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1. Theil 1 - S. 14

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
i4 mälig über die ganze Erde verbreitet haben, diese Frage entwickelte in der Phantasie jenes Dichters eine neue Erzählung, so kindlich einfach und ächt alterthümlich, wie alle vorigen. Kain, heißt es, brachte Gott die Früchte seines Ackers, Abel die Erstlinge seiner Heerde zum Opfer. Da be- zeigte sich Gott dem Abel gnädiger, weil der Duft des gebratenen Fleisches ihm besser als des gerösteten Kornes gefiel, und neidisch dar- über erschlug Kain seinen Bruder auf dem Felde. Gott, der nach diesen dichterischen Vorstellun- gen immer auf der Erde herumging, verzieh zwar hem reuigen Sünder, verurtheilte ihn aber, unstät und flüchtig umherzuirren. So entfernte er sich dann aus dem väterlichen Schooße, wandte sich gegen den Morgen, nahm ein Weib (wö er sie hergenommen, wird nicht gesagt) und zeugete mit ihr viele Söhne und Töchter, jndeß sein jüngerer Bruder Seth zu Hause blieb, und dasselbe that. So theilte sich also die erste Menschenfamilie in zwey Haushaltungen, und es entsteht allmälig ein Völkchen der Kainlten und Sethtten. Unter den Kainskindern soll hierauf einer, Namens Zubal, die Harfe und Flöte, und ein anderer, Tubal, die Bearbei- tung des Kupfers und Eisens erfunden haben. Die Vermehrung des Menschengeschlechts sey nun, sagt die Urkunde, ins Unendliche fortge- gangen, und Adam sowohl als seine Nachkom-

2. Theil 1 - S. 16

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
is gern wissen, ob das Wasser gefallen sey: er öffnete deshalb eine kleine Klappe in der Decke des Schiffes, und ließ einen Raben hinaus. Der Rabe flog von Berg zu Berg, und kam nicht wieder zurück. Da ließ Noah eine Taube fliegen, aber sie fand nicht Korn, nicht Baum, und flatterte wieder der Arche zu; und Noah streckte die Hand hinaus, und nahm sie herein. Nach sieden Tagen ließ er eine andere Taube fliegen, die kehrte wieder in der Abenddämme- rung, und hatte ein Oelblatt >m Schnabel. Dar- aus schloß Noah, daß das Wasser gefallen sey; und bald darauf ließ sich die Arche auf einem Berge nieder, und Noah trat mit den Seini- gen ans Land, brachte Zehoven ein Dankopfer, bebaute die Erde wieder, und pflanzte Wein- stöcke darauf. Und Gott roch im Himmel den lieblichen Geruch von Noahs Opfer; da rührte ihn die Dankbarkeit des Menschen und die trau- rige Niederlage der vielen Ersäuften auf der mit Schlamm bedeckten Erde, und er sprach: „Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen, denn das Tichren des menschlichen Herzens ist ja nun einmal böse von Zugend auf. So lange die Erde stehet, soll nicht aufhören Saamen und Erndte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht." Auch demi Noah bestätigte er die Ver-" heißung, und zum Wahrzeichen, daß nie wie- i der

3. Theil 1 - S. 17

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
*7 der eine Sündfluth kommen sollte, schuf er mit einem allmächtigen Wink den sanften Regenbo- gen. „Sehet da, sprach er, meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken, der soll das Zei- chen seyn des Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich geden- ken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Thiere, daß nicht mehr hinfort eine Sündfluth komme, die alles Fleisch verderbe." Die drey Söhne Noabs, Sem, Ham uudiaphet, machten darauf das Men- schengeschlecht wieder zahlreicher als vorher, und von diesen drey Brüdern, -sagt der Dichter, flammen alle Menschen auf dem Erdboden ab. Wiederum eine neue Frage welche sich jetzt darbot, wie nämlich die verschiedenen Sp rachen auf der Erde entstanden seyn möchten, veranlaß- te in der Phantasie des Dichters folgende Vor- stellung: Eine zahlreiche Menschengesellschaft ver- sammelte sich ln einer Ebene des Landes Si- near, zwischen dem Euphrat und Tigris, und beschloß, einen Thurm zu bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reichte. Das sah Gott mit Unruhe, und um dem gefährlichen Unternehmen zu steuern, verwirrte er ihre Sprachen, daß kei- ner den andern verstand. Daher nannte man diesen Bau den Thurm zu Babel, d. i. den l. C s 3

