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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 149

1868 - Mainz : Kunze
Vom westfäl. Frieden bis zur französischen Revolution. 149 Schon der Cardinal Richelieu hatte durch die Stiftung der französi- Corneille, scheu Akademie zur Beförderung der schönen Redekünste (1635) zum mâtiné, Aufschwung der Wissenschaften einen guten Grund gelegt. Jetzt er- hoben sie sich zu einer klassischen Blüte. Unter den geistlichen Red- nern jener Zeit ragen besonders hervor Bossuet, Fenelon*), Bour- daloue, Massillion, Flechier. Für das Drama waren Corneille, Racine und Molière thätig. Corneille zeichnete sich im Erhabenen aus; seine Tragödien ergreifen durch eine kraftvolle Sprache, großartige Charaktere und treffende Schilderungen. Racine entzückte durch seinen vollendeten Versbau und eine schöne Sprache, rührte durch seine fromme Be- geisterung und setzte seine Zuhörer durch die tiefe Kenntniß des niensch- lichen, insbesondere des weiblichen Herzens in Erstaunen. Molière zeichnete in seinen Lustspielen mit treffendem Witze und schonungsloser Geisel die Thorheiten seiner Zeit. La Fontaine wurde durch seine£a F°àn- Fabeln ein Muster der Natürlichkeit und Wahrheit in der Darstellung und eines gefälligen leichten Stils. Boileau, der scharfsinnige, witzige und fein zeichnende Satiriker, geiselt die eigentlichen Laster seiner Zeit und ist für die französische Literatur noch darum vou Bedeutung, daß er in seiner urt poétique die Regeln für den Versbau und für die verschiedenen Dichtungsarten aufstellt. Durch diese großen Geister gewann die französische Sprache eine Die franzo- so allgemeine Verbreitung unter den gebildeten Völkern Europa's, daß sie die Umgangssprache derselben ward und die lateinische aus den Ver- Sprache der Handlungen der Gesandten und Diplomaten verdrängte. untto'®"- Von Ludwigs Hof ging aber auch der Geist der Leichtfertigkeit plomatcn. und Frivolität, der Gleichgültigkeit gegen das Heilige, der Verschwen- dungssucht und der Mode an die meisten großen und kleinen Höfe Europa's über. Ludwigs Hof- und Privatleben ward hier bis ins Kleinste nachgeahmt, und diese Nachäfferei untergrub nicht selten die Wohlfahrt des Staates und des Volkslebens, wie das gleiche Treiben Frankreich in seinen Grundfesten erschütterte. Obwohl Ludwig den Anforderungen strenger Sittlichkeit nicht entsprach, so wußte er doch sten ängstlich überall durch eine ängstlich vorgeschriebene Etiquette den königlichen na^ea^mt- Anstand zu wahren. Er hielt sich gewöhnlich zu Versailles auf und war von einem glänzenden Gefolge umgeben; denn er sah ängstlich daraus, daß die angesehensten Familien und Personen sein Hoslager Ludwigs Hofleben ') Fenelon, der Erzieher des Herzogs von Bourgogne, Ludwigs Enkel, fiel durch seine avaàres 6e Télémaque in Ungnade, weil man darin An- spielungen ans den franzosischen Hof witterte.

