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1. Drittes Lesebuch - S. 414

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
414 weil Christus, der Herr, daselbst lebte und sein grosses Erlösungswerk vollbrachte. Christliche Pilger von allen Nationen wallfahrten zu allen Zeiten und wallfahrten auch jetzt noch nach diesem Lande, um die Stätten zu besuchen, die durch die letzten Leiden des Herrn jedem Christen so heilig und ehrwürdig geworden sind, um am Grabe des Erlösers zu beten und Busse zu thun Es ist ein kleiner Strich Landes in Asien, wo Gott so Grosses für den Menschen gethan hat. Das hei- lige Land beträgt in seiner grössten Ausdehnung von Norden nach Sü- den nicht über 30, von Osten nach Westen nicht über 20 Meilen, ist ungefähr halb so gross, wie die Schweiz. Da es zwischen dem 30 und 34 Grade der nördlichen Breite, also nicht weit von der heissen Erd- zone liegt, so ist das Klima an sich sehr heiss, die Hitze wird aber noch vermehrt durch die natürliche Beschaffenheit des Landes. Nur an einer Seite ist es vom Meere, dem mittelländischen, begrenzt; ander andern Seite bilden die Länder Syrien und Arabien seine Grenzen. Im Norden, wo es an Syrien stösst, erhebt sich ein 10,000 Fuss hoher Gebirgsrücken, den man mit ewigem Schnee auf seinem Scheitel auf 20 Meilen weit sehen kann. Dieses Gebirge heisst der Libanon. Morgenländische Dichter sagen von ihm, er trage den Winter auf sei- nem Haupte, den Frühling auf seinen Schultern, in seinem Schoosse den Herbst, der Sommer aber schlummere zu seinen Füssen am Mittel- meere. Auf diesem Gebirge stand der berühmte Cedernwald, von dem die heilige Schrift so oft spricht, dessen Bäume Salomon zu dem Baue des Tempels benutzte Es sind nur noch wenige Bäume in dem einst so herrlichen Walde vorhanden, aber diese erheben ihre Wipfel mächtig empor, einige beschatten einen Umkreis von mehr als 100 Fuss, und haben bis an die 40 Fuss im Umfange. Auch die Steine zu dem Tempel nahm Salomon aus diesem Gebirge. Gleichlaufend mit diesem geht ein zweites Gebirge, das heisst der Antilibanon Sowohl dem Libanon als dem Antilibanon entspringen Flüsse, die sich nach allen Weltgegenden hin ergiessen. Der berühmteste dieser Flüsse entspringt auf dem Antilibanon und durchfiiesst den grössten Theil des h. Landes, bildet einen kleinen, dann einen grossem, endlich einen dritten, noch frösseren See, der, merkwürdiger Weise, nirgendhin Abfluss hat. Dieser 'luss ist der Jordan, der kleinere See ist der See Mer om, der grössere der See Genes areth, und der dritte das todte Meer, das die untergegangenen Städte Sodoma und Gomorrha über- fluthet. Es ist ein trauriges Gewässer, das todte Meer. Kein frisches Laub umgrünt den öden Strand, kein Wasservogel durchfurcht seine Wellen, und Fische, die der Jordan hineinführt, sterben alsbald Das Wasser ist salzig und bitter, und hat einen Ekel erregenden Geschmack. Dagegen hat die grosse Strecke, die der Jordan oberhalb des todten Meeres durchfiiesst, meist fruchtbare Gegenden, und namentlich zeich- net sich die Umgebung des See’s Genesareth durch Anmuth und Frucht- barkeit aus Schöne Berghöhen ragen rings empor, und an den Ge- staden des klaren tiefen See’s gedeihen Palmen, Feigen, Weinstöcke und Oelbäume; in keiner Gegend Palästinas ist die Natur so reizend, als um diesen ruhigen See, an dem unser Herr mit seinen Jüngern so gern verweilte. Ueberhaupt war Judäa in früherer Zeit ein ausge- zeichnet fruchtbares Land „Der Herr, dein Gott“, sagt Moses zu dem Volke Israel, „bringt dich in ein gutes Land, ein Land mit Wasser- bächen, Quellen und Gewässern, die entspringen in Thälern und auf Bergen ; ein Land mit Weizen und Gerste und Weinstöcken und Feigen- bäumen und Granatäpfeln; ein Land mit Oelbäumen und Honig, ein Land, wo du keine Speise dürftig gemessen wirst, wo nichts dir man-

