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1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 27

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
27 werden diese immer Eindrücke bewirken, gleich wshlthuend für Patriotismus, wie für hlsiori- fchen Sinn. So darf man von Friedrich dem Streit- baren nur wissen, daß er 1409 diejleipziger Univer sitat (s. 2. Dez.) stiftete, daß er 1422 die Kurwürde, nebst dem Herzogthnm Sachsen, an das Meisnisch-Thüringi- sche Re gen ten Haus brachte (s. 6. Jan.) und er wird als einer der denkwürdigsten Für- sien in der vaterländischen Geschichte, dem Ge- dächtnis sich darstellen, wenn dieses auch nicht immer gleich lebhaft die einzelnen, meist kriegeri- schen Szenen seines Lebens behält, das hier oh- nedem nur, wie ein historisches Skelet, dargestellt werden kann». Friedrich I. der älteste Sohn Fried- richs des Strengen, ward zu Altenburg ' (29. März 1369) geboren. Der Fürsten Ju- gend, besonders Erziehung — oft der einzige Schlüssel zu ihrer Biographie — übergehen die Annalen der Geschichte, besonders des Mittelal- ters, in der Regel mit Stillschweigen. Und so weis man denn auch von Friedrichs Jugend weiter nichts, als daß ihm schon als vierjähri- gem Kinde, Anna, die Prinzessinn Kaiser Karls Iv. zur Gemahlinn bestimmt wurde, und daß er, erst 11 Jahre alt, seinem Vater, kurz zuvor, ehe erstarb, (138o das Wort gab, seine Mutter Katharina nicht zu verlassen, ihr — auch voll- jährig — nie den Gehorsam zu versagen. Des Kai-

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 3

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
und beraubt. Den ersten Burgundischen Minister, einen Abt und Johann i>. Allenblumcn setzte er auf sein Schloß Leuchtenburg, die übrigen auf Kapellendorf fest. Doch befanden sich darunter nicht Graf Ernst und Georg v. Boineburg, welche, in Angelegenheiten ihres Herrn, schon zu Mainz einen andern Weg eingefchlagen hatten. Unter dem Raubgute, das den Wegelagerern in die Hände fiel, waren die Geschenke, welche der Her- zog von Burgund der Sachs. Prinzessin schickte, von besonderer Wichtigkeit. Herzog Wilhelm, aufferst darüber erbittert, schalt nun Apeln, dessen vorherige schlechte Hand- lungen ietzt auf einmal sämtlich mit in Anschlag kamen, einen Landesverräther und Landfrie- denbrecher, erklärte ihn und seine Brüder aller Güter für verlustig und entbot sogleich die Erfur- ter, welche Apeln Kapellendorf nur auf Wieder- kauf überlassen hatten, die Unbilden des frechen Ritters zu rächen. Dann sprach er den Kur- fürsten um Hülfe an, die dieser, Apeln ohnedem vom Herzen gram, gern zusagte. Mühlhausen und Nordhausen ließen auch ihre Bürger bewaff- net ausrücken. So schloß man bald von allen Seiten die Vizthumschen Güter, Kapellendorf, Dornburg, Leuchtenburg rc. ein, nahm einige sogleich weg und schleifte andre. Am thätigsten bewiesen sich dabei die Erfuk- ttt; weil Johann v. Allenblumen, den Apel mit gefangen genommen hatte, Kurmainzischer Statt- halter in Erfurt war. Diesen zu befreien oder A 2 we-

