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1. Theil 1 - S. I

1839 - Leipzig : Fleischer
Lehr 6 u (ft der eltgeschichte fur Burger- und Gelehrteufchulen. Mit besonderer Berucksichtigung der deutschen Geschichte. Von Friedrich Rsffelt, Profeffos in Breslau. fur Inierrisiionqls Lciiulduc^iforsc^ulig Srsunsciiwsig Lebuibuc^didhoiksic 62/^-) 'if Aweite, 'fthr vermehrte und vie! verbesserte Auflage, mit drei Stahlstichen. Erster Theil. Leipzig, bei Ernst Fleischer. 1 8 3 9.

2. Theil 1 - S. III

1839 - Leipzig : Fleischer
---------------------------------------T--------------------------------------------- Lehrbuch der Weltgeschichte. Erster Theil. V

3. Theil 1 - S. IV

1839 - Leipzig : Fleischer

4. Theil 1 - S. V

1839 - Leipzig : Fleischer
w.tf ■f.;i (. Ji'k'j' ,Vj Vorwort. uci Q.t.i Ji'yjj rj j '/¡¡in Die neueste Literatur ist so reich an guten Lehrbüchern für alle Zweige des Unterrichts, daß es allerdings ein mißliches Unternehmen scheint, ihre Zahl durch ein neues zu vermehren. Der Verfasser würde sich daher gewiß nicht dazu entschlossen haben, hätte er nicht die Ueberzeugung, daß gerade für den Zweck, zu welchem dies Buch be- stimmt ist, ein recht taugliches Lehrbuch fehle. Wir haben viele gar treffliche allgemeine Weltgeschichten, die aber mehr für den Unterricht auf Universitäten oder in den ersten Klassen der Gymnasien berechnet sind, und der Lehrer in Bürgerschulen und in den Mittlern Klassen der Gymnasien sieht sich in Verlegenheit, nach welchem Buche er un- terrichten solle. Die Becker-Woltmannsche Weltgeschichte ist unstreitig dazu die brauchbarste, aber zu weitläuftig angelegt, auch für unbe- mittelte Lehrer zu kostbar, und die merkwürdigsten Begebenheiten von Bredow enthalten zu viel Geschichte der Erfindungen, dagegen zu wenig Thatsachen, als daß man damit in andern als den untersten Klassen ausreichen könnte. Es würde also ein Buch vielleicht nicht

5. Theil 1 - S. VII

1839 - Leipzig : Fleischer
1 Lhatsachen nicht übergangen werden, theils weil sie einer Regierung oder einem Zeitabschnitt ein gewisses Interesse geben, theils weil sie so allgemein bekannt sind, daß auch die Jugend nicht unbekannt da- mit gelassen werden kann, und theils endlich weil eine gewisse mora- lische Wahrheit dadurch ins Licht gesetzt wird. Ob der Verfasser in Hinsicht der Auswahl der Begebenheiten Allen genügt habe, ist frei- lich sehr die Frage; er beruhigt sich aber damit, daß den Ansichten Aller zu genügen nicht möglich ist. Ueberall hat er den moralischen Gesichtspunkt vor Augen ge- habt. Im Grunde ist ja auch für junge Leute der größte Nutzen, den sie aus der Betrachtung der vergangenen Zeiten ziehen, der, daß sie die ewige Wahrheit erkennen, wie nur das, was wahrhaft gut, auch wahrhaft nützlich sey, wie aus Verbrechen und Thorheit jeder- zeit Unglück, aus Lugend und Verständigkeit immer Glück hervor- gehe. Dies hat der Verfasser immer hervorzuheben gesucht. Dem Geschichtsforscher bietet sich diese große Wahrheit auf allen Seiten der Weltgeschichte dar; junge Leute aber, die nicht mit Reflexion zu lesen pflegen, muß man darauf aufmerksam machen. Vor vier Jahren hat der Verfasser ein Lehrbuch der Weltge- schichte für Töchterschulen drucken lassen, welches vom Publicum sehr nachsichtsvoll ausgenommen worden ist. Im Allgemeinen ist der Plan des gegenwärtigen Buchs derselbe, allein die Bearbeitung nach den in dem Vorbericht zu jenem Buche ausgesprochenen Grundsätzen verschieden. Der Vortrag für die männliche Jugend muß vollständi- ger, gründlicher seyn, muß mehr auf genaue Chronologie sehen, und die Geschichte der Völker, wenigstens der für uns wichtigsten, mehr im Zusammenhänge darstellen. Auch muß die Kriegsgeschichte bei diesem Unterrichte mehr als bei jenem berücksichtigt werden. Daß hier und da dieselben Begebenheiten in beiden Lehrbüchern vorgetra- gen werden mußten, versteht sich von selbst, aber nur an wenigen