4. Theil 1 - S. 22

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
22 feit. Da stieg Prometheus heimlich zum Him- mel empor, entwandte etwas von dem himmli- schen Feuer, barg es in ein hohles Rohr, und theilte es den Menschen mit, denen nun Geist und Geschicklichkeit beiwohnte. Aber schrecklich erwachte jetzt der Neid in dem stets eifersüchti- gen Zeus. Er sandte seine furchtbaren Boten, Kraft und Gewalt, und ließ den Verrather an eine Felswand des Gebirges Kaukasus schmie- den, wo täglich ein Adler seinen Leih aufschlitzte, und ihm die des Nachts wiedergewachsenc Leber ausfraß, bis, nach des Schicksals Schluß, nach Jahrhunderten voller Quai, ein Görtersohn (Herkules) ihn mit starken Händen befreite. Die von ihm geschaffenen Menschen wurden durch eine schreckliche Wasserssturh, die Zeus über die thessalischen Berge und Thäler stürzte, vernichtet. Kaum daß sich Prometheus eigener Sohn, Deukalion, mit seiner Gattin Pyr-, rha rettete. Sie schwammen, wie Noah, in einem Kasten, neun Tage lang herum, und wurden, da das Wasser sich verlief, an den Parnaß niedergesetzt. Hier opferten sie dank- bar dem Zeus, der zur Belohnung ihrer kindli- chen Gesinnnng ihnen die Erlaubniß gab, sich eine Gnade auszubittcn. Sie baten um Wie- derherstellung des Menschengeschlechts. Da er- hielten sie die Weisung, Steine hinter sich zu werfen, und siehe, aus Deukalions Steinen (

5. Theil 1 - S. 24

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
24 — - Erster und zweiter Zeitraum. Dom Anfang aller Geschichte bis 530 vor Chr. Geburt. 1. Aegypten. (bis gegen 800 v. Ch. G.) Eins der ältesten Länder, welches uns aus dem anfangslosen Dunkel unserer Geschichte entge, gen schimmert, ist Aegypten, und obgleich wir weniges von seiner eigentlichen Geschichte, d. h. von den Bewegungen und vorgegangenen Ver, änderungen wissen, so kennen wir doch von sei, ner Beschaffenheit und Verfassung genug, was die Aufmerksamkeit auf das Sonderbare und Eigne dieses Reiches hinzieht. Schon die na, türliche Beschaffenheit des Landes giebt dem ganzen Volke eine eigne Richtung. Unter allen Ländern Nordafrlkas das Einzige, welches an einem großen Strome liegt, verdankt es diesem Strome, dem Nil, der in gerader Richtung

6. Theil 1 - S. 25

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
von Süden nach Norden fließt, seine Fruchtbar, keit und seine Kultur, da es ohne denselben eine dürre Sandwüste sein würde. Dieser Fluß nämlich schwillt jährlich von dem häufigen Schnee und Regen, der im Win, ter in den Gebirgen Habissiniene fällt, berge, statt an, daß er im Anfänge des Augusts über, tritt und bis zu Ende Oktobers das Land an beiden Seiten seiner Ufer unter Wasser setzt. Das ganze Land gleicht dann einem See, aus dem die Städte wie Inseln hervorragen. Erst gegen Ende Oktobers zieht sich der Strom völ, lig in fern Bette zurück und der wieder hervor, tretende eingeweichte Boden ist dann mit einem fetten Schleime bedeckt, in welchem man nur zu säen braucht, ohne zu graben oder zu pflü, gen, und der durch einen vervielfältigten Ertrag seine große Fruchtbarkeit beurkundet. Daß diese Fruchtbarkeit des Bodens aber das Werk des Stromes sei, zeigt die Dürre der Gegenden wohin nach beiden Seiten entweder das Wasser durch seine natürliche Menge nicht hinreicht, oder wohin auch die Kunst durch Kanäle es nicht hinbringen kann. Ja der ganze oberste am Meere liegende Theil Aegyptens, der das Del, ta heißt (weil er zwischen zwei Armen des Nils, der sich bei der Stadt Cercasus theilt, eingeschlossen ist) wird ganz und gar für ein Geschenk des Nils gehalten, und soll von dem

7. Theil 1 - S. 26

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
durch den Strom abgeseht-en Schlamm nach und nach erhöhet und zu einem festen fruchtba- ren Boden gebildet sein. Natürlich war es nun, daß der menschliche Fleiß sich an diesen Strom an schloß und wir finden nicht nur, daß die Kultur und Bevölke- rung an beiden Seiten des Stromes haftete, sondern daß dieselbe auch mit dem Flusse von Süden nach Norden heraufgewandert ist, näm- lich von Aethiopien aus, wo auch der merk- würdige Staat Mer oc, der viel Uebereinstim- mcndes mit Aegypten hard', und aus einem noch liefern Alterthum zu stammen scheint, an den Ufern des Meers lag, über welches ein ur- alter Handels- und Ideenverkehr mit dem ge- heimnisvollen durch sein Alter nicht minder be- rühmten Indien getrieben wurde. Aus diesen wenigen Andeutungen folgt nun, daß man sich unter Aegypten nicht immer ein ganzes großes Reich denken muß, sondern die verschiednen Theiie des Landes, Oberagypten, Mirteiägypten und Unterägypten (Delta) sind nach und nach erst hervorgetreten, als für sich bestehende Ganze. Ja selbst diese größeren Theile bestanden aus einer Menge von kleine- ren Staaten, die nach der Sitte des Alter- tums zum Mittelpunkt einen Tempel und ei- nen bestimmten Kultus hatten, der die dazu Gehörigen vereinigte. Hierauf scheint nicht bloß

