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1. Geschichte der Neuzeit - S. 39

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 39 — Schweden. Während Karls Xi. (Sohnes Karls X. Gustav) Unmündigkeit Krongüter von dem Adel in Besitz genommen, von Karl Xi. wiedergewonnen. Widerstand in den Ostseeprovinzen. (Reinhold von Patkul.) 1697—1718. Karl Xii. (15 Jahre alt). Durch Patkul Bündnis Peters von Rußland, Friedrichs Iv. von Dänemark und Augusts Ii. von Sachsen-Polen (Übertritt zum Katholicismus) gegen Schweden zu stände gebracht. 1700—1721. Der nordische Krieg. (Raubkrieg.) 1700. Einfall der Dänen in das Gebiet des Herzogs von Holstein Gottorp, Schwagers Karls Xii. Karl Xii. vor Kopenhagen. Friede von Travendahl. Herzog von Holstein wieder eingesetzt, Dänemark tritt vom Kriege zurück. 1700. Karl siegt bei Narva über die Russen. Polen erobert. August Ii. abgesetzt, Stanislaus Leszcynski König. 1706. Die Sachsen bei Frausladt von Karl geschlagen. Karl nach Sachsen. 1706. .Friede zu Altranstedt. August Ii. erkennt Stanislaus als König von Polen an. Inzwischen Peter vortrefflich gerüstet. Jngmnanland erobert. Petersburg angelegt. (1703.) Karl Xii., irrt Begriff auf Moskau loszugehn, von Mazeppa durch das Versprechen eines allgemeinen Abfalls der Kosaken von den Russen nach der Ukraine gelockt. General Lewenhaupt, zur Hülfe herbeieilend, von den Russen geschlagen. 1709. Karl Xii. bei der Belagerung von Pultawa von Peter zur Schlacht gezwungen und geschlagen. Karl flieht in die Türkei. Peter von den Türken am Pruth

2. Geschichte der Neuzeit - S. 53

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 53 — Preußisches Landrecht. (Samuel von Cocceji und Graf Carmer.) Wissenschaft und Kunst gepflegt. (Opernhaus, Akademiepalais, Domkirche in Berlin, Sanssouci und Neues Palais bei Potsdam.) C. Joseph Ii. und Friedrich der Große. 1765—90. Joseph Ii., Kaiser von Deutschland. Streben nach Nachahmung Friedrichs des Großen. Umgestaltung der kirchlichen Zustände in Östreich nach dem Tode seiner Mutter versucht. Bischöfe der päpstlichen Gewalt entzogen, viele Klöster und Orden aufgehoben. Toleranzpatent für alle Protestanten. (Rechtsgleichheit mit den Katholiken.) Widerstand der Geistlichkeit, besonders in den Niederlanden, erzwingt die Zurücknahme der Verordnungen. Widerstand des ungarischen Adels gegen die Einführung der deutschen Amtssprache. 1772. Erste Teilung Polens. Mißwirtschaft des Adels (liberum veto). Unduldsamkeit der römisch-katholischen Geistlichkeit gegen Griechisch-Katholische und Protestanten. Machtlosigkeit des durch russisch-preußischen Einfluß gewählten Stanislaus Poniatowski. Preußen erhält Westpreußen außer Thorn und Danzig und den Netzebezirk, Rußland große Strecken im Osten, Östreich im Süden. Streben Josephs Ii. nach Vergrößerung des östreichischen Gebiets bringt ihn in Gegensatz zu Friedrich Ii. Vertrag Josephs mit dem nach dem Tode Maximilian Josephs in Bayern regierenden kinderlosen Karl Theodor (v. d. Pfalz). Niederbayern und Ober-

3. Geschichte der Neuzeit - S. 55

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 55 — Amsterdam von Ferdinand von Braunschweig erobert, Wilhelm zurückgeführt. Bündnis Preußens, Englands und Hollands zur Aufrechterhaltung der bestehenden Verhältnisse; Bund Östreichs und Rußlands. (Auf die Vernichtung der Türkei abgesehn.) 1790. Nach Josephs Ii. Tode schließt Friedrich Wilhelm Ii. mit Leopold Ii. den Vertrag zu Reichenbach. Auf; gebung der Politik Friedrichs des Großen. 2) Rußland. 1762 — 96. Katharina Ii. Günstlingsregiment. (Zuletzt Gregor Potemkin.) Erste polnische Teilung. Zwei Türkenkriege bringen Rußland Asow und die Krim ein. Vernichtung der Türkei gelingt nicht. In Polen Bildung einer „patriotischen Partei" zur Erhebung des Kurhauses in Sachsen aus den polnischen Thron. (Erblichkeit.) Neue Verfassung von Stanislaus Poniatowski (Krone bis zu feinem Tode zugestanden) beschworen. Einrücken eines russischen Heeres. Polen unter Joseph Poniatowski und Thaddäus Kosciuzko bei Dubienka geschlagen. Anschluß Preußens an Rußland. 1793. Zweite Teilung Polens zwischen Preußen (erhält Danzig und Thorn und umfangreiches rein polnisches Gebiet) und Rußland. Verschwörung in Polen. Kosciuzko Diktator. Sieg der Russen bei Maciejowiee. (Finis Poloniae.) Suwarow erstürmt Praga, Vorstadt von Warschau. 1795. Dritte Teilung Polens zwischen Rußland, Preußen und Östreich. 1796—1801. Paul I., Katharinas Sohn, stirbt durch Mord. 1801—1825. Alexander I.

