7. Das Gradnetz. 25
Mitteleuropäische Zeit. Der verschiedene Gang der Uhren führte
zu mancherlei Unzuträglichkeiteu. Reiste z. B. jemand in westöstlicher Rich-
tuug, so mußte er, um die richtige (natürliche) Ortszeit zu haben, seine Uhr
fortwährend vorstellen. Reiste er nach W, so war ein stetiges Zurückstellen
nötig. Man kam deshalb überein, für Mitteleuropa (Deutschland, Skandi-
navien, Dänemark, Luxemburg, die Schweiz, Österreich-Ungarn, Italien,
Serbien und die westliche Türkei) eine Einheitszeit einzuführen. Nun
bilden 15" immer einen Stundenstreifen, d. h. ein vom Nordpol zum Süd-
pol reichendes Gebiet, dessen Ostgrenze eine Stunde frühere Zeit hat als
seine Westgrenze. Da Mitteleuropa fast geuau in einen Stundenstreifen
fällt, so hat man als Mitteleuropäische Zeit die natürliche Zeit be-
stimmt, die auf dem über Görlitz sstargard) gehenden 15. Grade gilt.
Dieser Grad verläuft etwa in der Mitte des Stundenstreifens. An der
Ost- und der Westgreuze des Deutscheu Reiches zeigen Ortszeit und Mittel-
europäische Zeit einen Unterschied von je einer halben Stunde. Bei der
Post wird den Beamten die genaue Zeit jeden Morgen um 9 Uhr tele-
graphisch übermittelt.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
Extrahierte Ortsnamen: Mitteleuropa Deutschland Dänemark Luxemburg Schweiz Italien Serbien Mitteleuropa
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich.
Der Kanal wird gegenwärtig in dem Grade vergrößert und vertieft, daß ihn
unsere größten Linienschiffe ohne Schwierigkeit benutzen können. Mehrfach sind
Ausweichestellen angebracht, um entgegenfahrenden Schiffen die Vorüberfahrt
zu ermöglichen; nachts wird der ganze Kanal elektrisch beleuchtet. Er ist den
Handelsschiffen aller Völker geöffnet. Seine Bedeutung für den friedlichen
Verkehr besteht darin, daß unsere Schiffe zwischen Nordsee und Ostsee nicht
mehr die stürmischen, seichten und im Winter oft eisbedeckten dänischen Ge-
wässer zu benutzen brauchen; in Kriegszeiten aber können wir unter dem Schutze
der Küstenbefestigungen die Flotten von Kiel und Wilhelmshaven vereinigen.
Zeichnung: Die Seitenansicht der Brücke ohne Ausführung der
Einzelheiten!
67. Der Kaiser-Wilhelm-Kanal und die Hochbrücke bei Levensau.
4.. Die deutsche Ostseeküste.
§ 158. ^ a) Die Ostsee. — Aufgaben. 1. Welcher Breiteukreis geht
durch die Mitte, durch deu 8, durch den N? 2. Welcher Längenkreis durch-
geht die Ostsee in der Längsachse? 3. Wie hängt sie mit der Nordsee zu-
sammen? 4. Welche größeren Buchten hat sie, und wo liegen sie? 5. Welche
deutschen, welche russischen Flüsse münden in die Ostsee? 6. Welche Inseln
liegen darin, und zu welchen Ländern gehören sie?
Die geringe Tiefe der Meereszugänge verhindert ein stärkeres Zuströmen
des schwereren Ozeanwassers, und der Zufluß des Süßwassers ist bedeutend.
Darum ist der Salzgehalt an der Oberfläche sehr gering. Wegen der Enge
der Zugänge sind in der Ostsee die Gezeiten (Ebbe und Flut) nur in
geringem Maße spürbar. Infolge dieser Verhältnisse und der geringen
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone]]
80 Schleswig-Holstein. 122
Zollhafen Freihafen
Abb. 1 und 2, §80. Der Hamburger Hafeu.
<Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.)
Die Karte mit dem Bild in Übereinstimmung gelegt, also oben Osten. Links Hamburg (1 Binnen-
alster, 2 Außenalster), rechts die Insel Wilhelmsburg. Das Freihafengebiet in der Karte ist links-
schräg liniiert. Der \ unter dem Bilde zeigt auf eine Pfahlreihe, die den Zollhafen vom Frei-
Hafen trennt. Auf der Karte sind die Häfen besonders bezeichnet; der mit einem kleinen Kreis ist der
Segelschiff-Hafen, der mit dem Ausrufungszeichen der Petroleu mhafeu und der mit einem
kleinen Kreuz der von der Hamburg-Amerika-Linie gepachtete Kaifer-Wilhelmshafen.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe]]
Extrahierte Personennamen: Wachsmuth
Extrahierte Ortsnamen: Schleswig-Holstein Leipzig Hamburg
Stdtewesen.
