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1. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 40

1911 - Breslau : Hirt
40 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. Seine Gemahlin Sophie Charlotte, Tochter Ernst Augusts von Brannschweig-Lnebnrg, der seit 1692 den Titel Kurfürst von Hannover" fhrte, war eine der geistreichsten Frstinnen, von lebendigstem Interesse fr die gelehrten Studien, fr theologische und philosophische Fragen erfllt. Der Gelehrte Philosoph Leibuiz verkehrte viel an ihrem Hofe. Eberhard von Danckelmann, der ehemalige Erzieher Friedrichs, wurde sein erster Minister und leitete die Politik in dem Geiste des Groen Kurfrsten. Friedrich nahm am Pflzischen Kriege teil und wohnte persnlich der Eroberung von Bonn bei, zog aber keinen Gewinn aus diesem Kriege. Auch an der Bekmpfung der Trken wirkten preuische Truppen mit. Im Jahre 1694 gab Friedrich den Kreis Schwiebns auf Grund eines Reverses, den er als Kurprinz ausgestellt hatte, an den Kaiser zurck gegen die Anwartschaft auf Ostfriesland. Danckelmann wurde 1697 durch Kabinettsintrigen gestrzt. Seine Nachfolger, besonders Graf Kolb von Wartenberg, begnstigten die Pracht-liebe des Kurfrsten, der das Schlo in Charlottenburg errichtete, das in Berlin umbaute, die Universitt Halle, die Akademie der Knste und die Soziett der Wissenschaften errichtete. Da die regelmigen Einknfte zur Bestreitung der Bedrfnisse des Hofes nicht ausreichten, wurden Domnen verkauft, Steuern willkrlich erhoben und dadurch die Finanzen zerrttet. Das wichtigste Ereignis in der Regierung Friedrichs ist die Er-Werbung der preuischen Knigskrone. Der Ehrgeiz des Pracht-liebenden Kurfrsten wurde angestachelt durch die jngsten Rangerhhungen einiger Fürsten: Wilhelm von Holland, sein Vetter, war König von Eng-land, Herzog Ernst August von Hannover Kurfürst, Kurfürst August von Sachsen nach Sobieskis Tode König von Polen geworden. Vor allem wnschte er eine Beseitigung der hemmenden Schranken fr die Entwicke-lnng feines Landes, von dessen Zukunft er wie fein fchasfeusfreudiger Vater berzeugt war. In diesem war zuerst der Gedanke aufgetaucht, Preußen zu einer fhrenden Stellung vorzubereiten. Da nach dem Zer-fall des Reiches feine Erneuerung nur von einem Einzelstaate ausgehen konnte, schien gerade Preußen dazu geeignet, da seine staatlichen Sonder-interessen mit den allgemein-deutschen zusammenfielen. Nach langen Unterhandlungen kam am 16. November 1700 der Krontraktat zwischen dem Kaiser und dem Kurfrsten zustande. Darin versprach der Kaiser, den Kurfrsten als König in Preußen anzuerkennen, wogegen sich Friedrich verpflichtete, während der Dauer des Spanischen Erb-folgekrieges ein brandenburgisches Korps zum kaiserlichen Heere zu stellen. Am 18. Januar 1701 krnte sich Friedrich zu Knigsberg als König in Preußen*). Der am Tage vorher gestiftete Schwarze Adlerorden trgt den preuischen Wahlspruch Suum cuique. *) Den Titel König von Preußen" nahm erst Friedrich der Groe nach der Erwerbung von Westpreuen an.