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 38

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
38 1525. geb. Caöpar Peucer. Ein berühmter Gelehrter, Melanchthons Schwie- gersohn, Kurfürst Augusts Leibarzt, Liebling und — Gevatter, — hochgeehrt von ihm bis zum Neid der Hofleute, — zu Rache gezoaen in den wichtigsten Angelegenheiten, und endlich — 12 ganzer Jahre gefangen in Rochliz und Leipzig. — Viel Glück und viel Unglück, beides verdient,'das erstere durch Kenntnisse, Klugheit und anständiges Betragen, — das leztre durch unkluges Benutzen des Glücks, durch Einmischen in Handel, die sei- nem Stande fremd waren, durch Misbrauch des Zutrauens eines Fürsten, der viel übersah, aber auch, einmal aufs Höchste gereizt, beleidigt und getauscht, unerbittlich war und dann nie Gnade vor Recht gehen lies. Heute vor 284 Jahren ward zu Bauzen je- ner merkwürdige Mann geboren und erzogen. Weil er viel Talente zeigte, schickten ihn seine Aeltern, gemeine Bürgersleute, auf die Schule zu Goldberg in Schlesien, welche damals durch den berühmten Valentin Friedland•) (von fei* *) Er war, wie Melanchthon von ihm urtheilte, .hum Schulherrn geboren, wie Scipiv der Afrikaner rum Feld Herrn. Alle Morgen, beim Eintritt in die Schule, redete er scine-Iugend, um die verschiedenen Anlagen derselben ;u bezeichnen, mir folgendem Grusse an: „ Guten Morgen, ihr Kaiser, Könige, Fürsten, Herzöge, Grafen, Freiherren, Edelleute, Minister, ge- heime Rache, Hofrathe, Amrlcute, Bürgermeister, Su/

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 87

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
87 der Vorzeit knüpfen, und in sofern frommt es al- so doch zu wissen, daß heute vor 279 Jahren der älteste bekannte Stammherr aller Hof- narren in Sachsen verblich. Vom Anbeginn gab es Narren genug in der Welt in iedem Alter, iedem Stande, und doch heischte es die Sitte der Vorzeit, daß Für- sten Narren sogar besoldeten, welche nicht selten ein Ansehen sich gaben, worauf der Weise- ste nie Anspruch machen durfte — Freiheiten sich Herausnahmen, die bei ihnen belacht, bei Ver- nünftigen und Klugen getadelt, ia wohl gestraft wurden — welche große Gehalte bezogen, indes so mancher verdiente Prediger, Professor oder Schulmann am Hungertuche nagte. — Gewöhnlich hies der fürstliche Lustigmacher Hofnarr, doch heißt er auch ofthans Narr, Fatznarr,Stock narr, Speivogel, Freu- den m a ch e r, P i ck e l h a r i n g, Schalksnarr, Possenrei sser, Curtifan, lustiger, kurzweiliger, Tischrath u. dgl. Auch die Hofpoeten und Hofphilosophen wa- ren im Mittelalter nicht viel besser als Hof- narren. Wären diese privilegirten und bezahlten Lu- stigmacher nur immer witzige und feine Köpfe gewesen, so bezahlte man in ihnen doch wenig- stens einen guten Kern, wenn auch die Scha- le immer schlecht blieb. Aber gewöhnlich wa- ren es nur plumpe Possen-, ia wohl Zotenreiss-r, , Men-

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 196

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
196 zum zweitenmale genommen, Ware nicht K^rl Xis. vor Stralsund (ii De^. 1718) geblieben und dadurch der Friede mit Schweden (1719) zu Stan- de gekommen. Nun hatte zwar August Ruhe von aussen, aber, in Pohlen wenigstens, nicht von innen. Denn die Mishelligkeilen, theils zwischen den Standen selbst, therls zwischen ihnen und dem Könige, nahmen kein Ende. Fast alle Jahre ftzte August deshalb, bald zu Grodno, bald zu Warschau, Reichsver- sammlungen an, welche bedeutende Summen ko- steten, innere Ruhe aber nicht bewirkten. Dies war besonders der Fall »729, 173°, 1732. Einen neuen Reichstag, der auch nicht viel bessere Hofnungen gab, hatte August schon den 26. Zan. -733 eröfnet, als er, mitten im Gewühl dcsslben, den iten Febr. im 6gsten Jahre zu Warschau starb, und zwar an de.n Folgen eines vieliahrigen Schadens am Fusse, der durch die Beschwerden der Reise sich zu sehr verschlimmert hatte. Daß August zu den gebildetsten Regenten sei- ner Zeil gehörte, daß er mit einem hinreißenden Benehmen, unterstüzt von einem schönen Körper, grose Herzensgute verband, daß er klug im Kabi- net, fein in der Wahl seiner Diener, persönlich tapfer, ia oft zu kühn im Felde war, daß er, mit grosem Sinn fürs »Vergnügen, geschmack- uni> geistvoll zu geniesten wußte, aber zur rechten Zeit wieder ganz dcr,Zeldherrn-,und Regenten- • Pflicht

