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1. Lesebuch der Erdkunde - S. uncounted

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.

2. Lesebuch der Erdkunde - S. uncounted

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.

3. Lesebuch der Erdkunde - S. 24

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
24 Einleitung. B. Die hauptsächlichsten Bodengestalten der Erdoberfläche. aus dem Odenwald hervor seine schwäbischen Gewässer in den Rhein ergießt. Denn da liegt gerade Mannheim, und hat daher für großartige Stromschisfahrt und Binnenhandel eine außerordentlich günstige Lage. Außerdem ist die Gegend, weil bereits viel südlicher als Norddeutschland, um so viel wärmer und fruchtbarer, und an den Berghalden beider Gebirge, besonders der Hardt, wächst ein Vortreff- licher Wein. Es bewegt sich daher in Mannheim ein sehr bedeutender Verkehr. Den Rhein- Hafen sucht eine ganze Flotte von großen Flußschiffen und Dampfbooten, die den Rhein hinab- und herauffahren. Sodann vereinigen sich mehrere große Straßen- züge daselbst und einige Eisenbahnen. In wenigen Tagen ist man per Dampfschiff in London, in einem Tag per Dampfwagen in Paris; durch die ganze Rheinebene ziehen von Frankfurt und Mainz bis Basel die große badische und die Elsässerbahn; eine vierte Bahn geht von Bruchsal aus ostwärts, durch Württemberg und Bayern, Wien zu. Sodann führt zu Wasser die genannte Seitenader des Verkehrs, der Neckar, eine Menge Reisender und Handelsgüter herzu. Daher herrscht hier bereits ein großartiger Verkehr, und Mannheim ist eine der bedeutendsten Handelsstädte am Rhein. In derselben großen Rheinthalebene liegt weiter aufwärts Karlsruhe, die Haupt- und Residenzstadt des badischen Landes. Doch herrscht hier nicht der große Verkehr. Denn Karlsruhe liegt nicht am Rhein, überhaupt an keinem Gewässer; die Stadt ist erst im Jahre 1715 an der Stelle eines Jagdschlosses zwischen die großen Walduugeu fast mitten in die Rheinebene hingebaut. Zudem ist die Ebene dort öder, das Erdreich teils sandiger, teils sumpfiger, die Luft des Sommers fast unleidlich schwül. Die Kultur hat die etwas öden Umgebungen in freundliche Gärten und Anlagen umgeschaffen, dennoch bleibt der ermüdende Eindruck der unabsehbaren Ebene. Zwar begränzen das Rheinthal auch hier die beiderseitigen Erhebungen in Ost und West; allein die überrheinische Bergreihe ist wegen zu großer Ferne nicht mehr wohl sichtbar, und die der östlichen Seite ist wenig er- hoben, da gerade dort der Schwarzwald sein Ende erreicht. Doch ist der Anblick der nahen, nur eine Stunde weit hinter Durlach aussteigenden Höhen bereits dem Auge wohlthätig, und mindert die sonstige Einförmigkeit der großen Fläche. Karlsruhe ist eine moderne Stadt des Hofes und der Staatsbehörden; doch hat die große Rheinthalbahn, an der es liegt, auch ihren Verkehr erhöht. Weiter hinauf liegt von größeren Städten in derselben Rheinebene Rastatt, die große deutsche Festung, kurz vor der Mündung der Mnrg in den Rhein; weiter oben Straßburg, am Fuße des linken Rheingebirges, der Vogesen, und in der Nähe des Rheins; daher hier wiederum großer Verkehr herrscht, besonders weil es die große Eingangsstation aus Süddeutschland nach Frankreich ist. Auch Freiburg liegt noch in der Ebene des Rheinthales, zwar ziemlich höher, aber auch südlicher und weniger offen, darum im Winter wärmer als Karlsruhe, und im Sommer nicht so schwül. Denn Freiburg liegt am Fuße des höchsten Schwarzwaldes, vor der Mündung eines Bergthales zwischen zwei Vorhöhen des Gebirgs, an einem Bergflusse. Es hat somit eine schon zum Bergland gehörige Lage und nimmt Teil an all dem, was das Gebirge vor der Ebene voraus hat. 8 18. Ebenso ist auch Basel, bekanntlich die erste Schweizer Stadt von dieser Seite her, noch in der großen Ebene des Rheinthals gelegen, und zwar am Beginn derselben, an ein^m auf der Erdoberfläche sehr ausgezeichneten Punkte. Dort ist es

