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1. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt

2. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 3

1912 - Breslau : Hirt
Vorbemerkungen zu den Bnden V und Vi. Die vorliegende neue Bearbeitung bercksichtigt alle mir zuge-gangenen Beurteilungen der Fachpresse sowohl als diejenigen, welche mir die Freundlichkeit der Lehrerwelt zugnglich machte; sie wurden gewissen-Haft geprft und, soweit angngig, verwertet. Natrlich ist es sehr schwer, allen, oft sehr abweichenden Kritiken gerecht zu werden, ich darf aber annehmen, da wohl nichts Wichtiges unbeachtet blieb. Einschneidende nderungen haben die synchronistischen Tabellen er-halten, uerlich durch Einreihung in die Druckbogen selber, wodurch das lstige Aufschlagen vermieden wird, innerlich durch eine genauere An-Passung an den Text des Buches. Wenn auch die politische Geschichte das Hauptthema bleiben mute, so ist doch das geistige Leben des deutschen Volkes eingehender gewrdigt worden als in der ersten Auflage. Wiederholung desselben Themas ist vermieden durch mglichst ein-gehende Behandlung; wo es ntig erschien, sind kurze Hinweise auf wichtigere bereits erwhnte Tatsachen gegeben worden. Die Seiten 172 des Vi. Teiles wurden zum Teil anders ge-gliedert, was nach den mir zugegangenen Kritiken ntig erschien. Mehrfach geuerten Wnschen entsprechend hat unter Benutzung von A. Ruppersberg, Kurzgefate Staatslehre fr hhere Lehranstalten und zum Selbstunterricht, Breslau (Ferdiuaud Hirt), 2. Aufl. 1912, die Brgerkunde, besonders in 115 bis 127, eine wesentlich eingehendere Behandlung erfahren. Die bis auf die Gegenwart fortgefhrte Darstellung der Kolonialpolitik der Gromchte ist in einen geo-graphisch-geschichtlichen Anhang zusammengefat worden. Die kunstgeschichtlichen Anhnge, welche in ihrer ersten Anordnung so allgemeinen Beifall fanden (knnen sie doch vielen Schlern die An-schaffung eines Bilderwerkes ersparen), hat Herr Direktor Dr. Brandt erneut durchgearbeitet. Dieselben drften dadurch an Brauchbarkeit noch gewonnen haben; eine andere Technik des Drucks erhht wohl den unter-richtlichen Wert der sorgfltig gewhlten Abbildungen. Die jetzt allseitig gewnschte eingehendere Bercksichtigung der Heimat lie es als geboten erscheinen, in diesen zwei Bnden die Geschichte der drei westlichen Provinzen von Preußen, des Rheinlands, West-falens und Hessen-Nassans, mehr hervortreten zu lassen. Diese Aufgabe haben die Herren Gymnasialdirektor in Hchst a. M. und Pro- fessor Ruppersberg in Saarbrcken bernommen. l*

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 4

1912 - Breslau : Hirt
4 Vorbemerkungen. Die immer strkere Bevorzugung knapper Lehrbcher, die auch seitens der Behrden Untersttzung findet, lt es wnschenswert erscheinen, aus-drcklich darauf hinzuweisen, da auf Karten und synchronistische Tafeln im V. Teile ungefhr 50, im Vi. Teile rund 40^Seiten entfallen. In beiden Bnden bleiben demgem nur etwa 190 Seiten Lernstoff brig. Indem ich meinen Dank wiederhole fr die den Herren Bearbeitern und durch die liebenswrdige Untersttzung der Herren vom Fach gewhrte Mglichkeit, nach Krften zu verbessern, bitte ich, uns auch fernerhin solche wertvolle Beihilfe zu einer gewissenhaften weiteren Ausfeilung des Lehrbuches nicht vorzuenthalten. Breslau, im Mai 1912. Ferdinand Hirt.

4. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 5

1912 - Breslau : Hirt
Inhaltsbersicht. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der Preuhisch-dentschen Geschichte. I. Das Zeitalter der Entstehung und Entwicklung der Gro-mchte im 17. und 18. Jahrhundert. Allgemeine bersicht........................ Seite 1. 9 Jakob I........... 2. Karl I........... 3. Die Revolution....... 4. A. England im 17. Jahrhundert. Seite 11 12 13 Die Republik........ 5. 14 Die letzten Stuarts..... 6. 15 Wilhelm Iii. und Maria. . 7. 16 B. Frankreich im 17. Jahrhundert. 8. 17 Richelieu und Mazariu . . . Ludwig Xiv. Ludwig Xiv. und seine Minister .......... Der Krieg gegen Spanien (Devolutionskrieg). ... 10. 9. 18 Der Krieg gegen Holland . . 11. Die Reuuionskammern. Die Besitzergreifung Strabnrgs. 12. Der Krieg um die Pfalz... 13. Ludwigs Hofhaltung..... 14. 20 22 22 23 19 , Die kirchlichen Angelegenheiten 15. 25 C. Die Begrndung der sterreichisch-ungarischen Gromacht. Die Trkenkriege...... 16. 26 Der Spanische Erbfolgekrieg. Die Frage der Erbfolge . . . 17. 27 Der Krieg......... 18. Der Friede zu Utrecht.... 19. 30 D. Die Entstehung der russischen Gromacht. Geschichte Rulands vor dem Regierungsantritt Peters des Groen......... 20. 31 Peter der Groe...... 21. 33 Schweden vom Dreiigjhrigen bis zum Nordischen Kriege. 22. 34 Der Nordische Krieg..... 23. 34 Nord- und Osteuropa nach dem Nordischen Kriege..... 24. 37 E. Das Emporkommen Preuens. Die Mark Brandenburg vor der Zeit des Groen Kurfrsten. Die Askanier........ 25. 38 Die Wittelsbacher und Luxem- burger.......... 26. 39 Die Hohenzollern...... 27. 40 Aus der inneren Geschichte Bran-denbnrgs........ 28. 42 Die Begrndung des Branden-burgisch-Preuischen Staates in dem Jahrhundert von 1640 1740. a) Die uere Geschichte. Friedrick Wilhelm, der Groe Kurfürst......... 29. Friedrich Iii. (I.)...... 30. Friedrich Wilhelm I..... 31. b) Die inneren Verhltnisse. Die Staatsverwaltung. . . . 32. Die Heeresverfassung .... 33. Die Hebung der Landeskultur und die Sorge fr das geistige Leben.......... 34. 55 43 48 50 52 54

5. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 46

1912 - Breslau : Hirt
Tafel I. 1650 Deutsches Reich. Frankreich. 1660 1637-1657 Ferdi. nand Iii. 1658-67 Rheinbund. 16581705 Leopold I. Brandenburg. 16401688 Friedrich Wilhelm. 1656 Schlacht bei Warschau. Vertrag zu Labiau. 1657 Vertrag zu Wehlau. 1660 Friede zu Oliva. S ou- vernitt in Preußen. 1635-1659 Krieg mit Spanien. 16421661 Mazarin erster Minister. 1643-1715 Ludwig Xiv. Die Unruhen der Fronde. 1659 Pyrenischer Friede. 1670 Seit 1663 Stndiger Reichstag zu Re-gensburg. 1664 Niederlage der Trken bei St.gott-hard. Seit 1661 regiert Ludwig Xiv. ohne ersten Minister. 16671668 Krieg gegen Spanien (Devolution^* krieg). Friedezu Aachen. 16741679 S Aufstand d. Ungarn unter Tkly; er ruft die Trken zu Hilfe. Friedrich Wilhelm kommt Holland zu Hilfe. 1673 Friede zu Vossem. steichskrieg gegen Frankrei 1675 28. Juni Schlacht bei Fehrbellin. Eroberung von Vor-pommern, Rgen, Stettin. Feldzug in Preußen. 1679 Friede zu 1 Lothringen besetzt. 1672-1678 Krieg gegen Holland. ch. 1678 ) Friedensschlsse zu 1679 | Nymwegen. t. Germain-en-Laye. 1

6. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 8

1912 - Breslau : Hirt
8 Verzeichnis der Karten im Text. Verzeichnis der synchronistischen Tafeln. Verzeichnis der Karten im Text. Seite Europa nach dem Westflischen Frieden....................................10 Brandenburg 1417......................................................*41 Brandenburg 1688 ......................................................49 Europa um 1750 ......................................................63 Preußen 1786 ....................................................79 Preußen 1806 .............................107 Skizze zum Sommer- und Herbstfeldzuge 1813..............................129 Kmpfe um Leipzig...........................131 Stellung der Armeen am 18. Oktober 1813................132 Kriegsschauplatz der Feldzge von 1814 und 1815.............134 Europa nach dem Wiener Kongre 1815.................139 Preußen 1815.............................140 Skizze zum Feldzuge von 1866 ..........................................174 Skizze der Schlacht bei Kniggrtz ....................175 Preußen 1866 .............................177 Vormarsch der deutschen Armeen bis zur Einschlieung von Paris......182 Skizze der Schlacht bei Gravelotte....................184 Skizze der Schlacht bei Sedan......................185 Verzeichnis der synchronistischen Tafeln. Seite Tafel I: 16501680 ..........................................46 n. 47 Ii: 16801700 ..........................................51 Iii: 17001740 ..........................................53 Iv: 1740-1763 ..........................................73 V: 1763-1789 ..........................................95 Vi: 1789-1804 ..........................................108 u. 109 Vii: 1804-1811 ..........................................122 it. 123 Viii: 18121815.....................136 u. 137 Ix: 18151848 ..........................................152 u. 153 X: 1848-1852 ..........................................160 u. 161 Xi: 1852-1861 ..........................................165 Xii: 1861-1871 ..........................................190 u. 191

7. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 48

1912 - Breslau : Hirt
48 Das Emporkommen Preuens. Friedrich iii. 30. Friedrich Iii., als König Friedrich I. (1688-1713), ein Sohn (1688-1713). Kurfrsten aus dessen Ehe mit Luise Henriette, war von mildem, wohlwollendem Charakter, eifrig ttig und nicht ohne diplomatische Begabung, doch ohne die hohen politischen Ideen seines Vaters; die Vorliebe seiner Zeit fr Pracht und Glanz teilte er in hohem Mae. Sophiechar- Er war vermhlt mit Sophie Charlotte, der Tochter des Herzogs iotte. von Braunschweig-Lneburg, der seit 1692 den Titel Kurfürst von Han-notier" fhrte. Sophie Charlotte war eine der geistreichsten Frstinnen, von lebendigstem Interesse fr theologische und philosophische Fragen; der Philosoph Leibniz verkehrte viel an ihrem Hofe. Danckei- Eberhard von Danckelmann, der ehemalige Erzieher Friedrichs, mann, ftnrde sein erster Minister und leitete die Politik im Geiste des Groen Kurfrsten. Friedrich untersttzte seinen Vetter Wilhelm Iii. von Oranien bei Erringung der englischen Krone und nahm am Pflzischen Kriege teil, wo er die heikle Vermittlerrolle zwischen dem Habsburgischen Kaiserhause und Wilhelm Iii. zu spielen hatte. Der Eroberung von Bonn wohnte er persnlich bei (vgl. 13). Einen materiellen Gewinn zog der Staat aus diesem Kriege nicht; dem Unmnte, der deshalb am Hofe herrschte, mute (1697) Danckelmann weichen. Seine Nachfolger, besonders Graf ttolb von Kolb von Wartenberg, begnstigten die Prachtliebe des Kurfrsten, Wartenberg. Unt) die regelmigen Einknfte zur Bestreitung der Bedrfnisse des Hofes nicht ausreichten, wurden Domnen verkauft, Stenern willkrlich erhoben und dadurch die Finanzen zerrttet. Schwiebus. Den Kreis S ch w i e b n s mute Friedrich auf Grund einer Verpfch-tuug, die er als Kurprinz eingegangen war, dem Kaiser zurckgeben (1694); dafr erhielt Brandenburg die Anwartschaft auf das Frstentum Ostfriesland. Erwerbung Das wichtigste Ereignis während feiner Regierung ist die Erwerbung der Knigs-er preuischen Knigskrone. Nach langen Unterhandlungen kam !tone- 1700 der Wiener Krontraktat zwischen dem Kaiser und dem Kurfrsten zustande. Dieser mute sich verpflichten, während des Spanischen Erb-folgekrieges dem Kaiser ein Truppenkorps zu stellen, das um 8000 Mann der die Zahl hinausging, zu der er als Reichsfrst verpflichtet war, wogegen der Kaiser ihn als König in Preußen anzuerkennen versprach. Krnung Am 18. Januar 1701 krnte sich Friedrich zu Knigsberg als Komg in Preußen,1 nachdem er tags zuvor den Schwarzen Adlerorden (mit dem Wahlspruch Suum cuique) gestiftet hatte. Teilnahme Die Erfllung der im Krontraktat bernommenen Pflichten machte am Spani- ^em Könige während der nchsten Jahre eine selbstndige Politik unmglich. Kniet Zwar erwarb sich das preuische Heer im Spanischen Erbfolgekriege (be-sonders bei Hchstdt und Turin) unter seinem jungen, feurigen Fuhrer Leopold von Anhalt-Dessau den grten Ruhm; die Kosten jedoch, i König in Preußen war die damals bliche Sprachform, hnlich wie man von dem Kurfrsten zu Brandenburg sprach. Einen tieferen Sinn hat es nicht gehabt, wenn sich Friedrich der Groe nach Erwerbung von Westpreuen dem vernderten Sprachgebrauche gem König von Preußen nannte.

8. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 10

1912 - Breslau : Hirt
r>^e tiilii^ Brandenburg. f. I Frankreich. (> i-J sterreich.. Schwed.jy 1 Spanien. ] Rußland- S <Kgr Kgr. Dublin. Irland Enzian Worcn Jaseby i Warsmau J.!U/Uj s % wi V- K r Match.. --'s' /orm 4mm 23 50 0 0 0 0 F. Hut, Breslau. Europa nach dem Westslischen Frieden. U Stenikdfc Leipzig.

9. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 11

1912 - Breslau : Hirt
2. Jakob I. 11 A. England im 17. Jahrhundert. H Z. Jakob I. (16031625). Auf die Knigin Elisabeth folgte als nchster Verwandter der Tndors der Sohn der Knigin Maria Stuart und Darnleys, Jakob Vi. von Schottlands Mit ihm bestieg das Haus der Stuarts den englischen Thron. Unzuverlssige Charaktere, ver-schwendend), zun: Katholizismus haltend, haben sie es nie verstanden, die Liebe des englischen Volkes zu gewinnen. Jakob (als englischer König Jakob I.) vereinigte auf seinem Haupte die Kronen von England und Schottland, aber seinem Plane, beide Reiche zu einem Staatswesen zu verschmelzen, versagte das Parlament seine Zustimmung. Es verblieb also bei einer Personalunion; seit 1604 fhrte er den Titel König von Grobritannien". Damals (1603) wurde auch Irland nach mehreren Aufstnden der englischen Herrschaft von neuem unterworfen; jedoch blieb in den Iren der Ha gegen ihre Unterdrcker weich, der durch die ausgedehnte Einziehung ihrer Landgter und deren Verleihung an protestantische Englnder und Schotten, berhaupt durch die Hrte, mit der sie behandelt wurden, immer neue Nahrung fand. In England regiert neben dem Könige das Parlament, das ans D^eenglische dem Hause der Lords (Oberhaus) und dem der Gemeinen (dem Unter- er a,un9' haus) besteht. Dem Oberhause gehren die Prinzen des kniglichen Hauses, die Peers" (Mitglieder des hohen Adels) nach Erbrecht, einige der obersten Richter und einige Bischfe der anglikanischen Kirche an, während die Mit-glieder des Unterhaufes gewhlte Abgeordnete sind. Die Regelung und Abgrenzung der Rechte dieser drei Faktoren gegeneinander, wie sie heute die Verfassung aufweist, war im 17. Jahrhundert noch nicht mit gleicher i Folgender Stammbaum mge den bergang der englischen Krone an die Stuarts und spter an die Drnier und das Haus Hannover verdeutlichen. Heinrich Vii. Tndor. Heinrich Viii, Margarete, | Gem. Jakob Iv. von Schottland. Elisabeth (t 1603). I Jakob V. von Schottland. Maria Stuart, 2. Gem. Heinrich Darnley. Jakob (Vi.) I. von Grobritannien. Elisabeth, Karl I. em. gtirtt. V. v, d, Ps-,z. Jalod Ii. Gem. Wilh. Ii. -- Gem. Ernst August v. Hannover. tion ^anien- Georg I. Sophie Charlotte, Wilhelm Iii. Gem. Friedr. I. verm. mit Maria Anna Jakob Iii. I v. Preußen. laus Protestant, (anskath. Ehe'. Sophie Dorothea, | ' verm. mit Friedr. Wilh. I. Karl Eduard.

10. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 51

1912 - Breslau : Hirt
Tafel Ii. 1680-1700. Deutsches Reich. 1683 Belagerung von Wien. Schlacht am Kahlenberge. 1685 Hans Pfalz-Simmern erlischt. Bndnis zu Augsburg. 1686 Ofen erobert. 1687 Schlacht bei Mohacs. Reichstag zu Preburg. Brandenburg. 1685 Potsdamer Edikt. Brandenburgische Truppen in Ungarn. 1688 Friedrich Wilhelm f. 1688-1697 Pflzer Krieg. Frankreich. Reuuionskammern. 1681 Ludwig Xiv. besetzt Straburg 1685 Aufhebung des Ediktes V.nantes. England. Schweden. Dnemark. Rußland. Polen. 1685 Karl Ii. +. 1685-1688 Jakob Ii. 1688 Wilhelm Iii. landet in England. 1688-1713 Fried-rich Iii. (I.) Friedrich belagert Bonn. 1691 Markgraf Ludwig siegt bei Slankamen. (1692) Ernst August Kurfürst von Hannover (9. Kur). 1689 Verheerung der Pfalz. 1688-1702 Wilh. Iii. (u. Maria). Jakob wird von Wil-helmiii.amboyne-flusse geschlagen. 1692 Franzs. Flotte von der englisch-niederl. bei Kap La Hogue vernichtet. 1697 Friede zu Ryswyk. 1697 Eugen siegt b. Zenta. 1699 Friede zu Karlowitz. Die Stnde Schwe-dens bertragen Karl Xi. eine'fast absolute Gewalt. 1697-1718karl Xii. Peter Zar unter Vormund-schaft der Sophia. 1689-1725 Peter d. Gr. 1697 August Ii. v. Sachsen König von Polen. Peters erste Reise nach Westeuropa. Meuschikow.
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