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1. Geschichte der Neuzeit von 1648 bis zur Gegenwart - S. 38

1911 - Breslau : Hirt
38 Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der deutschen Geschichte. Ostseeprovinzen, Deutschland und Holland, wo er sich in Zaandam als Arbeiter auf einer Schiffswerft beschftigen lie, und begab sich von dort nach England, wo er viele Arbeiter und Techniker aller Art fr sein Reich anwarb. Whrenddessen hatten sich die Streichen, die zu einer zuchtlosen, meuterischen Soldateska ausgeartet waren und in den inneren Wirren der letzten Jahre eine Rolle gespielt hatten, gegen ihn erhoben. In offener Feldschlacht wurden sie von Gordon geschlagen. Als Peter zurckkehrte, lie er die Schuldigen mit beispielloser Grausamkeit bestrafen und lste ihre Regimenter vollstndig auf. Darauf begann er seine Reformen nach westeuropischem Vorbilde und fhrte sie mit rcksichtsloser Energie durch. Die Nationaltracht wurde beschrnkt, die Barte beseitigt, Straen und Kanle angelegt, Buchdruckereien und Schulen gegrndet. Das Patriarchat, die Sttze des Altrusseutums, wurde seit 1702 nicht wieder besetzt, sondern 1721 mit der Zarenwrde vereinigt und die Leitung der geistlichen Angelegenheiten auf den Heiligen Synod bertragen. 1721 nahm er den Titel Kaiser aller Reuen" au. In seinen spteren Jahren war Menschikow, der Sohn eines Moskauer Klein-brgers, der sich als Feldherr und Diplomat auszeichnete, sein Berater. Durch seine Eroberungen im Nordischen Kriege gewann er festen Fu an der Ostsee. 19. Der Nordische Krieg (17001721). In Schweden hatte Karl Xi., Karls X. Gustavs Sohn, die absolute Monarchie begrn-det. Mit unerhrter Hrte hatte er das Regiment des Adels gestrzt, ihm mit Hilfe der Bevlkerung alle Domnen, die er sich angeeignet hatte, entrissen und den Reichsrat, der die schwedische Politik bisher selb-stndig geleitet hatte, in eine nur beratende Behrde verwandelt. Nach gleichen Grundstzen verfuhr er in den abhngigen Lndern, Bremen, Verden, Pommern und den Ostseeprovinzen, er beseitigte die hier bestehen-den Verfassungen, obwohl sie von der tone Schweden anerkannt worden waren. Als eine Abordnung des livlndischen Adels in Stockholm er-schien, um gegen diese nderungen Vorstellungen zu erheben, wurden ihre Mitglieder ins Gefngnis geworfen und zum Tode verurteilt, spter aber zu lebenslnglicher Gefngnisstrafe begnadigt. Karl Xi. hinterlie seinem Nachfolger ein wohlgeordnetes Land, eine geschulte Armee und einen gefllten Schatz. Karl Xii. (16971718). Karl Xii. war bei dem Tode seines Vaters erst fnfzehn Jahre alt; er ergriff sofort selbstndig die Zgel der Regierung, befeitigte die Vormundschaft seiner Mutter und lie sich fr mndig erklären. Von Ansang seiner Regierung an zeigte er sich ebenso ehrgeizig wie starrkpfig. Da ihn die Geschfte bald ermdeten, zog er sich wieder von ihnen zurck und gab sich seinem leidenschaftlichen Hange zu wilden bungen und Spielen hin. Untertanen und Nachbarn fingen an ihn geringzuschtzen.

