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1. Heimatkundliches Lesebuch - S. 441

1912 - Danzig : Kasemann
441 wird er das Anerbieten Pappenheims dankend abgelehnt und auch keine Abgesandten nach Gardeleben geschickt haben — die Entfernung war doch zu groß, als daß auf diese Weise ein Erfolg hätte erwartet werden können; außerdem waren die Friedensverhandlungen zwischen Polen und Schweden zwar augenblicklich wiederum gescheitert, ihre Fortsetzung aber doch für die nächste Zeit in Aussicht genommen. Immerhin bleibt das Schreiben nicht nur für die Geschichte Danzigs, sondern auch in allgemeiner Hinsicht von Interesse, geht doch aus ihm deutlich hervor, wie schon damals die der kaiserlichen Partei in Deutschland von Gustav Adols drohende Gefahr von Männern wie Pappenheim richtig erkannt wurde. Otto Günther. Im Park zu Oliva. ^n allen Wipfeln hängt die Silberträne der Sommernacht in keuschem Morgenglanz, wie stille Lichtgedanken ziehen die Schwäne, umduftet süß von reichem Blütenkranz. Das Sonnenlicht fällt hell wie blonde Locken durch Busch und Baum und zartes Sommergrün, und durch den Glanz die alten Klosterglocken wie fromme Pilger ernst und langsam zieh'n . . . Wie in des Domes dämmerdunklem Raum kniet deine Seele andachtstill nun nieder — du träumst — und deine Stirn: sie fühlt es kaum, wie sie umschmeichelt blütenreicher Flieder. Wie eines Herzens Unrast klingt das Brausen des Wasserfalls aus dunkelgrünem Grund, und aus des Sturzes ungestümem Sausen hörst du's wie Sehnsuchtrus von heißem Mund . . . Hell grüßt das Schloß zum Wald und gold'nem Feld, und wie hier einst den Schwertern Rast beschieden: — mit sich, dem lauten Leben und der Welt macht auch das Herz nun still und selig Frieden. — — Brnno Pomp ecki. Thorn unter polnischer Oberhoheit. Turch den zweiten Frieden non Thorn vom 9. Oktober 1466 wurde Westpreußen an Polen abgetreten und dadurch die Schutzherrschaft Polens über Thorn eine dauernde.

2. Heimatkundliches Lesebuch - S. 468

1912 - Danzig : Kasemann
468 Marktes mit Teppichen zu behängen und überhaupt die Dekoration mit Fahnen und Laubgewinden auf dieser Strecke in mäßigen Schranken gehalten, so daß die wunderbare Architektur, welche diese Triumphstraße zwar nicht zur großartigsten, wohl aber zu einer der schönsten in allen deutschen Städten macht, ihre volle Wirkung tun konnte. Der Lange Markt ist die rechts und links stark verbreiterte Fortsetzung der Langgasse. Auf der Grenze zwischen beiden, und zwar mit der Front noch in der linksseitigen Häuserreihe der Langgasse, mit seinem seingegliederten Giebel dagegen am Langen Markte steht das Rathaus, dessen schlanker, in bewegten Linien hochaufstrebender Turm, von weitem gesehen, zu dem stumpfen und massiven, nur durch einen schmalen Straßenblock von ihm getrennten Turm der Marienkirche einen reizenden Gegensatz bildet. Dies also, die Langgasse und der Lange Markt, war der mittelste und schönste Teil des Straßenzuges, der, von Menschen erfüllt, die Beischläge, Fenster und Dächer dicht besetzt, von dem Wagen des Kaisers unter dem brausenden Jubel des Volkes in langsamem Trabe durch- messen wurde. Nur eine kurze Ruhe vergönnte sich der Kaiser; dann begab er sich nach Neufahrwasser zur Besichtigung der dort auf der Reede versammelten Flotte. Um ihm Gelegenheit zu geben, die Nordwestseite von Danzig zu sehen, die mit ihren gewaltigen Wällen und den diese überragenden zahl- reichen Turmspitzen einen ebenso originellen als malerischen Anblick gewährte, hatte man am Olivaertor einen Pavillon aufgeführt, bis wohin die Fahrt zu Wagen gemacht wurde. Hier erwartete den Kaiser ein Eisenbahnzug, der ihn in wenig Minuten zu der im Hafen von Neufahrwasser liegenden „Grille" brachte. Alsbald bestieg er mit seinen Gästen und einem zahlreichen Gefolge das Schiff, um der Flotte entgegenzufahren. Die Besichtigung, bei der es an Zuschauern nicht fehlte, die sich auf allen verfügbaren Danziger Privat- dampfern zahlreich eingefunden hatten, verlies aufs beste. Zu Nachmittag 5 Uhr hatte der Provinziallandtag im Verein mit der Stadt in dem am Langen Markt gelegenen Artushof ein Festmahl ver- anstaltet. Noch hatte die Turmuhr des Rathauses den fünften Schlag nicht getan, als schon der erst dumpf von ferne, dann immer heller und lauter ertönende Zuruf des Volkes das Herannahen des Kaisers verkündete. Ich hatte, umgeben von Vertretern der Provinz und der Stadt, die Ehre, ihn vor dem Artushose zu empfangen und die Stufen der Freitreppe hinauf zu geleiten. Oben angekommen, machte er kehrt — so darf ich von dem großen Soldatenkaiser wohl schreiben — und sah nun in die freudig erregten Ge- sichter von Tausenden, die dem geliebten Oberhaupte der Nation in laut- schallenden Jubelrufen ihre Huldigung entgegenbrachten. Es war dasselbe Bild wie am Vormittag, aber einheitlicher, zusammengefaßter und darum ergreifender. Auch der Kaiser, der nach allen Seiten dankend grüßte, war ergriffen, und sagte mir sehr gnädige Worte. Ich darf die zwei Minuten ans der Freitreppe des Artushofes für den Höhe- und Glanzpunkt meiner amtlichen Laufbahn halten. Wohl habe ich einen größeren Tag erlebt, den der Kaiserproklamation in Versailles, mit der an geschichtlicher Bedeutung die Szene auf dem Langen Markte sich natürlich nicht messen konnte: dafür feierten wir aber hier ein Familienfest der Provinz, und zwar der Provinz, die der Kaiser meiner Sorge anvertraut hatte und die ich ihm gleichsam im Bilde vorführen durfte.