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 337

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
337 Schatze hinterlies, *) als Beweise anzuführen, daß er, mit Hilfe Beuthers und Konsorten, wirk- lief) den Stein der Weisen besessen habe. Diesen hatte er auch — nur nicht in den Tiegeln und Phiolen seiner Goldkoche, sondern in dem, durch seine Unterstützung vorzüglich blühenden Bergbau, in der weisen Aufmerksamkeit, mit wel. cher er Wissenschaft, Kunst und Gewerbe umfaßte und endlich in kluger Sparsamkeit, die er wohl nur gegen alchymistische Betrüger verlezte. Ohne diese — vielleicht — daß der Schaz um Tonnen Goldes reicher gewesen wäre. Uebrigens war der Kurfürst nicht blos Freund der Alchymie und Geomantie, sondern auch der Astrologie und des Nativitatstellens. Mit lezterm beschäftigte er sich theils selbst, theils lies er Anhre darinn für sich arbeiten. So be- sizt z. B. die Königliche Bibliothek eine, sonder Zweifel auf seinen Befehl veranstaltete, Sammlung von Nativitaten aller kaiserlichen und fürstlichen Personen des Deutschen Reichs, worunter das Sächsische Haus, von Friedrich dem Streitbaren an bis 1569, besonders mit begriffen ist. Don Augusten selbst aber finden sich mehrere Nalivitä- ten, nicht blos seine Familie, sondern auch Frem- de, zum Theil ganz geringe Leute betreffend. Die *) Auf 17 Millionen giebt man ihn gewöhnlich, aber wider alle Wahrscheinlichkeit, an, wie sich in der Folge teigen wird.

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 71

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
7i In Freiberg gefiel es aber Morizen nicht lange. Albrecht von Brandenburg, Kurfürst von Mainz und Erzbischof von Magdeburg, ei- ner der prunklichendsten Fürsten seiner Zeit, hielt damals Hof zu Halle. Dorthin schickte man den iliahrigen Prinzen ( 1533 ), und zwar, wie cs scheint, auf Vermittelung Herzog Georgs, weil man an feines Bruders Hofe immer die Rech- nung ohne den Wirth machte, und „die Kin- der, Herrlein und Fräulein, daher wuchsen und das Einkommen zu schmal seyn wollte." Nebenbei hatte man wohl auch den Plan, Morizen Lust zum geistlichen Stande cinzuflösen, für welchen man ihn schon als Kind, wenigstens Herzog Georg, gern am taug- lichsten gehalten hatte. So oft nämlich leztrer nach Freiberg kam, mußten die Prinzen, Moriz und Severin, in seiner Gegenwart fechten. Weil nun leztrer immer mehr Gewandheit zeigte, als ersterer, iener auch dem ältern Bruder nicht sel- ten die Handgriffe zeigte, so glaubte Georg in Se- verin den künftigen Helden, in Morizen den Bischof zu sehen. Severin aber starb als K i n d im 11. Jahre, und Mori; — fiel als Held in der Schlacht bei Sievershausen. An Albrechts Hofe herrschte der Geist der Unordnung und Schwelgerei. Behagte nun die- ser dem Prinzen, oder dem Erzbischof der Prinz nicht, als Beobachter ienes Geistes — das läßt sich nicht entscheiden. Gewis aber ist es, daß Albrecht Herzog Georgen vermochte, seinen Nef- fen