4. Lesebuch der Erdkunde - S. I

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
Jtj Lesebuch der Erdkunde. Illustrierter Hausschatz der «Ander- und Völkxrm^. für internationale Schufbuch Corschung Versaht von Braunschweig •^-Bibliothek- Eduard Schn?arz. Unter Mitwirkung von Pros. Fr. Vehr und Pros. Imm. Frohnmeyer in neuer Bearbeitung herausgegeben von dem Galwer Herlagsverein. Mit Zwei Übersichtskarten in Farbendruck um 270 Holzschnitten. / Internationc fos £o^ " :e!'. ß i b i i o t h elc - / ^alw $ Stuttgart. erlag der Vereinsbuchhandlun^. Invsntsnsi Unterisä^tl.^.2> 1884 Inventarisiert

5. Lesebuch der Erdkunde - S. II

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
:H Druck von Greiner 6- Pfeiffer in Stuttgart. A ______

6. Lesebuch der Erdkunde - S. III

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
Vorwort. U ist schon ein halbes Jahrhundert verflossen, seit ein junger Pfarrer. Cduard Schwarz, durch verausgabe der Schrift: „Reine natürliche Geographie von Württemberg." Stuttgart 18z2. in ausgezeichneter weise das Talent bekundete, einen Crdraum nach seinen natürlichen Verhältnissen darzustellen. Damit erwies er sich als einen glücklichen Schüler des großen Karl Ritter, des Vaters der neueren Erdkunde. In späteren Jahren hat er mit großer Sorgfalt die Fortschritte der geographischen Wissenschaft verfolgt und für unsern Verein das „Lesebuch der Erdkunde," Calw 1866—69 ausgearbeitet, da er denn bei jedem Lande das wichtigste aus der Geschichte und der politischen Geographie beifügte. Dann ruhte die fleißige Hand; der betagte Mann lebt zurückgezogen in einem Züricher Dörfchen. Die Verlagshandlung hat sich entschlossen, das Vielen lieb gewordene, aber in Holge der immer regeren und ausgedehnteren geographischen Ent- deckung, sowie der politischen Veränderungen einer scharfen Durchsicht, ja da und dort gründlicher Umarbeitung bedürftige Werk neu herauszugeben. Das Hauptverdienst dabei hat Prof. 5. Vehr, der durch Einfügung neuer Abschnitte die Lehren der mathematischen und physikalischen Geographie Vervollständigt und die Schilderung Europas in solcher weise durchgeführt hat, daß sowohl die politische Geographie umgearbeitet, als auch überall an dem Stoff und seiner Verteilung und Darstellung berichtigt und gebessert wurde, von anderen Händen rührt die Bearbeitung der übrigen Weltteile her. Unter diesen verdient besonders dankbare Erwähnung Prof. jl Srohw mei? er, der in seiner gründlichen Schilderung Afrikas die Ergebnisse aller afrikanischen Lorschungsreisen zusammengestellt und zur Aufhellung des geheimnisvollen Erdteils für gewöhnliche Leser einen erheblichen Veitrag geliefert hat. Das statistische Material ist nach den besten (Quellen dem neuesten Stande möglichst nahe gebracht worden. wir hoffen, daß die Beifügung so mancher Illustrationen den wünschen der meisten Leser entgegenkommt. Möge denn das Buch auf seinem neuen Gange durch die Welt recht vielen die gesuchte Belehrung bringen! Zm September 1883. Der Lalwer Verlagsverein.

7. Lesebuch der Erdkunde - S. IV

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.

