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1. Für Oberklassen - S. 272

1870 - Altenburg : Bonde
272 und Forderungen; er verbarg ihre Briefe. Als einst sein Feldherr Antipater sich über sie und ihre Briefe an Alexander beklagte, sagte dieser: -„Antipater muss nicht wissen, dass eine einzige Thräne einer Mutter tausend solcher Briefe auslöschen kann.“ c. D i e Römer. Romulus und Nemus gründen Rom 753; über 200 Jahre von Königen regiert, wird es 509 eine Republik.— Nach den 3 Punischen Kriegen, in deren zweitem es durch Hannibal an den Rand des Untergangs gebracht wird, dehnt es seine Eroberungen über die ganze damals bekannte Welt aus. 60 erobern die Römer Palästina. Der Jdumäer Herodes wird König und vernichtet die Makkabäer; seine' Söhne, Archelaus, Antipas und Philippus, sowie sein Enkel Herodes Agrippa folgen ihm in der Regierung. — Nach der Über- windung des Pompejus macht sich Cäsar zum Alleinherrscher, nach seiner Ermordung, 44, Oktavianus, der als Kaiser Augustus genannt wird. — Jesus wird geboren. Born pejus räumte nicht nur den Seeräubern, die sich zu einer anderen Lebensart verstanden, Städte zur Wohnung ein, son- dern machte auch den König von Armenien, Tigranes, den er im Triumphe hätte aufführen können, zum Bundesgenossen, indem er sagte, an der Ewigkeit sei ihm mehr gelegen, als an einem einzigen Tage. — Cäsar war es, welcher in 14 Jahren das ganze, von streitbaren Völkern stark bewohnte Gallien und zweimal Spanien unterwarf, Deutschland und England betrat, siegreich Italien durch- zog, die Macht Pompejus des Grossen stürzte, Ägypten zum Ge- horsam brachte, den Pharnaces sah und schlug, in Afrika den grossen Kamen Catos und die Waffen Jubas besiegte, 50 Schlachten lieferte, in denen 1 Million, 200,000 Mann geblieben sein sollen, bei dem allen nach Cicero der grösste Redner, für Geschichts- schreiber ein unübertroffenes Muster; an der Ausführung grosser Pläne über Gesetzgebung und Ausbreitung des Reiches hinderte ihn sein Tod. — Als seine Freunde ihm riethen, eine Leibwache zu halten, verwarf er diese geradezu und sagte: „Es ist besser, einmal zu sterben, als den Tod immer zu fürchten!“ Ii. Zeittafel der lvettbegebenheiten nach Christi Geburt. 1. Von Augustus bis zum Untergange des Römi- schen Reichs. — Hermann befreit Deutschland durch den Sieg im Teutoburger Walde, 9. — Unter Vespasianus zerstört Titus im Jahre 70 Jerusalem.— Große Ehristenversolgungen — 323 wird Con- stantia Alleinherrscher; das Christenthum wird Staatsreligion. Erste allgemeine Kirchenversammlung zu Nieäa; Verlegung der Residenz nach Constantinopel. 375 fängt die Völkerwanderung an. Das Römische Reich wird in das Morgenländische und Abendländische getheilt; dieses geht unter durch Odoaeer, 476.

