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1. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 217

1883 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
2. Attila. 217 ehrte ihn fast abgöttisch. Über seinen Getreuen waltete er gnadenvoll; höflich, freigiebig, gastfrei, verstand er immer aufs neue sie an sich zu fesseln. Eine halbe Million Krieger folgte seinem Ruf. Als Feldherr aber und Staats- mann war er rücksichtslos und kannte kein Erbarmen. Seine wandernde Hofhaltung in der ungarischen Ebene war die größte, bunteste und reichste jener Zeit. Häuptlinge und Königskinder deutscher und slavischer Stämme bildeten neben den Fürsten der Hunnen und der stamm- verwandten Völker seinen Hofstaat. Unter der Leibwache, die im Ringe um den schön geschnitzten Zaun seines Hofes lag, dienten Männer aus fast allen Völkern zwischen Persien und den Pyrenäen; edle Gotenfürsten neigten ehrfurchtsvoll ihr Haupt vor seinem Befehl; Königskinder aus Thüringen und fremden Lan- den wurden als Geiseln an seinem Hofe erzogen neben Sprößlingen der Wander- stämme an der Wolga und der tatarischen Ebene; unterworfene Völker der Ost- see führten ihm Zobel- und Otternselle aus dem Eise des Nordens zu; Gesandte aus Rom und Konstantinopel harrten furchtsam am Hofthor, um seine zornigen Befehle entgegenzunehmen oder ihm demütig kostbare Geschenke zu Füßen zu legen. Nachdem er zuerst sich gegen Osten gewandt und Griechenland verwüstet hatte, aber durch ein unermeßliches Lösegeld zum Abzüge bewogen war, zog er im Jahre 451 durch Deutschland nach Gallien (dem heutigen Frankreich), in dessen südlichem Teile inzwischen die Westgoten nach gewaltigen Wande- rungen ein geordnetes Reich gegründet hatten. Deutschland ward auf diesem Dnrchzuge der Hunnen furchtbar verwüstet, wie ein Henschreckenschwarm ver- heerten sie alles Land. Am Rheine warfen sich 10 000 Burgunden dem Welt- stürmer Attila entgegen, aber vergeblich; in heldenmütigem Kampfe gingen sie ruhmvoll unter. Nun aber vereinigten sich die Westgoten und die Römer, um durch gemeinsame Anstrengung die Bildung des Abendlandes und das Christentum zu schützen. Der römische Feldherr Astius und der Goten- könig Theodor ich brachten ein gewaltiges Heer zusammen und trafen in den weiten Ebenen von Eh alo ns an der Marne, wohin Attila sich gezogen hatte, um für seine zahllose Reiterei Raum zu gewinnen, mit dem Feinde zusammen. Dort sammelten sich die Völker des Morgenlandes und die Völker des Abendlandes und standen sich gegenüber in heißer Erwartung ches Kampfes, der das Schicksal Europas entscheiden sollte. Attila hatte die Übermacht der Masse, der Einheit und der Feldherrngabe; aber auf der Seite der Abend- länder stritt die Begeisterung für alles Große der alten Welt, für das Christentum, für die Freiheit und den eigenen Herd. Deutsche aber fochten auf beiden Seiten, ja, der Kern aller deutschen Völker stand hier feindlich gespalten sich gegenüber, und welches Heer den Sieg gewann, die Deutschen wurden immer geschlagen. Das mörderische Schlachten begann; mit der höchsten Erbitterung kämpften beide Heere. Der tapfere Theodorich kam ums Leben, aber sein Sohn Thorismund nahm blutige Rache. Die Westgoten entschieden die Schlacht. Nachdem schon gegen 200000 Menschen gefallen waren, wich Attila zurück, und das Abendland war gerettet. Attila hatte schon Zeinen großen Scheiterhaufen von Pserdesätteln errichten lassen, um sich darauf zu verbrennen, wenn er verfolgt worden und unterlegen wäre. Aber er entkam. Thorisinnnd ward ans den noch blutigen Schild erhoben, und unter dem Jauchzen der Sieger zum Könige der Westgoten ausgerufen. Aber

2. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 302

1883 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
302 43. Die Schlachten des Befreiungskrieges. jetzt, Kinder, vorwärts!" Dies „Vorwärts" dringt allen ins tiefste Herz. „ Hurra!" jauchzen sie und stürzen auf den Feind. Der Regen rauscht in Strömen herab, an ein Feuern ist nicht zu denken, und mit Bajonett und Kolben bricht das Fußvolk, mit geschwungenem Säbel die Reiterei in die Fran- zosen ein, der alte Blücher, das Schwert in der Faust, allen voran. Mann an Mann wird gefochten, mit Mut und Wut, bis die Feinde vor den preußischen Hieben das Feld räumen. Eine große Menge der Flüchtigen ertrinkt in den Fluten der Katzbach; viele Tausende werden gefangen. Von diesem ruhmreichen Tage nannten die Soldaten ihren Blücher „ Marschall Vorwärts", denn der König erhob ihn bald dar- auf zum Feldmarschall. Um dieselbe Zeit er- kämpften die Verbündeten noch manchen andern herr- lichen Sieg. So schlugen sie Napoleons Feldherren in den Schlachten bei Groß beeren in der Nähe von Berlin, bei Kulm in Böhmen und bei Denne- witz unweit Wittenberg. Dann drangen ihre Heere gegen Leipzig heran, wo Napoleon seine ganze Streitmacht zusammengezo- gen hatte. Da begann am 16. Oktober der dreitägige ungeheure Karnpf, an wel- chem, mit Ausnahme der Türken, alle Völker Euro- pas teilnahmen — die Völkerschlacht bei Leip- zig. 300 000 Mann Ver- bündete standen gegen das 200 000 Mann starke Heer Napoleons. Über 1000 Kanonen donnerten gegen einander, so daß die Erde im weiten Umkreise erbebte. Mit unerhörter Anstrengung wurde am ersten Tage gerungen; vorzüglich war es wieder der alte Blücher, der mit seinen Tapfern löwenkühn die Franzosen zurückwarf, bis der Abend hereinbrach und das weitere Vorwärtsdringen hemmte. Napoleon mochte jetzt wohl ahnen, daß ihn sein Schlachtenglück verlassen habe. Deshalb versuchte er am nächsten Tage durch große Versprechungen Österreich zum Abfalle von den Verbündeten zu verführen, aber umsonst; am 18. Oktober mußte er den verzweifelten Kampf von neuem auf- nehmen. Von einer Anhöhe aus, auf der eine Windmühle stand, leitete er die Schlacht. Ihm gegenüber auf einem Hügel hatten die drei verbündeten Herrscher, der König von Preußen und die Kaiser von Österreich und Rußland, ihre Stel- lung genommen. Abermals entbrannte ein furchtbar mörderischer Kamps; kaum

3. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 299

1883 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
42. Preußens Erhebung. 299 hatte er niedergeworfen in blutigen Schlachten; die deutschen Fürsten mußten thun, wie er wollte, und auch Preußen hatte er an den Rand des Verderbens gebracht. Nun gelüstete es ihn, auch Rußland seiner Herrschaft zu unterwerfen. Im Sommer des Jahres 1812 brach er mit Viermalhunderttausend auserlesenen Kriegern zu Fuß und sechzigtausend zu Roß nebst 1200 Stück Geschütz in das große russische Reich ein. Er hatte die besten Scharen aus allen Ländern Europas gesammelt. Sie waren in allen Künsten der Waffen wohl geübt und mit allem Kriegszeuge aufs beste versehen. In mehreren blutigen Schlachten zeigten sich zwar die Russen tapfer, aber sie mußten das Schlachtfeld räumen und zogen sich tief in das Land hinein nach Moskau, der alten Hauptstadt des Reiches, indem sie alles, hinter sich her verheerten. Napoleon folgte ihnen gegen den Rat der Generale. Da ereilte ihn in der alten Zarenstadt die göttliche Gerechtigkeit. Am 14. September war er siegestrunken in das ehrwürdige Schloß der russischen Kaiser, den Kreml, eingezogen; aber schon in der folgenden Nacht brachen dort über seinem Haupte die Flammen aus, welche vier Tage lang wüteten und die ganze Stadt in Asche legten. Unsäglicher Schrecken ergriff das französische Heer, welches in Moskau sichere Winterquartiere zu finden gehofft hatte. Ende Oktober mußte Napoleon den Rückzug durch das feindliche Land antreten. Hierauf hatten die Russen gewartet. Mit den Schwärmen ihrer Kosaken verfolgten sie den fliehenden Feind, ließen ihm keine Ruhe, weder bei Tag noch bei Nacht, und wer sich nur von dem Hauptheere entfernte, wurde niedergemacht. Da brach Tod und Verderben noch furchtbarer über das gewaltige Heer herein. Früher als gewöhnlich begann der in den öden Steppen Rumnds so harte Winter. Die fliehenden Scharen hatten keinen Schutz gegen seine Strenge: ihre Kleider waren zerrissen, die Füße, halb entblößt, zitterten auf dem kalten Schnee; die Dörfer und Städte waren verwüstet, nirgends ein Obdach gegen den furchtbar schneidenden Wind, kein Bissen Brot, den nagenden Hunger zu stillen. Da ergriff Verzweiflung ihre- Herzen. An jedem Morgen lagen Haufen Erfrorener um die ausgebrannten Wachtfeuer. Die ermatteten Krieger konnten sich kaum weiter schleppen; Tausende blieben zurück und wurden eine Beute der russischen Wölfe. Als das erschöpfte Heer über die Beresina zog — hinter ihm her waren die russischen Scharen —-, da brachen die Brücken, und Tausende fanden in den Fluten ihr Grab. — Da verließ Napoleon heimlich das Heer, und in einem Schlitten fuhr er nach Frankreich. Die Hand des Herrn hatte ihn getroffen. Der hatte gesagt: „Bis hierher und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!" Wetzcl. 42. Preußens Erhebung. (sin Häuflein nur von der „großen Armee" zog durch Preußen. Sein Anblick ^ erregte Entsetzen und Mitleiden. Halbnackt, zerlumpt, mit erfrorenen Gliedmaßen, ausgehungert, krank und elend erschienen die wieder, tvelche erst vor wenig Monaten in .stolzem Übermut und des Sieges gewiß aus- gerückt waren. Da ergriff das preußische Volk die Überzeugung, daß nun die Stunde der Erlösung ans schwerer Knechtschaft geschlagen habe. „Das ist Gottes Finger!" ging es von Munde zu Munde. ° Es gab nur e i n Gefühl im Vaterlande: glühenden Haß gegen die Franzosen. Es war das erklärlich.