2. Drittes Lesebuch - S. 431

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
431 5) Die P u rpurfarbe. Ein phönizischer Schäfer hatte einen Hund, welcher oft an's Meer lief und dort Purpurschnecken fraß. Davon bekam er ein rothes Maul. Sein Herr wischte ihn mit Wolle ab und bemerkte, daß diese schön roth, nicht garstig blutroth gefärbt wurde; er ging dem Hunde nach und die kostbare Purpurfarbe war entdeckt. Seht Kinder, das sind die wichtigsten Erfindungen der Phönizier. Sie kamen weit in der Welt herum und darum lernten sie auch Vieles; die immer zu Hause hinter dem Ofen sitzen, lernen in der Regel wenig. Alles, was die Phönizier arbeiteten, war so sauber und nett, daß man's gern kaufte, und phönizische Arbeiten waren damals eben so gesucht und geschätzt wie jetzt die englischen. Darum ließ auch der König Salomo den prachtvollen Tempel zu Jerusalem von diesen seinen geschickten Nachbarsleuten erbauen und gab ihnen Geld und Getreide dafür. Aber bei all' dem Reichthum und bei aller Geschicklichkeit waren sie doch ein gottloses Volk. „Der Mensch kann lügen oder trügen wie ein Tyrer! sagte man im Sprüchwort von einem Lügner oder Betrüger. Was konnte es ihnen helfen, daß sie dem wahren Gott einen Tempel bauten, da sie selbst bei dem Dienste der eingebildeten Götzen verblieben? — Die beiden Hauptstädte der Phönizier- nahmen ein Ende mit Schrecken. Sidon wurde von Nebukadnezar zerstört, und Tyrus dreihundert Jahre später von Alexander dem Großen. Die rei- chen Kaufleute wurden todtgeschlagen und gekreuzigt oder verkauft, und statt der schönen Städte, die nachher wieder aufgebaut wurden und eine Zeit lang blühetcn, sieht man jetzt nur elende Schutthaufen und dazwischen hie und da eine jämmerliche Hütte, von ärmlichen, unheimlichen Menschen bewohnt. 367. Jugendgeschichte des Cyrus. (598 v. Chr.) Dem Astyages, König von Medien, träumte einmal, seine Tochter M and ane gösse so viel Master auf die Erde, daß ganz Asien davon überschwemmt würde. Er legte seinen Traumdeutern, die man hier wie in Aegypten sehr hoch schätzte, den Traum vor, und sie deuteten ihn so: es solle von Mandanen einst ein Sohn geboren werden, der ganz Asien beherrschen werde. Astyages erschrak darüber so sehr, daß er seine Tochter nach der kleinen, unbedeutenden Land- schaft Persis schickte und sie dort an einen Perser von guter Geburt verheirathete. Sie gebar einen Sohn, den sie Eyrus nannte. Kaum hatte der König dies erfahren, so ließ er das Kind vor sich bringen und gab es einem seiner Hofleute, Harpagus, mit dem Befehle, es zu tödten. Der Mann hatte Mitleiden mit dem Kinde; anstatt es zu tödten, gab er es einem Hirten, damit dieser es irgend wohin in einen Wald lege und es da seinem Schicksale überlaste. Der Hirt brachte es seiner Frau. Diese hatte gerade ihr Kind verloren und nahm mitleidig den kleinen Knaben als ihr eigenes Kind auf. Cyrus wuchs heran und wurde schön und stark. An einem Tage, als er mit an- dern Kindern spielte, wählten ihn diese zu ihrem Könige. Eines von den Kindern wollten ihm nicht gehorchen, und Cyrus, als König, ließ ihm Schläge geben. Der Knabe lief zu seinem Vater, und dieser, ein vornehmer Mann, forderte vom Könige, daß der Hirtenknabe bestraft werde. Der König ließ ihn kommen. Cyrus stand unerschrocken vor

