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1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 108

1855 - Mainz : Kirchheim
108 Gerade dort, wo sie den edelsten Kaffee haben und in der grössten Menge selber anbauen, trinken die meisten Leute den schlechtesten Kaffee in der gan- zen Lkelt, ein gar dünnes Getränk, das nicht von Kaffeebohnen, sondern von den Schalen, in denen die Bohnen stecken, bereitet wird. So gemessen die, welche jene Naturgabe am leichtesten haben könn- ten, sie am wenigsten', vielleicht aus demselben Grunde, aus welchem unsere armen Bergleute, die das schönste Silber herausgraben, oft kaum Kupfer- geld im Hause haben', vielleicht aber auch deswe- gen, weil die, die den Kaffee so nahe haben, ihn am wenigsten achten. Wohl wäre es zu wünschen, dass er auch in unserm Vaterlande weniger geachtet und geliebt würde -, denn er ist nicht so gesund und gibt nicht so viele Kräfte, als die Suppen, die unsere Vorfahren statt seiner genossen. 10. Die Obstbaumzucht. Der Nutzen, den die Obstbaumzucht dem Landwirthe gewährt, ist bedeutend. Er erhält am Obste für seine Haushaltung eine ge- sunde und angenehme Speise. Er kann es frisch oder getrocknet verkaufen, und daraus in manchen Jahren mehr als aus dem Ge- treide lösen. Welchen Ersatz hat schon oft das wohlgerathene Obst beim Mißwachse der Feldfrüchte geliefert! Sollte also diesen Segen des Himmels, welcher sich durch gehörige Behandlung und Pflege der Bäume leicht erwerben läßt, der auf sein eigenes Wohl bedachte Landmann verschmähen? Gewiß nicht, er darf es nur ernstlich wollen, Hand an das Werk legen, und es wird gelingen. Die Samenschule. Zur Aussaat eignen sich die Kerne der feinen Obstarten nicht; die daraus gezogenen Pflanzen treiben zwar schnell, setzen àr nur schwammiges Holz an, welches von strenger Kälte leicht angegriffen wird und das Kränkeln und Absterben des Baumes zur Folge hat. Daher sammle man Kerne von wilden Aepfeln, Birnen und Kirschen; denn nur aus solchen erwächst ein dauerhafter gesunder Stamm, der, nachdem er veredelt worden, reichliche Früchte trägt. Doch auch hier verfährt man mit Umsicht, und nimmt lieber die Kerne des süßen, als des sauren Holzapfels, desgleichen die der bessern Holzbirnen. Aus den Zwetschen, gelben Pflaumen und Vogelkirschen ent- stehen ebenfalls kräftige Wildlinge. — Zur Aufnahme des Samens richtet man einige Beete in gutem ungedüngtem Boden an einer freien Stelle des Gartens zu, zieht einen Zoll tiefe und einen Fuß abstehende

