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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 26

1890 - Erfurt : Bartholomäus
Nach seiner Rückkehr wirft Sulla die Marianer nieder. Schreckensherrschaft (Proskriptionen). Sulla Diktator. Reformen des Sulla: Wiederherstellung der Autorität des Senates; der Senat erhält die Gerichte wieder; Beschränkung der Tribunengewalt. Sulla stirbt in Puteoli. Nach Beendigung des Krieges gegen den Marianer Q.sertorius durchcn. Pompejus Magnus (geb. 106) im Verein mit Q. Metellus (Ser-torius durch Perperna ermordet) und des Krieges gegen Spartacus durch M. Licinius Crassus Pompejus und Crassus Konsuln. Lex Pompeia tribunicia (Wiederherstellung der Tribunengewalt) und lex Aurelia iudiciaria (die Gerichtsbarkeit wird geteilt zwischen Senatoren, Rittern und Ärartribunen). Durch die lex Gabinia erhält Pompejus den Oberbefehl im Seeräuberkriege, den er durch die Schlacht am Vorgebirge Coracesium beendet, durch die lex Manilia den Oberbefehl im Mithradatischen Kriege. (Dritter) Mithradatischer Krieg. Nicomedes von Bithynien setzt die Römer zu Erben ein L. Licinius Lucullus besiegt den Mithra-dates bei Cabira, erobert Pontus, schlägt Tigranes von Armenien bei Tigranocerta, muss aber umkehren und wird abberufen. Sein Nachfolger Pompejus siegt über Mi-thradates bei Nicopolis und zwingt ihn zur Flucht nach dem bosporanischen Reiche. Zug des Pompejus gegen Tigranes, der sich unterwirft, dann gegen Mithradates bis zum Phasis Pontus, Cilicien, Syrien römische Provinzen. Mithradates tötet sich selbst. Pharnaces.

2. Geschichtstabellen für die oberen Klassen von Gymnasien - S. 22

1890 - Erfurt : Bartholomäus
22 200- 197 192 190 183 171 168 148 146 197 Zweiter makedonischer Krieg. Bündnis des Philipp von Makedonien mit Antio-chus von Syrien gegen Ägypten. Angriff Philipps auf das mit Rom verbündete Athen. T. Quinctius Flamininus siegt beikynos-kephalä in Thessalien über Philipp und erklärt auf den isthmischen Spielen die Griechen für unabhänig von Makedonien. Philipp verliert alle Besitzungen ausserhalb Makedoniens, -189 Syrischer Krieg. Antiochus von Syrien erobert die ägyptischen ^Besitzungen in Asien. Aufnahme des Hannibal. Antiochus setzt, von den Ätolern gerufen, nach Griechenland über. Nach der Niederlage in den Thermopylen durch M’. Acilius Glabrio führt er den Krieg in Asien weiter, wird aber von L. Cornelius Scipio Asiaticus (sein Legat Scipio Africanus) bei Magnesia am Sipylus geschlagen. Asien nördlich vom Taurus wird abgetreten und Eumenes von Pergamum und den Rhodiern gegeben. Hannibal flieht zu Prusias von Bithynien, wo er sich vergiftet. In demselben Jahre stirbt Scipio Africanus in Liternum. 168 Dritter makedonischer Krieg gegen Perseus Philipps Sohn. L. Ämilius Paullus siegt bei Pydna. Perseus auf Samothrake gefangen. Makedonien in 4 Republiken geteilt. 1000 vornehme Achäer darunter Polybius, werden nach Italien gebracht. Vierter makedonischer Krieg gegen Andriscus, den Q. Cäcilius Metellus unterwirft. Achäischer Krieg gegen den achäischen Bund. Zerstörung Korinths durch L. Mummius. Makedonien wird römische Provinz und Griechenland (Achaja) dem makedonischen Statthalter unterstellt.

