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1. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. I

1852 - Leipzig : Wigand
Lehrbuch der Weltgeschichte. Nebst einem Anhang zur Geschichte der alten Welt: Historisch-politisch-topographische Geographie des Älterthums. Für höhere Lehranstalten und jeden denkenden Geschichtsfreund. Zweite bis auf die neueste Zeit fortgesetzte, vermehrte und berichtigte Auflage von Carl Winderlich. Leipsig, Verlag von Otto Wigand. 1852.

2. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. VII

1852 - Leipzig : Wigand
Jnhaltsverzeichniss Vorrede . @- Einleitung.......................................................... - ,« Erstes Buch. Geschichte der alten Welt. Erster Zeitraum. Von den ältesten Zeiten bis Cyrus. I. Abschnitt. Allgemeiner Ueberblick...................................,, Ii. Abschnitt. Specielle Geschichte....................................... §. 1. Biblische Urgeschichte bis zur Sündfluth......................... §. 2. Geschichte der Israeliten.................................. ,, §. 3. Geschichte der Phönizier......................................... §. 4. Geschichte der Syrer.......................................,, §. 3. Geschichte der Kleinasiaten...................................... §. 6. Geschichte der Acgypter......................................... §. 7. Geschichte Mittelasiens ... ............................ 8- 8. Geschichte der Griechen....................................,, 8 9. Geschichte Italiens.............................................. 8- 10. Geschichte der Karthager............. ..'... „ 8- 11. Geschichte der Völker außerhalb des geschichtlichen Schauplatzes ,, Iii. Abschnitt. Culturzustände.........................................,, 8- 1. Religion...................................................,, 8- 2. Staatsform..................................................„ 8- 3. Volksleben.................................................,, 8- 4. Handel . ,, 8- 8. Kunst und Wissenschaft.....................................,, Zweiter Zeitraum. Von Cyruö bis Augustus. I. Abschnitt. Allgemeiner Ueberblick ,.................................,, Ii. Abschnitt. Specielle Geschichte.....................................„ §. 1. Geschichte der Perser......................................,, 8- 2. Geschichte der Griechen....................................,, in Xi 3 7 7 11 16 16 17 18 20 23 31 33 34 33 33 42 46 48 30 32 36 36 60

3. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. X

1852 - Leipzig : Wigand
X Inhalts» erzeichniss. §. 3. Die Reformation unter Kaiser Karl V...................S. 429 §. 4. Europa vor dem dreißigjährigen Kriege..................„ 437 8 3. Der dreißigjährige Krieg............................ ,, 446 Iii. Abschnitt. Culturzustänbe , . .................................. 432 §. 1. Religion............................................. „ 432 §. 2. Staats - und Volksleben................................. 454 §. 3. Gewerbe und Handel...................................... 459 §. 4. Kunst und Wissenschaft.................................. 462 Zweiter Zeitraum. Vom westphälischen Frieden bis zur französischen Revolution. I. Abschnitt. Allgemeiner Ueb er blick........................,, 463 Ii. Abschnitt. Svecielle Geschichte.............................. 471 §. 1. Das Zeitalter Ludwig's Xiv............................,, 471 §. 2. Von Ludwig Xiv. bis Friedrich Ii......................,, 480 §. 3. Die Zeit Friedrich's des Großen......................... 482 §. 4. England, Ostindien und Nordamerika...................... 491 Iii. Abschnitt. Culturzustänbe................................. 494 Dritter Zeitraum. Von der französischen Revolution bis auf unsere Zeit. I. Abschnitt. Allgemeiner Ueberblick............................. 498 Ii. Abschnitt. Speciclle Geschiehte.............................. 507 §. 1. Die Jahre 1789 — 1815 ..................................,,507 §. 2. Die Jahre 1815 — 1830 ..................................,,524 §. 3. Die Jahre 1830 — 1848 ...................................,549 §. 4. Die Jahre 1848 — 1850 ...................................„584 Schlusswort......................................................... 626

4. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. XII

1852 - Leipzig : Wigand
Xii Einleitung. Demnach ist Weltgeschichte: die systematische und zusammen- hängende Erzählung der Weltbegebenheiten, aus welcher sich der jedesmalige Zustand der Erde und der Menschheit mit seinen Gründen erkennen lässt. Hierdurch unterscheidet sich dieselbe sehr wesentlich von der Universalgeschichte, welche gleichsam ein Magazin aller merkwürdigen Begebenheiten aller Zeiten, Orte und Arten ist und desshalb möglichste Vollständigkeit zum Zweck hat; sie enthält desshalb alle Specialgeschichten und erfüllt alle Zwecke derselben, entbehrt aber der systematischen Einheit, die sich durch eine äußerliche Ordnung nicht Herstellen lässt, die aber auch nicht im Zwecke derselben liegt. Universalgeschichte und Weltgeschichte verhalten sich wie ein groß- ßes, wohlgeordnetes Magazin von Baumaterialien zu einem fertigen Gebäude. Stoff. Die Weltgeschichte hat es nur mit Weltbegebenheiten zu thun, d. h. mit solchen, welche bedeutende Veränderungen der Erde und der Menschheit zur Folge haben, nebst den Erklärungsgründen. Da aber solche bedeutende Veränderungen oder Revolutionen nicht ununter- brochen auf einander folgen, vielmehr meist durch große Zeitabschnitte von einander getrennt sind, da dieselben meist auch nicht ohne vorherige Anzeichen plötzlich heraustreten, so muss die Weltgeschichte auch viele an sich unbedeutendere Momente in sich aufnehmen, und wird dieß um so lieber thun, als dieselben die Zeitlücken ausfüllen, den Uebergang von einer großen Revolution zur anderen bilden, sich als Ursachen, Folgen oder begleitende Umstände der größeren Veränderungen darstellen und einen noch helleren Blick auf die jedesmalige Weltlage gewähren, als es ohne sie der Fall wäre. Hiernach wird sich das Maaß des Auf- zunehmenden in so weit bestimmen lassen, als nicht Dinge in ihren Kreis gezogen werden, die ihr entweder fern liegen, oder ihr in anderer Weise Eintrag thun. So z. B. wäre es grundfalsch und dem Wesen einer Weltgeschichte völlig widersprechend, wenn der Raum, welcher für die Darstellung der Begebenheiten bestimmt ist, zu klassischen oder biblischen Kleinigkeitskrämereien, zu Tendenzjägereien, zu idealistischen Schwärme- reien re. verschwendet würde. Darum werden Kriege und Schlachten, Revolutionen und Thronenstürze, Dynastieenwechsel und wichtige Ge- setzgebungen , großartige Entdeckungen und Erfindungen und andere geräuschvolle Begebenheiten für die Weltgeschichte stets wichtige Data bleiben, es werden aber auch jene leise eintretenden Veränderungen,

5. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. XIII

1852 - Leipzig : Wigand
Einleitung. Xiii welche unscheinbar an fangend, doch umfassender und dauernder waren, als mancher mächtiger Weltsturm, und jene stillen Verkettungen mora- lischer Ursachen, die zu ihrer Zeit mit blendendem Glanze in die Welt traten, nicht vergessen werben dürfen. Schreckenverbreiteud segelte die stolze Armada dahin und — verschwand, klein war der Anfang der heutigen englischen Scemackt. Brausend stürmte der Islam durch die Welt, um schnell von seiner Höhe zu stürzen, geräuschlos war die Grün- dung des Christcnthums, langsam, aber stetig sein Wachsthum und über die ganze Erde verbreitet seine Macht; im Fluge eroberten Spanien und Portugal den neuen deckten ganzen Erdtheil, und haben fast jeden Fuß breit Landes wiedor verloren, verlassen und unbeachtet zieht der arme Auswanderer in denselben Erdtheil und — er wird Herr desselben. Es ist ferne-r Gegenstand für die Weltgeschichte, darzuthun, wie sich die Erde unter der Menschen Hand verändert und wie die Menschen selbst von der Stufe ihrer Kindheit bis zu der Höhe, die sie jetzt erklommen haben, gelangten, und welche Faktoren dabei thätig waren. Quellen nennt man diejenigen Mittel, durch welche das Andenken an die Begebenheiten erhalten wird. Ihr Werth für die Geschichte ist sehr verschieden und wird durch die historische Kritik festgesetzt. Man unterscheidet ungeschriebene und geschriebene. Zu ersteren gehören die Traditionen in Sagen und Liedern und die Baudenkmale, zu letzteren die Hieroglyphen, Inschriften, Urkunden und Erzählungen von Augen- zeugen oder späterer, aber quellenmäßiger Schriftsteller. Die beiden Letzteren allein sind für die Geschichte maaßgebend, und nur wo diese Quellen versiegen, kann man von den übrigen, jedoch immer nur mit großer Vorsicht, Gebrauch machen. Je höher man in das Alterthum hinaufsteigt, desto geringer an Zahl und desto dürftiger an innerem Werthe werden die Quellen, bis zuletzt auch diese aufhören und man ganz und gar in das Reich der Sagen verwiesen ist. Ueber die frühesten Zeiten schweigt die Geschichte entweder ganz, oder die Erzählungen sind in ein dichterisches Gewand gehüllt, aus dem sich die Wahrheit nur mit Mühe — und auch da nur mit bloßer Wahr- scheinlichkeit, — herausfinden lässt. Nach Anleitung der Bibel nimmt man an, dass die Welt ohnge- fähr 6000 Jahre bestehe. Ueber die ersten 2000 Jahre, und bei einigen Völkern über noch längere Zeit, giebt uns die Geschichte bloße

6. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. XV

1852 - Leipzig : Wigand
Einleitung. Xv Zweck der Weltgeschichte ist die gründliche Erkenntniss des Zu- standes der Erde und der Menschheit ohne Beschränkung auf Raum und Zeit. Derselbe ist jedoch in seiner Totalität unerreichbar, denn einmal fehlen in der Kette der Ueberlieferungen oft genug namhafte Glieder, vornehmlich ist aber den causalen Verhältnissen der geschichtlichen Fakta von den meisten älteren Historikern fast gar keine Rechnung getragen, und zum Andern, welches Menschen Geist ist im Stande, den Zu- sammenhang aller Fakta im großen Gebiete der Geschichte zu erkunden und auf die dunklen Partieen das nöthige Licht zu verbreiten? Und doch muss die Weltgeschichte nach diesem Ziele streben, sie muss sich bemühen, nicht nur den jetzigen Zustand der Dinge gründlich zu er- forschen und lichtvoll darzustellen, sondern auch alle früheren Zeiten, wenigstens in ihren Hauptepochen, mit demselben Lichte zu erleuchten und dadurch ein geschichtliches Gemälde der Erde und der Menschheit in seiner Thatsächlichkeit wie in seiner historischen Begründung aufzu- rollen. Ist ihr dieses gelungen, hat sie aus der Vergangenheit die Gegenwart erbaut, dann wird sie dem Denkenden auch einen nickt un- wichtigen Fingerzeig in die Zukunft geben, denn diese muss sich aus der Gegenwart Herauswickeln, wie aus der Vergangenheit die Gegen- wart erwachsen ist. Nutzen. Derselbe ist so vielfach, dass wir nur die wichtigsten Momente hervorheben können: 1) sie lehrt uns, dass die geistige Kraft stets größer ist, als physische Gewalt; 2) sie lehrt uns, dass alles Unglück, welches Herrscher, Völker oder Einzelne betroffen hat, immer zunächst Folge eigener Ver- schuldung ist, es sei denn, dass das Unglück die unmittelbare Folge einer Naturrevolution ist; 3) sie verbannt die Furcht, die Tochter der Unwissenheit, und warnt hinwieder vor allzu großer, einschläfernder Sicherheit; 4) sie macht uns bekannt mit den Vorbildern großer Tugenden und erhabener Charaktere, erfüllt dadurch unser Herz mit heiliger Bewunderung, erweckt energische Nacheiferung und erhebt das Herz zu der tröstenden Ueberzeugung, dass redliches, unver- drossenes Streben nach dem Edelsten und Höchsten nie eitel und vergeblich ist; 3) sie erweckt Liebe zum Vaterlande und zur Freiheit;

7. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 1

1852 - Leipzig : Wigand
Geschichte der alten Welt.

8. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 2

1852 - Leipzig : Wigand

9. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 5

1852 - Leipzig : Wigand
Allgemeiner Urberblick. 5 Geschichte, und ist in der That auch nicht viel mehr als Sage oder Mythe, welche aber, obgleich durch das dichterische Gewand und durch die glühende Bildersprache des Morgenlanders noch unkenntlicher ge- worden, dennoch für uns einen sehr erheblichen Werth hat, indem sich aus ihr einestheilö die geschichtlichen Fakten wenigstens annähernd ab- strahiren lassen, anderntheils uns aber auch zum Beweise dient, wie die Völker und die gesaminte Menschheit wirklich noch im Kindesalter stan- den. Daher auch die große Dunkelheit und Lückenhaftigkeit der Ueber- lieferungen. Gleichwohl stellt sich dem Kennerange der damalige Mensch schon als ein vollendetes Bild dar, es entdeckt an ihm schöne Anlagen, aber auch große Fehler, jugendliche Thatkraft, aber auch ge- ringe Erfahrung, Anfänge einer Civilisation, aber auch noch große Rohheit. Die Vermehrung des Menschengeschlechtes machte eine weitere Verbreitung desselben nothwendig. Die Flüsse wurden hier Führer. Die Verschiedenheit des Klima's und veränderte Verhältnisse 'des Bodcnö und der ganzen Natur führten Veränderung in den Bedürfnissen und in den Eigenthümlichkeiten der Menschen herbei. Denn das Klima äußerte überall Einfluss auf den Charakter und die äußere Form des Menschen. Mit den vermehrten Bedürfnissen wurden auch immer mehr Laute für die Mittheilung nothwendig. Diese schieden sich nach und nach in Dialekte und trennten sich später in Sprachen. Die Familien hiel- ten sich in Horden zusammen, deren Oberhaupt, Führer, Schiedsrichter und Gesetzgeber der Stammvater oder der Aelteste des Stammes war. — So war ein Anfang von staatlichem Leben gemacht. Der aus seiner feindseligen Jsolirung herausgetretene Mensch entsagte seiner ge- setzlosen Freiheit, er ward Bürger einer größeren Gesellschaft, eines Staates; allein was ward ihm dafür? Er richtete seinen Blick auf das Uebersinnliche, um sein Gemüth zu stärken, er ward Mitglied einer reli- giösen Genossenschaft; allein was fand er? Auf beide Fragen entneh- men wir die herrliche Antwort v.rottecks: ,, Neue Leiden hat sich der Mensch durch beides bereitet, er ist abwechselnd der Anarchie und Des- potie Opfer geworden, und hat seine heiligsten Ahnungen gegen blinden Wahn vertauscht. Priester haben seinen aufstrebenden Verstand unter- drückt, und Fürsten Huben Völker wie Heerden behandelt. Schon-sind Völkerräuber, Eroberer, Gründer von Weltreichen aufgestanden, und die Verkehrtheit der Menschen hat ihnen Weihrauch gestreut. Nur ein kleines Volk — die Juden — bewahrt kümmerlich das Kleinod der reineren Gottesverehrung, und ein anderes — die Phönizier — zieht die Friedenskünste dem Ruhm des Krieges vor. Auch sind, besonders im Abendlande, verschiedene, wiewohl unbehilfliche Versuche sichtbar, eine freie, rechtliche Verfassung zu erringen." Allmählich führte der Zufall oder die Beobachtung der Natur oder auch das mahnende Bedürfniss die Menschen auf Erfindungen. Eine

10. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 6

1852 - Leipzig : Wigand
6 I. Abschnitt. Höhle oder der Schatten eines Baumes gewährte Obdach und verán- lasste die Anlage von Hütten, welche mit Blattern und Baumzweigen bedacht wurden. Der ausfallende Same der Pflanzen führte auf den Ackerbau, und dadurch, dass sich einige Thiere furchtlos dem Menschen näherten, wurde Gelegenheit zur Viehzucht gegeben. Denn die Milch und das Fleisch dieser Thiere war wohlschmeckend und nahrhaft, und ihre Felle lieferten schützende Decken. Die erste Waffe war ohne Zweifel eine Keule und ein mit scharfen Steinen oder mit spitzen Thicrknochen versehener Ast als Spieß. An die Enden cines biegsamen Astes befe- stigte man einen zusammengedrehten Darin und erhielt so ein Werkzeug (den Bogen), fern hin zu treffen. Zugleich aber war dadurch ein musi- kalisches Instrument erfunden. Die Sage nennt Jubal als den Erfinder der Saiteninstrumente*). Vom Sturme umgestürzte Bäume, oder wohl auch vom Blitze zerschmetterte Felsen leiteten auf die Entdeckung der Schätze des Innern der Erde, auf die glänzenden Metalle, welche man mit Steinen hämmerte. Der zündende Blitzstrahl führte das Feuer auf die Erde. Die Erhaltung und Bewahrung desselben übertrug man, als man seine Brauchbarkeit erkannt hatte, eigens dazu angestellten Perso- nen (den Feuerpriestern). In Steppen nährte die Jagd und an den Ufern der Flüsse und des Meeres der Fischfang. Ein schwimmender Baumstamm führte auf die Erfindung des Kahnes, vermittelst dessen man die Fischerei mit mehr Erfolg treiben konnte. Anfangs aß man die Speisen roh. Doch kannten wohl schon Kain und Abel die Bereitung der Speisen durch Feuer. Wenigstens lässt ihr Opfer dies vermuthen. Das Leben im Freien, besonders das Hirtenleben, führte auf die Beob- achtung der veränderlichen Stellung der Gestirne, welche man für Wesen höherer Macht hielt und desshalb fürchtete oder als Wohltbäter verehrte. Auch nützliche oder gefürchtete Thiere wurden zu Sinnbil- dern des Göttlichen erhoben und als solche verehrt. Man brachte ihnen Geschenke (Opfer), um sich ihre Gunst zu erwerben, oder dieselben zu versöhnen, und sich so vor ihrer Rache sicher zu stellen. Werfen wir einen Blick auf die Länder, die in diesem Zeiträume hervortreten, so finden wir, dass Nordasien bis über den Tigris hinaus und das Nilthal der hauptsächlichste Schauplatz der Begebenheiten ist. Allein auch über die Grenzen der bezeichnten Länder hinaus reicht das geschichtliche Gebiet dieses Zeitraums, in Osten bis ans große Weltmeer (China), in Süden bis an das indische Meer (Indien, Arabien), in Westen über alle Länder an der Küste des Mittelmeeres bis zu den Säulen des Herkules, und in Norden in nicht genau bestimmbare Be- grenzung. Außerdem erschallt Kunde von den Aethiopicrn, Scythen, *) Bemerkenswertst ist es, dass auch nach der Mythologie der Griechen und Rö- mer die Erfindung des Bogens und die der Saiteninstrumente einer und dersel- den Person, dem Apollo, zugeschrieben wird.
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