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 295

1868 - Mainz : Kunze
Von der ersten französischen Revolution bis zur Gegenwart. In Mexico hatten die Rechtsverletzungen gegen europäische Mächte das bewaffnete Einschreiten der Spanier, Engländer und Franzosen ver- anlaßt (1862). Die beiden ersteren Mächte zogen sich jedoch bald zurück, und die Franzosen setzten allein den Krieg fort. Napoleon Iii. suchte seinen Plan, Mexico zu einer Monarchie unter dem östreichischen Erzherzog Ferdinand Maximilian, ältester Bruder des Kaisers Franz Joseph zu erheben, durchzusetzen, und im Juni 1864 nahm dieser unter sehr mißlichen Verhältnissen sein neues Reich in Besitz. Aber nach dem Abzug der Franzosen hatte Maximilian das Unglück, in feindliche Ge- fangenschaft zu gerathen und ward (19. Juni 1867) erschossen. §. 36. Die Bildung im 19. Jahrhundert. Auf Schiller und Goethe war die romantische Schule gefolgt und Die roman- halte die Einheit der Kunst und des Lebens erstrebt. Religion, Poesie, tli^e ei,uie' Leben, Alles sollte harmonisch mit einander aufgehen, christliche Kunst alle Zustände und Bestrebungen des Lebens durchdringen. Die Ro- mantiker, welche das klassische Alterthum seines Einflusses zu berauben suchten, strebten mit Abstreifung alles Irdischen nach idealem Auf- schwünge und fanden in phantastischen Träumereien und in weicher Sentimentalität Befriedigung. Das Mittelalter mit der Herrlichkeit der Kirche und des Ritterthnnis war der Stoff der romantischen Poesie. Die romantische Schule, wozu insbesondere August Wilhelm von Schle- gel, Friedrich von Schlegel, Novalis oder Friedrich von Hardenberg, Ludwig Ticck, Ludwig Joachim von Arnim und Clemens Brentano, Hölderlin, Ernst Schulze, Adalbert von Chamisso und Andere gehören, hat das große Verdienst, die Liebe zu den älteren deutschen Dichtungen wieder angeregt, den Wortschatz unsrer Sprache entwickelt und durch gewandte Behandlung des Rhythmus und des Reimes die Biegsamkeit der Form gezeigt zu haben. Jnimerhiu verdankt die Poesie den Ro- mantikern manche wohlthätige Anregung, und auch die Sprachforschung der Brüder Jakob und Wilhelm Grimm lehnt sich an sie an. Der deutsche Befreiungskampf regte Moritz Arndt, Friedrich von Naterländt- Stägemann und Theodor von Körner zu kräftigen Kriegsliedern an. schedlchtung- Anch Max von Schenkendorf und Friedrich Rückert sangen vaterländische Lieder; letzterer wandte sich später zur Uebertraguug orientalischer Dich- tungen und zeigte sich hierin als unübertroffener Meister. Auch Graf August von Platen verdient als Meister der dichterischen Form und Gegner der späteren Romantiker lobende Erwähnung, wenn er schon in seinen Poesien zuweilen nicht über die prosaische Wirklichkeit hinüber

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 10

1868 - Mainz : Kunze
Ulrich von Hutten bc- kämpft die Geistlichkeit und eifert gegen das Papstthum in zahlreichen Schriften. w Erste Periode der neueren Geschichte. Ulrich von Hutten war I486 zu Steckelberg, dem Stammschlosse seiner Ahnen, sechs Stunden von Fulda geboren. Sein Vater hatte ihn sür den geistlichen Stand bestimmt und dem Kloster Fulda zur Ausbildung übergeben; allein das Klosterleben widerte den Jüngling so an, daß er heimlich nach Erfurt entwich, wo er seine Studien fort- setzte. Einer Seuche wegen verließ er Erfurt (1505) und begab sich nach Köln, von wo er einem vertriebenen Lehrer an die neu errichtete Universität Frankfurt an der Oder folgte. Später studirte er in Pavia die Rechtswissenschaft und wanderte, als er durch Maximi- lians Krieger bei Erstürmung der Stadt aller seiner Habe be- raubt worden war, nach Bologna. Nach mancherlei Kreuz- und Quer- zügen, auf denen er oft am Nothwendigsten Mangel litt, kehrte er 1517 nach Deutschland zurück, wo ihn Kaiser Maximilian zum Ritter schlug und Constantia Pentinger in Augsburg mit dem Dichterlorbeer bekränzte. Schon vor seiner Abreise nach Italien war sein Vetter Hans von Hutten von dem gewaltthätigen Herzog Ulrich von Würtem- berg ermordet worden. In Gedichten, Reden und Briefen brandmarkte er diese schändliche That. Auch gegen das Mönchthum eiferte seine Feder. In den Briefen der Dunkelmänner (epístolae obscurormn viroruin) schwang er die Geißel der Satire schonungslos gegen die Un- wissenheit der römischen Geistlichkeit und der Mönche. Er wollte deutsche Bischöfe, aber keinen Papst. „Den alten Römern habt ihr männlich widerstanden," rief er den Deutschen zu, „aber den neuen Römlingen beugt ihr schimpflich euer Haupt!" „Ich hab's gewagt!" war sein Wahlspruch. 1517 gab er die Schrift des 1465 gestorbene» gelehrten Römers Laurentius Valla „über die erdichtete Schenkung Constantins des Großen" heraus; er hatte sie in einem Kloster entdeckt und darin den Beweis gefunden, daß die Schenkung Constantins des Großen an den Papst Sylvester, auf welcher die ganze weltliche Macht des Papstthums beruhte, rein erlogen sei. Er hatte den Muth, diese Schrift dem Papste selbst zu widmen. Nichts desto weniger berief ihn der fein gebildete Erzbischof Albrecht von Mainz an seinen Hof und nahm ihn auch mit auf den Reichstag nach Augsburg (1518), wo Hutten zum Kampfe gegen die Türken aufforderte. Nachdem er seine Entlassung von Albrecht erbeten und erhalten hatte, betheiligte er sich an dem Zuge des schwäbischen Bundes gegen seinen persönlichen Feind, Ulrich von Würtemberg, welcher wegen seiner Gewaltthätigkeiten 1519 von Land und Hof vertrieben ward. In diesem Kriege lernte er Franz von Sickingen kennen, mit dem er einen trauten Freundschafts- bund schloß.