3. Heimatkundliches Lesebuch - S. 244

1912 - Danzig : Kasemann
244 die Mannigfaltigkeit im Gestühl und der ringsherum laufende Kranz mit bildgeschmückten Emporen anst als wertvolle Bereicherungen des älteren Kirchenbau-Programms. So hat jeder Kreis, jedes Dekanat seine Besonder- heit; eine selbständige Gruppe bilden z. B. auch die vielen kleinen Kirchen des Kreises Dt. Krone, die sich durch einen sehr bescheidenen, aber doch anheimelnden Ausbau kennzeichnen. Auffallend ist der Mangel an Epitaphien und Grabsteinen in den west- preußischen Dorfkirchen; im Vergleich zu den Nachbarprovinzen ist der Bestand an solchen Stücken sehr dürftig. Nur die Niederungskirchen haben den sinnigen Schmuck der Totenschilder wenigstens seit der Zeit etwa vom Jahre 1750 an. Orgeln sind in allen größeren Dorfkirchen schon in sehr früher Zeit nachweisbar, soweit uns alte Visitations-Protokolle Aufschluß geben. Ihr Platz war rechts vom Altar an der Längswand, entweder über der Sakristei oder einer Vorhalle. Erst im 17. Jahrhundert begann man hierfür besondere Chöre an der Westwand, gegenüber dem Altar, einzubauen und darauf kleinere Positive oder größere Orgelwerke mit reich geschnitztem Prospekte aufzustellen. Eine jede Dorfkirche hat ihr eigenes Geläut, sei es im Turm oder im niedrigen Glockenstuhl. Wie in der ganzen Christenheit, ruft auch bei uns die Glocke zur Andacht, sie mahnt die Säumigen und tröstet die, welche fern bleiben müssen. Die reiche Klangwirkung, welche in engen Gebirgs- tälern entsteht, fehlt uns, und doch ist der Glockenklang auch bei uns schön und erhebend. Wohl kein Wanderer, der eine Kirche besichtigt, wird es versäumen, den Turm zu besteigen und die Glocken zu betrachten, die so viel von der Heimatgeschichte zu erzählen wissen. Die ältesten Glocken finden wir in Deutsch Brzozie (Kr. Löbau), in Bischöflich-Papau und in Damerau (Kr. Flatow). Sodann finden wir zahlreiche Glocken, die in den Werkstätten des Deutschen Ordens, zu Marienburg und zu Danzig gegossen sind, und die deshalb auch das Hochmeisterwappen tragen, so in Gorrenschin, Gr. Zünder, Mielenz u. a. Daneben müssen noch andere Werkstätten be- standen haben oder herumziehende Gießer tätig gewesen sein. Glocken mit der Inschrift o rex glorie Christe veni cum pace (O König der Ehren, Christus, komm zu uns in Frieden) oder ave maria gracia plena sind recht häufig. Die Plünderungen im Jahre 1414 und im Städtekriege 1454 bis 1466 haben viele alte Glocken zerstört und damit zu neuen Güssen Anlaß gegeben; die damaligen Glockengießer, um 1500, haben ihren Werken besonders schönen Klang und fein modellierten Schmuck zu geben gewußt, so um ein Beispiel herauszugreifen der Meister der großen Glocke zu Fischau (Kr. Marienburg). Die Inschriften werden jetzt allmählich deutsch, so: „in di ere gvtis marien aller Hilgen im 1494 iare" oder „Jhesus nascrenus en Kanick der iuden derbarme di aver uns." Unübersehbar wird dann die große Zahl der im 16., 17. und 16. Jahrhundert entstandenen Glocken und entsprechend groß auch die Zahl der Gießhütten. Im Norden der Provinz beherrschten die Familien Benninck und dann Wittwerck zu Danzig mehrere Generationen hindurch den Markt; nicht so bedeutend sind Michael Dormann und die Mitglieder der Familie Herbst zu Elbing. Thorn tritt in dieser Hinsicht weniger in den Vordergrund. Im Westen der Provinz waren der Pommer Joachim Karstedt und der Lothringer Franz Dubois zu Pr. Fried- land vielbeschäftigte Meister. Etwas Seltsames ist es, wenn wir in Kunzen-