3. Allgemeine Geschichte in Sprüchen und Gedichten - S. 41

1850 - Erfurt [u.a.] : Körner
4, Römische Geschichte. 41 Scipio Afrikanus und Hannibal in Ephesus. Sc.: Wen hältst du für den größten Feldherrn? H. Alexan- der, Macedouiens König, denn er hat mit einem kleinen Heere die größten Armeen geschlagen und Lis an die äußersten Gren- zen der Erde seine Siege ausgedehnt. Sc.: Wem giebst du den zweiten Platz? H.: Pyrrhus, denn er hat die Lagerkunst zuerst gelehrt. Sc.: Und die dritte? H.: Mir selber. Sc.: Und wenn du mich besiegt hättest? Sc.: So würde ich mich über Alexander, Pyrrhus und alle andern Feldherrn setzen. (35. 15.) Der Senat (190): Antiochus hat aufgehört zu regieren. Sempr. Gracchus: Wie, Volkstribunen, zu euren Füßen soll Scipio, dieser Ueberwinder von Afrika, stehen? Sollte er deswegen 4 der größten Carthaginiensischen Feldherrn in Spanien, und eben so viele Armeen geschlagen und zerstreut, den Syphar zum Gefangenen gemacht, den Hannibal besiegt und Carthago zum Tribut gezwungen, Antiochus bis jenseit des Taurus zurückgetrieben haben, um sich jetzt unter euch, Pe- tillier, zu schmiegen? Sollen denn unter euch große Männer nie eine sichere Zuflucht finden, wo sie ihr Alter zubringen können? (38. 53.) Hannibal (ff): So will ich denn die Römer, da ih- nen das Leben eines Greisen zu lange währt, von ihrer lang- wierigen Sorge befreien. Groß und denkwürdig wird des Fla- minius Sieg über einen wehrlosen und verrathenen Feind nicht sein. Einst schickten die Römer an den Pyrrhus, der mit ei- ner ganzen Armee gegen sie im Felde stand, und ließen ihn vor Gift warnen. Diese aber schicken einen gewesenen Consul an den Prustas, um ihn zur treulosen Ermordung seines Ga- stes zu bewegen. (Xxxix. 51.) (168) Der Senat und das römische Volk erklärt die Il- lyrier für eine freie Nation. (Xlv. 26.) (168) Makedonien wird für frei erklärt, behält seine Städte und Gebiete, bleibt bei seinen Gesetzen und wählt jähr- lich seine Obrigkeiten, und zahlt dem römischen Volke die Hälfte von dem bisher seinem Könige entrichteten Tribut. Rom- Waffen haben kein anderes Ziel, als den Völkern, welche in Banden liegen, die Freiheit zu bringen, den freien Nationen aber ewigen und zuverlässigen Schutz für ihre Freiheit zu ge- währen. Cato: Und endlich sage ich noch, Carthago muß zer- stört werden. Censorinus (149): Verlasset nun eure Stadt Car. thago, und siedelt euch 80 Stadien tiefer in das Land an, wo ihr wollt. Das ist unsre letzte Forderung. Das Meer verführt wegen der Leichtigkeit des Erwerbs nur zu Ungerech- Schl. b. Mag- nesia. 190. Hannibal f, Scipio und Philopörnench. 183.

4. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XII

1807 - Erfurt : Keyser
Xii Geschichte Großmuth allen Eriecheu die Freyheit und arndtett unverdiente Lobsprüche. Rom wollte damit nur de" Besitz von Macedonien und Griechenland gründen. Seine Plane gingen nun auf ein allgemeines Rem)' Sein gutes Glück begünstigte diese Plane. Der triebene Hannibal wendete sich an den König von Syrien, Ankiochus, um ihn gegen Rom anfzum" len, ohne die Geistesschwache dieses Monarchen M sam in Erwägung zu ziehen. Ankiochus kündigte im I. R. 562 den Römern den Krieg an. Allein der schwache Monarch ward von seinen Bundesgenosse" verlassen, von seilten Höflingen verrathen; uni> pro, der Afrikaner, erschien kaum in Asien, als M tiochus^ in dem schimpflichsten Frieden den Römer" alle Lander in Asien diesseits des Taurus, steil, Phrygien, Lydien, Aeolien, Ionien, Cariem Lycien und Pisidien abtrat. Auch diesmal verseht ten die Römer die Lander, die sie sich sogleich behaupten nicht getraneten. Rhodus erhielt Me" und Carien; die astatischen Griechen wurden für sse" erklärt, und die übrigen Lander erhielt Eurne"^ der König von Pergamus. 8. Indeß eilte Rom bald znm Besitz der Landes die es seither mehr gedernüthiget, als erobert hatt' Macedonien machte den Anfang. Des schwache Philipps Ii. muthiger Sohn, Perseus, Hot hier dem im I. R. 582 sich entzündenden zweyten"! cevonischen Rriege den Römern selbst die Vera lassung dar, indem er die stärksten Zurüstungen sie machte. Er ward nach einem schweren Krieg bey pydea durch den L. Aemilius Paulus im J* 586 besiegt, und Macedonien eine römische Prom ^ Sein erster Bundesgenosse, der König Gencius v Illyrien, ergab sich im Angesichte seiner Haupt?^ ^ /

5. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. XIV

1807 - Erfurt : Keyser
Xiv Geschichte verschenkten Reiche Rom wieder durch Erbschaft Der letzte der Attalier zu Pergamus vermachte lttt I. R. 623 den Römern die einst seinen Vorfahre" geschenkten Länder. Da sein natürlicher Bruder stonicus sich dagegen regte, zog er die asiatisch^ Griechen in seine Angelegenheiten. Diese verlöre» nun ihre Freyheit, Rhodus die ihm geschenkten La>" der, und Asien ward römische Provinz. rend des ersten Tribunatsjahres des E. Gracchus ett oberte Q. Cäc. Metellus im I. R. 630 die balkari- schen Inseln. Zehn Jahre darauf stürzte Junurth^ ein natürlicher Abkömmling des Masinrssa, Rom *» einen Krieg, der, wegen der Habsucht seiner Feldlm ren, für den Römer äußerst schimpflich war. rius endigte ihn endlich mit der Gesangennebnm»s jenes Königs, und Rom gewann nichts, als die sie"" Provinz Vlumidien. Eben dieser Marius endigte vier Jahre darauf den für Rom sehr schreckliches aber unfruchtbaren Rrieg mit den Cimbrern Teutonen im I. R. 657. Unterdessen hatte dar der Achte, König von Pontus, beynahe g^"? Asien erobert, und drohete, als ein zweyter Hannibah nach Italien einzubrechen. Des Marius Nebenbm) ler Sulla ging im I. R. 666 ab, sich diesem Ero.^ rer entgegen zu stellen. Er würde viel gegen w ausgerichtet haben, hatten ihn nicht eigene Angs^ genheiten nach Rom gerufen. Der Friede, welche ihn im I. R. 667 Sulla abdrang, gab den Röm/s Asien und den römischen Bundesgenossen, dem Ko» ge Nicomedes Bithynien, Ariobarzanes Cappado^» zurück. Io. Dis ,»m Tode des Sulla im % R. 67f fl lanbten es den Römern ihre eigenen Angelegenhen nicht, an Eroberungen zu denken. Indeß 1

6. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 72

1807 - Erfurt : Keyser
72 Uebersicht der römischen Länder. Galatien in sich begriff, und den Römern, besonders unter dem großen Mtthridat oder dem Achten, viel zu schaffen machte. Es erstreckte sich also damals tut* gleich weiter, als die Landschaft, auf welche es Zu* letzt eingeschränkt wurde. Diese Landschaft ging vom Flu,se Halys bis nach Trapezus, längs dem schwär* Zett Meere. Sie kam unter dem Kaiser Nero ganz < an die Römer, die den größten Theil davon schon langst^besaßen, und dieses abgerissene Stück mit en uem Stücke von Cappadocien und Galatien unter dem Namen ponms als Eine Provinz betrachtet hatten. Der letzte Köllig Polemon nämlich trat sein kleines Reich dem Nero ab, um von ihm die Einwilligung zu seiner Ehe mit der Berertice, des jüdischen Königs Agxippa Schwester, zu erhalten.' Nun wurde also die Eintheilung in pontus Galaticus, Galatien, Poncus Lappadocius, Cappadocien, und ponrus Polemonjacus, die eigentliche Landschaft Pontns, gewöhnlich. Um solchem nach alle Verwirrung Zu . vermeiden. muß man das Königreich Pontus von / der Landschaft Pontus, und diese wieder von der Provinz, unterscheiden. Städte; Amisus (Samsoun), eine Kolonie der Athener; pharnacia, ehemals Cerasus, das Dm - terland der Kirsche; Trapezus (Trebisond), eine machr > tige Handelsstadt; insgesamt an der Küste. Dt Mittellande Lomana poncica; 2lmasea Amasieh), die Vaterstadt des Stt'abo und die ehemalige Rem denz der politischen Könige; ^leocasarea (Nickesar); Sedastopous (Giwas); Zela (Zile). An der M"m düng des Thermodon (Thei'me) war Temisc^^ der Hauptsitz der Amazonen. C. Die Provinz Cilicia. Gränzen: Diese Provinz begriff die Länder, welche unter dem Taurusgebirge am mittelländischen.

