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1. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 338

1816 - Potsdam : Horvath
338 Neue Geschichte. Verluste Oestreichs entschädigen, fiel sogleich ein, und zwang den Kurfürsten zu einem Vergleich, wo- rin ihm derselbe den größten Theil Baierns ab- trat. Dagegen protestirten aber mehrere verwand- te Fürsten - Häuser: Sachsen, Mecklenburg und besonders Zweibrücken, welchem nach Pfalz die nächste Erbfolge zukam, und Friedrich Ii. nahm sich ihrer an, rückte 1778 in Böhmen ein,' aber es kam nur zu unbedeutenden Gefechten, und durch Vermittelung Rußlands und Frankreichs, besonders aber durch die jehl sehr friedliebenden Gesinnungen der Kaiserinn Mutter, schon 1779 zum Frieden in Teschen, laut dessen Oestreich die Baierschön Provinzen bis auf einen Distrikt vom Inn an Pfalz zurückgab, und Zweibrücken das nächste Erbrecht behielt. Aber 1785 wurde der neue Kurfürst von Baiern abermals beredet, dieses Land nebst der Oberpfalz gegen die östrei- chischen Niederlande und den Titel eines Königs von Burgund zu vertauschen, wodurch Oestreich nicht bloß mehr und besseres, sondern auch mir sei- nen andern Provinzen zusammenhangendes Land bekommen härte; da erhob indessen Zwei, brücken wieder seine Stimme dagegen, und Fried- rich stiftete gegen alle Versuche Oestreichs zu sei- ner Vergrößerung einen deutschen Fürsten- bund zuerst mit Sachsen und Hannover, wozu bald auch Braunschweig, Gotha, Weimar, Zweibrücken, Mecklenburg, Anspach, Baden, Hessenkassel, Anhalt, Osnabrück und Mainz hinzutraten. 2io. In seinen Staaten machte Joseph die vortrefflichsten Einrichtungen, besonders führte er Gleich,

2. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 341

1816 - Potsdam : Horvath
341 Deutsche. östreichischen Niederlande verfolgt, am 6. Nov/ bei Jemappe geschlagen, die Niederlande ero- bert, auch die wichtige Festung Mainz vom Ge- neral Cüstine eingenommen, so, wie sie auf der andern Seite Sardinien und das dazu gehöri- ge Savoyen erobert hauen, und nun überhaupt in andre Länder vorzudringen, und sie in Freistaa- ten zu verwandeln drohten, weshalb sich das gan- ze deutsche Reich mit England, Spanien, Portu- gal, den vereinigten Niederlanden und den nicht- republikanischen Italienischen Staaten gegen sie verband. Anfangs, r-79^, waren die Verbünde- ten glücklich, besonders da Dümouriez selbst zu ih- nen überging, gewannen mehrere Schlachten, und vertrieben die Feinde aus den Niederlanden; aber 1794 eroberten sie diese wiederund auch die ver, einigten Niederlande dazu, und Preußen schloß am 5. April 1795 zu Basel mit der fran- zösischen Republik einen Separatfrieden, worin es ihr die Erweiterung ihrer Gränzen bis an den Rhein zugestand, und durch eine mit Truppen be- setzte Demarkationslinie dem ganzen nördlichen Deutschland Neutralität und Ruhe^sicherte, wel- chem Beispiel auch ,796 Hessen-Cassel, Baden, Würtemberg und Baiern folgten. 213. Dagegen trat Rußland 1795 in ein Bündniß mit Oestreich und England, und die Fran- zofen, die unter dem General Moreau über den Rhein vorgedrungen waren, wurden durch mehre- re Siege des Erzherzogs Carl von Oestreich ge- nöthigt, 1796 über den Rhein zurückzukehren ; da- gegen erfochten sie unter dem General Bona- parte in demselben und folgenden Jahre viele Y 3 Sie-

3. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 343

1816 - Potsdam : Horvath
Deutsche. S43 heranrückenden Türken behaupten konnte, plötzlich am 9. Oktober , 799 nach Frankreich zurück, stif- tete eine Empörung gegen das 1795 eingerichtete Direktorium von s Personen, dessen Schwa- che und Unkunde alles Unglück in Deutschland und Italien zugeschrieben wurde, und führte am ig. Dez. 1799 ein Consular von z Männernein, unter denen er selbst Oberkonsnl wurde. Im Mai 1802 kam er Lurch Ueberwindung unsäglicher Schwierigkeiten über die höchsten Alpenspitzen mit einer Armee nach Italien, erfocht schon am 9. Iun einen Sieg bei Montebello, und am 14. den ent.' scheidenden bei Marengo über die Oestreicher, zu gleicher Zeit drang sein General Massen« durch die Schweiz nach Tyrol vor, und Moreau, der auch in diesem Frühling über den Rhein ge- kommen war, erfocht mehrere Siege, besonders den entscheidenden bei H 0 henlinden am Z. Dez. ifoo, wodurch Oestreich zu einem neuen Frieden am 9. Febr. 1801 zu Lüneville genöthigt wur- de, in welchem die Bedingungen von Campo For- mido noch härter erneuert, und ein Tribut von 100 Million Franken s! Fr. etwa 6gr.) in 10 Jahren abzuzahlen versprochen wurde. Das deut- sche Reich, welches sich diesem Frieden anschloß, erkannte auch den Rhein von Helvetien bis zur batavischen Republik (ehemaligen vereinigten Niederlanden) als Gränze zwischen Deutschland und Frankreich an, versprach die Fürsten, die am linken Rheinufer Land verloren hatten, in seinen Gränzen zu entschädigen, so auch den Großherzig von Toskana, und den gewesenen Erbstatthalter der. vereinigten Niederlande. Um dies möglich d 4 zu

4. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 345

1816 - Potsdam : Horvath
345 Deutsche. opferte, und am iz. Nov. 1805 der französische Kaiser als Sieger in Wien einrückte, ja, noch am 2. Dez. bei Austerlitz in Mähren die Oeft- reicher und Russen schlug, worauf sich die letzter» nach Polen zurückzogen, und die ersten, deren Erz- herzog Carl auch in Italien gegen Massena unglück- lich gewesen war, am 26. Dez. einen Frieden zu Presburg schloffen, in welchem sie außer ihrem Venetianischen Gebiete, das zu dem Napoleoni- schen Königreiche Italien (der vorherigen Cisal- pinischen, nachher Italienischen Republik) geschla- gen wurde, auch mehrere deutsche Provinzen an Frankreichs Bundesgenossen, zusammen eine Volksmenge von 2^ Millionen Menschen abtreten mußten. Napoleon erhob nämlich, am i.jan. 1806 die Kurfürsten von Baiern und W ürtemberg zu Königen, den Kurfürsten von Baden und Landgrafen vvn Hessen-Darmstadt zu Groß- herzogen, und nahm folgende Ländervertau, schungen vor. Baiern bekam Tyrol und noch ei- nige andre von Oestreich abgetretene Provinzen, die übrigen erhielt Würtemberg und Baden. Oestreich erhielt das Kurfürftenthum Salzburg, und dessen Regent das Großherzogthum Würz- burg von Baiern, welches dafür noch Anspach vom Könige von Preußen erhielt, der auch sein Neuf- chatel in der Schweiz an den Französischen Fürsten Berthier, Wesel, Essen, Verden und Elten an den neuen Großherzog von Berg, Napoleons Schwager Mürat, abtrat, und dafür das von Frankreich eroberte Hannover annahm. Um die- selbe Zeit war auch Napoleons Bruder Joseph zum König von Neapel, welches wegen Vcrlez- P 5 zung

5. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 318

1816 - Potsdam : Horvath
Zi8 Neue Geschichte. ki, und bedrohte abermals Wien, verlor aber durch Krankheiten viele Truppen, und legte, selbst immer schwächer, das Commanvo nieder. 188» In seine Stelle kam der kluge General Wrang el, der in Verbindung mit dem vortreff- lichen französlschen General Türen ne 1646 in Baiern einfiel, wodurch 1647 Maximilian zum Waffenstillstand genöthigt wurde; aber als sie eben in des Kaiser6staaten eindringen wollten, rief, damit Schweden nicht zu mächtig würde, Frank- reich seinen Türenne Zurück, worauf sich Maximi- lian wieder mit Oestreich vereinigte; doch nach die- ser Treulosigkeit verband sich Türenne nochmals mit Wrangeln, 1648, schlug mit ihm das kaiser- liche Heer unter dem (protestantischen) General von Holzapfel, und verheerte Baiern. Nun wollte Wrangel wieder nach Böhmen ziehen, wo Kör rngsmark Prag wieder genommen hatte, erhielt aber die Nachricht des Friedens. 189. Dännemark hatte schon 1645 mit Schweden Frieden geschlossen, und Sachsen einen Waffenstillstand. Der seit 1640 regierende Kur- fürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg beobachtete eine bewaffnete Neutralität. 164 t waren auch schon zu Hamburg vorläufige Friedens- artikel zwischen Oestreich, Schweden und Frank- reich aufgesetzt, die aber erst nach 2 Jahren von Wien und Madrit, wohin sie geschickt waren, zu- rückkamen. Nun wurde der eigentliche Friedens- Congreß ¡643 zu Münster und Osnabrück er- öffnet, um an dem ersten Orte mit den Franzosen, am letzten mit Schweden zu Unterhandeln, aber nach r Jahren kamen erst alle Gesandten zusam- men»

6. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 326

1816 - Potsdam : Horvath
zr6 Neue Geschichte. zuletzt gegen Vendome mit sinkendem Glücke ge- fochten Hane, alle seine östreichischen Besitzungen erbte, und auch zum Kaiser gewählt wurde. 196. Daher kam 171z und 1714 der Friede zu Utrecht, Rastadt und Baden zu Stande, in welchem Carl, von den Engländern verlassen, auf Spanien Verzicht leistete, das aber von Frank- reich auf ewige Zeiten getrennt bleiben sollte, je- doch die spanischen Niederlande, Neapel, Mai- land, Mantua und Sardinien, der Herzog von Savoyen aber Sicilien und die nächste Erbfolge in Spanien, England die Festung Gibraltar und Minorka, die Kurfürsten von Baiern und Cölln aber alle ihresbesihungen wieder bekamen. 19?. gleichzeitig mit dem Spanischen Suc- cessionskriege wurde der sogenannte nordische Krieg von Dännemcuch, Rußland, Polen (verbun- den mit Sachsen) und zum Theil auch von Preu- ßen gegen den König Carl Xii vo »Schweden geführt, der aber von 1700 bis 1721 dauerte. 1697 folgte dieser junge König, geboren 1782, seinem Vater Carl Xi., und weil er ein schwacher Regent zu sein schien, so wollten ihm jene Mächte die Provinzen wieder abnehmen, die einst Gustav Adolph und Carl X. von ihnen erobert hatten; aber er besiegte sowohl Friedrich Iv. vondänne- mark, wie August Ii. den Starken von Polen und Peter I. den Großen von Rußland, 1700, setzte dann den Krieg in Polen fort, vertrieb Au- gust Ii-, und ließ 1704 den Woiwoden (Grafen) von Posen, Stanislaus Lesczinski zum König wählen; da aber August der Krone nicht entsagen wollte, so fiel Carl 1706 durch Schlesien

7. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 332

1816 - Potsdam : Horvath
33i / Neue Geschichte. dorf, worauf Friedrich in Dresden einzog,und im Dezember 1745 daselbst noch Frieden schloß, in welchem Oestreich ihm zum 2tenmal Schlesien abtrat, und der König von Polen versprach, nie wieder einem Feinde Preußens den Durchzug durch seine Staaten zu gestatten. Auch mit dem jungen Kurfürsten von Baiern Maximilian schloß die Königinn von Ungarn 1745 Frieden, und ihr Gemahl Franz wurde nun zum Kaiser gewählt. Gegen Frankreich war sie und die mit ihr verbün- deren Niederlande noch 1746 und 1747 unglück- lich, daher schloß sie 1748 zu Achen einen Frieden, worin sie Parma, Piazenza und Guastella an ei- nen spanischen Prinzen abtrat. 203. Aber nach einigen Jahren brachen zwi- schen den Engländern und Franzosen, wegen ihrer Besitzungen in Amerika, Feindseligkeiten aus, da- her schloß England ein Bündniß mit Preußen, und Frankreich dagegen mit Oestreich, Rußland und Sachsen, welche beschlossen, dem verhaßten Frie- drich den größten Theil seiner Länder abzunehmen, wobei Sachsen sich zuerst neutral stellen, ihm Durchzüge gestatten, und ihn dann im Rücken an- greifen sollte. Friedrich, der diesen Plan Brühls durch einen Verräther aus dem sächsischen Cabi- net erfuhr, bat sogleich 1756 um freien Durchzug durch Sachsen, nahm aber, da ihm derselbe ver- stattet wurde, das Land in Besitz, und da der Kö- nig von Polen sich nicht mit ihm verbinden, son- dern nur neutral bleiben wollte, so behandelte Frie- drich Sachsen wie das seinige, residirte den Win, der über in Dresden, und der König August ging.

8. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 395

1816 - Potsdam : Horvath
Preuße». 3v:> Lande eine neue Abgabe durch die Silberstemper lung aufgelegt, und zwei Millionen Thaierscheine in Umlauf gefetzt, wie auch im folgenden Jahre noch die Einkommensteuer dazu kam. 272. Im Jahre 1829 brach zwischen Oestreich und Frankreich ein neuer unglücklicher Krieg aus, woran Preußen durchaus keinen Theil nehmen wollte. Aber der kühne Schill entwich plötzlich am r. Mai mit 500 Mann Husaren aus Berlin, nach dem Magdeburgschen, und lieferte mit den Westphälischen Truppen bei D 0 d e n d 0 r f ein un- entscheidendes Treffen, zog sich dann nach Meklen- bürg, wo er sich der Festung Dömitz bemächtig- te, und aus den angränzenden Westphälischen Pro, vinzen mehrere Kassen einziehen ließ. Vor ei- nem anrückenden Corps Holländer und Dänen zog er sich nach Stralsund, welches aber am z i. Mai eingenommen, und er im Gefechte in der Stadt gerödtet, sein Cotps aber gefangen wurde. 27z. Noch in demselben Jahre hielt die Kö- nigliche Familie ihren feierlichen Einzug in Berlin am 23. De;., demselben Tage, an welchem 1793 die verehrte Luise als Braut des damaligen Kron- prinzen in Berlin eingezogen war. Aber dieses Glück des Volkes blieb nicht lange ungetrübt; denn als im folgenden Sommer die edle Königinn auch ihre Heimath Meklenburg wieder besuchte, verfiel sie dort in eine Lungenentzündung, und en- digte am 19. Jul 1810 ihr schönes Leben. Ihr Leichnam wurde nachher in einem neuerbauten Tem- pel im Garten zu Charlottenburg beigesetzt, und ihr Gedächtniß bleibt unter andern durch zwei Lui- senstiftungen, eine in Berlin zur Bildung weid, licher

9. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 396

1816 - Potsdam : Horvath
396 Neue Geschichte. licher Jugend, die andre in Potsdam zur Ausstat- tung guter, treuer Dienstmädchen, für die späteste Nachwelt im Segen. 274. Im Jahre i$io wurde zu Berlin eine Universität gestiftet, die von Frankfurth an der Oder mit der katholischen in Breslau vereinigt, da- gegen aber die Messe in Frankfurth gehoben durch den freien Handel mit allen fremden, aber nicht englischen, Waaren, wie auch der König iftn das Continentalsystem in seinem Lande noch schärf- te ; 1809 hatte er dagegen den Gewerbe.- und Zunft» zwang in seinem Staate aufgehoben i8»o wurde auch, um seinen in Schulden gerathenen Unter- thanen Zeit zur Erholung zu verschaffen, der wäh- rend des Krieges eingeführte Jndult verlängert, und in Rücksicht leichtsinniger Armen die Zahlen- lotterie aufgehoben. Noch errichtete der König in diesem Jahre eine Ordenskommission und stif- tete drei Klassen des rothen Adler-Ordens. 275 Im Jahre 18 n ernannte der König feinen ehemaligen Staatsminister Freiherrn von Hardenberg zum Staatskanzler, welcher ihn in seiner weisen Mäßigung und Nachgiebig- keit gegen das mächtige Frankreich bestärkte, ihn sogar zu einem Bündnisse mit Frankreich am 5. März bewog, nach welchem der König dem Kaiser Napoleon, der im Juni desselben Jahres den ihm nicht überall nachgebenden Kaiser von Rußland mit Krieg überzog, gegen diesen seinen wahren Freund 20,000 Mann Hülfstruppen zu geben, wie Oestreich 30,000 und die Staaten des Rheinbun- des 100,000 Mann stellen mußten. Da aber die- ser Kriegszug von 500,000 Mann nach anfangs

10. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 401

1816 - Potsdam : Horvath
Barem 401 Spanischen Erbfolgekriege mit Frankreich gegen Oestreich focht, wurde dafür in die Acht erklärt, und das Land von 1705 bis 1714 unter kaiserliche Administration genommen, aber beim Frieden non Rastadr und Baden wieder eingesetzt. Sein Sohn Carl Albrecht machte, da Kaiser Carl Vi. 1740 ohne männliche Erben starb, Anspruch auf mehr rere östreichsche Provinzen, die vormals mit Bai- ern zusammengehangen, und war in dem darüber angefangenen Kriege zuerst glücklich, wurde auch 1742 zum deutschen Kaiser gewählt; ab?r nun wandte sich das Glück, und die Oestreicher erober- ten sein Land, es wurde ihnen einigemal genom- men, aber sie behaupteten es immer wieder, bis der Kaiser 1745 starb, und sein Sohn Max Jo- seph mir der Königinn Maria Theresia Frieden schloß. Er beförderte Künste und Wissenschaften, konnte aber die ungeheuren Schulden, die unter seinem Vater entstanden waren, nicht tilgen. Mit ihm starb 1777 die Baiersche Regentenlinie aus, und Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz verei, nigte beide Länderwieder unter dem Namen :Pfah- baiern. Aber das Oesir.ichsche Haus hatte sich auch sogleich eines Theils der erledigten Bai- erschen Provinzen bemächtigt, welche der Kurfürst schon in einem Vergleich 1778 abtreten wollte; da aber das Zweibrücksche Haus, dem eine künftige Erbfolge zustand, damit nicht zufrieden war, so nahm sich Friedrich U. von Preußen der Sache an, und führte mit Oestreich denbaierschen Erb- folgekrieg, der aber 1779 endigte, worauf Oest- reich nur einen Theil des Baierschen Rentamts Burghausen behielt. Doch versuchte Oestreich 1785 C c wie-
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