Gut der Märchen, Sagen und Geschichten, welche uns nachein- ander die Vorzeit als einen frischen und belebenden Geist nahe zu bringen streben." Wenn nun Männer wie die Gebrüder Grimm den Wert der Sage so hoch preisen, wollen wir da unserer Jugend unsere heimatlichen Sagen vorenthalten? .Nein. Es ist unsere bergische Jugend, es ist unser bergisches Land. Darum sollen auch unsere beryischen Sagen in unserem bergischen Volke, in unserer belgischen Jugend wiederklingen und lebendig bleiben.

6. Bergische Sagen - S. VII

1911 - Elberfeld : Bacmeister
- Vii - Zwar kann sich unsere Heimat nicht mit dem Sagenreichtum anderer Gegenden des deutschen Vaterlandes messen. Es sei nur erinnert an den sagenumwobenen Rhein, an das Thüringer Land, ans Schwabenland. Um so mehr aber ist es Pflicht, das Wenige, was uns an heimatlichen Sagen überliefert ist, unserer Jugend zu erhalten. Dies werden wir um so lieber tun, als wir in der so oft wiederkehrenden Gestalt des Schmiedes heimischen Handwerkerfleiß verherrlicht, in vielen Handlungen bergische Geradheit und Gutmütigkeit verkörpert und heimische Frömmigkeit über innere und äußere Hindernisse siegen sehen. Abgesehen von allem Erdichteten ist doch auch die geschicht- liehe Bedeutung der Sagen nicht zu unterschätzen. Sie ver- binden uns mit dem Denken unserer heidnischen Vorfahren. Es ist wohl anzunehmen, daß die Zwerge und Elfen, bald als strafende oder heimtückische Wesen auftretend, zurückzuführen sind auf den Glauben der heidnischen Germanen an gute und böse Geister, von denen sie die Natur bewohnt glaubten. Und sollte die Vermutung, die Montanus in der Einleitung zu seiner Sammlung bergischer Sagen ausspricht, „die so häufig auf- tretende Teufelsgestalt sei der böse Gott Loki", nicht einige Wahr- scheinlichkeit für sich haben? Die sagenhaften Gestalten bereiten auf die geschichtlichen Personen vor. Wie auf dem Gebiet der Sage, so darf später im Geschichtsunterricht unseren Kindern das Heimatliche nicht vorenthalten werden; denn gewiß ist es wahr, daß „nichts mehr aufbaue und größere Freude bei sich habe als das Heimatliche". In diesem Sinne übergeben wir die nach- folgende Auswahl den geneigten Lesern. Mögen sie den Kleinen als alte Bekannte neue Freundschaftsdienste leisten, und mögen die Großen bei dem Lesen der Sagen wieder etwas spüren von der Freude aus Kindheitstagen. s Die nachfolgenden Sagen wurden gesammelt, einmal, damit sie, wie schon erwähnt, als Lesestoff möglichst bei jung und alt verwendet werden mögen, sodann aber auch, daß sie als ein dauernder Bestand für den Unterricht auf der Unter- und Mittel- stufe jedem Lehrenden bald zur Hand seien. Dem Lehrer bleibt es überlassen, ob diese oder jene Sage, z. B. das Gottesgericht auf der Burg, der Nosenritter u. a., in einem späteren Schuljahre dargeboten oder wiederholt werde; auch kann man manche andere, die geeignet erscheint, hinzu- nehmen. — Für die Auswahl war uns der Wert der Sage nach den im Vorhergehenden genannten Gesichtspunkten maßgebend. r Der Text ist da vereinfacht, wo es uns mit Rücksicht auf das kindliche Verständnis geboten erschien. Manche Stellen der Er--

7. Bergische Sagen - S. VIII

1911 - Elberfeld : Bacmeister
- Vii! - Zählungen wurden weiter ausgesponnen, sobald das Interesse des Kindes dies erforderte. Verkürzungen fanden statt, wenn es sich um Unwesentliches handelte. Eine ausführlichere Be- schreibung der Ortlichkeiten schien uns manchmal zweckmäßig, um die Vorstellungen von Ort und Handlung dem kindlichen Geiste recht lebendig zu machen. Die ausgewählten Sagen sind erzählt nach folgenden Sammlungen: Montanus, „Die Vorzeit". Sagen und Geschichten der Länder Cleve-Mark, Jülich-Berg und Westfalen. In wissen- schaftlicher Umarbeitung neu herausgegeben von Wilhelm von Waldbrühl. Verlag von Sam. Lucas. Elberfeld 1870. Otto Schell, „Bergische Sagen". Verlag von A. Mar- tini & Grüttesien. Elberfeld. 1896. W. Fick, „Die schönsten Sagen Rheinlands und West- falens". Für die Jugend ausgewählt und herausgegeben. Ver- lag von L. Wiegand. Hilchenbach. 1902. H. Gabriel und K. Supprian, Deutsches Lesebuch mit Bildern, für Stadt- und Landschulen. Ausgabe für den Reg.-Bez. Düsseldorf. Neu bearbeitet von einem rheinischen Schulmanne. 3. Aufl. Verlag von Velhagen & Klasing. Biele- feld und Leipzig. 1901. Elberfeld, im Juli 1907.
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 0
3 0
4 0
5 34
6 0
7 13
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 2
17 0
18 0
19 1
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 2
31 0
32 0
33 5
34 0
35 0
36 5
37 41
38 2
39 0
40 0
41 0
42 0
43 16
44 0
45 7
46 6
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 4
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 0
40 2
41 0
42 0
43 0
44 1
45 7
46 2
47 0
48 0
49 1
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 2
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 1
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 4
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 2
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 4
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 2
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 2
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 1
174 0
175 1
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 7
184 0
185 0
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0