6. Theil 1 - S. 21

1839 - Leipzig : Fleischer
21 die sich meist der Abgötterei ergaben, und dann auch unglücklich waren. Die benachbarten Völker (Syrer und Assyrer) machten unaufhörliche Einfalle, und nur mit Mühe konnten sich Juden und Israeliten ihrer erwehren; denn Gott hatte ihnen seinen Segen entzogen. Unter den Königen Israels war keiner berüchtigter, als Ahab und seine Frau Isabel. Diese, eine phönicische Prinzessin, führte die Verehrung des Baal mit Menschenopfern ein, machte sich vieler Ge- waltthätigkeiten schuldig (Naboths Weinberg), und verfolgte die Pro- pheten. Da sprach der Prophet Elias den Fluch Gottes über sie und Ahab aus, und beide starben eines kläglichen Todes (circ. 600). Endlich schlug für das Königreich Israel die Stunde des Unter- gangs. 720 Jahre vor Christi Geburt siel der König von Assyrien, Salmanasser, in das Land ein, eroberte Samarja, nahm den letzten König von Israel, Hosea, gefangen, und führte den besseren Theil des Volks nach Mesopotamien und Medien. Nur wenige blie- den im Lande wohnen, und Leute von verschiedenen andern Völkern Asiens nahmen die verlassenen Wohnungen ein. Aus diesen gemischten Einwohnern entstanden die Samariter, die also weder rechte Juden, noch rechte Heiden waren, sondern bald Götzen, bald Gott anbeteten. Einhundert und zwanzig Jahre langer hielt sich das jüdische Reich. Oft war es schon nahe daran, auch den Assyrern in die Hände zu fallen; doch Gott errettete es jedes Mal, weil sich der König von Juda im Gebet an ihn wandte. Aber vergebens hatten Jesaias und andere Propheten gewarnt, und zu eifrigerer Gottesverehrung er- mahnt. Immer mißlicher wurde das Loos des kleinen Reichs, und immer wahrscheinlicher, daß es endlich ein Raub entweder Aegyptens oder Babyloniens, zwischen denen es lag, werden würde. Anfangs schien es, als wenn Aegypten obsiegen würde. Der König dieses Reichs, Necho, eroberte Juda, und zwang den 18ten jüdischen König, Jojakim, ihm Tribut zu zahlen. Da aber Necho in der großen 0’ / Schlacht bei Circesium am Euphrat alle seine Eroberungen in Asien einbüßte, siel Juda den Babyloniern anheim. Der mächtige König derselben, Nebukadnezar, machte sich zum Oberherrn von Juda, und zwang den Jojakim und seinen Nachfolger Jecho nia, ihn als solchen anzuerkennen. Da aber Jechonia sich unabhängig machen wollte, erschien Nebukadnezar zürnend zum zweiten Male. Erschrocken zog ihm zwar Jechonia mit den Vornehmsten seines Reichs entgegen, um durch «demüthige Bitten die Strafe abzuwenden. ^Vergebens! Der Sieger führte ihn und die Angesehensten des Volks in die Gefangen- schaft nach Babylon ab. Hiermit begann 600 vor Christus das ba- bylonische Exil, das 70 Jahr gewährt hat. Statt des fortgeführ- ten Königs setzte Nebukadnezar einen Unterkönig, Zedekias, ein. Auch dieser war so thöricht, das Joch der Abhängigkeit abschütteln zu