4. Geschichte der Neuzeit - S. 21

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 21 — 1571—1598. Johann Georg. Sparsamkeit. 1598—1608. Joachim Friedrich. Durch günstige Heirat Ansprüche auf Preußen und die Jülich-Clevesche Erbschaft.* Ansbach und Baireuth fallen an die Hauptlinie zurück, zugleich das gekaufte Jägerndorf, das von Joachim Friedrich an seinen Sohn Johann Georg gegeben wird. 1608—1619. Johann Sigismund. 1609. Johann Wilhelm von Jülich, Cleve, Berg, Mark und Ravensberg stirbt. Jülich-Clevescher Erbfolgestreit. Johann Sigismund wird reformiert. 1614. Vertrag von Xanten. Brandenburg übernimmt Cleve, Mark und Ravensberg, Neuburg Jülich und Berg. Dieser Zustand dauernd geworden. 1618. Nach dem Tode Albrecht Friedrichs von Preußen erhält Johann Sigismund Preußen als Lehn von Polen. [Höchste Blüte des Ordenslandes Preußen im 14. Jahrhundert unter Winrich von Kniprode. Verfall durch Sittenlosigkeit der Ordensritter. Kampf mit den Jagellonen in Polen. 1410. Orden bei Tannenberg geschlagen. Marienburg von Heinrich von Plauen verteidigt. Günstiger Friede. Innere Kämpfe. Anschluß der weltlichen Ritter und Städte an Polen. Orden unterliegt. * Wilhelm der Reiche von Jülich, Cleve u. s. w. Marie Eleonore verm. m. Albrecht Friedrich von Preußen. Johann Wilhelm. Anna verm. m. Pfalzgraf von Neuburg. Anna Eleonore Wolfgang Wilhelm verm. m. Johann Sigis- verm. m. Joachim Friedrich von Neuburg, mund v. Brandenburg. v. Brandenburg.

5. Geschichte der Neuzeit - S. 22

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 22 — 1466. Friede von Thorn (2.). Westpreußen an Polen. Ostpreußen Ordensland unter polnischer Oberlehns-hoheit. 1525. Albrecht verwandelt das Ordensland in ein weltliches protestantisches Herzogtum unter polnischer Lehnshoheit.^ . 1619—40. Georg Wilhelm. Schwankende Politik. Ii. Periode. Kampfe um die Religion. A. Der große deutsche Krieg. 1556—64. Ferdinand I., versöhnlich gestimmt. Ausbreitung der protestantischen Lehre auch in den östreichischen Erblanden. Uneinigkeit der Protestanten. Erste Partei mit Anschluß an Östreich, ganz lutherisch, unter Führung von Kursachsen und Kur-brandenburg. Zweite Partei mit Anschluß an Niederländer und Engländer, meist reformiert, unter Führung von Kurpfalz und Hessen. 1564—76. Maximilian Ii., den Protestanten wohlgesinnt. Kampf mit den Türken. 1566. Soliman stirbt vor Szigeth. (Zriny.) Waffenstillstand. Grumbachsche Händel. 1576—1612. Rudolf Ii., jesuitisch erzogen. Weitere Ausbreitung der protestantischen Lehre (Bistümer). Übertritt des Erzbischofs Gebhard von Köln. Gebhard durch spanische Truppen vertrieben.