2. Für Oberklassen - S. 273

1870 - Altenburg : Bonde
273 Als Alarich, König der Westgothen, 408 Rom belagerte, wurden 2 angesehene Römer in sein Lager geschickt. Sie ver- kündigten dem Könige, die Römer seien entschlossen, ihre Würde zu behaupten; wenn Alarich einen anständigen Vergleich ausschlage, so möge er nur das Zeichen zur Schlacht geben und sich gefasst machen, ein zahlloses, in den Waffen geübtes und durch Ver- zweiflung furchtbares Volk zu bekämpfen. „Desto besser,“ ant- wortete Alarich, „je dichter das Gras, desto leichter das Mähen.“ Dieser Antwort gemäss waren seine Bedingungen. Alles Gold und Silber, alle bewegliche Habe von Werth und alle Sklaven, die nicht römischer Abkunft seien, müsse man ihm geben. „Wenn aber dies deine Forderungen, sind, o König,“ fragten die Abge- ordneten, „was denkst du dann uns zu lassen?“ „Euer Leben,“ antwortete der stolze Eroberer. — 2. Von Dboacer bis zu Karl dem Großen. — 486 stiftete Chlodwig das Fränkische Reich.— 622 Muhameds Flucht von Mekka nach Medina (Hedschra). Karl der Große wird Römischer Kaiser, 800. Muhamed sah mit Schmerz den Verfall seines Vaterlandes Arabien, wie es von den alten Sitten hinunter sank, fremde sich angewöhnte. Er gewann die Überzeugung, dass er der wäre, dessen die Völker bedürften. Im 40. Jahre seines Alters erschien ihm, wie er erzählt, „die gesegnete Nacht,“ worin Gabriel ihn, so sagte er, zum Propheten des Höchsten berief. Dieses erzählte er seiner Gattin Kadischa und seinem Vetter Waraka; sein Spruch war Feuer, er entflammte, sie schwuren: „Bei dem, in dessen Hand die Seele der Kadischa und des Waraka ist! Muhamed ist Prophet.“ Hierauf glaubte der junge Ali, der erste der Zeugen, Muhamed gab ihm seine Tochter. Nach diesem fiel Abubekr der Gerechte ihm bei. Bald aber mehrten sich seine Gegner; doch er erklärte: „Sollten sie auch die Sonne in meine Rechte und den Mond in meine Linke legen, so lasse ich dennoch nicht ab.“ — 3. Von Karl dem Großen bis Rudolf vonhabsburg. 843 wird durch den Vertrag von Verdun das Frankenreich getheilt. Von 843 — 911 herrschen die Karolinger in Deutschland; von 919 —1024 die Sächsischen Kaiser, von denen Heinrich I. die Ungarn 933 bei Merseburg, Otto I. 955 auf dem Lechfelde schlug; von 1024—1125 die Salisch-fränkischen Kaiser. Das Papst- thum bekommt durch Gregor Vii. das Übergewicht über das Kaiser- thum; Demüthigung Heinrichs Iv. zu Canossa 1077. — 1096 beginnen bte Kreuzzüge; Gottfried von Bouillon erobert Jerusalem 1099.— Von 1138—1254 herrschen die Hohen staufischen Kaiser; 1152— 1190 Friedrich Barbarossa. — Unter Innocenz Ui. ist das Papst- thum auf dem Gipfel seiner Macht. — Von 1256 — 1273 das Inter- regnum; das Faustrecht herrscht in seiner ganzen Ausdehnung. — „Das sei ferne,“ sagte Gottfried von Bouillon, als ihn die Kreuzfahrer zum Könige von Jerusalem machen wollten, „dass ich 4a die Königskrone trage, wo Christus die Dornenkrone getragen 18

3. Für Oberklassen - S. 338

1870 - Altenburg : Bonde
338 seinen Schutz sich erkaufte, dem läßt er kein Haar krümmen. Immer bedacht aus Raub ist er eben so willig wieder zu geben; auch der Ärmste bietet von seinem Brote und seinen Datteln den Zuschauern seines kargen Mahles, und Almosengeben galt dem Araber aller Zeit für eine seiner vorzüglichsten Verpflichtungen. Den schwarzen blitzenden Augen entspricht das Feuer seines Gemüthes; sein Blut, leicht in Wallung, kühlt sich nicht bald, und schwer versöhnlich ist das nach Rache dürstende Herz Eine Beleidigung nicht rächen, gilt für ent- ehrend, die Verpflichtung zur Blutrache geht bis in das fünfte Geschlecht, und Verachtung trifft die, welche sie nicht erfüllen. Der Lebhaftigkeit seiner Geberden entspricht ein scharfer, zugespitzter Verstand, der sich an schlagenden Witzen und sinnvollen Sprüchen ergötzt, und eilte glühende Phantasie, die sich eine Welt dichterischer Bilder gestaltet; denn Dich- tung ist Anfang und Ende der Weisheit der Araber. Sie lieben es, bei hellem Mondenscheine sich Mährchen und Geschichten zu erzählen oder zu singen. Jünglinge und Mädchen wiederholen in Chören den vom Vorsänger gesungenen Vers, indem sie ihren Gesang mit Hände- klatschen und allerlei Bewegungen des Körpers begleiten. Der Beduine wohnt in Zelten, die aus Kameelhaaren gewebt sind. Seine Kleidung ist, wie die Abbildung zeigt, ein wollenes Hemd und ein Mantel, dessen weiße und braune Streifen der Haut des Zebra nachgeahmt sind; seine Waffen bestehen in Schwert und Speer, Helm und Panzer, hier und da auch in Schießgewehren; seine Speise ist süße und saure Kameelsmilch, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln, Trüffeln der Wüste; sein Reichthum das Kameel und das edle Roß. 317. Der Chinese. Die Chinesen haben eine gelbe oder gelblich-grüne Gesichts- farbe. Die Leibesgestalt ist unter- setzt und von mittelmäßiger Größe. Sie haben länglich-runde, zuge- spitzte Köpfe, breite eckige Ge- sichter mit glatten Stirnen, nur wenig gespaltene Augen, kleine, stumpfe Nasen, kurze und schwarze Augenbraunen, dünne Bärte, große Ohren, schwarze ungekräu- selte Haare, spitz hervorstehendes Kinn und dicke Bäuche. Die Männer erhalten ihren Kopf be- ständig kahl bis auf einen kleinen Theil am Scheitel, den sie in einen breiten, steifen Zopf flech- ten. Hausväter tragen einen Zwickelbart. Der Körper, von Jugend auf abgehärtet, ist dauer-