7. Theil 2 - S. 879

1796 - Erfurt : Keyser
Staatsverfassung der Römer. 87- Formula oder Lex provinciae geheißen, und erhielt ihren Namen von dein Feldherrn, der die Einrtch. tung traf; z. B. Sicilien ward nach der Lex Ru- pilia, Btthynien nach der Lex Pompe]a regiert. Nach diesem Gesetze aber mußten sich die Statthalter rich- ten, und durften nicht davon, weder in Polwey' noch gerichtlichen Sachen, abweichen y). Die Städte der Provinzen aber erhielten nicht eine und dieselbe Sin. richtung, einige wurden für freye Städte erklärt, die sich selbst Gesetze gaben; andere nicht. 142. Eine ganz neue Einrichtung erhielten die Provin- zen nach Errichtung der Monarchie. Jetzt theilte Au. gust die Provinzen mit dem Senate. Die ruhigen, die keiner Armee, keines Militär- Commandos nöthig hat» tcn, ließ er dem Senate, und erlaubte ihm, dieselben durch seine abgegangenen Magistratspersonen regieren zu lassen. Diejenigen aber, die einer Vertheidigung, Lcuppen, und Statihalter, mit der Macht Krieg zufüh- ren, bedurften, bedielter für sich selbst. Um dieses desto besser übersehen zu lassen, wollen wir die Provinzen nach der ersten Einrhetlung anzeigen. Wir erinnern aber zugleich, daß hieran oft viele und wichtige Ab- änderungen gemacht wurden. Senatorifche Provtn» zen also waren: Africa, Numtdien, das eigentliche Asien, Achaia, Epirus, Dalmatien, Macedonun, Gici- lien, Sardmien, Crcta, Libyen, Cyrenaica, Bithynten, Pontus, und Htspania Bätica. Die kaiserlichen Pro» rinzen dagegen waren: Lusitania, Hispania Tarracon- sis, Gaüien, Germanren, Lmbelicien, Noricum, Coelesyrien, Phönicien, Cilicien, Cypern und Aegyp- ten 2). Kam es in einer Provinz, die dem Senat zu- V z. ge» y) Sigon. de Ant. Jure provinc. L. Ii. c. 4. sqq. 2) Strabo I. 17. (Edit. Almeloveen.) p. »197. iq. cf. Ernesti Exc. ad Suet. Aug, c. 47. Sie waren alle