6. Geschichte der Neuzeit - S. 38

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 38 — 3) Holland erhält das Besatzungsrecht in einigen Plätzen an der niederländisch - französischen Grenze. (Barriere.) 4) Preußen und Savoyen Königreich, (letzteres bekommt Sicilien). 1714. Friede zu Rastatt mit dem Kaiser und zu Baden mit dem Reiche. Bedingungen: 1) Karl Vi. erhält die spanischen Niederlande, Neapel, Mailand, Sardinien. 2) Kurfürsten von Köln und Bayern wieder eingesetzt. C. Der Norden und der nordische Krieg. 1480. Rußland von der zweihunderhährigen Herrschaft der Mongolen befreit durch Iwan Wasiljewitsch. Von seinem Enkel Iwan dem Schrecklichen europäische Kultur eingeführt. 1598. Die männliche Linie des Hauses Rurik stirbt aus. Falscher Demetrius. 1603. Michael Romanow Zar von Rußland. Es folgen sein Sohn Alsxei und sein Enkel Feodor. Nach Feodors Tode der schwachsinnige Iwan von seiner Schwester Sophia auf den Thron gehoben. Ihr Halbbruder Peter von seiner Mutter Natalie Naryschkin in Preobraschensk bei Moskau erzogen. (Lefort und Timmermann). Versuch der Sophia, Peter ermorden zu lassen, mißlingt, Sophia ins Kloster gesteckt. 1689—1725. Peter der Große Alleinherrscher. Heer und Flotte geschaffen. Durch Herbeiziehung von Ausländern Industrie und Ackerbau gefördert. Reisen (Schiffszimmermann in Holland). Minister Mentschikow. Gemahlin Katharina.

7. Geschichte des Mittelalters - S. 28

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 28 — 876. Ludwig der Deutsche stirbt. Das Evangelienbuch des Mönches Otfried aus Weißenburg ihm gewidmet. Teilung seines Reiches unter seine Söhne. Karlmann erhält Bayern und die Marken im Osten, Karl der Dicke Schwaben und Lothringen, Ludwig der Jüngere Sachsen und Franken. 876. Karl der Kahle von Ludwig dem Jüngeren bei Andernach geschlagen. Karlmann und Ludwig der Jüngere sterben bald. 884—887. Karl der Dicke (Kaiser seit 881), mit Übergehung von Karls des Kahlen Enkel, Karl dem Einfältigen, König der Westfranken, vereinigt zum letzten Male das Reich Karls des Großen. Karl der Dicke, sehr schwach, vermag die Grenzen gegen die Barbaren nicht zu schützen. 1) Saracenen (seit Ludwigs des Frommen Zeit in Sieilien) setzen sich in Süditalien und auf Sardinien fest. Plünderung Italiens. (Rom schon 846 geplündert.) 2) Slaven nehmen die Marken in Besitz. Entstehung größerer slavischer Reiche. Polnisches Reich. Russisches Reich gegründet von Rurik und seinen Söhnen (Normannen aus Schweden) durch Vereinigung der russischen Stämme. (862.) Großmährisches Reich. (Mährische Kirche. Methodius.) 3) Mongolen. Nach dem Niedergänge des Reiches der Bulgaren, welche das Christentum und slavische Kultur von den Südslaven angenommen, dringen die Magyaren von den Steppen Rußlands nach Westen vor. Plünderungszüge. 4) Normannen. (Dänen, Schweden, Norweger.) Wikingsfahrten der jüngeren Söhne unter Seekönigen. Küsten des fränkischen Reiches geplündert.

8. Geschichte des Mittelalters - S. 69

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 69 — 1225. Dänen bei Mölln geschlagen. Durch Vertrag Waldemar freigelassen. 1227. Waldemar bei Bornhöved geschlagen, verzichtet auf deutschen Besitz. 1230. Hermann von Salza, von Konrad von Masovien gegen die heidnischen Preußen zu Hülfe gerufen, von Friedrich Ii. mit den zu erobernden Ländern belehnt, sendet Hermann Balk nach Preußen. Der deutsche Orden, dem sich viele Kolonisten anschließen, erobert und kolonisiert Preußen und verbindet sich mit dem Orden der Schwertbrüder in Livland. Marienburg wird später Hauptstadt. 1233. Der Ketzerrichter Konrad von Marburg erschlagen. 1234. Die Stedinger, niedersächsische Bauern, gegen die wegen Verweigerung des Zehnten das Kreuz gepredigt wird, besiegt und unterworfen. Heinrich Vii., der auch den weltlichen Fürsten die Landeshoheit gewährt, empört sich gegen den Vater, unterwirft sich zwar zuerst zu Aquileja wieder, greift dann aber zum zweiten Male zu den Waffen. 1235. Friedrich eilt nach Deutschland und setzt Heinrich ab. (f in Gefangenschaft.) Reichstag zu Mainz. Erstes Landfriedensgesetz in deutscher Sprache. Braunschweig-Lüneburg Herzogtum unter Ottos Iv. Neffen, Otto dem Kinde. 1237. Friedrich kehrt nach der Wahl seines Sohnes Konrad (Iv.) zum Könige von Deutschland nach Italien zurück und beginnt den Kampf gegen die widerspenstigen Lombarden. Friedrich siegt glänzend bei Cortenuova, bewirkt aber durch zu weitgehende Ansprüche einen allgemeinen Widerstand in Italien. Gregor Ix. thut den Kaiser in den Bann. Federkrieg. (Behauptung des Papstes,