8. Theil 1 - S. 27

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
/ 2 7 hlnzude-uten, die Verschiedenheit des bei den Aegyprern herrschenden Thierdienstee*) — in- dem rn dem einen Distrikte dieseö Thier, in dem andern jenes, und bloß Isis und Osiris allge- mein, verehrt wurden — sondern auch die Einthei- lung des Landes in Nomen (Gaue), welche alle ursprünglich lauter unabhängige Staaten waren, bis sie allmahlig Theile, von nach und nach entstandenen größeren Massen wurden. Dergleichen größere Hauptstaaten wurden, in Oberägypten besonders Theben, in Mittel- ägypten Memphis, in Unterägypten Sais. Das Volk, das hier geherrscht, hat seinen Geist, seine Kraft und seinen Karakter durch Denkmäler zu erkennen gegeben, deren Dauer dasselbe auch uns noch zur Anschauung bringt. Sy sichen noch jene berühmten Pyramiden, und zwar ausschließlich in Mittelägypten und nicht in Oberägypten; ungeheure Steinmassen von vier- eckigter Gestalt, oben in eine abgestumpfte Spitze *) Dieser Thierbieust ist phnstreitig ganz merkwürdig, aber gewiß weder aus der Dankbarkeit wegen des Nu- tzens einiger Thicre, noch aus Furcht vor der Schädlich- keit andrer entstanden; dies würde keine religiöse Empfin- dung erzeugen. Am wahrscheinlichsten ist, daß man sie als Symbole der Naturkräfte verehrte. Osiris war das Sym- bol des Ackerbaues und der Kultur, oder das Bild der Sonne, insofern sie jährlich die Fruchtbarkeit wiedkv- bringt. Isis ist das.dich der fruchtbar?,! Erde.

9. Theil 1 - S. 29

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
29 liche Kosten und Sorgfalt *). Die tobten Kör, per wurden deshalb durch Einbalsamirung, wo, von es drei mehr oder weniger kostspielige Arten gab, zu Mumien umgeschaffen, um sie vor aller Verwesung zu schützen, und dann in Grab- kammern beigesetzt, die man in der Felsenkette des das westliche Aegypten begrenzenden Gebirges vorfand, oder durch Kunst eingrub. Sie fin- den sich durch ganz Mittel- und Unterägypten, und sind verziert und ausgeschmückt mit noch bis auf den heutigen Tag frischen Malereien, welche theils religiöse Vorstellungen abbilden, theils die Geschäfte des gemeinen Lebens, des Ackerbaues und der Künste darstellen, wodurch diese Gräber für uns außerordentlich lehrreich werden und tief in die Kenntniß des agypti« scheu Alterthums hineinführen. Nicht weniger merkwürdig als diese Pyra, miden und Gräber, sind die wunderbaren soge- nannten Tempel in Oberägypten, mit ihren Obelisken und Sphinxen, die aber in ihrer gan- zen Anlage zeigen, daß sie nicht bloße Tempel im gewöhnlichen Sinne sind. Das eigentliche *) Mit diesen religiösen Vorstellungen der Aegyptier hing zusammen, das sogenannte Todtenzenchte, durch wel- ches über jeden Verstorbenen erst entschieden wurde, ob er des Begräbnisses Werth sei, oder nicht. Jedem stand es frei, als Ankläger des Verstorbenen auszutre- tm. Am feierlichsten war aber' das über die Könige. )

10. Theil 1 - S. 32

1810 - Berlin : Duncker & Humblot
32 endlich waren sie die Aerzte, in welcher Eigen- schaft sie auch den andern Klassen in Essen und Trinken eine bestimmte Lebensweise vorgeschrie- bcn hatten. Sie entwarfen Gesetze, die ihren Geist und ihre Gerechtigkeit ruhmlichst bewäh- ren, und diese letztere zeigten sie noch mehr als Richter. Daher standen sie den Königen als Räthe zur Seite, und da nun durch den Gottesdienst, dem sie vorstanden, die Zeit der Staatsgeschäfte, der Opfer, die Einrichtung der Tafel und des übrigen Privatlebens des Königs auf das genaue- ste bestimmt war, so kann man leicht denken, in welcher Abhängigkeit von den Priestern die Könige, Pharaonen genannt, lebten, und daß jeder Versuch der Könige sich davon loszumachcn, als ein Verbrechen gegen die Religion betrach- tet wurde. Merkwürdig ist daher, so wohl in Beziehung auf jene oben genannten Denkmä- ler, als auch in Absicht auf dieses Verhältniß, eine Nachricht, welche der Grieche Herodot, der in Aegypten bei den Priestern gewesen war (443 besonders das sogenannte Labyrinth, das aus sechs bedekten Höfen bestand, deren Thore gegenüber lagen, sechse gegen Norden, sechs« gegen Süden. Diese Höfe waren mit vielen Stockwerken überbauet, die aus Säu- len ruheten und in welchen r;oo Zimmer angebracht waren. Eben so viele unter der Erde»
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