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 199

1855 - Mainz : Kirchheim
199 vollendet. Der Leichnam des heiligen Bonifacius wurde anfangs nach Utrecht, dann auf Bitten des Erzbischofs Lullus nach Mainz gebracht. Da es aber der Wille des Verstorbenen war, zu Fulda begraben zu werden, und der Abt Sturm deßwegen nach Mainz kam, um an diesen Willen des Verstorbenen zu erinnern, so wurde der Leichnam unter der Begleitung unermeßlicher Schaaren von Trauern- den nach Fulda gebracht und mit der größten Feierlichkeit da bei- gesetzt, wo jetzt der Haupteingang der Domkirche ist. Hepp. 13. Kavl der Große. Karl hatte ein ehrfurchtgebietendes A e u ß e r e. Er war sieben Fuß groß und dabei so stark, daß sein kaiserlicher Ornat einen Mann unserer Tage zu Boden drücken würde. Auf seiner Stirne, dem Abbilde seiner hohen und erhabenen Gedanken, thronte Maje- stät. Sein Angesicht war heiter; er hatte große und lebhafte Augen und einen durchbohrenden Blick, wenn er zornig war. Sein Gang war fest, seine durchaus männliche Haltung verkündete den Helden, den mächtigen Weltbeherrscher. Obschon Karl bei feierlichen Gelegenheiten, besonders beim Empfang der Fürsten und Gesandten barbarischer Nationen, mit einer beinahe morgenländischen Pracht sich umgab, so liebte er doch für sich die Einfachheit. Seine Kleidung war die vaterländische, wie der gemeine Franke trug er Wams und Hose von Leinen, dar- über einen Rock mit seidener Borte eingefaßt. Des Winters deckte ein Wams von Otterfellen Brust und Schultern. Stets war er mit einem Schwerte umgürtet, dessen Griff und Wehrgehenk von Gold war und das ein solches Gewicht hatte, daß ein Mann unserer Tage es nur mit Mühe heben könnte. Bei festlichen Gelegenheiten ging er mit einem golddurchwirkten Rocke, in Schuhen mit Edel- steinen besetzt, in einem Mantel, den eine goldene Spange zusammen- hielt, und mit einem Diadem von Gold und Edelsteinen geschmückt einher. — Die eitlen Kleider seiner Umgebung waren dem einfachen Manne zuwider. Eines Tages lud er seine Hofleute zur Jagd ein und befahl ihnen, im besten Schmucke zu erscheinen. Es war aber ein kalter Tag und regnete, heftig, daß es den Eitlen trübselig er- ging. Als man nach Hause kam, sprach Karl scherzhaft: „Bis zum Schlafengehen darf keiner seinen Pelz ausziehen, damit sie besser auf dem Leibe trocknen." Beim Schlafengehen brachen die gedorrten und zusammengeschrumpften Kleider wie dürres Reis. Am anderen Morgen mußten sie in denselben Kleidern erscheinen. Karl ließ nun seinen Schafpelz ausreiben und hinbringen; der hatte seinen alten Glanz wieder. „Ihr Narren," sprach er, „wo gibt's wohl ein köstlicheres Pelzwerk und das kostet mich kaum einen Gul- den, eure dagegen viele Pfund Silbers." Wie Karl einfach war in der Kleidung, so war er auch mäßig in Speise und Trank. Die Trunkenheit verabscheute er höchlich.

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 262

1855 - Mainz : Kirchheim
262 Rübsamen oder Kohl genannt, in ausgedehntem Anbau vor. Seine herrlieh gelbe Blüthe gibt dem Felde im Frühlinge Schmuck und Wohlgeruch und den Bienen reichlichen Honigsast. Der Winterreps ist für die Oekonomie am einträglichsten, daher am häufigsten; seine Körner sind dicker und reicher an Oel, als die des Sommerkohls, der auch den kräftigen Wuchs des ersteren nicht erreicht. Das Rüböl ist zum Brennen am gebräuchlichsten; es wird zur Bereitung der Seife und in grosser Menge in Fabriken benutzt, daher es als Han- delswaare von grosser Bedeutung ist. Es besitzt den Vorzug, bei viel niedriger Temperatur flüssig zu bleiben, als die meisten andern Oele. Welcher Veränderung die Pflanzen durch Anbau fähig sind, zeigt sich an mehreren dieser Familie. Die Blätter des Kop fkohl s, woraus das Sauerkraut bereitet wird, Schliessen sich zu Häuptern von oft erstaunlicher Grösse', dabei werden die Blätter durch den Druck bleich und so der ursprünglichen natürlichen Farbe untreu. Die vielen Spielarten, wie der braune Blattkohl, der Rosenkohl, das Rothkraut, der Zuckerhut, Wirsing und Blumenkohl, sollen von ein und derselben Pflanze abstammen, die in manchen Ländern noch jetzt wild wächst. Der Anbau der Kohlpflanzen fand schon sehr frühe bei den Griechen und Römern Statt, auch die alten Deutschen liebten sie als Speise, daher die Verschiedenheit so gross geworden ist. Hier sind die weisse Rübe und Kohlrabi (Kohlrübe) anzuführen, deren Wurzeln im Haushalte, sowie als Nahrung für das Vieh von Belang sind. Dessgleichen geschehe Erwähnung des Rettigs, Radies- chens, Senfes, sowie des Meerrettigs, der so manche unfreiwillige Thräne entlockt. Unter den wildwachsenden Schotengewächsen sind auf Aeckern hier freilich Unkräuter, das Hirtentäscheln, Hungerblümchen, der wilde Rettig und die Arten des Hederichs sehr gemein. Das Wiesen- schaumkraut ist eine der ersten Frühlingsblumen, welche das Wiesen- grün unterbricht und später in Menge an Gräben und Bächen blüht. Auch die Brunnenkresse liebt die Nähe des Wassers und wächst an Quellen und Bachufern, wo sie aufgesucht wird; denn ihre Blätter werden als Salat gegessen. Dieser ist ein Mittel gegen Scorbut oder Scharbock Als solches ist auch das Löffelkraut und Sauerkraut be- kannt. Doch seitdem man die Heilkräfte des Citronensaftes in dieser Krankheit erkannt hat, wird letzteres von vielen Schiffen nicht mehr in so grossen Quantitäten auf Seereisen mitgenommen, wie früher. 8. Schmetterlingsblumen (Hülsenfrüchte). Es gehört wenig Phantasie dazu, die Blüthen der Hülsenfrüchte einem Schmetterlinge mit ausgebreiteten Flügeln ähnlich zu finden. Man betrachte die Erbsenblüthe etwas genauer, stelle den Vergleich an, und sie wird so ziemlich die Probe bestehen. Ein anderes Merk- mal dieser Pstanzenfamilie ist die Frucht, eine Hülse ohne innere Scheidewand. Durch den Mangel der letztern unterscheiden sich die Hülsen von den Schoten, die durch eine solche in zwei Theile getrennt sind. Nach dem Getreide und den Kartoffeln find die Hülsenfrüchte wohl die wichtigsten der eßbaren Pflanzen, daher ist deren Verbrei- tung allgemein, und viele, die sich nicht zur menschlichen Nahrung Verwenden lassen, werden immer noch mit Vortheil als Futter der Hausthiere gebraucht.