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 60

1911 - Breslau : Hirt
60 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. Die vom Könige eigenhndig entworfene Instruktion fr die Erzieher seines Sohnes forderte Unterricht in der Religion und Moral, der Ge-schichte der letzten 150 Jahre und der Erdkunde, im Deutschen und Frau-zsischen so viel, da der Prinz beide Sprachen schreiben und sprechen knne. Durch krperliche bungen, Unterricht in Zeichnen, Mathematik und Befestiguugsw esen sollte er zum Offizier vorgebildet werden. Endlich sollte er frh mit seinem Gelde gut haushalten lernen. (Er sollte ein guter Christ, guter Wirt, guter Soldat werden.) Mehrere Stunden des Tages mute der Kronprinz in der Umgebung seines Vaters zubringen, ihn frh auf seinen Reisen begleiten, ohne da dabei auf seine zarte Gesundheit Rcksicht genommen wurde. Nach seiner Einsegnung wurde er nur noch im Kriegswesen unterrichtet. Bald danach begann die Entfremdung zwischen Vater und Sohn. Sie hatte ihren letzten Grund in der starken Verschiedenheit der geistigen Veranlagung beider und mute, da beide im Grunde herrische Naturen von ungewhnlicher Willenskrast waren, rasch zu tiefgehendem Zerwrfnis führen. Dem einfachen, geraden, nur aufs Praktische gerichteten Geiste des Vaters war der phantasiereiche, glnzend begabte Sohn mit seinem tiefen Wissensbedrfnis, seinen sthetischen Neigungen, seiner nnzweifel-haften musikalischen Begabung, der bei knstlerisch veranlagten Naturen hufig sich findenden Neigung zu Weichlichkeit und luxurisem Leben, der er sich hinter dem Rcken des Vaters berlie, mit dem berlegenen kansti-schen Witze unverstndlich; ersah hier nur die Schattenseiten. Das harte preuische Staatsbewutsein bumte sich in ihm auf bei dem Gedanken, da dieser effemimerte Weichling die ppige Hofhaltung, die sich an anderen Residenzen fand, auch hier wieder einfhren und den mhsam geschaffenen Wohlstand des Staates vergeuden knne. Der Schmerz der einen Sohn, den er leidenschaftlich geliebt hatte, aber fast verloren gab, verzehrte den König. uere Umstnde verschrften den Konflikt. Die Mutter, Sophie Dorothea, aus dem hannoverschen Hause, stand auf feiten des Sohnes, sie begnstigte eine englische Heirat, die der König verwarf. Es fehlte nicht an Zwischentrgern. Friedrich Wilhelm wollte seinen Sohn unter seine knigliche und vterliche Autoritt beugen und lie sich von seinem jhzornigen Temperament zu krperlichen Mihandlungen hinreien, dabei traf er auf einen zwar passiven, aber unberwindlichen Widerstand. End-lich beschlo der Kronprinz, dem unertrglichen Verhltnis ein Ende zu machen. Auf einer Reise seines Vaters nach Sddeutschland (1730) machte er den Versuch, ins Ausland zu fliehen. Vor der Ausfhrung seines Planes wurde er gefangengenommen, unter militrischer Bedeckung nach Kstrin gebracht und spter vor ein Kriegsgericht gestellt. Der Leutnant von Katte, der mit ihm im Einvernehmen gestanden hatte, wurde vor seinen Augen zum Schafott gefhrt. In Kstrin lenkte der Kronprinz ein, nherte sich dem Könige wieder und suchte seine Verzeihung zu erlangen. Er arbeitete sich fast ein Jahr auf der Kriegs- und Domnenkammer zu Kstrin in die verschiedenen