3. Drittes Lesebuch - S. 413

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
413 hama- oder Lucayschen Inseln (an 700); 4. die Bermuden, etwa 4oo an Zahl. Iv. Australien, (Oceanien, Polynesien, auch Südindien genannt) ist erst im Laufe der letzten 300 Jahre von Engländern, Spaniern, Holländern, Franzosen und Russen entdeckt, in seinem Innern aber noch wenig bekannt. Es besteht aus vielen Inseln und Inselgruppen, unter denen sehr viele ^ vul- kanisch sind und die man zu 280,000 Q.-M. schätzt, mit etwa 2—4 Millionen Menschen. Diese sind theils eingewanderte Europäer, theils Eingeborene. Letztere find meistens Australneger, wild, noch zum Theil Kannibalen und Menschenfresser. Jedoch findet das Christenthum immer mehr Eingang unter ihnen und wird mit der Zeit auch diese Unglücklichen ihrer wahren Bestim- mung zuführen. Man zählt schon an 150,000 Katholiken in Australien, die in 11 bischöflichen Sprengel und Vicariate vertheilt sind. Auch gibt es mehre Protestant. Missionen dort. — In Beziehung auf Bodenbildung ist in Australien das Flachland vorherrschend; man kennt nur Küsten- und Randgebirge, die selten über 14,000' steigen. Flüsse gibt es daher wenige: die meisten der bekanntesten find ohne feste Quellen, bestehen meistens aus einer Kette von Teichen, haben kein eigentliches Bett, bilden oft See'n, versiegen bald und schwellen auch eben so rasch wieder an. Das Klima ist einförmig, aber ziemlich gesund; Tag und Nacht sind gleich lang. Jahreszeiten gibt es nur zwei, eine naffe (Winter» und eine trockene (Sommer). Produkte hat Australien wenige; die Pflanzenwelt weist nur einige Familien auf. Die Gräser sind sehr hoch, die Bäume niedrig, viele sogar ohne Laub, andere mit so festem Holze, daß es im Wasser untersinkt. Der Thiere gibt es noch weniger. Das Känguruh, der Wambat, das Schnabelthier, das fliegende Eichhorn, die Pantherkatze, der Dingo (wolfähnlich), Ratten, Beutelthrere und Fledermäuse sind alle Säugethiere. Die wenigen Vögel — Papageien, weiße Adler, schwarze Schwäne u. a. — zeichnen sich durch Farbenpracht aus. Amphibien und Insekten kennt man fast noch keine; die Bienen sind stachel- los. Indeß sind von Europa schon viele Thier- und Pflanzenarten eingeführt, die recht gut gedeihen, vorzüglich das Schaf, so daß Wolle zu den Haupt- ausfuhrartikeln gehört. Das Mineralreich liefert Salz und Steinkohlen; in neuerer Zeit entdeckte man auch reiche Lager von Blei, Eisen, Zinn, Kupfer, Gold und Silber. — Unter den Inseln und Inselgruppen Australien's sind hervorzuheben: 1. Neuholland, die größte aller australischen Inseln, das eigentliche Festland des Erdtheils und 150,000 Q.-M. enthaltend, gehört England und ist in 5 Kolonien eingetheilt. 2. Vandiemensland 1200 Q.-M. mit 20,000 europ. Bewohnern; ist eine engl. Verbrecher-Kolonie. 3. Neuguinea 12,000 Q.-M. 4. Neuseeland 3,000 Q.-M. hat den höchsten Berg Aust., Egmont, 14,000'. 5. N e u c a l e d o n i e n ist sehr bevölkert 6. Neubritanien,Neu-Hannover und Neu-Jrland. 7. Insel- gruppen: Admiralitätsinseln; Salomonsinseln; Neu-Hebriden (heil. Gerst- inseln); Freundschafts-, Schiffer-- und Gesellschafts-Inseln; die Marianen oder Ladronen; Karolinen oder Neu-Philippinen; die Sandwichs-Jnseln u. v. a. 337. Das heilige Land. Ous Land, wo Christus, unser Erlöser, lebte, wird in der heiligen Schrift mit verschiedenen Namen genannt Es hiess das Land Canaan von dem vierten Sohne Chams; das Land Israel von Jacob, der auch den Namen Israel hatte; das Land der Hebräer oder das jüdische Land Judäa* Palästina oder Philistina von den Philistern, die einen Theil dieses Landes bewohnten; Jehovas Land oder Jehovas Eigenthum; das gelobte Land oder dag Land der Verheissung. Wir Christen nennen es das heilige Land