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 282

1868 - Mainz : Kunze
282 Dritte Periode der neueren Geschichte. Der Krieg der venetianische Königreich von Oestreich abgefallen und hatte die Truppen derlombardet unter ^er Führung des greisen Feldniarschalls Radetzky zurückgedrängt. Sardinische, römische und toskanische Freischaaren strömten den Lom- barden zu, und der König Karl Albert von Sardinien, welcher zum Herrscher des einigen freien Italiens ausersehen war, rückte ebenfalls mit 100,000 Mann heran. Inzwischen hatte Radetzky bedeutende Verstärkungen an sich gezogen, und durch seinen Sieg bei Mortara und Novara lieferte er nicht nur Mailand wieder in die Hände des Kaisers, sondern nöthigte auch den König von Sardinien zum Rückzüge in sein Land. Nach der Eroberung von Brescia wurde der Aufstand in der Lombardei von Haynau mit blutiger Strenge unterdrückt; Ve- nedig, welches die Republik proklamirt hatte, wurde eng eingeschlossen und mußte sich nach einer schwierigen Belagerung endlich ergeben. Auch in Mittel- und Süditalien gab es Unruhen. Pius Ix., seit 1846 Papst, mußte in: November 1848 nach Gaeta fliehen, und Rom ward für eine Republik erklärt; aber ein französisches Heer unter Oudinot eroberte die Stadt, und der Papst konnte 1850 zurückkehren. Tos- cana hatte sich für eine Republik erklärt, aber der geflüchtete Groß- herzog kehrte in Folge einer Gegenrevolution zurück. Auch Sicilien, und:» das sich von Neapel losgerissen, ward wieder unterjocht. In Böh- Ungarn. men unk ¡n uit£arn waren gefährliche Unruhen ausgebrochen. Die ersteren hatte Fürst Windifchgrätz bald gedämpft, die letzteren nahmen einen so großartigen Charakter an, daß Oestreich allein sich außer Stand sah, die Ruhe wieder herzustellen. Hier war nämlich der Gedanke an- geregt worden, den Ungarn die alten Privilegien wieder zu erzwingen, deren sie sich von je her zu erfreuen hatten, und darum verlangten die Stände eine selbständige Natioualregierung unter dem Erzherzog Palatin, eine Reforn: ihrer Verfassung, Minderung der Steuern und für das ungarische Militär das Vorrecht, nicht außerhalb ihres Königreichs dienen zu müssen. Kaiser Ferdinand I. hatte diese Forderungen nicht alle unbedingt gewähren können, aber die Einsetzung eines besonderen ver- antwortlichen ungarischen Ministeriums bewilligt, dessen Seele der Finanzminister Ludwig Kossuth wurde. Zwischen den Magyaren und Slavoniern und Kroaten bestand schon längst Uneinigkeit, und den Augenblick, wo die Ungarn dem Kaiser jene Vorrechte im Drange der Zeitverhältnisse abgenölhigt hatten, benutzte der Banus Iellachich von Kroatien, um sich von Ungarn loszureißen und das kaiserliche An- sehen wieder auszurichten. Zwar mußte der Kaiser die Absetzung des ungehorsamen Banus verhängen, allein derselbe reiste nach Innsbruck, wo Ferdinand weilte, und fand daselbst freundliche Aufnahme. Iellachich

