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1. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 24

1901 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
24 Sechste Periode. Von. 1648 —1789. — Erster Abschnitt. Von 1648 —1740. Nach Leopolds I. Tode führte Joseph I. — er regierte von 1705 —11 — den Krieg energischer fort. 1706 wurden die Franzosen von Marlborough bei Ramillies (n. von Namur), von Eugen bei Turin — hier wie bei Höchstädt zeichneten sich die Preußen unter Leopold von Anhalt-Dessau aus — bis zur Ver- nichtung geschlagen. Es folgten neue Siege Eugens und Marl- boroughs, 1708 bei Oudenaarde (a. d. Schelde), 1709 bei Mal- plaque t (zwischen der oberen Schelde und Sambre). Auch in Spanien, wo die beiden Prätendenten als Philipp V. und Karl Iii. sich persönlich bekämpften, war, nachdem jener trotz mehrfacher Wechselfälle entschieden das Übergewicht gehabt hatte, 1710 Karl wieder im Vordringen. ß) Umschwung und Friede. Durch die fortwährenden Nieder- lagen erschöpft und gedemütigt, hatte Ludwig Xiv. wiederholt den Frieden angeboten, war aber bei den Verbündeten auf mafs- lose Forderungen gestofsen. Da trat 1710 ein Umschwung zu seinen Gunsten ein: 1. in England wurde das Whigkabinett und Marlborough gestürzt, und die neue Toryregierung (Bolingbroke) wollte den Frieden; 2. in Spanien erfolgte ein Umschlag zu gunsten Philipps; 8. die Niederlage Schwedens im Nordischen Kriege lenkte die Aufmerksamkeit und Sorge zunächst der norddeutschen Fürsten (Preußens) dorthin. Dazu starb 1711 Josef I. ohne männ- liche Nachkommen. Sein Nachfolger, auch im Kaisertum — er regierte als Karl Vi. von 1711—40 —, wurde nun sein Bruder Karl. Damit fiel für seine Verbündeten jeder Grund zur Fort- setzung des Krieges. So schlossen Frankreich, England, Holland, Preußen, Savoyen, Portugal 1713 den Frieden zu Utrecht unter folgenden Bedingungen: 1. Spanien und die Kolonien soll Philipp V. behalten, die spanische Krone mit der französischen aber nie vereinigt werden; die Niederlande und die spanischen Provinzen in Italien kommen an Österreich; das während des Krieges von den Engländern eroberte Gibraltar verbleibt ihnen; 2. Frankreich erkennt die Thronfolge des Hauses Hannover in England an und tritt an diese Macht die Hudsonsbailänder, Neu- schottland und Neufundland ab; 3. Holland erhält eine Reihe fester Plätze; 4. Preußen erlangt die allgemeine Anerkennung seiner Königswürde und die Bestätigung der Besitzergreifung der

2. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 66

1901 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
66 Sechste Periode. Von 1648 — 1789. — Zweiter Abschnitt. Von 1740 — 1789. Humanitätsanstalten; er suchte die Verwaltung zu centralisieren, die Unterschiede der einzelnen Länder zu beseitigen und dem Gesamtstaate deutsches Gepräge zu geben. Für die Kunst, die Musik wie die Dichtung, begeistert, förderte er unausgesetzt die Werke Mozarts. Allzu sehr seinem hochfliegenden Enthusiasmus für die Menschheit und zu wenig staatsmännischen Erwägungen folgend, stiefs er überall auf Verkennung und Widerstand und verzehrte seine Kraft in tragischer Sisyphosarbeit. In Belgien entstand, da sowohl Adel wie Klerus wie Bürgertum gegen Josef erbittert war, ein Aufstand; erst Josefs Ii. Bruder Leopold Ii., der von 1790 — 92 regierte, gewann die Provinzen wieder; und den Verlust Ungarns konnte Josef nur dadurch verhindern, dafs er alle mifsliebigen Verordnungen widerrief. Trotzdem aber und trotz der Restauration unter Leopold Ii. und der Reaktion unter Franz Ii. 1792 —1835 blieb sein Wirken für Österreich nicht verloren. § 57. e) Die kleineren deutschen Staaten. In vielen derselben herrschte ein die französischen Vorbilder nachäffendes Treiben, und wo die Steuern der schwer bedrückten Unterthanen für den Prunk und die Ausschweifungen des Hofes nicht ausreichten, wurden die Landeskinder in fremden Kriegsdienst verkauft. Be- sonders schlimm stand es in Kursachsen unter August Ii. und Iii. (darauf traten bessere Zustände ein), in der Pfalz unter Karl Theodor, in Ansbach und Bayreuth, in Württemberg unter Karl Eugen (man denke an Schubarts und Schillers Schicksal), in Hessen - Kassel und Braunschweig. Aber der Einflufs Friedrichs d. Gr. wirkte auch vielfältig wohlthätig; so in Bayern, in Kursachsen seit 1764, in Sachsen-Weimar, wo Karl August regierte, in Baden und Anhalt-Dessau (hier gründete Basedow sein Philan- thropin). Auch in manchen geistlichen Stiftern kam es zu segens- reichen Reformen. Im ganzen aber waren die geistlichen Staaten die verfallensten des morschen Reiches. 4. Die neuen volkswirtschaftlichen Lehren und die Umwälzung des Wirtschaftslebens. § 58. a) Der Physiokratismus. Je mehr die verderblichen Wirkungen des merkantilistischen Systems staatlicher Bevormundung in Frank-

3. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 54

1901 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
54 Sechste Periode. Von 1648—1789. — Zweiter Abschnitt. Von 1740—1789. 45. insbesondere für die preufsischen, wo Friedrich mit Unterstützung v. Brenckenhoffs eine grofsartige Kulturarbeit unternahm, den Bromberger Kanal baute, Gewissensfreiheit und eine treffliche Justiz und Verwaltung in dem wirtschaftlich, geistig und sittlich herabgekommenen Lande schuf. 2. Der bayrische Erbfolgekrieg und der Fürstenbund. In seinen Bestrebungen das Kaisertum durch Neubelebung der schon längst verfallenen Reichsverfassung zu stärken geschei- tert, suchte Josef Ii. die Kaiserwürde zur Vergröfserung Habs- burgs zu benutzen. Als die bayrische Kurlinie ausstarb, wufste er den Erben Karl Theodor von Pfalz-Sulzbach zu bewegen ihm gegen Geldzahlungen den besten Teil Bayerns abzutreten. Friedrich veranlafste den voraussichtlichen Nachfolger Karl Theo- dors, Karl von Pfalz-Zweibrücken, zum Einspruch dagegen, und da solcher wirkungslos blieb, trat er als Verteidiger der Reichs- verfassung gegen Österreich bewaffnet auf. Die Hoffnung Josefs auf die Hilfe Frankreichs —- seine Schwester Marie Antoinette war Ludwigs Xvi. Gemahlin — wurde vereitelt, da Frankreich sich dem Aufstande der amerikanischen Kolonien gegen England anschlofs. Der Krieg 1778 — 79 führte zu keinem bedeutenderen militärischen Ereignis („Kartoffelkrieg“, „Zwetschgenrummel“) und endete mit dem Frieden zu Teschen, in dem Österreich das „Innviertel“ (die ö. Ecke zwischen Inn und Donau) erwarb und im übrigen auf Bayern verzichtete. Aber der unruhige Thatendrang Josefs kam nicht zur Ruhe, und seit er 1780 in den österreichischen Erblanden durch den Tod seiner Mutter Alleinherrscher geworden war, stieg die Wahr- scheinlichkeit eines neuen Krieges mit Preußen, zumal er auch Katharina Ii. für sich gewann, mit der er die Teilung der Türkei plante. Als er auf seine bayrischen Pläne 'zurückkam und die österreichischen Niederlande gegen Bayern vertauschen wollte, stiftete 1785 Friedrich, dem die Angst vor Josefs absolutistischen Kaiserideen die deutschen Kleinstaaten in die Arme trieb, im Einverständnis mit Hannover und Sachsen unter des anfangs zaudernden Hertzberg Beihilfe den deutschen Fürstenbund „zur Erhaltung der Reichsverfassung und Wahrung der landes-

4. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 140

1901 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
140 Siebente Periode. Von 1789 bis zur Gegenwart. — Zweiter Abschnitt. Von 1815—1871. gehindert. Noch hielt Friedrich Wilhelm, in Deutschland in grofser Stellung, an dem Gedanken der deutschen Union auf der Grund- lage der freien Vereinbarung mit den Fürsten fest (Radowitz) und schlofs mit Sachsen und Hannover das „Dreikönigsbündnis“ (Mai), das diese beiden von vorn herein nicht zu halten ent- schlossen waren. Diesem Vorgehen Preußens stimmte die Erb- kaiserpartei in Gotha zu. Nun aber trat Österreich, das, bis jetzt mit seinen eigenen Angelegenheiten beschäftigt, wenig in die deutsche Frage hatte eingreifen können, kraftvoll den matt- herzigen Bestrebungen Preußens entgegen. 122. d) Revolution und Reaktion in Österreich. Der österreichische Staat brach im Frühlinge 1848 unter dem Zusammenwirken der Verfassungs- und Nationalitätenfrage völlig zusammen: Lombardo- Venetien rifs sich los, die Tschechen (Palacky) und Ungarn forderten Autonomie und demokratische Verfassungen; die Süd- slawen (Jellachich, Banus von Kroatien) lösten die Verbindung mit Ungarn. In Wien kam es zu Aufständen (Mai), die den Hof zur Flucht nach Innsbruck zwangen; Studenten und Bürger- corps hatten die Gewalt in Händen. Doch wurde im Juli der Reichstag eröffnet, der Kaiser kehrte zurück. Das Eintreten der Regierung für die Kroaten und gegen die Ungarn rief einen neuen Aufstand hervor (Okt.); der Hof floh nach Qlmütz. Aber Jellachich und Fürst Windischgrätz rückten vor Wien, die Stadt wurde bezwungen (Nov.), und eine grausame Reaktion be- gann (unter den Erschossenen befand sich der Frankfurter Reichs- tagsabgeordnete Robert Blum). Der Reichstag wurde nach Krem- sier (Mähren, a. d. March) verlegt, Fürst Felix Schwarzenberg übernahm das Ministerium. Am 2. Dez. 1848 dankte Ferdinand I. zu gunsten seines Neffen Franz Josef ab. Nach Auflösung des Reichstages (März 1849) oktroyierte Schwarzenberg eine freisinnige, aber nicht ernstgemeinte Gesamtstaatsverfassung. Nun wandte sich die Regierung gegen Ungarn, wo Kossuth die Diktatur über- nommen hatte, war jedoch nicht imstande gegen Görgey und Klapka etwas auszurichten, und erst die Hilfe Nikolaus’! von Rußland (Paakjewitech) schlug den Aufstand nieder; das Ende war Görgeys Kapitulation bei Vilägos (nö. von Arad) (Aug. 1849), der ein Schreckensregiment unter Haynau folgte.

5. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 16

1901 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
16 Sechste Periode. Von 1648—1789. — Erster Abschnitt. Von 1648—1740. und neuer Gewaltthat. Gestützt auf die zweideutigen Bestimmungen des "Westfälischen Friedens (Vi § 143 a) hatte er zehn elsässische Reichsstädte schon eingezogen. 1680 wurden in Metz, Breisach und Besançon sog. Reunionskammern eingesetzt, die alle an- geblichen Lehen der Bistümer Metz, Toul und Verdun und der Landgrafschaft Elsafs für französische Gebiete erklärten; dieselben wurden sofort gewaltsam besetzt. Am brutalsten war der Raub von Strafsburg am 30. Sept. 1681; von Kaiser und Reich ver- lassen, mufste sich die Bürgerschaft der Gewalt beugen. Bald drohten von Ludwig neue Gewaltthaten, als die in der Kurpfalz regierende Linie Pfalz-Simmern ausstarb (1685) — es folgte die Linie Pfalz-Neuburg :— und der König im Namen (doch gegen den Willen) seiner Schwägerin Elisabeth Charlotte von Orleans auf den ganzen Allodialbesitz der erloschenen Linie Anspruch machte. Aber sçhon hatte der Große Kurfürst seine Haltung geändert. Erbittert über die Verfolgungen der franzö- sischen Protestanten, ängstlich gemacht durch die Thronbesteigung des katholischen Jakob Ii. in England, war er in Unterhandlungen mit Wilhelm von Oranien getreten; und die Aufhebung des Ediktes von Nantes 1685 beantwortete er durch das Potsdamer Edikt und schlofs mit dem Kaiser ein Bündnis, worin ihm gegen /erzieht auf seine schlesischen Ansprüche der Kreis Schwiebus abgetreten wurde. 13. d) Der dritte Raubkrieg 1688 — 97. Die grofsartigen Erfolge des Kaisers im Türkenkriege (§ 18) bewogen Ludwig zu neuer Ge- waltthat: mehrere französische Heere brachen in die Pfalz, Kur- köln und den schwäbischen und fränkischen Kreis ein. Empört schlossen Brandenburg (Friedrich Ih.), Sachsen, Hannover, Hessen- Kassel einen Bund, dem dann auch der Kaiser und das Reich, Wilhelm Iii. von Oranien, Spanien und Savoyen-Piemont bei- traten; zum ersten Mal seit langer Zeit stand in einem franzö- sischen Kriege kein deutscher Reichsfürst auf der Seite des Feindes. Das eigentliche Haupt der Vereinigung war Wilhelm Iii., der entschlossenste Widersacher Ludwigs Xiv. und seiner Herrschafts- gelüste. Solchem Bunde gegenüber mufsten die Franzosen die besetzten Gebiete räumen (1689); auf des Kriegsministers Louvois Rat verwandelten diese Mordbrenner die Pfalz in eine Wüste

6. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 23

1901 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Frankreich unter Ludwig Xiv. und seine Vorherrschaft in Europa. 23 kandidatur zu gewinnen. Nach des Königs Tode 1700 erschien der zum Erben eingesetzte Philipp von Anjou und wurde als König anerkannt. Dem gegenüber schlofs 1701 der Kaiser mit Holland und England einen Bund zur Bekämpfung Ludwigs Xiv. und Philipps V. b) Der Krieg 1701 — 14. Von deutschen Reichsständen hatte der §20. Kaiser zunächst nur Kurpfalz und Friedrich Iii. von Branden- burg auf seiner Seite, den er durch das Eingehen auf seine Wünsche in betreff des Königstitels gewonnen hatte; im Nov. 1700 schlofs er mit ihm den „Krontraktat“, in dem sich Friedrich zur Stellung eines Hilfsheeres von 8000 Mann verpflichtete. Erst 1702 erklärte das Reich an Frankreich den Krieg, mit Ausnahme von Bayern und Kurköln, die zu Frankreich hielten. Darauf traten auch Savoyen und Portugal dem Bunde gegen Frankreich bei. Die beiden gröfsten Feldherren der Zeit, Prinz Eugen von Sa- voyen und John Churchill Herzog von Marlborough, kämpften gegen Ludwig Xiv. a) Frankreichs Niederlagen. Bis 1704 verlief der Krieg in Oberitalien, wo Prinz Eugen im ganzen glücklich focht, am Niederrhein, wo Marlborough siegreich war, und in Süd- deutschland, wo die Franzosen und der Kurfürst von Bayern das Übergewicht behielten, ohne entscheidenden Schlag. 1704 vereinigten sich Marlborough, der Führer der Reichsarmee Ludwig von Baden und Prinz Eugen in Süddeutschland; die ersten beiden schlugen die Franzosen und Bayern auf dem Schellenberge, bald darauf (Aug.) errangen Marlborough und Eugen bei Höch- städt (oder Blendheim, bei Donauwörth) einen glänzenden Sieg. 2) S. S. 22. Philipp Hi. Ludw. Xiii.^2. Anna 1. Philipp Iv. 3. Maria Anna^Ferd. Iii. Ludwig Xiv. 1. Maria Theresia. 3. Karl Ii. 2. Marg. Therese Leopold I. Y 11700 f 1705 Dauphin Ludwig Ludwig Hz. Philipp v. v. Burgund Anjou (V.) Ludwig Xv. Maria Antonia [Josef I. Karl Vi. (Iii.)] G. Max Emanuel f 1711 + 1740 v. Bayern. I Josef Ferdinand f 1699. Anm. Josef I. und Karl Vt. stammen aus einer späteren Ehe Leopolds I.
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