Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
Schlohbau. - Brhl, Monrepos, Sanssouci.
9
Hning
Mh1
12. Lustschlo Monrepos bei Ludwigsburg. Um 1765. (Nach Dohme, Barock U.rokoko.)
13. Zimmer aus Schlo Sanssouci. Um 1745.
bringt auf allen Gebieten der Kunst und des Kunsthandwerks eine groe Umwlzung hervor, die alle Lnder, das Ursprungsland der Renaissance, Italien, ausgenommen, berflutete. 3m Treppenhaus des Brhler Schlosses (11) ringt die neue Kunstform noch mit den vom Barock bernommenen konstruktiven Gliedern, im Konzertzimmer zu Sanssouci (13) treten diese bereits ganz zurck. 3m Aichenbau hlt das Rokoko Ma und wird zuweilen sogar nchtern. Reizvoll dagegen wirken im Rahmen der landschaftlichen Umgebung Lustschlsser wie das nach einer Skizze Friedrichs Ii. erbaute Sanssouci bei Potsdam sowie Monrepos bei Ludwigsburg (12).
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Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
Berlin und Mnchen.
33
60. Leo Klenze, Propylen in Mnchen. 184663.
61. Friedrich Schinkel, Altes Museum in Berlin. 1822-28. (Davor Denkmal Friedrich Wilhelms Iii. von Wolff.)
entfhrten und im Triumph von Paris zurckgeholten Quadriga erinnert an rmische Triumphbogen (Iv 87, 89). Mit grerer Einsicht in das Wesen der Antike und darum strenger wirkte Friedrich Schinkel. Seine Hauptw ache ist gleichsam ein quadratisches, an den Ecken wehrhaft verstrktes Kastell mit vorgelegter dorischer Halle, ein Werk, in seiner Schlichtheit und Gedrungenheit den ernsten Geist der preuischen Armee atmend. Fr die mchtige Empfangs- und Wandelhalle des Alten Museums gegenber dem Schlterschen Schlobau whlte er mit glcklichem Takt die heitere ionische Sulenordnung.
Was Schinkelfr das Berlin Friedrich Wilhelms Iii.,warleo Kl enz efrdas Mnchendes kunstbegeisterten Knigs Ludwig I. Seine den Knigsplatz monumental abschlieenden Propylen lehnen sich im Mittelbau sehr eng an die athenischen Propylen an, die den Mittelbau ein-rahmenden, sich verjngenden Trme dagegen erinnern an gyptische Torbauten (Pylonen).
Vi. 3
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Extrahierte Personennamen: Leo_Klenze Leo Friedrich_Schinkel Friedrich Friedrich_Wilhelms Friedrich Wilhelms Wolff Friedrich_Schinkel Friedrich Friedrich_Wilhelms Friedrich Wilhelms Ludwig_I.
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Mnchen Berlin Paris Schlterschen_Schlobau Berlin
Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
Tanova, Thorwaldsen, Rauch. bergang zum Realismus: Schadow, Rauch. 35
65. Christian Rauch, Grabmal der Knigin Luise. Mausoleum, Charlottenburg.
66. Christian Rauch, Blcher. 67. Gottfried Schadow, Jieten.
Wie die Zeit des Groen Kurfrsten in Schlter, so fanden die Heldenzeitalter des groen Knigs und der Befreiungskriege ihre plastischen Verherrlicher in Gottfried Schadow und Christian Rauch. Beide wuten den klassischen Idealismus, von dem sie ausgegangen waren, mit den realistischen Forderungen der Zeit zu vershnen. Schadow, der Schpfer der ganz antikisierenden Viktoria auf dem Brandenburger Tor, schuf auch eine so dem Leben abgelauschte Figur wie die des alten Zieten, der, auf seinen Pallasch gesttzt, das Kinn in die rechte Hand geschmiegt, nur den Augenblick zu ersphen scheint, um wieder aus dem Busch hervorzubrechen. Rauch gelang ein Werk von so hohem Seelen-adel wie die auf einem Ruhebette mit verklrten Zgen gleichsam schlafende Knigin Luise: die klassische Ruhe und Einfachheit der Auffassung hebt die Gestalt aus der Wirklich-keit in das Reich des Ideals empor. Realistisch ist sein Blcher, den Stellung und ge-zckter Pallasch als Marschall Vorwrts kennzeichnen- der Mantel ist Notbehelf.