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 194

1868 - Mainz : Kunze
194 Zweite Periode der neueren Geschichte. Friedrich Schiller war ein Zögling derselben, entfloh aber, da er die Tyrannei verabscheute und des Herzogs Rache fürchtete, wg- Ho^v!Z Diese maßlose Verschwendung der kleineren Hofe in Deutsch- Weimar. land theilten nur wenige nicht. Maximilian Joseph von Baiern, der Markgraf Karl Friedrich von Baden und Karl August von Weimar benutzten ihre Macht und ihr Ansehen zum Wohl und zur Bildung ihrer Unterthanen. Insbesondere bildeten die Herzogin Amalie und ihr kunstsinniger Sohn Karl August zu Weimar einen Hof, welcher ein Sammelplatz der edelsten Geister ward. Hier erfreuten sich Wieland, Herder, Goethe, Schiller und andere geniale Männer des freigebigsten Schutzes und einer Auszeichnung, wie sie ihrer würdig war. Nachtheiligcr Frankreichs Einfluß hatte sich auch in anderer Weise höchst nach- gezeigt. Nach dem Tode Ludwigs Xiv., unter dem die fran- Schriftsteller. zösische Literatur die höchste Stufe erreicht hatte (S. 148), traten ver- schiedene Schriftsteller auf, welche mit den Waffen des Witzes und Spottes alles Sittliche und Religiöse untergruben. Von Paris ging diese Empfehlung des Unglaubens aus; er ward in der von Diderot und d'alembert begründeten Encyklopädie weithin verbreitet. Arouet von Voltaire und Jean Jacques Rousseau strebten eine gänzliche Um- gestaltung der religiösen und politischen Verhältnisse an und arbeiteten durch ihre Schriften der französischen Revolution vor. Der ernste Montesquieu erklärte in seinem Werke „Geist der Gesetze" die Republik unter der Voraussetzung vollkommener Bllrgertugend für die von allen Völkern zu erstrebende Staatsform. Wenn man auch zugeben muß, daß diese französische Aufklärung insbesondere die Aufhebung des Jesuiten- ordens (1773) zur Folge hatte, so kann doch nicht geläugnet werden, wie verderblich diese kecken Ideen auf alle Verhältnisse wirkten. In Diepietiste». Deutschland hatten grade vorher zwei Männer versucht, das erstorbene Leben der Kirche neu anzufachen; es sind dies die sogenannten Pietisten Ph. Jakob Spener (f 1705) und Aug. Hermann Franke (4 1727), welcher letztere mit vier Gulden die segensreichen Stiftungen des Halle'schen Waisenhauses begründete. Ihnen schloß sich der berühmte Rechtsgelehrte Christian Thomasius an, der die deutsche Sprache aus der Universität zu Ehre und Geltung brachte und die öffentliche Meinung gegen die Unsitte der Folter und Hexenprocesse für sich gewann. Ein Schüler Franke's war der Graf Nikolaus Ludwig von Zinzendorf, welcher die Die Brüder- Ueberreste der böhmischen und mährischen Brüder auf seinem Gute ^Lettnhut^ Berthelsdorf in der Lausitz sammelte und aus ihnen die erneuerte Brüdergemeinde zu Herrnhut bildete (1722). Viele Auswanderungen von Böhmen und Mähren erfolgten, so daß die kaiserliche Regierung
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