4. Vaterländisches Lesebuch für die mehrklassige evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 21

1883 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
16. Die Schlacht bei Torgau. 21 Jahres wiederum nach England zu gehen, wo er nun seinen dauernden Auf- enthalt nährn. Hier zeigte er sich bald als bedeutender Opernkomponist; aber Sänger und Nebenbuhler machten ihm das Leben schwer, so daß er nach mehreren Jahren, als ihn Kränkungen und Verluste verschiedener Art, nicht immer ohne eigne Schuld, trafen, des eitlen Opernwesens müde wurde und, seinem wahren Genius folgend, sich nun der geistlichen Gesangsmusik widmete. Er komponierte Oratorien (d. h. große geistliche Musikstücke, in denen einzelne Personen und ganze Chöre abwechselnd singen. Die Texte dazu sind gewöhnlich aus der Bibel genommen). Seine bedeutendsten Schöpfungen dieser Gattung sind „Athalia", „Judas Mac- cabäus", „Samson" und vor allem der „Messias", eins der großartigsten ern- sten Musikstücke, welches überhaupt die Kunst aufzuweisen hat. Als dieses Ora- torium einst aufgeführt wurde, soll dem Komponisten ein Engländer seinen Dank „für die schöne Unterhaltung" ausgesprochen haben, worauf dann Händel hitzig erwidert habe: „nicht unterhalten, bessern will ich euch." Noch eine Woche vor seinem Tode war die Aufführung eines seiner Werke von ihm selbst geleitet worden. Er starb als 75 jähriger Greis fast ganz erblin- det. Händel war, neben seinem großen Zeitgenossen, dem berühmten Kantor Sebastian Bach in Leipzig, der größte Musiker seines Zeitalters. Er war ein strengrechtlicher, gerader, echt christlicher Mann, der, wenn auch von unruhiger, leidenschaftlicher Gemütsart, nur seine Freude am Großen, Erhabenen und Gött- lichen hatte. — Er blieb unvermählt, starb reich und ruht in dem Westminster neben den Königen Englands; ein prachtvolles Marmordenkmal bezeichnet sein Grab. aun hatte bei Torgau ein festes Lager bezogen und befand sich in einer trefflichen Stellung. Am 3. November 1760 erschien Friedrich mit seinem Heere, um die Schlacht zu wagen, von der sein ganzes Schicksal nbhing. Wurde er jetzt geschlagen, so war er verloren; denn bei Landsberg an der Warthe stan- den die Russen und lauerten aus eine günstige Gelegenheit, um nach Berlin vorzudringen. Friedrich beschloß, die furchtbaren Verschanzungen anzugreifen. Er selbst wollte einen Teil seines Heeres gegen die Torgauer Weinberge führen; Ziethen aber sollte den Feind umgehen und ihn im Rücken angreifen. Beide werden aber durch Sümpfe, Gräben und Wälder aufgehalten. Es ist zwei Uhr- nachmittags , als der König mit der ersten Abteilung seiner Grenadiere aus dem Walde tritt und die feindlichen Verschanzungen vor sich hat. Geschütz und Rei- terei ist noch zurück. Dennoch bestehlt er den Angriff auf der Stelle; denn er vernimmt ein starkes Gewehrfeuer von Ziethens Seite und meint, der Feind sei schon dort im vollen Kampfe. Aber es war nur ein Vorpoftengefecht, und Zie- then befand sich noch lange nicht an Ort und Stelle. Als nun die Grenadiere gegen die Schanzen anstürmen, wendet der Feind seine ganze Macht gegen sie. Vierhundert Kanonen speien ihr mörderisches Feuer unter die Tapferen; reihenweise, wie sie vordringen, werden sie nieder- geschmettert und liegen noch im Tode geordnet. Der König selbst gesteht, daß er ein so entsetzliches Krachen noch nie gehört habe. Neue Scharen dringen vor, nicht achtend der hingestreckten und verstümmelten Brüder; sie stürmen ruhig 16. Die Schlacht bei Torgau.
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