7. Theil 1 - S. XI

1839 - Leipzig : Fleischer
ux I Ic— 888 ,mme i '3 -i't: ' im »nrt Sunuz tzur!-.'(? 801 ok-bs 6nu Lsi 011 V()tnb fl-'l . ,r - su 101 . . . jnj I2s . . . Il Inhalt rr^n® m' •<3 ililk ftn£R '.-08h :^!V1 3 v>d i tfnuv>m j rj iiidnatf — .Dil lh'f\ J 1 v !. h]inu? f! jf|T> no is - j •j jcbfniv : wmhcs . 2 . !♦ 1 n 62 <J«u . is dnoftu? iv,.ime . sr tjtiolr.® . Ps 5sü ilkmz — -M-ì'ì ina iuìnoinìs ti Obg .12 Alte Geschichte. Erste Periode. Vom Anfänge des Menschengeschlechts bis auf Kyros, 555 vor Christus. Sette 1. Die.ersten. Menschen.......................................... 1 2. Indier und Aegypter............................... 4 3. Israeliten.............................. . 11 4. Phönicier...................... . ............................22 5. Babylonier, Affyrer, Meder....................................24 6. Hellenen .............................L.......................26 7. Römer.. ........................................ . . -i . . 51 Zweite Periode. Von Kyros bis Alexander dem Großen, 555— 333. 8. Stiftung des persischen Reichs durch Kyros. — Kambyses. — Da- reioö Hystaspis.............................................. . 62 9. Schlacht bei Marathon. — Miltiades der Athener ....... 76 10. Themistokles und Aristides. — Die Griechen bei Lhermopylae und Sa-- lamis . ................................................................79 11. Ende des Pausanias und Theinistokleö. — Kimon. Der dritte messe- nische Krieg ...........................................................86 12. Perikles, Aspasia, Phidias. Der peloponnesische Krieg ...... 89 13. Sokrates und Alkibiades . .................................................101 14. Thrasybul und die 30 Tyrannen 403. — Sparta's Herrschaft. Epa- minondas und Pelopidas in Theben 378 ............................ 108 15. Demosthenes und Philippos. — Diogenes 350 ................................ 118 16. Die Römer nach Vertreibung der Könige......................................124 17. Spurius Cassius Viscellinus 486. — Die Fabier 477. — Quinctius Cincinnatus 460. — Die Zehnmänner 419. — Camillus 390 . . 130 18. Die licinischen Gesetze 367. — M. Curtius. — T. Manlius Torqua- tuö. — Erster Samniterkrieg 342 — 40. — Latinischer Krieg 339 — 37. — P. Dee. Mus.— Zweiter Samniterkrieg 326 — 304 138

8. Theil 1 - S. XII

1839 - Leipzig : Fleischer
Xii \ Dritte Periode. Von Alexander dem Großen bis zur Schlacht bei Actium, 333—31. Seite 19. Alexander der Große 336 — 323 ................................... 145 20. Die Römer. — Pyrrhüs und Fabricius 280. — Manius Curius Den« tatuö . ...........................................................163 21. Die beiden ersten punischen Kriege. — Regulus, Hannibal und Scipio 168 22. Dritter punischer Krieg. — Zerstörung Karthago's und Korinth's 146 183 23. Die Gracchen 133 und 132. — Der Jugurthinische Krieg 112 — 106 186 24. Cimbern und Teutonen 113. — Marius und Sylla................191 25. Innerer Zustand Roms...............................................201 26. Sertorius. Spartacus. Mithradat. Cicero, Pompejus, Cäsar . . . 204 27. Octavius, Antonius und Lepidus. — Schlacht bei Actium 31 . . . 221 .1 1 {b 1 (b 's 0 <■) 0 i ) Vierte Periode. Von der Schlacht bei Actium bis zum Untergange des Abendländischen Römerreichs, 31 vor Christus bis 476 nach Christus. 28. Augustus und sein Haus. — Christus.................................231 29. Die Kaiser des Isten, 2ten und 3ten Jahrhunderts. — Zerstörung Je- rusalems 70. — Herkulanum und Pompeji 79 . . . . . . . 247 30. Erste Ausbreitung des Christenthums................................ . 253 31. Constantin der Große. — Mönchswesen. — Theodosius der Große . 258 32. Große Völkerwanderung seit 374. — Untergang des römischen Kaiser- thums 476 . ................................................... 265 rjfp$