1
1. Das innere Weiturmtor zu Straburg im Elsa, von auen gesehen. Das teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammende Stadttor zeigt einen hohen gotischen Durchfahrts-bogen, darber eine Schiescharte, die ein fr den Wchter bestimmter Erker berragt. Das Tor war durch Mauern und jetzt als Spazierwege dienende Gnge mit anderen, weiter auerhalb gelegenen Toren verbunden. Bis in das 19. Jahrhundert wurden die Tore jeden Abend geschlossen und morgens bei Tagesanbruch wieder geffnet. Beide Zeitpunkte wurden durch das Luten der Hauptkirchenglocken bekannt gemacht. An jedem Tor befanden sich ein Wchter und meist auch einige Sldner, die auf unntzes Gesindel und Zigeuner zu achten hatten. Alle fremden Personen wurden angehalten und nach Namen, Zweck und Ziel ihrer Reise befragt. Waren prfte man genau wegen etwa darauf lastender Abgaben. Der Stadtzoll auf Fleisch, Wein, Bier und andere Waren hat sich in manchen Orten bis auf unsere Tage erhalten.
Geschichtsanhang Iv.
1
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T105: [Stadt Dom Jahrhundert Zeit Bau Kirche Rhein Baukunst Deutschland Mainz], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
— 50 —
tun. Es ist seine Ruhezeit. Weil er den Acker bebaut, sagen wir, der
Bauer treibt Ackerbau, und weil er Vieh (Pferde, Kühe, Schweine, Ziegen,
Schafe, Hühner) züchtet, treibt er auch Viehzucht. Die Viehzucht beschränkt
sich in nnsrer Gegend im wesentlichen auf das Haus. Nur wenig und nur
kurze Zeit werden die Kühe auf die Wiesen getrieben. Die Pflege des
Viehs ist Aufgabe der Bauersfrau und der Mägde. Den Acker bebaut der
Bauer mit seinen Knechten.
Die Arbeiten des Bauers auf dem Felde a) im Frühling, b) im
Sommer, c) im Herbst.
Seine Arbeiten in der Wiese a) im Frühling, b) im Sommer, c) im
Herbst, d) im Winter.
Zeichnen: Hundehütte, Göpel, Pumpe, Ackergeräte.
Lesebuch: Der Heuwagen in der Stadt. S. 179. Die Kornernte.
S. 182.
In der Bauerschaft Nordhorn.
Zwischen Feldern entlang führt uns ein Landweg in östlicher
Richtung vom Meierhofe auf die Bielefelder Straße. Sie führt iu uord-
östlicher Richtung nach Bielefeld. Zur Rechten sehen wir die Köln-
Mindener Eisenbahn (siehe Seite 81 ff.) und jenfeit derselben die großen
Fabrikgebäude von Miele. Dort werden landwirtschaftliche Maschinen
und Geräte gemacht. Was zum Beispiel? Wo die Kleiubahn die Straße
kreuzt, steht ein Stein mit einem eisernen Bolzen. Seine Bedeutung lernt
ihr später kennen. Außerdem ist an jeder Seite eine Warnungstafel an-
gebracht. Die Bahu heißt Teutoburger Wald-Eisenbahu. Es ist nur
eiu Gleise vorhanden. Es kommt aus südöstlicher Richtung und läuft
nach Nordwesten. Weiterschreitend erreichen wir die Schule in Nordhorn.