4. Für Oberklassen - S. 189

1870 - Altenburg : Bonde
189 wieder zu verhüllen, mehr der Schamhaftigkeit, als der Schmerzen ein- gedenk. Selbst das rohe Volk ward dadurch bewegt, und man brachte die beiden Freundinnen aus dem Bereiche des wüthenden Thieres. Da kam Perpetua, wie aus tiefem Schlafe erwachend, Zu sich und fragte zur Verwunderung der Anwesenden, wann sie denn der wilden Kuh ausgesetzt werden sollte. Und als man ihr erwiderte, daß dieß bereits geschehen sei, wollte sie es nicht glauben, bis sie die blutigen Spuren an ihrem Körper und Kleide bemerkte. Es war Sitte, daß die, welche von den wilden Thieren nicht ge- tödtet worden waren, von jungen Gladiatoren (Fechtern) den Gnaden- stoß empfingen. Dieses Ende erwartete auch die beiden Freundinnen- sie wurden wieder in die Mitte des Amphitheaters geführt, damit sich das Volk an ihrem Sterben weide. Perpetua führte selbst die zitternde Hand des Fechters an ihren Hals und empfing lautlos den Todesstoß. 218. Der Sieg der Kirche. Der Wuth der römischen Kaiser gelang es nicht, die Kirche des Herrn zu zerstören; im Gegentheil, sie mußten sich vor der Macht des Herrn beugen. Er erweckte einen Mann, durch welchen er das Heiden- thum zu Boden warf. Konstantin war sein Name. Schon sein Vater, der einen Theil des römischen Reiches als Statthalter beherrschte, hatte in Zeiten schwerer Verfolgungen die Christen verschont. Kon- stantin erbte des Vaters Macht und Ehre und auch dessen freundliche Gesinnung gegen die Christen. Er zog im Jahre 312 gegen seinen heidnischen Gegenkaiser Maxentius zu Felde. Da betete er zum Herrn um Sieg. Es war Nachmittag; die Sonne stand hoch am Himmel. Der Kaiser war mit seinem Heere auf dem Marsche. Da sah er plötz- lich das flammende Zeichen des Kreuzes unter der Sonne mit der leuchtenden Umschrift: „In diesem Zeichen wirst du siegen." In der Nacht darauf erschien ihm der Herr im Traum und gebot ihm, dies Kreuz zu seinem Panier zu machen. Er that es und besiegte unter der Fahne des Kreuzes seinen heidnischen Gegner, der zum letzten Male die Kraft des Heidenthums zum Verzweiflungskampfe zusammengerafft hatte. — Die Zeit der Angst und Verfolgung war nun für die Christen vorüber. Als Konstantin im Jahre 323 Alleinherrscher im ganzen römischen Reiche geworden war, bekannte er sich unverhohlen zum Christenthum. Aus Abneigung gegen Rom, wo das Heidenthum noch sehr -fest saß, verlegte er seinen Wohnsitz nach Byzanz, welches nach ihm Konstantinopel genannt wurde. Durch Erbauung christlicher Kirchen suchte er, und noch mehr seine Mutter Helene, das Volk von den Heidentempeln weg zur Anbetung Gottes herüberzuziehen. Nur Christen wurden zu hohen Ämtern im Reiche befördert; kein kaiser- licher Beamter durfte ferner den Göttern opfern. Das vermehrte' frei- lich auch die Zahl der Scheinchristen. Viele wandten den Mantel rasch nach dem Winde und dachten durch ein erheucheltes Christenthum zu Würden emporzusteigen. Konstantin ließ sich erst kurz vor seinem Ende taufen; er fürchtete noch zu sündigen. Das Christenthum war