3*
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Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
Aie Strenge und Herbheit von Cornelius' Freskenstil ber-setzte dessen bedeutendsterschler,
Wilhelm von Kaulbach, ins Runde und Gefllige, und indem er den Reiz der von jenem ver-schmhten Farbe hinzufgte, ge-wann er eine Volkstmlichkeit,
die dem ernst ringendencornelius versagt blieb. Von Friedrich Wil-heim Iv. mit der Ausmalung des Treppenhauses im Neuen Mu-seum beauftragt, stellte er in sechs Fresken entscheidende Wende-punkte d. Weltgeschichte dar. Das bedeutendste ist die Hunnenschlacht, welche jedoch von der Sage von den Katalaunischen Ge-filden vor die Tore Roms verlegt wird. Mit glcklichem Griff wird nicht die Schlacht selbst geschildert,
sondern der Kampf der Geister der Gefallenen, welcher sich nach der Sage noch brei Tage und drei Nchte fortsetzte. Von Frauen geweckt, greifen sie, noch ganz in traumhaftem Zustand, zu den Waffen, und wie magnetisch nach oben gezogen, erweichen sie mehr und mehr zu vollem Bewutsein und nehmen am Kampfe teil,
dem geielschwingenden Attila
gegenber der mit seinen beiden , m,. , c rr r ..T _ _ . . m ^ m '
~ , r . r ,, 75. Wilhelm von Kaulbach, Die Hunnenschlacht. Fresko im Neuen Museum, Berlin.
Shnen tn der Schlacht gefallene
Westgotenknig Theoberich. Beliebt war Kaulbach auch als Illustrator (Goethes Reineke Fuchs, Galerie Goethescher Frauengestalten).
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm_von_Kaulbach Wilhelm Friedrich_Wil-heim Friedrich Attila Wilhelm_von_Kaulbach Wilhelm Kaulbach Goethes_Reineke_Fuchs
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Westgotenknig_Theoberich
Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Schulformen (OPAC): Höhere Lehranstalt
Regionen (OPAC): Ostdeutschland
Inhalt Raum/Thema: Deutsche Geschichte
Geschlecht (WdK): Jungen
5. Menzel und Lenbach.
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88. Franz von Lenbach, Kaiser Wilhelm I. (Phot. Photographische Union, Mnchen.)
223ie Friedrich der Groe und seine Zeit in der Auf-fassung Menzels, so werden die groen Männer aus dem Zeitalter Kaiser Wilhelms I. und Bismarcks, vor allem der groe Kanzler selbst, in der Gestalt bei der Nachwelt fortleben, wie sie Franz Lenbach geschaut und ge-malt hat. Aber hatte Menzel an der Natur des Gegenstandes selbst seinen Stil gebildet, so schuf sich Lenbach durch das Studium der alten Meister, namentlich Tizians und Rem-brandts, einen die male-rischen Vorzge beider ver-einigenden knstlichen Stil, der alles andere dem be-deutend aufgefaten Kopfe unterordnet. Gewaltig steht der Altreichskanzler da, als gelte es, allen Feinden des Reichs durch die bloe Kraft seines Geistes Trotz zu bieten. Dagegen der greise Kaiser im Lehnstuhl, die Hnde auf dem Scho gefaltet: ja, er hatte sein Tagewerk getan!
89. Frz. v. Lenbach, Fürst Bismarck. Aus Reclams 90. Menzel, Fürst Blcher.
Universum. (Phot.-Verl. d. Phot. Union, Mnchen.) Holzschnitt.