4. Heimatkundliches Lesebuch - S. 392

1912 - Danzig : Kasemann
392 und Heiligen-Reihen an den Kirchenpfeilern finden in Preußen Eingang und bilden den Hauptschmuck der Kirchengebäude. Zu den ältesten gehören wohl die aus Stuck gehauenen Apostel in der Pfarrkirche zu Kulm aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts; etwas jünger, von ea. 1330, sind die ge- schnitzten Apostel in der Pfarrkirche zu Strasburg. Strenge, würdige, und doch natürliche Haltung kennzeichnen die Kulmer Bildwerke; Unter- und Obergewand fallen in reichem Faltenwurf herab, doch ohne jede Künstelei. Etwas lebhafter, mit leiser Biegung des Oberkörpers, sind die Strasburger Figuren aufgefaßt. Verwandt mit diesen Frühwerken ist die Grabfignr Luthers von Braun- schweig (f 1335) im Königs- berger Dom, ein ausgezeichnetes Werk von monumentaler Wir- kung. In der 1344 vollende- ten Marienburger Schloßkirche stehen an den Wänden unter den Gewölbediensten achtzehn Heiligen- und Apostelfignren, die wieder einen erheblichen künstlerischen Fortschritt gegen die Kulmer bedeuten: die Kör- perhaltung nimmt schon Motive der Bewegung an, in der Unter- scheidung von Stand- und Spiel- bein und in der Beugung des Rumpfes oder Neigung des Hauptes; der Gesichtsausdruck wird individueller und der Fal- tenwurf reicher. Von demselben Meister stammen die Apostel- fignren am Südportal der Annenkapelle und wahrscheinlich auch der Kern des großen Ma- donnen-Reliefs am Chor der Schloßkirche daselbst; der Mo- saiküberzug ist erst später auf- gebracht. Alle diese Werke sind ans Stuck gefertigt, den man sich als Ersatz für den schwer zu beschaffenden natürlichen Stein selbst herstellte. Da das Material keine großen Unter- schneidungen verträgt, so haben die Figuren in ihrer Auffassung etwas Flaches, Reliefartiges an sich. Im Chore des Königsberger Domes (ca. 1350 vollendet) finden wir an den Wanddiensten die Fortsetzung dieser Kunstübung; sodann sind auch die Apvstelfiguren der Elbinger Nikolaitirche zu nennen als die jüngsten Bei- spiele dieser Gattung, schon ans der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Ungelöst ist noch das Problem, die künstlerische Herkunft aller dieser Werke zu erklären. Unter den Ritterbrüdern des Deutschen Ordens, soweit uns ihre Namen überliefert sind, überwiegt das oberdeutsche Element, Franken,