5. Für Oberklassen - S. 191

1870 - Altenburg : Bonde
191 sprang nackt zwischen nackten Schwertern und Lanzenspitzen einher; solcher Schwerttanz war das einzige Schauspiel, an dem das Volk Gefallen fand. Wie der Spartaner, ehrte auch der Deutsche das Alter hoch und mehr, als alle anderen Heiden, das Weib. Was die Deut- schen versprachen, hielten sie treulich: „Hier hast du meine Hand darauf!" sagten sie bieder und reichten die Rechte dar. Und das galt so viel, wie ein Eidschwur. — Von dem lebendigen Gotte wußten sie nichts. Sie beteten Götzen an: die Sonne, den Mond, ihren Stammvater Teut, den Wodan (Guodan, Guten, Allvater), den Donnergott Thor, die Ehegöttin Freia und noch manche andere. Von den genannten haben unsere Wochentage ihre Namen. — Die Deutschen glaubten an ein ewiges Leben, aber sie hatten wunderliche Vorstellungen davon. „Die Tapferen," sagten sie, „kommen in Walhalla (den Himmel), und da ist ewige Freude, ewige Lust. Die Seligen schmausen einen unbe- schreiblich großen, leckeren Eber, an dem Nachts wieder anwächst, was am Tage davon abgegessen wird. Den ganzen Tag über werden Lust- kämpfe gehalten, und des Nachts heilen alle Wunden wieder zu. Die Feigen aber kommen in die Hela (Hölle) und müssen ewig Hunger leiden und können nimmer sterben!" 220. Hermann. Gegen das Jahr 9 nach Christi Geburt führte der römische Statt- halter Var us in Deutschland den Befehl. Er hielt schon auf römische Weise Gericht; römische Advocaten legten das Recht mit aller Spitz- findigkeit aus, und, was die Deutschen am meisten aufbrachte, Varus ließ nach römischer Sitte die Beile mit den Ruthenbündeln vor sich hertragen, welche ein Zeichen seines Rechts über Leben und Tod und zu körperlicher Züchtigung sein sollten. Eine Züchtigung aber mit Schlägen wäre dem freien deutschen Manne die entsetzlichste Beschimpfung gewesen. Die Gegenden zwischen dem Rheine und der Weser schimen dem Varus schon so gut wie' Unterthan. Da regte sich der Groll der Deutschen, und sie dachten darauf, den zudringlichen Fremdling los zu werden. Unter dem Volke der Cherusker stand ein Jüngling auf, der schon eine Zeit lang im römischen Heere gedient, die Kunst des Krieges erlernt und selbst die römische Ritterwürde erlangt hatte. Er hieß Hermann oder Armin. Ein schöner und gewaltiger Held, edeln Geschlechts, untadelig von Sitten, klug wie wenige seines Volks, von feuriger Beredtsamkeit und glühend für die Freiheit, gewann er leicht die Herzen aller deutschen Männer und Jünglinge und ward der Stifter eines großen Bundes. In einer nächtlichen Versammlung im Walde schwuren sie allen Römern in Deutschland den Untergang. So geheim indeß das Unternehmen betrieben wurde, so wurde es doch dem Varus verrathen. Aber Varus hielt die Deutschen für zu dumm und sich für zu mächtig, als daß er irgend eine Gefahr hätte fürchten dürfen. Als der Herbst des Jahres 9 n. Chr. gekommen war, schritt Her- mann zur Ausführung des Planes. Varus wurde von seinem festen Lagerplatze weg und immer tiefer in die deutschen Wälder hineingelockt.
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