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 106

1855 - Mainz : Kirchheim
106 ihrem Abwelken, sondern sie verbirgt die unreifen Körner in einer weißen, zarten Kapsel unter dem Boden, wo sie den ganzen Winter über ruhen. Im Frühjahre kommen ihre dunkelgrünen Blätter noch vor dem Grase aus dem Boden, und wenn man sie stehen läßt, so entfalten sie sich und die Samenkapsel wird ziemlich groß, enthält viele Körner, welche, wenn sie reif werden, braungelb aussehen. Diese Pflanze ist erstens ein Wiesen- unkraut, denn sie versperrt dem Grase oder andern Futterpflanzen den Platz und nimmt ihnen die Nahrung weg. Sie ist ferner für das Vieh nicht gesund, und so lange sie grün ist, wird sie von dem Vieh nicht angerührt; mit dem Heu getrocknet verliert sic ihre Schärfe und wird von dem Vieh, wiewohl nicht gerne, doch ohne Schaden gefressen. Die Herbstzeitlose ist aber zweitens eine Giftpflanze. Ich weiß ein Beispiel, daß zwei Kälber, welche sie grün im Frühjahre abweideten, daran zu Grunde gingen. Ja es ist schon mehrmals der Fall gewesen, daß Kinder zuerst mit der Samen- kapsel spielten, dann die Körner verschluckten und daran sterben mußten. Dieses Kraut ist schwer zu vertilgen; denn es hat ziemlich tief im Boden seine Zwiebel, aus welcher die Blätter herauskommen, und diese Zwiebel ist schwer aus dem Boden zu bringen, wenn man nicht eigens dazu gerich- tetes Stcchwcrkzeug hat. Wenn man aber die Blätter im Frühjahre, wenn sie schon ziemlich aus dem Boden find, wegschneidet und zwar möglich weit unten, und dies im nächsten Frühjahre wiederholt, so bleibt die Pflanze aus, weil die Zwiebel im Boden verfault. Wäre dies nicht ein nützliches Geschäft für die Knaben? So viel Herbzeitlosen blieben immer noch übrig, als der Apotheker zu der Bereitung einer Arznei gebraucht, welche besonders in Gichtanfällen angewandt wird. 8. Dev Weinstock. Was die Rose unter den Blumen ist, das ist die Weintraube unter den Früchten. Lieblich ist schon der Geruch der zarten Blüthe des Weinstockes; aber noch herrlicher ist der Geschmack der gereiften Beere. Der Weinstock gehört unter die klimmenden und mit Ranken zum Festhalten versehenen Sträucher, und ist ohne Zweifel, wie wir aus der Bibel wissen, im milderen Asten ursprünglich einheimisch. Nach Deutschland kam er wahrscheinlich durch die Römer. Man lernte schon sehr frühzeitig die Kunst, aus dem Safte seiner Beeren durch Gährung ein erquickendes und stärkendes, aber zugleich auch berauschendes Getränke zu bereiten. Die Weinbeere besteht nämlich aus zarten Schläuchen, deren einige einen wässerigen Sauerstoss (Säure), andere Zuckerstoff enthalten ; nebstdem ist auch Schleim damit vermischt. Die Gährung der vorher zerquetschten Beeren, wodurch die Schläuche zersprengt werden, besteht in der Wirkung des Sauerstoffs auf den Zuckerstoff, wodurch Luftsäure (Kohlen- säure) entbunden und Weingeist erzeugt wird. Dadurch geschieht die Verwandlung des Mostes in Wein. Hat in schlechten Zähren der zuckerhaltige Theil der Traube stch nicht gehörig ausbilden können, so gibt es einen schlechten Wein, der aber um Vieles besser wird, wenn man dem gährenden Most Zucker zusetzt. Durch die Kultur, die Verschiedenheit des Bodens und des Klima's sind nach und nach eine große Menge von Abarten und Spielarten der Weintrauben entstanden, so daß man bereits gegen

5. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 107

1855 - Mainz : Kirchheim
107 1400 Sorten zählt, und eben deswegen gibt es auch eine so große Menge von Weinarten, die sich durch Güte und Geschmack, wie auch durch Farbe und andere Eigenschaften sehr von einander unter- scheiden. Unter den deutschen Weinen wird der Rheinwein für den besten gehalten. Die besten Traubensorten zum Essen sind: der Muskateller, wovon es eine weiße und eine rothe Spielart gibt, der Gutedel, ebenfalls weiß oder roth, und die Zibentraube, mit ovalen gelblichen Beeren, wovon in den wärmeren Ländern die großen Rosinen oder Zibeben kommen. Die besten Weine geben: der Riesling, welcher weiße (grüne) Beeren hat, und besonders häufig am Rhein gebaut wird, wovon die Rheinweine so vorzüglich sind; der Klüvn-er, welcher kleine, dunkelblaue oder graue Beeren hat; der Sylvaner (Salviner) oder Oestreicher mit einer weißen oder einer blauen Spielart; der Traminer, roth; der Strohwein oder Sekt entsteht aus den Trauben, die man im Herbste noch auf dem Stroh trocknet, wodurch sie einen großen Theil des Wässerigen verlieren und also an Süße zunehmen. Wohl ist der Wein ein herrliches, den Müden und Kranken erquickendes, den Niedergeschlagenen erfreuendes Getränke, das der, der es haben kann, täglich genießen mag, aber immer so, daß wirklich nur das Herz erfreut wird und nicht der Bauch dabei in seine tolle Luftigkeit geräth, wobei er mit dem Verstände und dem Herzen durchgeht, und beide zu Sachen hinreißt, die nicht gut und nicht recht sind. 9. Der Haifeebaimi. Seine Bhitler sehen fast wie Pommeranzenblät- ter aus; nur sind sie viel länger; die Blüthen sind weiss; die Frucht ist eine kleine Hirsche, welche anfangs grün, später roth, zuletzt bei völliger Heise schwarz ist. Sie enthält unter dem dünnen, widrig- süsslichen, ungeniessbaren Fleische zwei harte Sa- menkerne, die bekannten Kaffeebohnen, welche mit den flachen Seiten an einander liegen. Der Kaffeebaum blüht jährlich zweimal und man findet fast immer Blüthen, unreife und reife Früchte an demselben. Ursprünglich wächst dieser Baum in Arabien, wo er in vielen Gegenden eben so häufig angepflanzt ist, als bei uns der Zwetschenbaum. Und gewiss ist die dortige die edelste und beste Kaffeesorte in der ganzen luteit. Ufenn man aber meint, dass nun auch in jenen Gegenden immer und überall der beste Kuffee getrunken werde, so irrt man sich sehr.
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