8. Lesebuch der Erdkunde - S. 27

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
2. Das Vergland. 27 Dadurch wurde Nürnberg eine Welthandelsstadt und hatte sich durch deutsche Bieder- keit und Treue, durch unendlichen Gewerbfleiß, durch edleren Sinn seiner Reichen und durch Bürgertugend zur vorzüglichsten Pflegerin der Künste und der Kultur in Deutschland, zu einem ehrenvollen Mittelpunkte des deutschen Kaiserreiches, überhaupt zu einer der ehrenwertesten Städte Europas erhoben. Und jetzt noch ist Nürnberg durch seine vielen herrlichen Bauwerke altdeutschen Styles, sowie durch kraftvolles Bürgerleben, eine ccht deutsche Stadt wie wenige und — wiewohl der Rhein-Main- Kanal, an welchem es liegt, und die bayerische Nordbahn von Augsburg nach Sachsen ihr wenig Ersatz für den an die großen Seemächte gekommenen Welthandel bieten können — doch noch Bayerns erste Handels- und Fabrikstadt. (Namentlich ist Nürnberg die Weltstadt der Kinderspielwaren.) § 21. So haben wir also schon bei der einfachsten Bodengestalt unserer Erd- Oberfläche, der Ebene, zweierlei Art kennen gelernt: Hochebenen und Tief- ebenen; jene in Süddeutschland, diese in Norddeutschland, und haben schon hier gesehen, wie der Unterschied von hoch und nieder sogleich einen Unterschied in der Natur der Erdräume zur Folge hat. Die Hochebenen, sahen wir, sind rauher, kälter, windiger, haben ein unbeständigeres, wechselnderes Klima, und demgemäß ist ihr Pflanzenwnchs beschränkter, dürftiger, entbehrt der schöneren lieblicheren Ge- wüchse, die eines wärmeren Klimas bedürfen, wie z. B. des Weinstocks. Selbst die mehr gegen Süden gelegenen sind doch nicht wärmer als die viel mehr gegen Norden gerückten Tiefebenen; vielmehr sind diese letzteren milder, haben einen weniger strengen Winter, nicht fo rauhe und viele Winde, und wenn nicht ihr Erdreich zu mager und dürftig ist, freundlicheren und reicheren Pflanzenwuchs. Und dies alles, weil die Hochebenen in die höheren kälteren Luftschichten emporgehoben sind, in denen, da die Luft hier dünner ist, die erwärmenden Sonnenstrahlen nicht so stark zusammengehalten werden, mithin nicht so stark wirken können, als in den tiefer liegenden Luftschichten, wo die Luft, durch das Gewicht ihrer Masse zusammeuge- drückt, dichter ist und die Strahlen der Sonne mehr zurückhält. Daher je tiefer, desto wärmer. § 22. Ein ungleich wechselreicheres, lebensvolleres Gemälde stellt die zweite Bodengestalt unserer Erdoberfläche dar. 2. Dcrs Mergtcrnd. a) Einzelne Berge. Von den Hügeln, die weniger als 200 m Höhe erreichen, unterscheidet man die Berge, deren Erhebung bedeutender ist. Einzelne Berge gibt es überall, wie denn auch die norddeutsche Ebene solche hat, z. B. Westpreußen unweit Danzig den Turmberg, Pommern den Gollenberg bei Köslin; wir nennen weiter die Müggels- berge in der Nähe von Berlin, oder den Petersberg bei Halle in der sächsischen Ebene,, die Landskrone bei Görlitz, den Zobtenberg in der schleichen Ebene. Solche einzelne Berge sind in Süddeutschland der Melibokns am Ende des Odenwalds unweit Darmstadt, der Katzenbuckel am südlichen Fuße desselben Odenwalds, der Steinsberg auf der welligen Platte in der Lücke zwischen Odenwald und Schwarzwald, der be- rühmte Hohenstaufen und eine ganze Zahl ähnlicher Vorberge der schwäbischen Alb, der Bussen in Oberschwaben, der Hohentwiel und einige ähnliche, schroff aus dem Gelände aufsteigende Berge des Hegau (westlich vom Bodensee), der Peißenberg auf