9. Geschichte des Mittelalters - S. 86

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 86 — dagegen aber Clemens Vii. in Avignon aufgestellt. Nach dem Tode beider von neuem zwei Päpste gewählt. 1409. Konzil zu Pisa setzt Gregor Xii. und Benedikt Xiii. ab und wählt Alexander V. und nach dessen Tode Johann Xxiii. Zu den drei Päpsten gesellen sich eine kurze Zeit drei Kaiser. Sigismund auf Betrieb des Burggrafen Friedrich von Nürnberg von 3 Kurfürsten, von den andern sein Vetter Jobst von Mähren gewählt, wozu dann noch Wenzel kommt. Jobst stirbt, Wenzel begnügt sich mit dem Kaisertitel, Sigismund allgemein anerkannt. 1410 — 37. Sigismund, vielfach in Anspruch genommen durch die Verhältnisse des Ostens. In Ungarn nach dem Aussterben der Arpaden das Haus Anjou auf den Thron gekommen. Ludwig der Große von Ungarn, nach dem Aussterben der Piasten, als Sohn der Schwester des letzten dieses Geschlechtes auch König von Polen, hinterläßt bei seinem Tode (1382) nur zwei Töchter. Hedwig erhält Polen und vermählt sich mit Ladislaus Jagello von Litauen. (Jagellonen in Polen.) Maria erhält Ungarn und vermählt sich mit Sigismund, welcher so in den Besitz Ungarns kommt und, um dieses Land zu schützen, schon den Kampf mit den Türken aufnehmen muß. 1414—18. Konzil zu Konstanz, auf Betrieb Sigismunds berufen zur Bewerkstelligung einer Reformation an Haupt und Gliedern. Einfluß der theologischen Professoren unter Führung des Kanzlers der Pariser Universität, Gerson. Grundsatz, daß das Konzil über dem Papste

10. Für Mittelklassen (einjährig) - S. 42

1875 - Neubrandenburg : Brünslow
42 Seit dieser Niederlage schien sein Selbstvertrauen ihn verlassen zu haben. Er zog sich mit dem Rest seines Heeres nach Böhmen zurück, und während die Schweden in Baiern einfielen, verhielt er sich völlig unthätig. Beim Kaiser deshalb in den Verdacht gebracht, daß er sich mit den Schweden verbinden und das Königreich Böhmen an sich reißen wolle, wurde er zum zweiten Male seiner Würden entsetzt und zu Kger — an der bairischen Grenze in Böhmen — 1634 ermordet. — Seine reichen Güter vertheilte der Kaiser unter seine Günstlinge. 59. Peter der Große, 1682 — 1725. Rußland: Zwei Theile: das europäische und das asiatische Rußland. Im N. kalt, im S. milde. Große Wälder und Steppen; in Mittelrußland Kornbau, Hanf, Flachs. — Uralgebirge, Hauptfluß: Wolga, Hauptstadt: Petersburg. Das russische Volk stand hinsichtlich seiner Bildung und Gesittung im 17ten Jahrhundert hinter den übrigen Völkern Europas weit zurück. Den ersten Anstoß zu seinen spätern Fortschritten gab der Czar (Kaiser) Weier der Große. Seinen Vater Alexei verlor er schon im 10. Jahre und führte die Regierung unter Vormundschaft seiner Mutter. Schon in seiner Jugend schwebte sein Leben mehrere Male in Gefahr. Seine herrschsüchtige Schwester Sophie suchte ihn nämlich mit Hülfe der Leibwache (Strelitzen) aus dem Wege zu räumen. Einmal rettete ihn seine Mutter, indem sie mit ihm in eine Kirche flüchtete. Die nächsten Jahre verbrachte Peter meist in einem Dorfe unter Leitung eines Lehrers Leforl (aus Genf in der Schweiz), der dem lernbegierigen Knaben von fremden Ländern, ihren Sitten und Gebräuchen und ihren militairischen Einrichtungen erzählte. Im Dorfe wurde eine Knaben-Compagnie errichtet und soldatisch eingeübt, die H*oteschme. Sie wurde in der Folge seine Schutzwache, und aus ihr entwickelte sich mit den Jahren die russische Landmacht. Bevor Peter zur Alleinherrschaft gelangte, hatte er wiederholte Mordversuche seiner Schwester zu vereiteln und schickte endlich die Anstifterin in ein Kloster. Sein höchster Wunsch war jetzt, feines Vaterlandes Macht und Wohlfahrt zu heben. Dazu erschien ihm die Errichtung einer Land- und Seemacht zunächst als das Wichtigste. Auf einem neu erbauten Boote machte er im Nördlichen Eismeer (Archangel) die erste Probefahrt. Nach dem Muster eines englischen Bootes in Moskau wurden kleine Schiffe gebaut. Dann galt es die Erwerbung von Hafenplätzen.
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