8. Besonderer Theil - S. 679

1856 - Eßlingen : Weychardt
Die Besitzungen der englisch-ostindischen Kompagnie in Vorderindien. t>78 Bengalen; der große Morast Nn n.4) — 6. Klima. Die Wärme durchläuft die Stufen- leiter aller Klimazonen, von der beständigen Schwüle der Tropenländer bis zum ewl- Beludschistan ». dem arabischen Meer. a. Die nördliche Hälfte ist das P e n d , ch a b [= Fünfstromlands. Zwischen Indus u. Setledsch. Bis 800' h. Zum Theil wohl- angebaut. b. Sindh^ die südliche Hälfte im untern Lauf des Indus, hat magern Boden. — 4. Das tiefe Radschasthau [= Land der Königes. Es ist vom Loni be- wässert u. nur in seiner Osthälsle Kulturland. Die westliche Halste ist die salzige Sandwüste Thurr. 160 M. l.; 20 bis 40 M. br.; 3,125 Qm. groß.^ Viele kleine, weidereiche Fruchlstellen. — 5. Das Run. 325 Qm. groß. Im S. des Thurr. Im Sommer eine trockene, harte Sandwüste, mit einer zolldicken Salzkruste überzogen, in welcher die häufige Luftspiegelung verschiedene Ansichten vorgaukelt. Zur Regen- zeit ein salziger Schlammsee, in den der Loni mündet. — 6. Im S. des Run liegt das Jnselland Katscha [Kutschp Vulkanische Kegelberge. Furchtbares Erdbeben 1819. — 7. Die Halbinsel Gudscherat. 1,050 Qm. Zwischen den Schlammgolfen von Kuftch u. Cambaja. Ein wildes Gebirge im L>.; gegen N. fällt es zu einer Tiefebene ab. Vor der Südküste die kleine Insel Diu. — 8. Das Plateau von Dekan [Dak- schinapatha — Land zur Rechten oder der Südens. Ein Dreieck von 8° bis 28° N. Br. Zwischen dem bengalischen Meerbusen, dem indischen Tieflande, dem arabischen Meere, dem Manaar Golf u. der Palksstraße. Westküste: 430 M. Ostküste: 420 M. Mit den Tiefebenen der Malabar- u. Coromandelküste 30,180 Qm. groß. a. Das Innere Dekans ist eine von Tafelbergen u. Kuppen vielfach unterbrochene Hoch- ebene. 2,000' bis 2,400' h. Im Bergland von Gondwana bis 6,000' h. b. Die West g h ats sghat — Paßs bilden den Westrand des Plateaus. Sic ziehen als eine ununterbrochene Kette vom Tapti gegen S. bis zum Gap, das eine 400' h. Lücke zwischen den Nilagiri u. Aligiri bildet. Im S. dieser Lücke setzen die Ghats in den Aligiri bis Kap Komorin fort. Steiler Westabfall zum flachen, sehr beengten Westsaum der Küste Malabar fl,450 Qm. großs. Mittelhöhe: 2,000 — 3,600'. Taddi am da- mala 5,340'. Nilagiri [= blaue Berges, die südliche Bergmasse der Westgbats, mit dem Murtschurti Bet 9,450'. Im S. des Gap's die Aligiri mildem Permal 6,900'. e. Die Ostghats ziehen von den Nilagiri gegen N. bis zum Gan- ges. Vielfach durchbrochener Ostrand des Plateaus. 3,000 bis 6,000' h. Allmäli- ger Ostabsall zur stark bevölkerten u. städtereicheu Küste Coromandel [4,230 Qm. großs. d. Der Nordrand des Plateaus ist ein mannigfaltig gebildetes Bergland. Satpura Kette zwischen Tapti n. Nerbudda. Bin dh y a Gebirge [= Sonnen- wands im N. des Nerbudda. Nördlich davon das 1,500 bis 2,000' h. Plateau von Malwa. Das hohe Nadschasthan mit dem Arawalli Gebirge [— Berg der Starkes u. dem 4,700' h. Abu. e. Gestein. Dolorit u. Basalt [Trappfor- matious zeigen eine sehr große Verbreitung. Das Itrgebirge, das die Grundlage des Plateaus zu bilden scheint, tritt in den West- ». Ostghats, so wie au einigen Stellen des Nordrandes hervor. Außerdem tritt der alte rothe Sandstein mit Steinkohlenlagern ». der bunte Sandstein in größerer Verbreitung auf. Kein großer Reichthum an Metallen; Silber, Kupfer, Blei,'Zinn u. Eisen. Viele Edelsteine; Diamanten an der Ostseite zwischen 14° u. 25° Br.; Karneole; Smaragde rc. 4) Gewässer. — I. Arabisches Meer. — 1. Der Mittel - und Un- terlauf des Indus [Sin dh. Indus], Durchbruch durch den Himalaya. Un- terhalb der Mündung des Dschunab nur noch 200' über der Meeresfläche. An- fang der Stromspaltungen oberhalb Bukkur, 60 M. vom Meere. 11 Mündungen. Der östlichste Arm bildet vor seinem Ausflusse den Sindri See ». steht mit dem Run in Verbindung. Regelmäßige Anschwellungen vom April bis September. Be- schränkte Schiffahrt mit Segel- u. Dampfschiffen; nur 3 bis 4 Mündungen sind schiffbar. Nicht weit eindringende Ebbe u. Fluth. Starke Brandung an der flachen Küste, a. R. Z. aa. Der Schejuk; vom Karakorum Gebirge, bb. Der Gilgit; vom Thsunling. cc. Der Kabul [Cophgn]; von der Hochterrasse von Kabul; mit dem Pandlchschir, Alingar, Kameh u. Lundi links, b. L. Z. aa. Der D s chu - nab [Acesïnes]; mit dem Behüt [Hydaspes] rechts, dem Rawi fuydraötoss ». dem aus dem Rawana See kommenden, 300 M. l. Setledsch [Satadru. Zarä- drus] links; letzterer nimmt rechts den Bijas suypbstsis] auf. Diese linken Zuflüsse kommen aus dem Himalaya u. bewässern das Pend schab [= Fünsstromland. Pen- tapotamia]. bb. Der Gaggar erreicht wohl den Indus nicht, sondern ist ein