9. Lesebuch der Erdkunde - S. VI

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
"Vi Znhalts-Verzeichnis. Zweites Buch. Die außereuropäischen Erdteile. Asien. I. Vorderasien.......................... Kleinasien 587. Armenien 533. Kaukasus 591. Kurdistan 535. Babylonien 537. Syrien 538. Palästina 600. Die syrische Wüste 604. Arabien 606. Persicn 611. Afghanistan 615. Belutschistan 617. Ii. Zentralasien.......................617 Ostturkestan 617. Dsungarei, Mongolei 620. Tibet 622. Turan 624. Iii. Sibirien........................628 Iy. Vorderindien ..."....................634 V. Hinterindien.......................649 Vi. Ostasien........................654 China 654. Japan 665. Vii. Der ostindische Archipel...................669 Afrika. I. Die Nil-Länder......................683 Ägypten 685. Nubien 633. Abessinien 636. Ii. Nordafrika...........................699 Tripoli 700. Tunis 701. Algerien 702. Marokko 705. Iii. Sahara, d. h. die Wüste...................707 Iy. Sudan, d. i. (Land der) Schwarzen...............712 Y. Zentral- und Ostafrika...................721 Yi. Südafrika........................735 Transvaal 737. Oranje-Freistaat 738. Natal 741. Kapland 743. Vii. Afrikas Inseln (Madagaskar?c.)................747 Amerika. Nordamerika. I. Arktischer Archipel und Grönland................760 Ii..Britisch Nordamerika und Alaska................763 Iii. Die Vereinigten Staaten Nordamerikas..............771 Iy. Die Republik Mexiko....................794 Mittelamerika. I. Das mittelamerikanische Festland................801 Ii. Westindien........................805 Südamerika. I. Die Vereinigten Staaten von Colombia (Neugranada)........816 Ii. Venezuela........................819 Iii. Ecuador........................822 Iy. Peru.........................824 Y. Bolivia.........................828 Yi. Chile.........................829 Vii. Der äußerste Süden ....................831 Viii. Die Pampa-Republiken (Argentina, Uruguay, Paraguay).......834 Ix. Das Kaisertum Brasilien................. - - 838 X. Guayana........................850 Auß rattert. I. Das Festland Australien ..................854 Ii. Ozeanien........................864 Neuseeland 864. Melanesien 868. Polynesien 871. Mikronesien 875. Verbesserungen.......................876 Register .........................877 Jptr..

10. Lesebuch der Erdkunde - S. 29

1884 - Calw [u. a.] : Verl. der Vereinsbuchh.
z. Das Bergland. 29 So verschieden und mannigfaltig ist die Gestalt solcher völlig vereinzelten Felsenberge aus harten Gebirgsarten, im Ganzen und in ihren Teilen. § 23. Solche durch unterirdische Gewalten aus dem Innern der Erdrinde emporgestiegene Berge gibt es, einzeln oder auch in Gruppen, in den verschiedensten Gegenden der Erdoberfläche, in Ebenen, in Hügelländern, in Gebirgen, selbst den höchsten Gebirgen der Erde. Und häufig bilden sie da Vulkane, d. h. sie haben vom Gipfel einen Schlund hinab in die Tiefe, durch welchen aus dem unterirdischen Herde von Zeit zu Zeit die geschmolzenen Gesteinsmassen der inneren Erdrinde in glühendem Zustande durch furchtbare Krämpfe und unter Ungeheuern Flammen und Rauchmassen heraufgeschleudert und ausgestoßen werden, was begreiflich ein schrecken- erregendes Getöse verursacht. Hat sich dann eine hinreichende Menge des flüssigen Gesteines — der „Lava" — ergossen, so hat der Vulkan wieder eine Zeit lang Ruhe; aber welche Verheerung hat er angerichtet! Durch den Lavastrom, der oft in entsetzlicher Breite und Höhe den Berg herabfließt, sind üppige Fluren, vielleicht Sig. 13. Barren-Island als Beispiel eines Inselvulkans. (Der Krater gehört zu den weitesten der Welt.) wohlhabende Dörfer, in eine Steinmasse verwandelt, durch den dichten Aschenregen ganze Landschaften bedeckt und zur Wüste geworden. Darum preisen sich die Völker glücklich, die weit von einem solchen Verderben bringenden! Schlünde entfernt sind und höchstens von Erdbeben heimgesucht werden. Und glücklicher Weise gibt es in ganz Deutschland keinen feuerspeienden Berg, überhaupt in Mittel-Europa nicht. Wir können sie erst in Italien und in Island finden. 8 24. Doch, wir kehren zu uusern friedlichen kleinen Bergen Deutschlands zurück, die als Vorgebirge oder Schlußhügel eines größeren oder kleineren ^Gebirges dastehen. Wenn solche nämlich aus einer Gesteinsmasse bestehen, die von einem ^chlammland der Urzeit abgesetzt und verhärtet ist, also neptuuisch sind, so haben sie höchst selten schroffe Formen, und zwar nur dann, wenn das Gestein Dolomit ist, der zum ^.eil so hart und fest ist, als die Plutonischen Massen und daher auch anstatt sanft abzufallen, jäh und fchroff abbricht, Felswände oft wie Mauern und Gipfel wie Zinnen oder Hörner bildet. Bestehen die Berge aber aus andern aus
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