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 90

1911 - Breslau : Hirt
90 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbes. der Preuisch-deutschen Geschichte. eine Verstndigung mit sterreich an. Gemeinsam bekmpften die beiden Mchte das revolutionre Frankreich, bis sich Preußen den kriegerischen Verwicklungen im Frieden zu Basel (1795) entzog. Friedrich Wilhelm Iii. (17971840), der Sohn und Nachfolger Friedrich Wilhelms Ii., kam im Alter von 27 Jahren zur Regierung. Er war ein hochgewachsener, krftiger Mann und ein tchtiger Soldat. Begabt mit gutem natrlichen Verstnde und kritischem Scharfblick, ent-deckte er leicht die Schwchen jeder Sache, aber ihm fehlte das Selbst-vertrauen und die starke Kraft des Willens. Erfllt von den philau-thropischen Anschauungen seiner Zeit, verabscheute er den Krieg, wie er selbst aussprach, und kannte kein hheres Gut auf Erden als die Er-Haltung von Ruhe und Frieden. Es fragte sich nur, ob die Zeitlufte dazu angetan waren, dieses Ideal zu verwirklichen. Friedrich Wilhelm war mit Luise, einer Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz, vermhlt. Ihr schlichtes Familienleben wurde dem ganzen Lande ein Vorbild; ihre Leutseligkeit gewann ihnen rasch alle Herzen. Unter Friedrich Wilhelm kehrte man in Preußen wieder zu der alten sparsamen Verwaltung zurck und stellte eine bessere Ordnung im Finanzwesen wieder her, aber die bertriebene Sparsamkeit im Heer-wesen wurde verhngnisvoll. Die Reformen, die viele ausgezeichnete Staatsbeamte damals schon fr notwendig hielten, unterblieben oder scheiterten an der Macht der Verhltnisse. 52. Rußland. Katharina Ii. (17621796) war eine Freundin der franzsischen Aufklrungsliteratur, lud deren Vertreter an ihren Hof nach Petersburg ein und brgerte bei der vornehmen russischen Gesell-schaft franzsische Bildung und Vorliebe fr franzsisches Wesen ein, die noch heute bei ihr vorherrschen. Sie forderte Auslnder zur Anfiedluug in ihrem Reiche auf, Petersburg und das Gouvernement Saratow erhielten damals eine deutsche Bevlkerung; auch fhrte sie wieder Re-formen ein. Nach auen setzte sie die Politik Peters des Groen fort, die auf eine Vergrerung Rulands auf Kosten der Trkei und Polens gerichtet war. In den Jahren 17681774 fhrte sie ihren ersten, von groen Erfolgen gekrnten Krieg gegen die Trken. Eine russische Flotte ver-uichtete ein trkisches Geschwader bei Chios. Nach einem Waffen-stillstnde, whrenddessen die erste Teilung Polens erfolgte, drangen die Russen bis Schnmla vor. Im Frieden von Ktschk Kainardschi er-warben sie das Land zwischen Dnjepr und Bug, die Schutzherrschaft der Moldau und Walachei und fr ihre Handelsschiffe das Recht der freien Fahrt auf dem Marmarameere und durch die Strae der Dardanellen. Katharinas Gnstling Potemkin eroberte darauf die Krim, nachdem sterreich sich von der Pforte die Bukowina hatte abtreten lassen.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 20

1911 - Breslau : Hirt
20 Viii. Hollndische Schule. 33. Rembrandt, Selbstbildnis. 34. Rembrandt, Bildnis d. Saskia. (Phot. Hanfstaengl.) 35. Rembrandt, Seine Mutter. (Phot. Hanfstaengl.) Das lt uns schon der bittere Ausdruck seines Altersbildes (33) ahnen. Aber ein grub-lerischer Zug stand schon auf seinem Antlitz, als er, noch auf der Hhe des Glckes, in seinem Hause im Amsterdamer Iudenviertel die anmutige Saskia van Uilenburg die Seine nannte; das zeigt die Radierung vom Jahre 1639 (39). Frh hatte er die Welt mit diesen forschenden Augen angesehen, hatte an sich selbst, an seinen Familienangehrigen das die Krper um-gebende, modellierende Spiel von Licht und Schatten, die Lichtreflexe auf Stoffen und Metallen, den Ausdruck des innersten Seelenlebens auf der Oberflche des Menschenantlitzes mit dem Pinsel oder der Radiernadel festzuhalten gesucht. Von besonderer Meisterschaft zeugt beim Bild-nis der lchelnden Saskia (34) die durchsichtige Aufhellung der vom Hut beschatteten Stirn. 36. Rembrandt, Mann im Goldhelm. (Phot Hanfstaengl.)

5. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 35

1911 - Breslau : Hirt
Tanova, Thorwaldsen, Rauch. bergang zum Realismus: Schadow, Rauch. 35 65. Christian Rauch, Grabmal der Knigin Luise. Mausoleum, Charlottenburg. 66. Christian Rauch, Blcher. 67. Gottfried Schadow, Jieten. Wie die Zeit des Groen Kurfrsten in Schlter, so fanden die Heldenzeitalter des groen Knigs und der Befreiungskriege ihre plastischen Verherrlicher in Gottfried Schadow und Christian Rauch. Beide wuten den klassischen Idealismus, von dem sie ausgegangen waren, mit den realistischen Forderungen der Zeit zu vershnen. Schadow, der Schpfer der ganz antikisierenden Viktoria auf dem Brandenburger Tor, schuf auch eine so dem Leben abgelauschte Figur wie die des alten Zieten, der, auf seinen Pallasch gesttzt, das Kinn in die rechte Hand geschmiegt, nur den Augenblick zu ersphen scheint, um wieder aus dem Busch hervorzubrechen. Rauch gelang ein Werk von so hohem Seelen-adel wie die auf einem Ruhebette mit verklrten Zgen gleichsam schlafende Knigin Luise: die klassische Ruhe und Einfachheit der Auffassung hebt die Gestalt aus der Wirklich-keit in das Reich des Ideals empor. Realistisch ist sein Blcher, den Stellung und ge-zckter Pallasch als Marschall Vorwrts kennzeichnen- der Mantel ist Notbehelf. 3*

6. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 61

1911 - Breslau : Hirt
Die Entstehung der preuischen Gromacht. 61 Zweige der Verwaltung ein und fing an, fr das Lebenswerk des Vaters, die Hebung des Landes durch geordnete Verwaltung, Verstndnis zu ge-Winnen. Dann bernahm er ein Regiment in Nauen, 1733 vermhlte er sich nach Wunsch des Vaters mit Elisabeth aus dem Hause Braun-schweig-Bevern. Im folgenden Jahre wohnte er dem Feldzuge am Rhein im Lager des Prinzen Eugen bei und berzeugte sich durch Augenschein von dem Unterschiede in der Ausbildung der preuischen und der sterreichischen Truppen. Hierauf bezog er das fr ihn ausgebaute Schlo Rheinsberg bei Ruppin. Hier lebte er, sobald die Exerzierzeit abgelaufen war, seinen Studien und Neigungen in der Gesellschaft geistreicher Menschen, die er von allen Seiten her an sich heranzog. Er studierte, dichtete, blies die Flte, veranstaltete kleine dramatische Ausfhrungen usw., trat auch mit Voltaire in Briefwechsel. In angestrengtester Arbeit eignete er sich die philosophische Gedanken-Welt des Jahrhunderts der Ausklrung an und entwickelte sich hier zu dem geistig hervorragenden Menschen, der spter als der Philosoph auf dem Thron" die Bewunderung seiner Zeitgenossen errang. Damals schrieb er den Antimachiavell", in dem er die in dem Buche il principe des Florentiner Staatsmannes Machiavelli von 1522 niedergelegten Grundstze bekmpft und das Ideal eines Fürsten, wie es ihm vorschwebte, gezeichnet hat. Der Grundgedanke des Buches ist in den Worten ausgesprochen: Der König ist der erste Diener seines Staates. Der Fürst ist nicht zum Genieen, sondern zum Arbeiten da. Seine erste Pflicht ist Pflege der Gerechtigkeit, denn das Frstenamt ist seiner Entstehung nach Richteramt, seine zweite die Beschirmung und Ver-teidigung seiner Staaten. Diese Ausgabe ist so verantwortungsvoll, da er sie nur sich selbst anvertrauen sollte. Um diese Pflichten ausben zu knnen, mu der jugendliche Fürst alle seine Gaben, krperliche und geistige, ausbilden, seine eigenen Liebhabereien und Leidenschaften unter-drcken lernen. Nicht aus Ehrgeiz soll er erobern, sondern nur wenn die Notwendigkeit ihn dazu zwingt. Besser als Eroberung ist die Ent-Wicklung der wirtschaftlichen Ttigkeit eines Volkes, die Frderung der Wissenschaften, die Pflege der schnen Knste. In der Pflege der Finanzen ist der König der Verwalter der ffentlichen Gelder. Vor-liebe fr die eine Nation, Abneigung gegen eine andere drfen den Blick des Fürsten niemals trben. Wirklich groe Fürsten haben stets das eigene Ich vergessen, um an das Gemeinwohl zu denken, das heit, sie haben sich jeder Voreingenommenheit sorgsam entwhnt, um ihre wahren Interessen desto mehr zu erfassen." 36. Die ersten Regierungshandlungen. Als Friedrich Ii. im Jahre 1740 den Thron bestieg, umfate der Preuische Staat ein Ge-biet von etwa 120000 qkm mit 21/2 Millionen Einwohnern. Die jhr-
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