2. Hessische Geschichte - S. 66

1897 - Gießen : Ricker
— 66 — zu gewinnen. Oberhalb des Stromes in der Nähe von Mainz konnte er wegen der Breite des Stromes und der steten Wachsamkeit des Feindes einen Übergang nicht bewerkstelligen. So mußte er eine Stelle in der Nähe von Oppenheim wählen, wo Weidengebüsch und seichte Ufer dies eher ermöglichten. Die Spanier suchten ihn daran auf alle mögliche Weise zu hindern. Alle Kähne und Fahrzeuge hatten sie zerschlagen und versenkt, dazu das jenseitige Ufer bei Oppenheim stark besetzt und am diesseitigen an der sogenannten „Sternschanze" 3 Geschütze aufgestellt. Am 16. Dezember frühmorgens war es Gustav Adolf in der Dunkelheit der Nacht gelungen, mit 4 Begleitern das jenseitige Ufer zu besichtigen. Doch nötigte sie das Herannahen der spanischen Reiter zum raschen Rückzüge. Bei dieser Gelegenheit hatte Gustav Adolf einen Niersteiner Schiffer getroffen, der ihm riet, auf 2 herbeigebrachteu Rheinkähnen Scheuerthore zu nageln und so das Übersetzen eines Teils seiner Mannschaft zu bewerkstelligen. Es gelang auf diese Weise, 500 Mann von Erfelden aus nach dem andern Ufer zu schaffen, welche sich tapfer schlugen, bis ihnen Verstärkung gebracht wurde. Die Spanier flohen, und als der Rheinübergang des Hauptheeres gelungen war, ließ Gustav Adolf am jenseitigen User sein Heer den Choral anstimmen: „Aus meines Herzens Grunde sag ich dir Lob und Dank in dieser Morgenstunde dazu mein Leben lang." Oppenheim wurde genommen und bald die ganze Pfalz von Bayern und Spaniern befreit. In kurzer Zeit kehrten in den verödeten Gegenden der Pfalz wieder Ruhe und Ordnung ein. Zur Erinnerung an diese ruhmvolle That des Rheinüberganges bei Erfelden befahl Gustav Adolf, jene Steinsäule zu errichten. Später mußte dieselbe mehrmals landeinwärts gesetzt werden, um nicht, durch den Fluß unterwühlt, in denselben zu stürzen. Es geschah dies zuerst im Jahre 1698 auf Befehl des Schwedenkönigs Karl Xii. Die ganze Säule mit dem Fußgestelle hat eine Höhe von 16 Metern. In der kleinen Stube des Gasthauses in Erfelden, in welcher sich der König während der Nacht befand, hängt ein Ölbild, den König darstellend, mit folgender Schrift darunter: Gystayys Adolphvs Syecfce Rex 686*) Torrentia Rheni Elyenta Traie Ctyrys 168 Et Hostes Hispanos Ipsi Plys Yltra Prog-Ress Yro 118 Et Transrhenanis Ripis Obsistentes Fortiter 5 Fortiys Fygatyrys 21 Isto In Hospitio 4 Yi Idys Xbris 523 Pernocta Yit 106 1631 *) Die an das Ende jeder Zeile gesetzten Zahlen ergeben sich, wenn man die durch besondere Schrift hervorgehobenen Buchstaben als römische Zahlen betrachtet und quer addiert. Die Schlußsumme 1631 ist die Jahreszahl des Ereignisses.

3. Die wichtigsten Begebenheiten der Neuzeit, insbesondere der preußisch-deutschen Geschichte seit 1648 - S. 231

1911 - Breslau : Hirt
Kanon der einzuprgenden Jahreszahlen. 231 1689 -1725 16971718 17001721 1709 Der Nordosten von Europa. Rußland (wird Gromacht). 862 Rurik grndet das Russische Reich. Wladimir der Heilige. 13.15. Jhdt. Fremdherrschaft der Mon-golen. Um 1450 Iwan Iii., Grofrst von Moskau, Befreier der Russen. Iwan Iv. begrndet die Macht des Zarentums. Seit 1613 das Hans Romanow. Peter der Groe. Reformen. Reisen nach dem Westen. Lefort. Menschikow. Karl Xi. begrndet die absolute Monarchie in Schweden. Karl Xii., König von Schweden. Der Nordische Krieg. Friedrich Iv. von Dnemark, August Ii. von Sachsen, König von Polen, und Peter der Groe verbnden sich gegen Karl Xii. Friedrich wird zum Frieden von Travendal gentigt, Peter bei Narwa geschlagen; August verzichtet im Frieden von Altranstdt auf Polen. (Friedenskirchen.) Karl Xii. wird bei Poltawa geschlagen. Ende der schwedischen Gromacht. Peters Krieg gegen die Trkei. Im Frieden von Stockholm (1720) tritt Schweden an Preußen Vorpommern bis zur Peeue, an Hannover-Bremen und Verden, im Frieden von Nystad (1721) die Ostseeprovinzen bis Karelien an Rußland ab. sterreich erhlt nach einem glcklichen Kriege gegen die Trken im Frieden von Belgrad (1718) das Banat, die kleine Walachei, und Nordserbien; es erkennt die Bonrbonen als Könige Spaniens an und tauscht vou Savoyen Sizilien gegen Sardinien ein. Die Pragmatische Sanktion. Im Polnischen Erbfolgekriege kommt Polen an August Iii., Lothringen an Stanislaus Leszezynski (von ihm spter [1766] an Frankreich); Franz Stephan von Lothringen erhlt Toskana; Sizilien und Neapel fallen an Spanien, Parma und Piacenza an das Haus Habsburg. Nach einem unglcklichen zweiten Trkenkriege verliert sterreich (1739) Serbien mit Belgrad und die Wa-lochet. 16*

4. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 89

1914 - München : Oldenbourg
Pfarrkirchen, Klöster und Julius- und Bürgerspital. Bier hausten die Schweden als wahre Leinde. Gegen Uhr vormittags erschien ein schwedischer Trompeter bei dem Bollwerke an der Kapuzinergasse und begehrte unter vielen Drohungen die schleunige Öffnung der Stadttore. )n einer halben Stunde ritt der schwedische Oberststallmeister mit zwei Reisigen durch die Semmelsgasse herein und unterredete sich am Spitaltore mit dem Stadtkommandanten. Nach längerer Verhandlung und Beratung der Stadträte im Kleebaum wurde die Übergabe der Stadt für den nächsten Morgen zugesagt. Am Mittwoch, den \5. Oktober, früh gegen 9 Uhr rückten schwedische Regimenter zu Fuß und zu Roß in Würzburg ein. Der König hielt auf einem grauen Pferde in der Nähe des Spitaltores in Gesellschaft des Herzogs Bernhard von Weimar und hoher Offiziere. Dr. Faltermeier, fürstlicher Hat, geleitete nach einer langen Unterredung Gustav Adolf in die Stadt. Bei dem Kleebaum stieg der König vom Pferde, ließ seine Truppen vollends vorbeiziehen und begab sich dann durch die Kanzlei auf den Alten Fischmarkt (Domgasse) um dort vom Brückentore aus die Lage und Beschaffenheit des Schlosses zu betrachten, hierauf ritt der König nach dem Domplatze in den Bös des verstorbenen Fürstbischofs Philipp Adolf. Das schwere Geschütz der Schweden samt der Wagenburg wurde auf dem Bauernmarkte bei der Liebfrauenkapelle aufgeführt. Die Bürgerschaft mußte sofort die Waffen abgeben und nachmittags im Iuliusspitale dem König huldigen. Gustav Adolf forderte noch am gleichen Tage eine „schleunige ^ilfe" (Kriegssteuer) von joo 000 Talern, wenn die Frist von Tagen nicht eingehalten wurde, sollte die Stadt geplündert werden. 6. Erstürmung des Schlosses Marienberg durch die Schweden. Am Morgen des \6. Oktober drangen die Schweden unter Anführung ihres Königs teils über die Brücke teils über das Wasser und bemächtigten sich des Mainviertels. Der König ließ hierauf die Besatzung zur Übergabe auffordern und bot ihr freien Abzug und sicheres Geleit an. Der Befehlshaber des Schlosses erteilte eine abschlägige Antwort. Daraufhin besetzten die Schweden trotz des dichtesten Kugelregens das Telltor und das dabei gelegene runde Türlein, den Deutschhausgarten und das Zellertor. f?art neben Gustav Adolf schlug eine Kugel ein. Am folgenden Tage wurde das verlangen der Übergabe wiederholt, aber vergebens. Nun folgte ein heftiges Feuer auf das Schloß. Alle im Schlosse befindlichen Soldaten vom Landausschusse ergriffen bis auf zehn heimlich die Flucht, so daß die Besatzung in der Hauptsache nur aus vierhundert kaiserlichen Soldaten bestand, die aus Königshofen, Schweinfurt und Kitzingen entlaufen waren. Trotz der geringen Zahl waren schon