9. Besonderer Theil - S. 761

1856 - Eßlingen : Weychardt
Die asiatische Türkei. Eintheilung u. bedeutendste Wohnorte. 761 Sümpfen umgeben. Prachtvolle Ruinen von Baalbeck [Baalath. Beth-Semes. Heliopö- lis. Diese Namen bedeuten Sonnensta dt]. Im Hochthale Bekla 3,500' h. Besonders prachtvoll find die Ruinen eines Sonnentempcls, der 800' l. und 400' br. war, und einiger anderer Tempel. Von dem Mongolen Hulagu Khan zerstört 1260. Höms semesa]. St. unweit des Orontes. 25,000 E. Biel Industrie. Ruinen eines prächtigen Sonnentempels, an dem der hier geborne römische Kaiser Heliogabalns sf 222 n. Chr.] ursprünglich Sonnenpriester war. Sieg des Kaisers Aurelian über die Kaiserin Zenobia 273 n. Chr. Hamah [Hamath. Epiphanlaj. St. am Oron- tes. 50,000 C. Bebaut. Handelsstadt und Karawanenstation. Westlich davon die Stadt Masiyad mit einer Burg, welche von 1228 bis 1271 die Residenz von den Fürsten der Ismaelier sassassinen der Kreuzfahrers! war, jenes Meuchlerordens, der von der Sekte Hassans, des Alten vom Berge auf der Feste Alamut, abstammt ss. p. 728]. Die Stadt ist noch jetzt der Hauplsitz der geringen Ueberreste der Is- maeller. Die 200,000 Nasarier sansairieh] bewohnen das Gebirgsland zwischen Libanon und Orontes. Sie sind, wie die Ismaelier, aus dem Islam hervorgangen; beide aber hassen sich auf's tödtlichste. Die Rasarier find sauft und sehr arbeitsam, glauben die Gottheit Ali's und die Seelenwanderung und haben viele Geheimlehren. Äntakijeh [Antiochia Epidaphnes]. St. am Orontes, 1 M. vom Meere. 18,000 E. Seidenbau. Sasfiangerberei. 7 warme Quellen. Von Seleucus Nikator zu Ehren sei- nes Vaters Anliochus erbaut 301 v. Chr. Prachtvolle Hauptstadt des seleu- cidisch-syrischen Reiches mit über 200,000 E. von 301 bis 64 v. Chr. Ihre Trümmer liegen innerhalb einer Mauer von fast 5 M. im Umfange. Sieg des dem Antilibanon im O., 3 bis 4 Tagreisen lang, im S. 2, im N. bis 4 Stunden breit. Eine grüne, im Winter oft mit Schnee bedeckte Aue. Der südlichen Senkung des Thales folgt der Nähr el-Litany, der nördlichen der Nähr el-Ahsy. — d. Oest- liche Gebirgszone. aa. Der Antilibanon [= Gegenlibanon. Antilibanus. Dsehe- bei el - Wast. Dschebel es-Schart]. Von 33'/,° bis 34'/,° N. Br. Richtung von S. nach No. Fast genau parallel laufend mit dem Libanon. Steiler West ab fall zumbekaa. Stufeiiarliger Ostabsall zu den Hochflächen Syriens. Dschebel esch- Scheikh 