Sie liegt an der rechten Seite. Es sind zwei Schulgebäude da. Iu dem
vorderen, alten Schulhause sind außer der Wohnung des Hauptlehrers uoch
zwei Klassenzimmer. Manche Schüler haben einen weiten Weg. Im
Sommer ist das sehr beschwerlich. In östlicher Richtuug steigen wir lang-
sam an und kommen auf eine Erhebung, einen Hügel, auf dem das Hart-
steinwerk liegt. Während an der Straße hin und wieder noch kleine
Wiesen lagen, erblicken wir bier nur Ackerfelder. Hinter dem Hartstein-
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer]]
TM Hauptwörter (200): [T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
— 80 —
1910
an Briefen, Postkarten, Drucksachen, Warenproben . . 2 515 500 Srück
„ Paketen ohne Wertangabe..................190 089
„ Paketen und Briefen mit Wertangabe..........3 953 „
„ Telegrammen........................11 252 „
wurden auf Postanweisungen und Zahlkarten eingezahlt 4 764 120 Mark
Die Zahl der aufgegebenen Briefe, Postkarten usw. ist in 20 Jahren
fast um das fünffache, die der Pakete um mehr als das dreifache, die der
Telegramme um das doppelte und die Summe der eiugezahlteu Beträge
fast um das dreifache gestiegen.
Die Fernschrift. Der Fernsprecher.
Ebenso anschließen an Erlebnisse der Schüler. Das Fernschreiben
kostet ebenfalls Geld. Jedes Wort 5 Pfennig. J^de Fernschrift wenigstens
50 Pfennig. Der Fernruf kostet 5 Pfennig in Gütersloh, nach andern
Orten 25 Pfennig und mehr. Ich kann von Gütersloh aus mit einem Mann
in Bielefeld, sogar in Berlin sprechen, wenn ich einen Fernsprecher habe.
Der Fernschriftbote. Wie eine Fernschrift aufgegeben wird. Was eine
Fernschrift kostet.
Anschlußstoffe: Berechue Eiukäuse vou Postwertzeichen, Versendungen
von Postanweisungen, Paketen, Eilpaketen, Wertbriefen und Wertpaketen
nach verschiedenen Zonen, Portosätze für Postsenduugeu uach dem Auslaude.
Die Eisenbahn.
Ihr seid wohl schon alle mit der Eisenbahn gefahren. Wohin?
Früher war es anders. Euer Großvater hat so jung noch nicht in der
Bahn gesessen wie ihr. Als er noch Kind war, gab es bei uns noch keine
Eisenbahn. Im Jahre 1835 wurde die erste Bahu in nnserm Vaterlande
gebant. Ein alter Mann, der es noch erlebt hat, hat mir erzählt, wie
es hier früher war. Hört einmal zu!
Als ich Kind war, hatte man keine Eisenbahn. Wer da nach Viele-
feld wollte, mußte zu Fuß gehen oder mit dem Postwagen fahren. Die
Post fuhr zweimal in der Woche. Sie fuhr über den alten Postweg, der
noch heute sandig und holprig ist. Man saß nicht weich und bequem,
sondern'hart und schlecht in der engen Kutsche. Auf dem schlechten Wege
wurde mau tüchtig durchgerüttelt. 1k Stuudeu dauerte es bis Bielefeld.
Wenn die Postkutsche am Nebelstor in Bielefeld ankam, dann blies der
Postkutscher ein lustiges Stück. 1,20 Ji kostete die Fahrt. Beim Gast-
haus zum goldenen Stern wurde ausgespauut. Von da ging es mit neuen
Pferden über Herford weiter uach Miudeu. Eine Reise nach Berlin oder
Köln dauerte mehrere Tage. Sie war sehr teuer. Das konnten nur
wenige Leute bezahlen. Wer nach Berlin wollte und uicht fahren konnte,
mußte zu Fuß geheu. Er war dauu eiu paar Wochen unterwegs. Machte
ein Kaufmann eine Reise bis nach Berlin oder an den Rhein, dann war
dieses ein bedeutendes Ereignis in unserm Orte. Tagelang bereitete er
sich vor, orduete alle seine Geschäfte, nahm von allen Bekannten Abschied
—I
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser]]
TM Hauptwörter (100): [T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]
Extrahierte Personennamen: Gütersloh
Extrahierte Ortsnamen: Gütersloh Bielefeld Berlin Bielefeld Bielefeld Berlin Berlin Berlin Rhein
- 81 —
und verließ schweren Herzens seine traurige Familie; denn die Reise war
nicht nur lang und beschwerlich, sondern oft auch nicht ungefährlich. Wer
nicht als Wauderbursch draußen gewesen war, der bekam nicht viel von
der Welt zu sehen. Viele Leute waren nicht einmal in der nächsten größeren
Stadt gewesen.
Wie anders ist es heute! Jetzt kanu man in einer Stunde mit der
Bahn weiter kommen, als früher mit der Post in einem ganzen Tage.
Unsre Bahn ist 1847 gebaut. Weil sie erst Köln und Minden verband,
nannte man sie die Köln-Mindener Bahn. So heißt sie noch heute. Wollen
wir mit der Bahn nach Bielefeld oder anderswohin fahren, dann sehen
wir erst nach, wann der Zug fährt. Der Vater hat ein kleines Büchlein
aus Flöttmanns Buchdruckerei für 20 Pf. gekauft. Darin steht, wann die
Züge fahren. Man nennt es Fahrplanbüchlein. Weil man's bequem in
die Tasche stecken kann, heißt's auch Taschenfahrplan. Im Mai und
Oktober steht der neue Fahrplau auch iu der Zeitung. Dann verwahrt
mau ihn wohl. Wer hat ihn gesehen? Wessen Vater hat ihn aufbewahrt?
Wissen wir, wann der Zug fährt, dann gehen wir früh genug zum
Bahnhof. Durch die große Tür kommen wir auf den Bahnhofsflur. Da
sind zwei Schalter. Dahinter steht ein Mann. Er verkaust die Fahrkarten.
Wir fordern eine Fahrkarte 3. Klasse nach Bielefeld und legen das Geld
auf das Zahlbrett. Sie kostet 55 Pf. Der Fahrkartenmann zieht das Brett
hinein, legt die Karte darauf und schiebt es wieder hinaus. Wir haben
noch etwas Zeit. Au der großen Wand hängen Fahrpläne und Karten.
Darauf kann man lesen, wann und wohin die Züge fahren. Wenn ihr
erst in der ersten Klasse seid, werdet ihr sie lesen lernen.
Neben dem Fahrkartenschalter ist noch ein großer Schalter. Hier ist
der Gepäckraum. Da geben die Leute ihre Pakete und Kosser ab, die sie
mit auf die Reise nehmen wollen. Sie müssen dafür Geld bezahlen und
erhalten einen Gepäckschein, den sie gut bewahren, damit sie ihr Gepäck
wieder bekommen, wenn sie aussteigen. An der linken Seite des Flurs
sind zwei Zimmer, das sind die Wartesäle. Darin warten die Leute aus
den Zug.
Nun gehen wir auf den Bahnsteig. An der Tür steht ein Mann
mit einer Mütze auf dem Kopfe. Er knipst unsre Fahrkarte, und jetzt
dürfen wir den Bahnsteig betreten. Da sind zwei blanke Schienen. Das
ist ein Gleise. Hinter dem Eisengitter ist noch ein Gleise. Darauf fährt
unser Zug. Wir dürfen nicht über das erste Gleise gehen. Es ist ge-
fährlich. Darum steigen wir eine große breite Steintreppe hinab und
gehen unter den Gleisen her. Das ist eine Unterführung. Steigen wir
an der andern Seite wieder empor, dann kommen wir auf den zweiten
Bahnsteig. Da stehen Bänke, eine Wartehalle und ein Trinkbrunnen.
Nun klingelt es, der Zug ist unterwegs; gleich kommt er. An der
großen Eisenstange am Gleise vor dem Bahnhofe geht der Arm mit der
roten Scheibe in die Höhe. Jetzt hat der Zug Einfahrt. Da braust er schon
heran. Vorn ist die große Lokomotive mit dem großen Dampfkessel, der
wie eine Walze aussieht. Aus dem großen Rohr darauf kommt dicker,
schwarzer Rauch. Hinten auf der Lokomotive steht.ein Mann und heizt,
Verleger. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts. ß
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
— 99 —
sucht, darin zu lesen. Habt ihr euch aber schon gefragt, wie die Zeitung
eigentlich entsteht? Nun, ihr sollt es jetzt hören.
In der Schulstraße steht ein großes, rotes Haus. Das ist die Druckerei
des Herrn Schmäling. Da wird das Gütersloher Tageblatt gedruckt.
Wenu ihr da vorbeikamt, habt ihr oft hinter den Fenstern Männer ge-
sehen, die vor einem hohen Kasten standen und arbeiteten. Sie nahmen
mit der rechten Hand immer etwas aus dem Kasten und legten es auf einen
Gegenstand, den sie in der linken Hand hielten. Was die Männer da wohl
inachen? Wir werden es noch erfahren. Steigen wir die paar Treppen--
stuseu vor dem Hause des Herrn Schmäling empor, dann gelangen wir
durch die Haustür in einen großen Raum. Au einem Pulte steht ein
junger Mann und schreibt. Dicke Bücher liegen auf dem Pulte. In eins
schreibt er, was der Fuhrmann eben mit dem Wagen gebracht hat. An
der Wand hängen viele bunte Bilder; Schränke, Pulte, Tische, ein Bücher-
brett und andre Gegenstände erblicken wir noch in dem Zimmer. In der
Nähe der Tür hängt ein Kasten an der Wand. Plötzlich klingelt es darin.
Der junge Mann geht darauf zu, nimmt ein Hörrohr von dem Haken, hält
es an das Ohr und spricht in den Kasten hinein. Dann horcht er und
spricht wieder. Es ist ein Fernsprecher. Durch ihn kann er mit einem
andern Mauu sprechen, der gar nicht in Gütersloh, sondern in einer weit-
entfernten Stadt ist.
Eben fängt der juuge Manu wieder an zu schreiben, da öffnet sich
die Tür und ein Kaufmann von der Berliner Straße tritt herein. Er
will morgen einen großen Ausverkauf in der Zeitung bekannt machen.
Aus seiner Tasche zieht er einen großen Bogen Papier, aus den er ge-
schrieben hat, was er verkaufen will und wieviel es kostet. Der junge
Mann zählt die Reihen und rechnet aus, was die Anzeige kostet. Für eine
Druckzeile muß der Kaufmann 40 Pfennig bezahlen. Kaum ist er fort-
gegangen, da kommt eine Frau in das Zimmer. In ihrem Hause ist eine
alte Großmutter gestorben. Damit die Leute es erfahren, soll es morgen
in der Zeitung stehen. Sie gibt einen Zettel ab, auf den die Todesanzeige
geschrieben ist. Wieder zählt der Mann die Zeilen und sagt der Frau, was
sie bezahlen muß. Eine Zeile kostet 12 Pfennig. So geht es immer fort.
Bald kommt jemand und will eine Anzeige aufgeben, ein andrer' möchte
gern eine Auskunft haben, ein dritter erkundigt sich nach Arbeitsgelegenheit.
Da kommt ein Mann mit einem Vollbart herein. Er tritt an ein Pult,
und der juuge Mann gibt ihm die angekommenen Briefe, Zeitungen und
Anzeigen. Der Mann ist der Leiter oder Redakteur der Zeitung. Alle
Briefe, Zeitungen, Anzeigen, Polizeiverordnungen und Bekanntmachungen
sieht er durch und bestimmt, was morgen in der Zeitung stehen soll.
Die eingelaufenen Anzeigen, Nachrichten, Bekanntmachungen und
Zeitungsausschnitte werden in einen daneben liegenden Saal gebracht.
Da sollen sie gedruckt werden. Wir treteu mit ein und sehen nns darin
um. In uusrer Nähe stehen die Männer, die wir schon vorher von der
Straße aus sehen konnten. Dort hinten sind noch mehrere. Jeder steht
vor einem Kasten, der schräg wie ein Pult auf einem Regal ruht und viele
kleine Kästchen enthält. In den kleinen Kästchen sind Buchstaben, in jedem
7*
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
— 162 —
führten. Manche Hausmarken erinnern an die Runen, die geheimnisvollen
Schriftzeichen der alten Germanen. Sie vererbten sich iu deu Familien
von Kind zu Kind und waren oft jahrhundertelang schon im Gebrauch.
So verwuchsen die Hausmarken mit ihren Besitzern und wurden wie die
Eigennamen gleichsam zu einem wesentlichen Teil der Person. Wie ein
altehrwürdiges Heiligtum vererbte sich iu der Familie der runengeschmückte
Knotenstock, den der Ahn vor mehreren hundert Jahren geschnitten hatte,
von einem Besitzer auf den andern. Die Hausmarken wurden allmählich
zum Familienwappen. Sie schmückten die Häuser und wurden auf die
Grabsteine eingemeißelt. Dort finden wir sie noch heute. Manchmal siud
zwei verschiedene Marken beisammen. So sehen wir aus dem alteu Kirch-
Hof an dem Haufe, das Hennerich Mier im Jahre 1609 hat bauen lassen,
zu beiden Seiten der Haustür zwei verschiedene Hausmarken. Sie sind
wahrscheinlich das Zeichen des Mannes und der Frau. Zwei andre Haus-
marken, unter einer siebenzackigen Krone vereint, fanden wir auf dem
Balken über der schönen Tür am Domhof 4. Die Hausmarken in den
Schildern am Kirchplatz sind gewiß schon dreihundert Jahre alt. Seht sie
euch nur einmal genau an, dann erkennt ihr, wie schön der schlichte Holz-
schnitzer sie gemacht hat. Schon lange ist er zu Staub und Asche geworden,
aber sein Werk zeugt noch durch die Jahrhunderte hindurch vou seiner
Geschicklichkeit.
Die Rokokotür am Domhof.
Manche schöne Tür und Verzierung aus der alteu Zeit sahen wir
auf den Spaziergängen. Wer sie gemacht und erdacht, das ist fast immer
vergessen. Einfache, schlichte Handwerker waren die Schöpfer. Zeichen-
schulen und Künstlerwerkstätten haben sie nicht besucht; deuu sie waren
nicht vorhanden. In der Werkstatt eines Meisters lernten sie ihr Hand-
werk, und draußen in der weiten Welt standen sie in den Wanderjahren
noch in manches Meisters Arbeit. Da sahen sie viel Schönes und Herr-
liches. Was sie geseheu, das suchten sie später daheim in eigener Werk-
stnbe nachzufchaffen. So finden wir noch heute oft im weltverlassenen
Städtchen Werke ans der Hand einfacher Handwerker, deren Schönheit man
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
35. Aus der Geschichte der Stadt Gütersloh.
Der Name.
Über den Ursprung des Ortes und über die Entstehung seiues Namens
wissen wir uichts Bestimmtes. Während der Busch schon im 8. Jahr-
hundert in einer Schrift genannt wird und die in der Umgegend liegenden
Orte Rietberg und Herzebrock schon um 850, Wiedenbrück 952 und Rheda
um 1989 auftauchen, findet sich der Name Gütersloh erst 1119 in einer
Urkunde des Bischofs Gottschalk von Osnabrück. Der Bischof schenkte
darin den Zehnten von Gütersloh dem Kloster Herzebrock. Was bedeutet
nun der Name Gütersloh? Das Wort „Loh" findet sich in sehr vielen
Namen. Es bedeutet Wald. Wir haben schon gehört, daß in den frühesten
Zeiten nnsre Gegend dicht mit Wald und Busch bewachsen war. Da in
Gütersloh der Name Güth seit alter Zeit vorkommt, wird Gütersloh
meistens als „Wald des Güth" gedeutet. Jellinghaus erklärt ihn als „Wald
des Günther". Dies ist die wahrscheinlichste Erklärung.
Die älteste Zeit.
Um das Jahr 1999 lagen einige Meierhöfe in uusrer Gegend. Ge-
nannt werden die Meier Avenwedde, Nordhorn, zu Gütersloh. Der älteste
Hof ist jedenfalls der des Meiers Avenstroth. Schon 1134 ist der Meier
von Avenstroth Vogt des Klosters Clarholz. Er war im Olbrock Holz-
gras und heißt deshalb Graf von Avenstroth. Auf dem Gebiete des Meiers
zu Gütersloh gab es wahrscheinlich schon im 9. Jahrhundert eine kleine
hölzerne Kapelle. Sie stand jedenfalls allein, wie noch heutzutage manche
Waldkapelle. Um 1243 trat an ihre Stelle ein steinernes Gotteshaus. Erst
allmählich entstanden in der Nähe der Kirche einige Häuser. In der
frühesten Zeit hielt ein Priester von Wiedenbrück den Gottesdienst in
Gütersloh ab. Um 1299 hat Gütersloh einen eigenen Pfarrer. Von der
alten Kirche ist nur noch der untere Teil des Turmes und das Chor vor-
Händen. In der Fehde zwischen Tecklenburg und Hoya brannte das Schiff
aus. (1419.) Die heutige Kirche ist in den Jahren 1599 bis 1529 gebaut.
Auf dem Kirchhofe wurden Jahrhunderte hindurch die Toten begraben.
Die alten Linden standen schon vor 299 Jahren.
Der Pankratiusmarkt und die Entstehung der Stadt.
Am Tage des Eisheiligen Pankratius wurde nach der Messe auf dem
Kirchhofe Markt, der sogenannte Kram oder die Kirmesse, gehalten. Wie
in heidnischer Zeit das „Ding", so war späterhin die Messe die beste Ge-
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
TM Hauptwörter (200): [T66: [Stadt Kreis Einw. Berlin Einwohner Schloß Regierungsbezirk Sitz Provinz Düsseldorf], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T72: [Kloster Kirche Jahr Bischof Kaiser Karl Otto Dom Grab Leiche], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]