5. Ergänzungsheft für das Großherzogtum Hessen - S. 20

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
erieboi^ den Übergang nicht ausführen: da ihn daran die Breite des Stromes und die Wachsamkeit des Feindes hinderte. Nach lanaem Umherftrerfen fand er endlich bei, Erfelden eine Stelle, wo Weiden-gebuich und seichte Ufer einen Übergang ermöglichten. Mit einem kleinen Nachen fuhr Gustav Adolf selbst über den Strom, um einen guten Landungsplatz ausfindig zu machen. Es fehlte aber nicht viel so wäre er von der dort aufgestellten spanischen Wache erschossen worden. Unterdessen gelang es den Schweden, zwei von den Spaniern versenkte schiffe zu heben; sie wurden mit einem Scheuerthor ver-bunden. Auf diese Weise gelangten 300 Schweden auf das linke Rhein-' n^cl un^ bauten sofort eine Schanze. Das kleine Häuflein wehrte sich gegen mehr als 1000 spanische Reiter, die von Oppenheim herbeigeeilt ~mcnr 1 ° ^apfcr; noch weitere 1500 Schweden übersetzen konnten Arese schlugen dann die Spanier in die Flucht. An der Stelle wo Gustav Adolf den Fluß überschritt, erhebt sich jetzt eine Steinsäule, ,, Lchwedensaule" genannt. Auf dieser Säule steht ein Löwe mit ge-ichlofsenettt Helmvisier und einer Krone; in der einen Klaue halt er ein Schwert, das auf den Rhein hinweist. Die ganze Säule mit dem ^'Ußgestelle hat eine Höhe von 16 m. Oppenheim und die Burg imibemm wurden von den schwedischen Soldaten erobert. In dem in Oppenheim befindlichen „Semhaufe" sind jetzt noch viele Schädel und Knochen damals gefallener Soldaten zu sehen. Nach der Eroberung Oppenheims stand Gustav Adolf der Weg nach Mainz offen, und gar bald wurde auch diese wichtige Stadt erobert. Mainz wurde nun zum Mittelpunkte und Sitze der schwedischen Regierung in Deutschland ansei sehen. Mit Eiser schritt man an die Ausbesserung der Festungswerke. Mainz gegenüber, an der Mündung des Mains,' legte Gustav Adolf eine Feste an, die den Namen Gustavsburg erhielt und heute ein ^aufblühender, gewerblicher Platz ist. Von Mainz ans letzte der Sieger seinen Zug nach Nürnberg fort. 3. Infolge der Schlacht bei Nördlingen war die Macht der Schweden in Süddeutschland gebrochen und alle Orte, die bisher von ihnen besetzt gewesen waren, kamen in die Gewalt der Kaiserlichen. Aber neue Plagen standen bevor. Frankreich, das schon lange einen günstigen Augenblick erwartet hatte, um Elsaß an sich reißen zu können, erklärte nunmehr dem Kaiser den Krieg und verband seine Truppen mit den Schweden. Die beiden Seiten des Rheins und Oberhessen wurden nun aufs neue zum^ Tummelplatz fremder Kriegsvölker. Dem französischen General Türenne gelang es sogar, Darmstadt einzunehmen, und der Landgraf Georg Ii., der Sohn und Nachfolger Ludwigs V., mußte seine Residenz verlassen. Er nahm in dem Schlosse Lichtenberg im Odenwalde und später in der Stadt Gießen seinen Aufenthalt. Während dieser Zeit rafften ansteckende Krankheiten zahlreiche Menschen weg. Die Felder konnten nicht mehr bestellt werden, da Saatfrucht und Zugvieh nicht vorhanden waren. Von dem damaligen Zustaude des „Geraner Landes" sagt ein Geschichtsschreiber: „Wo vorhin 1000 Menschen gelebt, sind jetzt kaum 30 vorhanden, und
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