9,000' jl>. p. 752]. Steile und beschwerliche Reitwege über das Ge- birge. Gestein wie im Libanon, mit dem Unterschied, daß die Kreide und der Kreibemergel eine sehr große Verbreitung zeigen,' der Kohlensandstein aber fast ganz verschwindet. Häufige Erdbeben. — bb. Die Hochflächen des östlichen Syriens. Sie hängen im S. mir den Hochflächen Haurans und mit der Hochfläche der syrisch- arabischen Wüste zusammen,, von welch' letzterer sie durch eine Linie vom Dschebel Hauran über Tadmor nach el-Deir am Euphrat geschieden werden. Im O. scheidet sie der Euphrat von den Hochflächen Mesopotamiens. Im N. erhebt sich das wilde Gebirgsland des Taurus zwischen Euphrat und Dschehan. Im W. reicheu sie bis zum Amanus, dem Thäte des Nähr el-Ahsy und bis zum Antilibanon. Die hügeligen und trockenen Hochflächen des östlichen Syriens liegen bei Damaskus 2,180', bei Aleppo 1,185' hoch und senken sich etwas gegen das tief eingeschnitteue Euphratthal. Sie bestehen vorherrschend aus Kreide und tertiären Gesteinen, sind znm Anbau sehr wohl geeignet, aber wegen Mangels an Bewässerung verödet. Wo aber der Boden durch Flüsse oder Kunst bewässert wird, finden sich außerordentlich fruchtbare Land- striche. — e. Das nördliche Syrien llomazene] ist ein hohes, rauhes Gebirgsland zwischen Euphrat und Dschehun, das von einem Theil des Taurus gebildet wird. — 6. Gewässer. — a. Mitt elmeer. aa. Der Nähr s— Fluß] el-Litany snahr el-Kasimiyeh. Eevntes]. 4,000' h. Quelle am Oftabhange des Libanon. Durch- bruch durch den südlichen Libanon, bb. N a h r cl-Kebir großer Fluß. Eleu- therus]. Vom Ostabhauge des Libanon, cc. Nähr el-Ahsy f— der stürmische Fluß. Orontes]. Aus einer Kluft am Ostabhauge des Libanon. Er durchfließt den Kad e s- L-ce ssee von Höms] und verläßt feine nördliche Richtung, um sich in seinem Untcr- lause gegen W. zum Mittelmeere zu wenden. Er nimmt rechts den Kara-su slap- padox] aus, der denak-Denis ssee von Antiochien] durchfließt. — b. Persischer Meerbusen. Der Mittellauf des Euphrat bildet die Grenze zwischen Syrien und Mesopotamien. Mehrere Zuflüsse, darunter der Nähr Sadschur. — c. Kon- tinentale Gewässer, aa. Der Bahr el-Merdsch f— See der Wiesen], im O. von Damaskus, nimmt mehrere Flüsse vom Ostabhauge des Antilibanon auf, wre den Barada sobr^sorrboas], und vom Dschebel Hauran, wie den Wady el- t > w a. bb. Nähr Kuweit [Cbalus]. cc. Der Sabcha-See.

