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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 346

1872 - Essen : Bädeker
346 als alle diese, sind Englands außereuropäische Besitzungen,- denn außerdem, daß es die Herrschaft auf allen Meeren erobert, und das reiche Indien unterworfen, besitzt es Colonien in Südafrika, Nord- und Südamerika und Australien. So stehen mehr als 150 Millionen Menschen in fremden Erdtheilen unter Europas Herrschaft. — Und wie Europa einst die christliche Religion und mit ihr Gesittung und Bildung von Asien her erhalten hat; so scheint es jetzt dazu berufen, Gesittung und Bildung, Kunst und Gewerbfleiß nach allen Erdtheilen zu verbreiten. Wiederholungsfragen! — Zeichnen und Beschreiben! — D. Die übrigen Erdtheile. 23. Aste». Ihr seht auf der Karte, daß der große Erdtheil Asien an drei Seiten vom Meere umgeben ist: da im Norden vom Eismeer, dort im Osten vom großen, stillen Ocean, und hier im Süden vom indischen Ocean; der mittlere und nördliche Theil aber grenzt in Westen an Europa, und der südliche hängt nur durch die Landenge von Suez mit Afrika zusammen. Mit Einschluß der Inseln, welche allein 82,000 Quadratmeilen enthalten, hat Asien einen Flächenraum von 800,000 Quadratmeilen. Da der nördliche Theil Asiens an das nördliche Eismeer und der südliche bis gegen den Äquator reicht, so findet man hier die kältesten und wärmsten, die fruchtbarsten und unfruchtbarsten Länder. Während Nordasien (Sibirien) eine unwirthbare, rauhe, traurige Wildniß bildet, welche eben, wasierarm und unbeschreiblich kalt ist, und nur spärlich Gras und Gestrüppe hervorbringt; und während Mittelasien aus den höchsten Gebirgen (der Himalaya ist 26,000 Fuß hoch) und ungeheuer großen Sandwüsten und Steppen besteht: bringt Südasien nicht bloß alle Produkte Europas hervor, von denen so viele vor Jahrhunderten in unsern Erdtheil verpflanzt worden sind, sondern trägt überhaupt Alles, was des Menschen Herz erfteuen kann. Da prangen immergrüne undurchdringliche Waldungen mit riesenhaften Bäumen; es wachsen hier feie Kokos- und Sago- palme, der Brodbaum, der Zimmet-, Muskat- und Gewürz- nelkenbaum, Kampfer, Pfeffer-, Ebenholzbäume, Reiß, Zucker, Kaffee, Thee, Baumwolle, die besten Arzneikräuter und Far- be stoffe, z. B. der Indigo, welcher aus den Blättern der in In- dien wachsenden Indigopflanze bereitet wird. Außer den gewöhnlichen Produkten, an welchen das Mineralreich in Asien sehr reich ist, liefert dieses auch in Indien den Diamant, den härtesten, durchsichttgsten und theuersten Edelstein, Rubine rc., so wie im Uralgebirge viel Gold, Platina, Silber und den Magnetstein.

2. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 470

1872 - Essen : Bädeker
470 gleiche Pflichten haben, auch gleiche Rechte gebührten, und daß man die Mündig- gewordenen auch als solche behandeln und ihnen Theilnahme an der Gesetzgebung und Steuerumlegung zugestehen müsse; es wies die Forderungen der Amerikaner zurück, legte ihnen die Stempelakte, nach der sie zu allen kaufmännischen und gerichtlichen Verhandlungen Stempelpapier gebrauchen sollten, und dann die Zollakte auf, die für die Einfuhr von Thee, Glas, Papier und Bleiweiß eine mäßige Abgabe verlangte. Der Ausführung beider Verordnungen, als ohne ihre .Zustimmung gegeben, widersetzten sich die Colonisten thätlich und wurden in der Überzeugung von der Rcchtmäßigkeit ihrer Forderungen dadurch bestärkt, daß die Engländer beide Gesetze wieder zurücknahmen, nur daß vom Thee ein Ein- fuhrzoll noch entrichtet werden sollte. Als nun 1773 im Hafen von Boston drei mit Thee beladene englische Schiffe einliefen, widersetzten sich die Einwohner der Ausladung, und als diese von dem englischen Statthalter erzwungen werden wollte, überfiel ein Haufe Vermummter die Schiffe und warf 342 Kisten Thee ins Meer. Dieser Gewaltstreich war die Losung zu einem Kriege, der erst 1783 beendigt wurde. Die Provinzen traten in Philadelphia durch Abgeordnete in einen Bund zusammen, sie bewaffneten sich gegen England, zogen die Wilden und auch europäische Nationen, die auf die Engländer eifersüchtig waren, besonders die Franzosen in ihr Interesse, und wählten zu ihrem Anführer den berühmten Washington, einen reichen Pflanzer, der sich auf das Kriegswesen wohl verstand. Die Colonisten standen den Engländern zwar an Ausrüstung und Krtegserfahrung weit nach; aber sie übertrafen die von diesen in Sold genommenen fremden Truppen, unter denen sich auch Deutsche (Hessen und Braunschweiger) befanden, an Muth, Vaterlandsliebe, Begeisterung für die Freiheit und besonders an genauer Kenntniß des Landes. Lange blieb der Kampf ohne Entscheidung; aber als 1777 bet Sara toga der englische General von den Amerikanern um- zingelt und zur Übergabe gezwungen, und 1781 ein zweites englisches Heer bet Uorktown durch Washington gefangen genommen worden, und England kein neues Heer zu senden hatte: da wurde im Frieden zu Versailles 1783 die Unabhängigkeit der nordamerikanifchen Freistaaten anerkannt. Seit diesem Frieden hat der junge Freistaat staunenswerthe Fortschritte in der Bevölkerung und im Wohlstände gemacht; denn Tausende und abermals Tausende sind aus England, Irland, Frankreich und Deutschland nach der neuen Welt ausgewandert. Urwald auf Urwald ist niedergesunken, Niederlassung auf Niederlassung entstanden, Städte auf Städte sind angelegt und wunderbar rasch bevölkert worden, Pro- vinzen auf Provinzen haben sich gebildet. Die Zahl der verbundenen Staaten hat sich von 13 auf 38 vermehrt. An der Spitze dieses Bundesstaates steht ein Präsident, der alle vier Jahre neu gewählt wird. Washington war der erste Präsident — zu seiner Ehre wurde auch die Stadt gleichen Namens im Distrikt Columbia gegründet und zur Hauptstadt des ganzen Freistaates und zum Versammlungsorte des Congresscs (Abgeordneten-Versammlung) erhoben. Großen Einfluß auf das amerikanische Volk und seine Schicksale übte beson- ders der berühmte Benjamin Franklin. Er war der Sohn eines Seifensieders. Da sein Vater 17 Kinder hatte, so konnte er auf ihn, den jüngsten, nicht viel verwenden, und bestimmte ihn auch zu seinem Handwerke. Allein dieses gefiel ihm nicht, und er lernte bei einem Bruder die Buchdruckerkunst. Nach mancherlei Widerwärtigkeiten legte er eine eigene Buchdruckeret an und war unermüdet thätig, dabei heiter und streng redlich. Dies verschaffte ihm das Zutrauen seiner Lands- leute, die gern bei ihm Bestellungen machten und ihn unterstützten. In seinen Feierstunden las er nützliche Bücher, und bald verfaßte er selbst kleine Schriften für das Volk, welche gern gelesen wurden; dann gab er eine Zeitung heraus, die große Abnahme fand. Durch tiefes Nachdenken und gründliches Forschen erfand Franklin den Blitzableiter, wodurch sein Name in ganz Europa be- kannt wurde. England wollte diesen Mann für sich gewinnen, und ernannte ihn zum Ober- poflmetster der amerikanischen Besitzungen; allein er blieb dennoch der Sache seines

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 175

1872 - Essen : Bädeker
175 der Odenwald das Gebirge fort bis in die Nähe des Mains. Seine Berge erreichen jedoch nicht die Hohe des Schwarzwaldes, und auf ihnen herrschen die freundlichen Laubhölzer, besonders die schönen Buchenwälder. Nach der Ebene des Rheines hin ist der Odenwald durch eine Reihe Bergkegel, wie nach einer Schnur gesetzt, scharf abge- schnitten. Darum heißt die darunter laufende Landstraße die Berg- straße. Dort zwischen Heidelberg und Darmstadt ist eine herrliche Gegend, reich an Getreide, Wein, Mandeln, Kastanien und Pfirsichen. — Weiter nördlich, in der Ecke zwischen dem Main- und Rheinthale liegt der. Taunus, ein an Naturschönheiten und Mineral- quellen sehr reiches Gebirge, welches sich über ganz Nassau verbreitet, -bis es sich an den Westerwald anschließt. — Dem Taunus gegenüber sinden wir auf dem linken Rheinufer den Hundsrück, und nördlich hiervon das unfruchtbare Eifelgebirge und das hohe Veen. Und wenn auch auf der rechten Rheinseite der Westerwald in Norden mit den öden Gebirgen Westphalens zusammenhängt, so schickt er doch auch eine schöne Gruppe von Bergen, das Siebengebirge bei Bonn, nach dem Rheine hin. —> Folgen wir nun im Osten dem Lauf der Elbe, so sinden wir zuerst die Böhmen einschließenden Gebirge. Das höchste von diesen, auf welchem auch die Elbe entspringt, ist das Riesen- gebirge, welches nächst den Alpen die höchsten Gipfel (Schneekoppe 5000') gen Himmel sendet, die aber nur mit schlechtem Gehölz be- wachsen sind. — Auf dem linken Elbufer, jedoch in ziemlicher Entfer- nung, sehen wir hier den Böhmerwald (4000') und dort das Fichtel- gebirge (3400'), durch welche Böhmen von Bayern getrennt wird. — Im Norden wird Böhmen durch das Erzgebirge (3900') verschlossen. Es verkündet durch seinen Namen schon, daß in seinem Innern die bedeutendsten Erze: Silber und vieles andere Metall sich befinden.— Gleichsam im Mittelpunkte von Deutschland, zwischen Elbe, Rhein und Main finden wir verschiedene unter sich zusammenhängende Gebirge, so den Thüringerwald, meist mit Nadelholz bewachsen. Weiter hinab am Main folgt die Rhön, der Vogelsberg, der Spessart, holz- reiche Gebirge, welche das fruchtbare Franken von dem alten Hessen trennen. — Weiter nördlich zwischen Rhein und Weser liegen die weit ausgedehnten aber nicht hohen westphälischen Gebirge, von denen der teutoburger Wald geschichtlich dadurch berühmt geworden ist, daß hier der deutsche Feldherr Hermann in einer Schlacht die Römer besiegte (9 n. Chr.). Weit wichtiger aber als die westphälischen, ist das nördlichste Gebirge: der Harz, mit seinem höchsten Gipfel, dem Brocken oder Blocksberg (3500'). Er hat ungeheuer tiefe Schluchten, unter- irdische Höhlen und sehr ergiebige Bergwerke. Nächst dem Erzgebirge liefert er unter allen deutschen Gebirgen die meisten Metalle, namentlich viel Silber, und das meiste Geld, was durch unsere Hände geht, ist in den Gruben des Harzes oder Erzgebirges gefördert worden. Nördlich von dem Erzgebirge, dem Harz, den westphälischen Gebirgen, dem Siebengebirge, der Eifel und dem hohen Veen senkt sich

4. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 186

1872 - Essen : Bädeker
186 Weser ins Land der Cherusker und fing, durch Segest, ein ver- rätherisches Oberhaupt dieses Volkes, unterstützt, sogar an, den Herrn zu spielen, römisches Gerichtswesen gewaltsam einzuführen und den freien Deutschen Stockschläge und Henkerbeil aufzudringen. Da regte sich der Groll betrogener Gutmüthigkeit bei dem Volke, und es dachte darauf, den zudringlichen Fremdling los zu werden. Unter dem Volke der Cherusker stand ein Jüngling auf, der schon eine Zeit lang in römischen Heeren gedient, die Kunst des Krieges gelernt, als Geißel in Rom gewesen, und selbst die römische Ritterwürde erlangt hatte. Er hieß Hermann oder Armin. Ein schöner und gewaltiger Held, edeln Geschlechtes, untadelig an Sitten, klug wie wenige seines Volkes, von feuriger Beredsamkeit und glühend für die Freiheit, gewann er leicht die Herzen aller freigesinnten Männer und Jünglinge. In einer nächt- lichen Versammlung schwuren sie allen Römern in Deutschland den Untergang. So geheim indeß diese Unternehmung betrieben wurde, so erfuhr sie doch Segest, und weil dieser ehrgeizige Mann nichts so sehr als die Freiheit des Volkes haßte und überdem mit Armin, der ihm seine schöne und freigesinnte Tochter Thusnelda entführt hatte, in bitterer Fehde lebte, so. verrieth er sogleich das ganze Vorhaben. Varus aber lachte darüber und hielt die Deutschen für zu dumm und sich für zu mächtig, als daß er irgend eine Gefahr zu fürchten hätte. Als der Herbst des Jahres 9 nach Chr. gekommen war und die in Norddeutschland gewöhnlichen langen Regengüsse bevorstanden, schritt Hermann zur Ausführung des Planes. Varus wurde von allen Seiten angegriffen. Der Himmel selber war mit den Deutschen zum Unter- gänge der Römer verschworen. Ungewitter brachen los, unendlicher Regen strömte nieder und die Gebirgswässer schwollen zu Strömen an. Plötzlich erscholl in dem Brausen des Waldes und der Gewässer der fürchter- liche Kriegsgesang der Deutschen. Erschrocken standen die Römer, die sich durch die engen Thäler mühsam fortschleppten. Da wurden sie von allen Seiten mit einem Hagel von Steinen, Pfeilen und Wurf- lanzen überschüttet. Dann stürzten die Deutschen von den Höhen nieder zum Handgemenge. Grauen und Entsetzen ergriff die Römer. Sie zogen auf einer waldlosen Ebene hin und hielten so ziemlich Ord- nung, erlitten aber auch hier Verlust und kamen wieder in die Wald- gebirge (bei Detmold). Da öffnete sich ihnen ein unwegsames Thal, in dem ihnen wieder große Schaaren von Deutschen auflauerten und ihre Niederlage vollendeten; das geschah im teutoburger Walde. Varus stürzte sich in sein Schwert. Nur wenige Römer entkamen; alle andern wurden erschlagen oder gefangen. Hermann feierte den Göttern große Opferfeste und weihte ihnen alle Todten und alle Beute, also daß die Römer unbegraben auf dem Felde liegen bleiben mußten. Die Hauptleute unter den Gefangenen wurden am Opferaltar geschlachtet. Als die Römer am Rhein' von dieser Niederlage hörten, verstärkten sie sich in aller Eile; denn sie glaubten nicht anders, als daß die
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