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 132

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
132 Nur der Erfolg machte feine Sache so schlimm. Als Melanchthon schrieb: Eine eiserne Seele müßte der haben, der es leugnen wolle, daß merkwürdige Schicksale der Städte und Staaten in den Sternen zu lesen seien — so blieb, und wenn alles ihm glaubte, doch alles in seiner Ord- nung — als aber ein Pfarrer einfältigen Bauern den jüngsten Tag verkündigte und dadurch sie ver- leitete, nach dem Ende aller Dinge auch das En- de aller Ordnung und Wirthschaft einzurichten, so hatte es natürlich mehr zu bedeuten; denn eine solche Prophezeiung konnte viel hundert Familien an den Bettelstab bringen. Die Bauern aber, welche in Stifeln den Seher der Zukunft erkannten, ist's wohl recht, der Dummheit sie zu bezüchtigen, wenn man weis, daß kaum iojahre vorher Handorf, ein Bür- germeister in Wittenberg, auf den Oberbodcn seines Hauses flüchtete, und zwar in Gesellschaft eines Viertelgebräude Guckgucks (Bier) weil — M. Stöfler in Tübingen, aus dem Zusammen- treffen von Z Hauptplaneten, eine allgemeine Sünd- fiuth prophezeit hatte? — Wer mag es also dem Bauer verdenken, wenn er mit seinem handfesten Glauben in die Fußtapfen eines ehrenfesten Bürgermeisters trat? — i755* t I. D. Köhler, Professor ln Göttingen, ein gebohrner Koldizer, der sich be- f>.Udv?s

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 126

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
126 Geist dafür haben, waren sie durch ihn gewor- den. Sollte sie aber nicht wieder untergehn die Sonne der Kultur, welche die Vorsehung durch ihn der Welt enthüllte, so waren verbesserte Schulen durchaus nothwendig. Er und Me- lanchthon hatten so manches dafür gethan, doch ersterm blieb bei feinem Riesenwerke zu wenig Zeit dafür übrig, und leztrer ging wohl etwas emfei- tig zu Werke, wenn er, z. B. den Plan, entwarf, daß iede Stadt eine gelehrte Schule haben sollte, um sich ihre Richter, Prediger und Aerzte selbst zu bilden. Unsterbliche Verdienste erwarb sich deshalb der hochherzige Moriz, daß er, bald nach seinem Regierungsantritt, auf eine allgemeine Verbes- serung des Schulwesens dachte, überzeugt, daß nur darinn das künftige Heil des Staates zu suchen sei, und, Dank der Vorsehung! welche ihm Männer an die Seite gab, die seinen schönen Willen zur schö- nern That zu führen wußten. D. Georg v. Kommerstadt, Ernst v. Miltiz und Jo- hann Rivius (j0. 6.) heißt das pädagogi- sche Kleeblatt, dessen Andenken in Sachsen ge- segnet bleiben wird, so lange von den Schulen zu Pforte, Meissen und Grimma nur noch ein Stein auf dem andern steht. Die erste Idee zu den Fürstenschulen weckte in Morizen sonder Zweifel Kommerstadt, der 1540 vom Herzog Heinrich an den Kaiserhof ge- schickt worden war, und von Karl V. harte Worte

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 133

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
133 sonders im Fache der Geschichte und Münzwissen- schaft berühmt gemacht hat. 1795. Der Erbkatthalter von Holland legt seine Stelle nieder. 19(tc Januar. 1733* t Friedrich Wilhelm von Kyau. Ein fast tzoiahriger Greis, Generallieutenant, auch Kommandant des Königsteins — „ und Hofnarr— vergessen in der am raten dieses eröfneten Gallerie." Vergessen nicht, aber übergangen, und zwar mit allem Fleis, weil es denn doch wohl ein Unterschied ist zwischen dem lustigen Kopfe, dem tapfern Krieger, der vom Gemeinen bis zum Generallieutenant steigt — und zwischen dem Narren, der, nachdem Herren, Zeiten und Sitten es heischten, mit geschornem Kopf, Schel- lenkappe oder Gugel, Kolben, Kragen, Spitzhut, Eselsohren u. dgl. bei Hofe erscheinen, der für ein Fixum Possen treiben, aber auch sich hudeln lassen und, sobald seine Gesellschaft lästig ward, gehen mußte. Was der Wittenberger Professor Taub mann (f. w. u.) unter den Gelehrten — das war Kyau unter dem Militär, ein Mann von seltner Gabe zu Witz und Scherz, dem es Freude machte, vornehme Zwergfelle zu erfchüt. tern,
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