Vi. 4
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Extrahierte Personennamen: Menzel Franz_von_Lenbach Franz Wilhelm_I. Friedrich_der_Groe Friedrich Wilhelms_I. Wilhelms_I. Franz_Lenbach Franz Menzel Fürst_Bismarck Menzel
Autor: Dittrich, P., Pfeifer, Wilhelm, Christoph, A.
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schulbuchtyp (WdK): Lehrbuch
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
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Geschlecht (WdK): Jungen
Die Entstehung der preuischen Gromacht.
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Groen Kurfrsten wurden Eisenhmmer, Stahl- und Kupferwerke, Ge-Wehrfabriken, Glashtten, Znckersiedereien angelegt, es folgten spter Steinkohlenbergwerke, Tabakfabriken n. dgl. Fr die Ein- und Ausfuhr kamen die Grundstze des Merkantilsystems zur Geltung.
Auch auf die Hebung des Handwerkerstandes, der in Znften zu er-starren drohte, waren die brandenburgischen Fürsten bedacht. Der Groe Kurfürst ermglichte auch den Bauernkindern, nach Belieben ein Handwerk zu lernen, und Friedrich Wilhelm I. gab Anweisungen fr eine bessere Ausbildung der Handwerker (Handwerkerordnung von 1733).
Das geistige Leben. In einem materiell armen Lande kann man reges Geistesleben kaum erwarten. Aber auch dieses haben die Hohen-zollern nach Krften gefrdert. Der Groe Kurfürst richtete deutsche Schreibschulen" neben den vermehrten Lateinschulen ein, grndete in Berlin eine ffentliche Bibliothek (jetzt Kgl. Bibliothek) und zu den zwei Landes-Universitten Knigsberg und Frankfurt a. O. eine dritte in Duisburg (1655). Wissenschaften und Knste pflegte mit Vorliebe Friedrich I. Unter ihm erstand die Universitt Halle (1694), wo der Prediger und Professor August Hermann Franke ein noch jetzt bestehendes und erweitertes Waisenhaus und Pdagogium ins Leben rief. Besonders in Berlin ent-wickelte sich unter diesem Könige ein reges geistiges Leben. Auf An-regnng von Leibniz wurde die Soziett der Wissenschaften gestiftet, Schlter und Nehring fhrten hier die ersten einer Residenzstadt wr-digen Bauten auf. (Umbau des Schlosses, wobei schlesischer Sandstein verwendet wurde, Ausschmckung des Zeughauses, Bau des Schlosses Charlottenburg). Von Schlter rhrt das Denkmal des Groen Kurfrsten am Kgl. Schlosse. Auch eine Akademie der Knste wurde gestiftet. Der Gregorianische Kalender (seit 1582) wurde in Preußen eingefhrt.
Wissenschaftliche und knstlerische Bestrebungen durften auf Frderung bei Friedrich Wilhelm I. nicht hoffen, kanm da er die geschaffenen Ein-richtuugeu weiterbestehen lie. Seine Bauten waren praktischer Natur (Festungswerke, Kirchen, Waisenhuser, die Berliner Charite). Dagegen sprach er zuerst den Gedanken der allgemeinen Schulpflicht (1717) aus und suchte ihn durchzufhren, wenn auch an seine volle Verwirklichung zunchst noch nicht zu denken war. Er grndete das erste Lehrerseminar in Stettin und der 1800 Landschulen.
Friedrich der Groe.
35. Friedrich als Kronprinz. Friedrich war geboren am 24. Januar 1712. Nicht wie Prinzen und Prinzessinnen, sondern wie Kinder von Privat--lenten wuchsen er und seine Geschwister ans. Madame de Rocoulle, die schon seinen Vater erzogen hatte und kein Wort Deutsch sprach, war auch seine Er-zieherin. Der Franzose Duhan de Jandun trat spter an ihre Stelle. Zwei Ostpreuen waren seine Gouverneure, Graf Finckeustem, der lange in fran-zsischen Diensten gestanden hatte, und Oberst von Kalckstein, ein Neffe jenes Kalckstein, der einst der Gegner des Groen Kurfrsten gewesen war.