10. Besonderer Theil - S. 780

1856 - Eßlingen : Weychardt
780 Zweite Abtheilung. Asien. wo sich das Volk Israel lagerte; im So. desselben ist die Ebene es Sebaijeh, auf der sich das Volk Israel während der Gesetzgebung befand, b. Das Wiisten- Plateau Tih Beni Israel [= Wüste der Kinder Israel. Wüste Paranch Den Südrand bildet der über 4,000' h. Dschebel et Tih. Er zieht von O. nach W. quer durch die Halbinsel und fällt gegen S. zu der 2,000' h., sandigen Ebene Debbet er Ramleh ab. Von seinem Ostende aus geht ein steiler Gebirgszug gegen N. längs des Busens von Akaba. Die Fortsetzung seines Westendes wendet sich gleichfalls gegen N. und läuft als Dschebel er Rahah parallel mit dem Busen von Suez und weiter hin parallel mit dem Thale der Bttterseen bis zum Mittelmeere. Die mit schwarzen Feuersteinen übersäeten Ebenen des Wüstenplateaus, auf dem oft glühende Südwinde wehen und die Luftspiegelung ihre Trugbilder vorzaubert, find von Kalk- und Kreidehügeln durchzogen und fallen in mehreren Stufen zum Mittelmeere und^ zum Wady Khuberah ab. Die No. Ecke der Wüste ist das Bergland der Azazimeh. Es endet im N. mit dem 4 bis 6 Stunden breiten Wady Murreh [Wüste Zins, durch welchen das Bergland von Palästina geschieden ist. An seinem Westrande liegt die Wüste Kades; in ihr erhebt sich ein nackter Fels, an dessen Fuße der reichlich sprudelnde Quell Ain Kades hervorkommt. Der westliche, größere Theil der Tihwüste sendet seine Regenwasser durch den Wady el Arisch, mit dem sich der Wady el Akabah vereinigt, zum Mittelmeere, die östliche, kleinere Hälfte durch den Wady Dscherafeh und den Wady Murreh, von dem der Wady Fi kr eh ein Seitenzweig ist, in das todte Meer. 2. Landschaft Hedschas. Nördlicher Theil des Westrandes von Arabien zwischen 18° bis 30° N. Br. 230 M. lange Kiiste längs des Busens von Akaba und des rothen Meeres, voller Korallenriffe, Klippen und kleinen Inseln, daher für die Schiffer höchst gefährlich. Das Tehama [— flache Ebenes; 4 bis 5 M. br., flach, sandig und salzig, mit vielen Sümpfen und Lagunen, mit sehr schwüler Hitze und spärlichen Winterregen. Das Dschebal; terrassenförmig gebildetes, 3,000', 6,000' bis 8,000' hohes Bergland, meist aus Urgebirge oder vulkanischen Gesteinen gebildet, von denen letztere besonders häufig zwischen Medina und Mekka vorkommen; häufige Erdbeben; Vulkanbrand bei Medina 1256 n. Chr. Gegen O. schließt sich Hedschas an das Bergland von Nedschd an. Keine Flußsysteme, nur Regenbäche, die in der Regenzeit von December bis April sehr stark anschwellen; wenig Waldungen; schöne und fruchtbare Thäler. Hedschas steht unter nomineller Oberhoheit der Pforte. — 1. Nord-Hedschas. Meist von unabhängigen Beduinenstämmen bewohnt Beden [Mvghair Schoaibj. Ort in einem wasserreichen und fruchtbaren Thale. Hier die Ruinen von Midian; Stadt des Patriarchen und Priesters Jethro [bei den Ara- bern: Schoeibj; Ursitz der Midianiter; ehemals bedeutende Handelsstadt der Nabatäer. Tebük. Wichtige Handelsstadt auf der syrischen Pilgerstraße. El Haura [— die Weiße. Leuce Cöme], Hafenstadt am rothen Meer. Einst große Handelsstadt der Nabatäer. — 2. Scherifat von Medina. Medina en 9teby [= Stadt des Propheten. Jathrippa]. 20 M. vom rothen Meere; 50 M. von Mekka. St. am Bache Ajun Sarkeh, in einer 3,000' h. fruchtbaren Ebene. 20,000 E- Eine der schönsten Städte des Orients mit weitläufigen Vorstädten. Stärkste Festung in Hed- schas mit Citadelle. Das Gebiet der Stadt steht unter einem Scherif und bildet mit Mekka das Hedud el Haram [— unverletzliches Gebiets, das kein Christ, kein Jude, kein Götzendiener betreten soll. Eroberung durch die Wechabiten 1804. Der Juwel der Stadt ist die große Moschee el Haram [= die Unverletzliches oder Med- sched en Neby [= die Moschee des Propheten) mit dem Grabe des hier 632 ge- storbenen Propheten Muhamed und der beiden ersten Chalifen Abubekr und Omar. Häufige Wallfahrten zum Grabe Muhameds. Der Besuch desselben ist jedoch nicht geboten, wie der der Kaaba zu Mekka, sondern wird nur zu den verdienstlichen Werken gerechnet; von den Pilgern, die Mekka besuchen, geht nur etwa der dritte Theil auch nach Medina. 30 Medressen sgelehrtenschulen). Ianbo el Bahr fckamdia). Feste St. am rothen Meere. 6,000 E. Der Hafen von Medina. Han- del. — Z.'Großscherifat von Mekka. Mekka som el Kora — die Mutter der Städte. El Mosherefe — die Edle. Beleb al Ameyn — die Region der Gläubigen. Sie führt noch über hundert andere prunkvolle Titel). 7 M. v. Dschidda. Feste Hauptstadt des Großscherifats mit starker Citadelle. Geburtsort des Propheten Muhamed 571 n. Chr. Größter Wallfahrtsort der Muhamedaner. 34,000 E-, darunter 4,000 Abessinier und schwarze Sklaven. Die Stadt liegt in einem engen, nur 100 bis 700 Schritte breiten, sandigen, von wüsten Höhen und Sandflächen um- gebenen Thale und ist von sehr geringer Ausdehnung, wenn mau von den lang
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