5. Heimatkundliches Lesebuch - S. 430

1912 - Danzig : Kasemann
430 Renaissancefvrmen das berühmte Steffenssche Haus, das Johann Speimann von der Speie erbauen ließ. Die herrliche Fassade ist von dem in Danzig wirkenden Steinmetz Hans Voigt aus Rostock geschaffen. Am Langenmarkt wurde ferner nach 1568 als Absteigequartier für den König das früher Koggentor genannte Grüne Tor so ausgebaut, wie es heute wieder dasteht. Vor dem Artushof wurde 1633 der Neptnnsbrunnen aufgestellt, der ein Werk des Danziger Künstlers Abraham von dem Blocke ist. Er gab auch 1612 durch das in rein italienischem Stile gehaltene Langgassertor, das an die Stelle eines älteren gotischen Baues trat, .dem unvergleichlichen Straßenbilde von Langenmarkt und Langgasse einen monumentalen Abschluß. Der Rathausturm hatte bereits 1559—1561 seine heutige wundervolle Ge- stalt bekommen und war mit dem noch heute tätigen Glockenspiele versehen worden. Das prächtige, mit reichem Renaissanceschmuck ausgestattete Zeug- haus wurde 1602—1605 durch den aus Mecheln stammenden Stadtbau- meister Anthony von Obbergen geschaffen. 1587 wurde das zierliche Ge- bäude des altstädtischen Rathauses, in dem die altstädtischen Schöffen tagten, auf der Pfefferstadt, errichtet. ■ Auch an den Kirchenbauten wurden setzt, der reicheren und kunstsinnigeren Zeit entsprechend, viele Veränderungen vorgenommen. So gehört namentlich der zierliche Turm der St. Katharinenkirche dieser Periode an. Auch der Neubau der Birgittiner- kirche wurde um die Wende des 16. und des 17. Jahrhunderts errichtet. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts wurden die Befestigungen der Stadt verändert. Fast ein Jahrhundert lang dauerten diese Bauten, bis die Stadt ringsum mit einer Bastionürbefestigung versehen war. Es wurden damals die Wälle und Gräben angelegt, die bis in die neueste Zeit sich unversehrt erhalten hatten und einen so reizvollen und eigenartigen Schmuck des Stadt- bildes boten. In diese neuen Befestigungen gehört auch das Hohe Tor hinein, das 1586—1588 im Renaissancestil errichtet wurde. Man hat es wohl das schönste Tor der deutschen Renaissance genannt. Man muß es sich in den grünen Wall eingefügt denken, wie es einstmals war. Heute scheint es seinen Zweck verfehlt zu haben, es steht nur noch wie ein Triumph- bogen da und wird gar sehr gedrückt durch die es bedeutend überragenden Neubauten der jüngsten Zeit. Etwas früher hatte die Nachbarin des Hohen Tores, die Peinkammer, ihren wundervoll zierlichen Giebel erhalten. Aber nicht nur prächtige Gebäude entstanden in den Jahren von Danzigs Blüte, sondern sie füllten sich auch mit herrlichen Kunstschätzen. Das Kunst- gewerbe blühte in Danzig. Die Goldschmiede verfertigten die zierlichsten Dinge, und die Tischler und Drechsler schufen die Tische, Schränke und Truhen, die noch heute die Bewunderung der Kenner erregen und als „Dan- ziger Möbel" auf dem Antiquitätenmarkt wohl bekannt und geschützt sind. In den Kirchen und öffentlichen Gebäuden häuften sich jetzt die Werke des Pinsels und des Meißels, die teils von heimischen, teils von fremden Künstlern ausgeführt wurden. Die Wände des Artushofes bedeckten sich mit den zier- lichen Holzschnitzereien, die noch heute von dem hohen Können ihrer Ver- fertiger, der Meister Karffycz und Paul, zeugen. Ein Gemälde nach dem andern wurde von den Banken als Schmuck der Wände gestiftet. Ganz besonders sei hier auf die beiden größten Gemälde in dieser Halle hinge- wiesen. Das eine zeigt Orpheus, wie er die wilden Tiere zähmt, in einer gut gemalten offenen Säulenhalle und ist ein Werk des aus Leeuwarden
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