4. Drittes Lesebuch - S. 415

1861 - Trier : Leistenschneider [u.a.]
415 geln wird; ein Land, dessen Steine Eisen sind, und aus dessen Bergen du Erz hauen wirst. Und du wirst essen und dich sättigen, und preisen Gott, deinen Herrn, für das schöne Land, das er dir gegeben hat.“ Getreide aller Art wächst auf dem fruchtbaren Boden nebst Baum- wolle und Flachs in Ueberfluss, und die herrlichsten Blumen prangten in den Ebenen, an den Quellen und an den Berghöhen. Der Myrthen- baum, die Therebinthe, die Eiche, das Föhrenholz, die Cypresse, der Oelbaum, der Feigenbaum, die Palme und die Ceder schmückten Thäler und Höhen, und in den Weinbergen gedieh herrlich die Traube. Auch an nützlichen Thieren hatte das Land Ueberluss, und die heil. Schrift nennt ausser Bienen und Fischen unter den Vögeln Rebhühner, Wachteln, Lerchen, Raben, Sperlinge, Störche, Tauben und die Nach- tigall, die am Jordan singt, und unter den Säugethieren Hirsche, Gazel- len, Ziegen, Rinder, Kameele, Pferde, Schafe, Esel, Hunde. Aber auch schädlicher Thiere geschieht Erwähnung, wie der Heuschrecke, der Schlange, des Fuchses und des Löwen. So gross aber früher die Fruchtbarkeit und die Bevölkerung dieses Landes war, so unfruchtbar ist jetzt sein Boden, so entvölkert sind seine Gegenden. Wo früher die blühendsten Fluren, die lachendsten Gefilde waren, da ist jetzt kein Haus, kein Garten, kein Obstbaum zu sehen; nur Disteln trägt der unfruchtbare Boden. Das Land ist ein trauriges Beispiel, wie durch Menschenhand der Segen Gottes, die Fruchtbarkeit der Natur zer- stört werden kann. Fremde Kriegshorden drangen in Palästina ein und vertrieben die Juden aus ihrem Wohnsitze. Das Land wurde nicht mehr bebaut, Ackerbau und Gewerbe lagen darnieder. Aber nicht genug; auf den Höhen wurden die alten Wälder niederge- hauen, dass die Bergscheitel nackt und kahl da standen, unfähig, die aufsteigenden Wasserdünste anzuziehen und in Quellen und Bächen wieder hinabzusenden in die Thäler. So versiegten die Quellen und Flüsse, und das ganze Land ward immer dürrer, unfruchtbarer, öder; selbst die geringe Bevölkerung vermag der trockene Boden kaum zu ernähren. Der Jordan theilt Palästina in das westjordanische und das ostjordanische Land. In beiden Theilen wohnten die 12 Stämme der Kinder Israels Zur Zeit Christi war das Land in 4 Provinzen ein- getheilt, in Galiläa, Samaria, Judäa und Peräa. Nur die drei ersten Provinzen werden im N. T genannt; Peräa lag ostwärts, die drei andern Provinzen lagen westwärts vom Jordan. Die Provinz Galiläa ist nach Osten hin am See Genesareth am höchsten und flacht sich nach dem Meere allmählich ab. In diese Provinz erstreckt sich aus Syrien (Aram) der Libanon und der Antilibanon. Gegen das Meer zu, wo sich das Land abflacht, liegt die schöne Ebene Sabulon. 3'/? Stunden vom See Genesareth ist der Berg Tabor, ein 3000 Fuss hoher Berggipfel, von dem man in Süden ein schönes Thal „Esdrelon“, im Osten hohe Gebirge, im Norden den Antilibanon, im Westen aber das mittelländische Meer und das Vorgebirge „Carmel“ erschaut, das auch in dieser Provinz liegt, und bis an’s Meer reicht. Am Tabor entspringt der Fluss Cison und strömt durch die Ebene Sabulon in das Meer In dieser Provinz lagen die Städte Bethsaida, Kaphar- naum, Tiberias am See Genesareth; ausserdem Endor, Naim, Nazareth und Kana. — Mitten in der Provinz Samaria erhebt sich das einst so fruchtbare Gebirge Ephraim, zu dem die Berge Ebal und Garizim gehören An dem Meere entlang liegt die grosse Ebene Saron, In dieser Provinz lagen die Städte Sichern und Samaria. In der Provinz Judäa liegt das Gebirge Juda. Zu dem Gebirge Juda gehörten die Wüsten Engaddi, Maon und Ziph; am mittelländi-
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