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1. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. uncounted

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg

2. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. I

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
0/ L Lehrbuch der Priitfdjrii iib timirrifitirn icfdiiditr mit Einschlu der wichtigsten Thatsachen der auherdeutschen Geschichte und der Kulturgeschichte fr Nter Nat t&efyx et xx ft et l'fcrt. und 30 kunstgeschichtlichen Abbildungen. Von Or H. Winter. Schuldirektor in Mnchen. vcotg-fccmbrt-ldshllh fr internationale Schu!Uifhforschung Braunschweig Zweites Bndchen: rxi- Blbhothek Meuere Zeit vom Westflischen Arieden bis zur Gegenwart. Zweite Uuflage. hulbuchinstitut s k Mnchen 1899. Druck und Verlag vou R. Oldenbourg. Inventarisiert unter

3. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. II

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg

4. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. IV

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
Iv Vorwort, von sachlicher und sprachlicher Genauigkeit nahezubringen, welchen uns seit vielen Jahren eine wohlthtige Strenge der heimischen Kritik als das unerllichste Erfordernis eines geschichtlichen Schulbuches zu erstreben gelehrt hat. Mnchen, den 7. Mrz 1896. Vegleitwort zur zweiten Auflage. Aei der Herstellung dieser Neuauflage war ein Hauptaugenmerk darauf zu richten, da die uere Anordnung und innere Einrichtung des Buches mglichst unverndert bestehen blieben, damit beide Bearbei-tungen im Unterricht ohne Hindernis nebeneinander bentzt werden knnen. Fr die dabei vorzunehmenden Verbesserungen wurden in erstex Linie mit Dank diejenigen Winke beachtet, welche in den zahlreich erschienenen Beurteilungen des Buches, namentlich in der von Herrn Oberstudienrat Dr. Markhauser in den Gymnasialblttern (Jahrgang 1896, S. 500 ff.) verffentlichten Besprechung, gegeben waren. Auch andere Wnsche oder Anregungen sind gerne und sorgfltig verwertet worden. Vor allem waren dem Herausgeber in dieser Hinsicht die aus der Lehr-Praxis hervorgegangenen Ratschlge magebend, welche ihm mehrfach,, in besonders verbindlicher Weise seitens des Herrn Gymnasiallehrers Dr. Weienberger in Straubing, auf Grund der bei Bentzung des Buches im Unterricht der 5. und 9. Klasse des Gymnasiums gemachten Erfahrungen nahegelegt worden sind. Neu angefgt wurde am Schlsse eine bersicht der Hauptpunkte der bayerischen Geschichte (seit 1648) in der Form von Rckverweisen auf die betreffenden Stellen im Buche; eine weitere historische Karte, die den Umfang des Knigreichs Bayern (vom Jahre 1815) nach seinen historischen Bestandteilen darstellt, ist zur Zeit noch in der Vorbereitung begriffen und kann erst den fr das nchste Schuljahr auszugebenden Exemplaren beigeheftet werden. Mnchen, den 16. Mrz 1899. Der Verfasser.

5. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. VI

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
Vi Jnhalts-Verzeichnis. C. Das deutsche Geistesleben im \8. Jahrhundert. 96. Franzosentum und Deutschtum. S. 78. 97. Die Bildenden Knste. S. 80. 98. Die Wissenschaften. S. 82. 99. Die Wiedergeburt der Dichtung. S. 83. 100. Blte der Tonkunst. S. 89. Vierter Abschnitt: vom Seginn der Franzsischen Neoolntion bis zur zweitmaligen Verbannung Napoleons 17891815. 101. Vorbemerkung und Einteilung. S. 91. A. Die Franzsische Revolution. 102. Begrndung der Konstitution 17891791. S. 91. 103. Bedrngnis des konstitutionellen Knigtums 17911792. S. 97. 104. Die Republik unter dem Konvent 17921795. S. 99. 105. Fortgang des Koalitionskrieges 1794 und 1795 und der Untergang Polens 1795. S. 106. 106. Die Zeit des Direktoriums 17951799. S. 107. B. Die Vorherrschaft Napoleons \799w2. 107. Napoleon als Konsul 17991804. S. 114. 108. Napoleons Erhebung zum Kaiser der Franzosen, zum König von Italien und zum Protektor des Rheinbundes 18041806. S. 119. 109. Napoleons Krieg gegen Preußen 18061807. S. 124. 110. Napoleon auf der Hhe seiner Macht 18081811. S. 126. 111. Napoleons Zug gegen Rußland 1812. S. 131. C. Die Befreiungskriege \8\3^8\5. 112. Preuens Erhebung 1813. S. 134. 113. Napoleons letzte Siege 1813. S. 135. 114. Triumph der Verbndeten 1813. S. 136. 115. Napoleons Entthronung 1814. S. 138. 116. Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongre 1814 und 1815. S. 140. 117. Napoleons Rckkehr 1815 und sein Ende. S. 142. D. Das Geistesleben im Revolutionszeitalter. 118. Sitte und Tracht. S. 145. 119. Die Bildende Kunst. S. 145. 120. Deutsche Dichtung. S. 146. 121. Fortdauernde Blte der Ton-dichtuug. S. 151. 122. Wissenschaften und Erfindungen. S. 152. Fnfter Abschnitt: vom Sturze Napoleons bis znr Gegenwart. 123. bersicht und Einteilung. S. 153. A. Die Zeit des Deutschen Bundes \8j5\866. I. Verfassungsfragen und Reaktion. 124. Deutschland von 1815 1830. S. 154. 125. Die letzten zehn Regierungsjahre Maximilians I. von Bayern 18151825. S. 156. 126. Die auerdeutschen Lnder von 18151830. S. 158.

6. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. VIII

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
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7. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 11

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
77. Ludwigs Xiv. weitere bergriffe 16801688. 11 fr Lothringen, in Breisach fr das Elsa und in Besancon fr die Franche-Comte) und verlangte von ihnen eine Untersuchung darber, welche Gebiete etwa frher einmal zu den seit 1648 an Frankreich ge-fomincnen Lndern gehrt htten. Auf Grund der willkrlichen Urteile dieser Kammern zog Ludwig mitten im Frieden eine Reihe Deutscher Grenzgebiete (wie Germersheim, Landau, Zweibrcken, Homburg, Saar-brcken, Luxemburg, Mmpelgard und viele andere Orte) als Reunionen" an Frankreich. 3. Der Wau Strasburgs 1681. Whrend Ludwig auf einer Konferenz zu Frankfurt J bte Beschwerden der deutschen Fürsten prfen lie, nahm er am 30. September 1681 auch noch die Reichsstadt Stra brg durch einen frevelhaften berfall weg. Der Raub gelang ihm um so leichter, als die in ihrer Mehrzahl deutsch gesinnte Brger-schaft zu einer erfolgreichen Gegenwehr nicht hinlnglich gerstet war und von nirgendsher eine Untersttzung erhielt. Emprt verlangte der Kaiser, jetzt unter Zustimmung von Bayern, Hannover und einigen anderen Staaten, die Erklrung des Reichskrieges; auch Spanien und Schweden, dessen König zugleich Herzog von Zweibrcken war und dieses sein Stammland eben an Frankreich verloren hatte, machten Miene, einem Bndnis gegen ^Frankreich beizutreten. Doch die Mehrzahl!der deutschen Fürsten zeigte sich aus Gleichgltigkeit oder aus Rcksicht fr Ludwig Xiv. einem neuen Kriege abgeneigt. Der Kaiser aber wurde, nicht ohne Zuthun des franzsischen Knigs, seit 1683 durch einen Angriff der Trken in Anspruch genommen. So mute er zuletzt mit Frankreich 1684 zu Regensburg einen Waffenstillstand auf 20 Jahre" eingehen, wodurch Ludwig Xiv. im Besitze sseines Raubes gelassen wurde. 4. Werfotgung der Kugenotten seit 1685. Jschon unter Richelieu und Mazarin waren die Hugenotten in ihren politischen Rechten beeintrchtigt und alsbald auch von dem Zutritt zu staatlichen mtern ans-geschlossen worden; sie hatten sich daher zumeist dem Handel und der Industrie zugewendet. Ludwig Xiv. und seine Rte aber kamen zu dem Entschlsse, die unbedingte Herrschaft des kniglichen Willens wie ehedem auch in kirchlichen Angelegenheiten wieder zur Geltung zu bringen. Schon das Festhalten am protestantischen Bekenntnis wurde als eine Auflehnung gegen die Autoritt des katholischen Staatsoberhauptes gedeutet. So schritt man 1685 zur Aufhebung des Edikts von Nantes. Durch drckende Maregeln (Sperrung der Kirchen, ^Stras-einqnartiernngen von Dragonern, Verbot der Auswanderung) wurden die Hugenotten zum Eintritt in die katholische Kirche gezwungen. Ein Teil derselben widersetzte sich in offenem Kampfe (Krieg in den Cevennen)^ anderen gelang es, trotz der strengen Verbote, in die benachbarten protestantischen Lnder wegzuziehen, namentlich nach England, Holland, Brandenburg und Ansbach

8. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 12

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
12 77. Ludwigs Xiv. weitere bergriffe 16801688. Diese Flchtlinge (Refugies geheien) brachten in ihre neue Heimat die Vorteile ihrer vorgeschrittenen Gewerbthtigkeit und wurden dankbare Unterthanen ihrer Beschtzer. 5. Ludwigs Begehrlichkeit nach dem pflzischen Kre 1685. Im Jahre 1685 war Kurfürst Karl aus dem Hause Simmern, Enkel des Winterknigs und'^Sohn Karl Ludwigs, des Wiederherstellers der Pfalz", nach nur fnfjhriger Regierung kinderlos gestorben (vgl. S. 69). Dem bestehenden Erbrechte und besonderen Vertrgen zufolge fielen die Gebiete von Simmern und Heidelberg mitsamt der pflzischen Kur an seinen nchsten Verwandten, den Pfalzgrafen Philipp Wilhelm von Neuburg, der zugleich (als Schwiegervater) dem Kaiser Leopold verwandtschaftlich nahe stand. Ludwig aber forderte, einstweilen auf dem Wege der Unter-Handlungen, das Erbe fr seine Schwgerin Elisabeth Charlotte, eine Schwester des verstorbenen Kurfrsten, die seit 1671 an Philipp von Orleans, den Bruder Ludwigs Xiv., verheiratet war (vgl. S. 17). Doch wagte er es noch nicht, sofort seine Ansprche mit Waffengewalt geltend zu machen, weil gerade damals die der die Hugenottenverfolgung aufgebrachten protestantischen Staaten, allen voran der Kurfürst vou Brandenburg, ihre Bnd-nisse mit Frankreich gelst und sich wieder dem Kaiser genhert hatten; auch Spanien, Holland und Schweden nahmen demnchst Stellung gegen Frankreich (Augsburger Bndnis 1686). Der Ausbruch des Krieges erfolgte erst im Jahre 1688 (vgl. S. 16). 78. Kaiser Leopold I. 16581705 und die Zeit der groen Trkenkriege. 1. Kaiser Leopolds schwierige Aufgaben. Leopold, ursprnglich nicht fr die Thronfolge bestimmt, hatte eine gelehrte Erziehung genossen und war erst durch den Tod seiner lteren Brder in die Erbanwart-fchast auf die Kronen seines Vaters eingerckt. Gegenber den zerfahrenen inneren Verhltnissen konnte er die kaiserlichen Rechte wenig zur Geltung bringen. Gleichzeitig war das Reich von Westen her durch die Raubkriege und die gewissenlose Politik Ludwigs Xiv. gefhrdet, während von Osten her die Trken im Verein mit den aufstndischen Ungarn die bedrohlichsten Angriffe auf die kaiserlichen Erblande machten. Eine krftige Abwehr der franzsischen bergriffe wurde durch die von dorther genhrte Uneinigkeit des Reiches verhindert. Hingegen ging sterreich mit groen Ehren und mit mchtig erweitertem Lndergebiet ans den Trkenkriegen hervor. Diese Erfolge hatte es zum guten Teil der opferwilligen Untersttzung zu verdanken, welche es seitens der Bayern und Polen geno.

9. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. uncounted

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg

10. Neuere Zeit vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 3

1899 - München [u.a.] : Oldenbourg
74. bersicht der die politische Lage. 3 Dritter Abschnitt. Uoin Westflischen Frieden bis min Keginn der Franzsischen lleiihition 16481789. A. Das Zeitalter Ludwigs Xiv. von 16481(740. Vgl. Karte Vii und Viii. 74. i Uberblick der die politische Lage. 1. Pas Deutsche Weich. Durch die Leiden des Dreiigjhrigen Krieges war Deutschland zu einem verarmten und entvlkerten Lande herabgesunken. Durch den endlich erreichten Frieden aber war es seiner besten Landstriche im Norden durch die Schweden, im Westen durch die Franzosen beraubt worden und seines inneren Zusammenhanges verlustig gegangen. Es war frderhin, abgesehen von 1500 unmittelbaren Ritterschaften und Reichsdrfern, zusammengesetzt aus einem schwer bersehbaren Gewirr von 296 greren und kleineren Herrschaften, welche alle eine volle staatliche Selbstndigkeit beanspruchten, aber im Gefhle der eigenen Schwche leicht fremdem Einflsse und fremdem Gelde zugnglich waren. Unter solchen Verhltnissen waren das Deutsche Reich" und das Deutsche Kaisertum" kaum noch etwas anderes als leere Namen, die an frhere Einrichtungen erinnerten. Mehr als jemals lag daher die Bedeutung des Einzelstaates an der Persnlichkeit des Fürsten und den politischen Verbindungen seines Hauses. Kervorragende deutsche Krflenhuser. Unter den deutschen Herrscher-familien genieen in dieser und der folgenden Zeit das^ geachtetste Ansehen: a) Die Habsburger in^jofterreich, ^welche als Trger der Kaiserkrone einen ueren Vorrang behaupten und in wichtigen europischen Fragen zumeist mit Spanien verbunden sind, wo die ltere Linie ihres Hauses den Knigsthron innehat (vgl. die Stammtafel S. 26). b) Die Wittelsbacher, welche in vier Hauptlinien geteilt sind und 1. in Bayern und in Kln (hier 15831761), 2. in Simmern-Heidelberg, 3. in Neuburg-Sulzbach einschlielich Jlich und Berg, 4. in Zweibrcken und Zweibrcken-Birkenfeld regieren, somit der drei Kurstimmen (Bayern, Kln und Pfalz) verfgen und seit 1654 auch den schwedischen Thron innehaben (vgl. S, 69).
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