9. Theil 1 - S. XIII

1839 - Leipzig : Fleischer
I \ 3ttt zweiten Auflage. Die bedeutende Stärke der ersten Auflage ist Schuld, daß erst jetzt, nach 12 Jahren, eine neue veranstaltet werden konnte. Auch noch jetzt muß ich mich zu denselben, oben geäußerten Grundsätzen bekennen; jedoch habe ich nach dem Wunsche mehrerer Recensenten der Erzählung mehr Zusammenhang und Ausführlichkeit gegeben, mehr Thatsachen und Jahrszahlen angeführt, und das Lehrbuch so ausge- stattet, daß es, nach meinem Dafürhalten, auch beim Unterricht in der zweiten Klasse der Gelehrten-, und der ersten Klasse der Bürger- schulen zum Grunde gelegt werden kann. Was die Jahrszahlen be- trifft, so kann ich angehende Lehrer nicht genug vor dem „Zuviel^ warnen; ich rathe, lieber weniger zu geben, aber dieses Wenige durch häufige Wiederholungen den Schülern recht einzuprägen. Indessen habe ich, mehr der Lehrer wegen, bei jeder Begebenheit die Jahrs- zahl in Parenthese hinzugefügt. Ich hoffe, die vielen Zusätze wer- den die Sorgfalt beweisen, mit welcher ich die Revision der ersten Auflage vorgenommen habe. Breslau, den 31ften Januar 1839. Fr. Nösseit.

10. Theil 1 - S. XIV

1839 - Leipzig : Fleischer
, j - ----—I 4 ti-Nhytê t«fe . ijo9 Hoi .c mb© iji mps rj $hhi& rttttfu'm chm 'islnnos nràm tà^nàrss smn sflis ^mrße ¡:o-'¿fdniio-- otz nor xnsíjo]n3cs uz chini (bi Hum iàsj àn nswímssk rrrsochm Wnro . . - o^ont /rr-o^of; tiii':oi»-i(irivin)> to &n chnsmmr.'julrchm gnuhözod rri rri Irrmjiijj .misd chun x«oilö(hfi]ß(S monism chvn >ös Hvi ^onr-sj ^os^oüw osci Hviñ. nsrjos osi inu ^uoj^lslsd ori ssinm nooisml ori -.6 i¡ ¿So V&g sii 5 . .ino i .u.io.so tjoofoß sinmc' muz nsîinb) v'i9itfugyx msi ros tzuñstz rchin Oso ir!- Zinses:. Nl chi nani o] chwrl chou i s.chrrsll l'\.\: o o; o >u. r nro^ircn orisi! yschno chi xnsnoe ns^oinl in: r//cfu<;.ò Lchso : : i:S o si no.-onulüchsisill Stzhuñd -r 7 'k. rio . oo'íoi ' • , r/rr osochóò osi 5§sm yú>l sdsd 7- s'jschnsrvp ni rm no i;Jo o.i i srji-.M o : i chi o: ch'oc: bu: y 7: . rosi Ibkgoc-V sii noi ¡4 mnmom4¡w o&l ¡V .(&6í musí;. -7 no i; Ik nsi >uvlösriä
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