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Wilhelm_I. Friedrich_I. August Hermann_Franke Leibniz Friedrich Wilhelm_I. Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Jandun
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Knigsberg Frankfurt_a._O. Duisburg Berlin Stettin Kalckstein
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Aus der Geschichte des Mittelalters.
Kreuzzuges machten damals den tiefsten Eindruck. Der bedeutendste Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit, der Bischof Otto von Freising, sah'alle Zeichen erfüllt, die dem Untergange der Welt vorausgehen sollen, und stellte in der „Bitternis seiner Seele" in seiner Chronik das Elend dieser Welt im Gegensatz zur Herrlichkeit des himmlischen Reiches dar.
1. Friedrich I. und Heinrich Vi.
1152—1190. 1190—1197.
Friedrich v. Schwaben,
Gem. Agnes, Tochter Heinrichs Iv.
Friedrich, Konrad Iii.'
Gem. Judith, Tochter Heinrichs d. Schwarzen
Friedrich I.,
Gem. Beatrix v. Burgund
Heinrich Vi., Friedrich W"ipp,
Gem. Konstanze v. Sizilien Gem. Irene, Tochter Ksr. Isaaks
Friedrich Ii. Kunigunde Wenzel
I v. Böhmen
Heinrich Konrad Iv. Enzio Manfred Ottokar Ii.
Konradin Konstanze,
Gem. Peter v. Aragomen
Unter Friedrich I. und Heinrich Vi. erhebt sich das königliche
Ansehen zu höchstem Glanze.
Die Hohenstaufen, gestützt auf den deutschen Epykopat, der ihnen auch während des Streites mit dem Papste treu bleibt, die Reichs- und Hausministerialen sowie die Erträge der Reichs- und ihrer Hausgüter nn Südwesten des Reiches, versuchen Ober- und Mittelitalien in strengere Abhängigkeit zu bringen, gewinnen Unteritalien und Sizilien und verlegen endlich den Schwerpunkt ihrer Politik nach dem Süden.
§ 54. Friedrichs Regierungsanfang. Friedrich I. Barbarossa, Sohn Friedrichs von Schwaben, von seinem Oheim Konrad Iii. den Fürsten als Nachfolger empfohlen, wurde in Frankfurt zum deutschen Könige gewählt, in Aachen gekrönt und allgemein anerkannt.
Vergleicht man, wie tief das Ansehen des deutschen Königtums uu Jahre 1152 stand, wie glänzend es sich ein Menschenalter später_ (z. B. auf dem Reichstage zu Mainz 1184) entfaltete, so wird man Friedrich, der diesen Wandel herbeigeführt hat, zu den bedeutendsten rntjerer Könige
Friedrich ist sechsmal nach Italien gezogen und hat dort ein Drittel seiner Regierungszeit verbracht.
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TM Hauptwörter (100): [T20: [König Sohn Maria Heinrich Tochter Karl Herzog England Haus Gemahlin], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T38: [Friedrich Wilhelm König Kaiser Iii Prinz Jahr Preußen Vater Sohn]]
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Extrahierte Personennamen: Otto_von_Freising Otto Friedrich_I. Friedrich_I. Heinrich_Vi Heinrich Friedrich_v Friedrich Agnes Heinrichs Heinrichs Friedrich Friedrich Konrad Iii Konrad Judith Heinrichs Heinrichs Friedrich_I. Friedrich_I. Beatrix Heinrich_Vi Heinrich Friedrich W"ipp Friedrich Konstanze Isaaks
Friedrich_Ii Isaaks Friedrich Kunigunde Wenzel Heinrich Konrad_Iv Heinrich Konrad Manfred Ottokar_Ii Ottokar Konradin Konstanze Konradin Peter_v Friedrich_I. Friedrich_I. Heinrich_Vi Heinrich Friedrichs Friedrich_I. Barbarossa Barbarossa Friedrichs_von_Schwaben Friedrichs Konrad_Iii Konrad Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich