Die Geschichte nach Christi Geburt. 343
des. Sem Enkel, Lorenz Medicis, trat in die Fußstapftn
deö Großvaters, und war glücklich und tapfer zugleich.
Er besiegte die großen italiänischen Staaten, die sich ihm
widersetzten, muthig, und regierte nun seine Unterthanen
mit Weisheit und Güte. Alle seine Macht und sein Ver-
mögen wandte er zu ihrem Wohl an , unterstützte Künste,
Wissenschaft und Handel und sein Hof war der Sammel-
platz der gelehrtesten Männer. So behauptete diese Familie
Pie Herrschaft über Florenz 300 Jahre mit solchem Glü-
cke, daß die deutschen Kaiser dies Land völlig aufgaben.
Maximilian 2. erhob sogar die Medicis zu Großherzo-
gen , und sie gehörten von der Zeit an unter die ansehn-
lichsten Fürsten Italiens. Ihre Hofhaltung war prächtig
und sie verwendeten große Summen auf die herrlichsten
Schatze der Bau-und Bildhauerkunst. Noch jetzt hat die
arosiherzogliche Gallerie an Kunstsachen und Alterthü«
mern nirgends ihres gleichen. Nachdem dies mediceische
Haus zoo Jahre hindurch mit Weisheit und Güte regiert
hatte, starb es im Jahr 1737 mit Johann Gasto aus,
und kam an den Herzog Franz (Stephan von Lothringen,
der als Kaiser Franz 1 hieß. Ihm folgte sein Sohn
Leopold, der dies herrliche Land mit Weisheit undgüte be-
herrschte und es, als er Kaiser ward, imjahr 1792 seinem
zweyten Prinzen, Ferdinand Joseph Johann, abtrat.
Die Florentiner gehören unter die aufgeklärtesten Einwoh-
ner Italiens ; ihre Sprache ist die ausgebildetste und lieblich-
ste, ihr Land ist der Hauptsttz der italiänischen Handlung,
und unter den berühmten Männern von Toscana hat
$(menco Vsspucci, den Ihr noch kennet, einen vor-
züglichen Platz. — — Die Königreiche Neapel und
eilten. Diese beydess Reiche besaß zu Anfang dieses Zeit-
raums, wie Ihr noch wisset, der König von Spanien,
Ferdinand der Katholische, Er ließ sie durch Statt»
Halter regieren, welche die Einwohner mit äußerster, Här-
N 4 t«
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Extrahierte Personennamen: Lorenz_Medicis Maximilian_2. Maximilian Johann_Gasto Johann Franz_(Stephan_von_Lothringen Franz Franz Franz Leopold Leopold Ferdinand_Joseph_Johann Ferdinand Johann Ferdinand_der_Katholische Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Christi Italiens Italiens Neapel Spanien
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da beschloß er |fid) einen Königssitz zu bauen, wo er in Ruhe, seine treuesten
Genossen um sich, den Rest seiner Tage verleben könnte. Drei Orte aber waren
ihm vor allem lieb: die Höhe von Bünde, der Werder von Rehme und das
fruchtbare, weidenreiche, rings von Hügeln umschlossene Angerthal; unschlüssig
über die Wahl, erklärte er, er würde den Ort wählen, wo zuerst eine Kirche
erbaut sein würde. Nun begann man an allen drei Orten eifrig zu arbeiten;
aber der Baumeister im Angerthale war der listigste. Er baute, sich buchstäb-
lich an des Königs Wort haltend, eine Kirche ohne Turm, und sie staud bald
fertig da. Dieser Baumeister ist ein Mohr gewesen und hat seinen Kops, in
Stein ausgehauen, zu einem Wahrzeichen an die Kirche gesetzt, wo er noch Heu-
tigen Tages an der Ostseite zu sehen ist. So errichtete Wittekind an dieser
Stelle seine Burg und ließ zugleich der Kirche den noch fehlenden Turm mit
gehöriger Muße ansetzen. Die Stadt entstand umher und umschloß mit ihren
Mauern das jetzige Marktfeld, wo sich der Hauptplatz befand, und das Opfer-
feld, wo man zuvor den heidnischen Göttern Menschenopfer gebracht hatte,
nebst mehreren anderen Feldstücken, über welche jetzt Pflug und Egge fahren.
In der Nähe aber fiedelten sich die Sattelmeier an, welche noch heute die Um-
gegend von Enger auszeichnen. Das waren Wittekinds Saalgenoffen oder
sein nächstes Gefolge; sie mußten ihn zu Pferde begleiten, und noch lange nach-
her hatten ihre Höfe die Verpflichtuug, einen berittenen Mann in den Heerbaun
zu stellen. Es sind ihrer jetzt noch vierzehn vorhanden, sieben in der Nähe von
Enger, die anderen weiterhin nach Werther, Dornberg, Schildesche und Heepen
zu. Wenn sie mit dem König ritten, so begann der zu Hiddenhausen den Zug
und der Meier zu Hücker schloß ihn; Ringsmeier war Aufseher des Marstalls,
Ebmeier Wildmeister und ordnete die Jagden. Barmeier war das Haupt der
Hirten, welche die zahlreichen Sauherden des Königs weideten; Windmeier war
Wittekinds Jäger und nährte feine Hunde. Die Sattelmeier hatten noch bis
auf unsere Zeit den Genuß manches Vorrechts, das aus alter Zeit ihnen an-
gestammt war: sie waren zehntfrei und wurden besonders feierlich bestattet; es
wurde ein gesatteltes Pferd hinter ihrem Sarge hergeführt; dieser aber vor der
Einsenkung auf dem Kirchhofe in die Kirche getragen und auf den Chor nieder-
gesetzt, als wollte der Tote hier noch zuletzt von der Grabstätte seines Königs
Abschied nehmen.
Viele andere Erinnerungen an den großen Heerführer bewahrt in Namen
und Anklängen die Gegend. Man zeigt im Dorfe Enger die Stellen, wo seine
Küche und der Küchengarten, wo das Backhaus und der Hühnerhof lagen;
Pferdeschwemme und der Burggraben werden gewiesen, ja der achteckige ansge-
kehlte Stein, welcher einst über der Schloßpforte lag und die Krone trug. Un-
fern des Ortes bei einem dornbewachsenen Hügel sieht man den Platz von Wittekinds
Vogelherd und Vogelhaus, bei dem er oft und gern verweilte und zwei Bur-
scheu zu Fang und Pflege der Tiere angestellt hatte. An der Stelle der Um-
gegend, wo gegenwärtig die heiligen sieben Buchen, das Wahrzeichen des Gaues,
stehen, hatte er eine Warte zur Rundschau erbauen lassen neben einer Eiche,
die ein Heiligtum aus alter Zeit war. An der Stelle des uralten heiligen Bau-
mes wuchs später die wunderbare Buche auf, deren Überreste noch zu schauen
sind; es war eiu Stamm, der nahe an der Erde in sieben mächtige Äste sich
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Setzen wir dann unfern Marsch fort, fo kommen wir bald an
den durch seinen bedeutenden Kohlenreichtum bekannten Presberg, und
zwar an den sogen. „Lechtiuger Stollen". An dieser Stelle ist die
Ausbeute an Kohlen nicht mehr so reich, wie sie in früheren Jahren
war; die Hauptausbeute befindet sich jetzt an der anderen Seite des
Berges, am „Hasestollen". Hier am Piesberge verlassen wir die
Landstraße und wenden uns uach rechts, um dem etwa eine Stunde
entfernten Rulle und der Wittekindsburg eiueu Befuch abzustatten.
Rulle ist ein altes Kloster, von dem noch der Hauptflügel steht, der
jetzt Zur Wohnung für die beiden katholischen Geistlichen und den
Förster eingerichtet ist; der Seitenflügel, welcher mit der altertümlichen
Klosterkirche in Verbindung stand, ist abgebrochen. Das Dorf Rulle
besteht uur aus wenigen Häusern und ist ganz von einem herrlichen
Buchenwalde umgeben; es ist jedenfalls einer der schönsten Punkte
des Osuabrückscheu. Vor der Kirche befindet sich der sogen. Marien-
bruuueu, dessen Wasser in früheren Jahren, als Wunder noch nicht
zu den Seltenheiten gehörten, Wunder verrichtet haben soll. Ver-
mittelst einer steinernen Treppe steigt man in den Brunnen hinab;
an der Seite befindet sich in dem alten Gemäuer ein verwittertes
Marienbild. — Gehen wir nnn in die Kirche. Zuerst treten wir
in eine Vorhalle, in welcher wir uns ein wenig umsehen müssen.
An der östlichen Wand hangen über einem kleinen Altar ein Paar
Krücken, welche mit dem vorhin genannten Marienbrunnen in einer
Beziehung stehen. Ein Krüppel, welcher sich in dem Ruller „Bethesda"
badete, wurde gesund, und zum ewigeu Andenken an dieses Wunder
wurden die Krücken in der Kirche aufgehängt. Außerdem befinden
sich in dieser Vorhalle mehrere recht gute Ölbilder neuereu Datums,
welche, wie die Inschrift zeigt, von wohlhabenden Bauern der Ge-
meinde geschenkt sind, und welche das Leiden des Heilandes in fort-
laufender Eutwickelung darstellen. Die Kirche selbst bietet wenig
Merkwürdiges; doch lohnt es sich wohl der Mühe, in die Krypta
unter der Kirche hinabzusteigen, um dort einige aufbewahrte Alter-
tümer anzusehen. Rulle ist auch ein Wallfahrtsort; jährlich am 1.
Mai strömen die Gläubigen von Nah und Fern herbei, und eine
lange, lange Prozession zieht alsdann durch die Felder, betend und
singend. Diese Prozession wird zu Ehren der heiligen Jungfrau
unternommen, welche, wie schon bemerkt, mehrere Wunder verrichtet
habeu soll.
Von Rulle aus wenden wir uns westwärts und sind nach einem
kleinen Marsche durch Wald und Feld bei den Ruinen der Witte-
kindsbnrg. Dieselbe liegt oben aus einem mittelmäßig hohen Hügel;
von den Gruudmauern derselben sind noch einige Reste vorhanden;
außer diesen und einigen Erderhöhungen, die luau für Wälle halten
könnte, findet sich keine Spur mehr von einer Bnrg. Jedes Bauern-
kiud dieser Gegend kann dir aber erzählen, wie hier Wittekind, um
seinen Feind Karl zu täuschen, seinen Pferde» die Hufeifen verkehrt
Meyer, Die Provinz Hannover. 18
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ihn verdientermaßen zu strafen. Jetzt erhob sich der Mann, nahm seine Kiepe
von der Schulter und tappte nach dem Weinsäßchen. In seinem Taumel riß
er den steinernen Hund von dem Postamente, that ibn in die Kiepe und ging
mit ihr davon. Vor dem Dorfe angelangt, hörte er Pferdegetrappel. Er war
an dem Wege angekommen — an jener Seite desselben begann der Wald —
und eilte mit seiner Kiepe rasch hinüber in das Gehölz, um dort vor aller Ent-
decknng gesichert zu sein. Allein der Kaiser hatte ihn über den Weg eilen sehen
und sprengte mit seinem Gefolge in das Gebüsch, in welches er die Gestalt
hatte fliehen sehen. Der Räuber saß zusammengekauert mit seiner Kiepe im Ge-
büsch und schaute unverwandt auf seine Verfolger. Ein Diener bemerkte ihn,
schlich sich an ihn heran und rannte ihm das Schwert durch den Leib. Der
Räuber aber blieb in derselben Stellung sitzen auch als Leiche, da die Kiepe
von hinten ihn stützte. „Holla", rief der Kaiser, „ich habe eben einen Hund
über den Weg laufen sehen — ich will dem Schicksal ebenfalls zuvorkommen
und lieber einen anderen auf den Hund bringen, als selbst auf den Hund ge-
bracht werden." Dabei aber stieß er ihm, ihn noch am Leben wähnend, die
Lanze gegen die Brust; allein da kam der Teufel, welcher das Weinfäßchen
schnell herbeigeschleppt, und hielt ihm dasselbe entgegen. Das Faß zersprang,
von der Lanze durchbohrt, und der Wein lief ins Gras — aber der Mann
mit der Kiepe und dem steinernen Hunde war verschwunden, den hatte der Gott-
seibeiuns mitgenommen. — Zum Andenken an diese Begebenheit und zur War-
nung für die Leute ließ Kaiser Karl einen Hund aus Stein meißeln, der un-
gefähr die Form mit einem tiefhockenden Menschen hatte, und wie vom Stiche
der Lanze im Tode röchelnd die Zunge ausstreckte. Später wurde dieser Hund
von der ursprünglichen Stelle am Hasethore hinweggebracht und am Eingange
auf dem Domhofe aufgestellt, wo er noch heute steht.
[21] Otto Ferd. Beitzen.
98. Die Wie auf dem Gettrudenberge.
Auf der Höhe des Gertrudenberges, nördlich von dem Klostergebäude, in
der Nähe der Vierkeller, ist der Eingang zu dem sogenannten Gertruden-
berger-Loche. Der Eingang zu dieser Höhle war bis 1803 sehr schön, wurde
aber damals durch einen schlecht erwogenen Versuch der Klosterverwaltung, dort
Steine zu brechen, zerstört und ist erst später wieder mit einem Mundloche und
einer Thür versehen. Über diese Höhle ist allerlei wunderliches Zeug gefabelt,
toie soll bald im Brunnen des Klosters, bald im Dome an einem Gitter neben
dem Chore sich öffnen, dann soll sie als unterirdische Verbindung zwischen dem
Gertrudenberger Kloster und dem Kloster ueben dem Dome gedient haben; einige
wollen sie sogar mit der Höhle am Hüggel, die nur die Öffnung eines Eisen-
steinbaues war xuib jetzt durch den Betrieb der Georg-Marien-Hütte verschüttet
ist, in Verbindung bringen. In der Wirklichkeit ist sie aber weiter nichts, als
die Fortsetzung eines Baues auf Kalkstein, den man hier, durch die Lagerung
der Schichten veranlaßt, bergmännisch zu gewinnen vorzog. Den Kalkstein hat
man teils auf der Ziegelei au der Knollstraße, die jetzt freilich nicht mehr vor-
Händen ist, dann aber auch in Kalköfen mit Piesberger Kohlen am nördlichsten
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