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1525. geb. Caöpar Peucer.
Ein berühmter Gelehrter, Melanchthons Schwie-
gersohn, Kurfürst Augusts Leibarzt, Liebling und
— Gevatter, — hochgeehrt von ihm bis zum
Neid der Hofleute, — zu Rache gezoaen in den
wichtigsten Angelegenheiten, und endlich — 12
ganzer Jahre gefangen in Rochliz und Leipzig. —
Viel Glück und viel Unglück, beides verdient,'das
erstere durch Kenntnisse, Klugheit und anständiges
Betragen, — das leztre durch unkluges Benutzen
des Glücks, durch Einmischen in Handel, die sei-
nem Stande fremd waren, durch Misbrauch des
Zutrauens eines Fürsten, der viel übersah, aber
auch, einmal aufs Höchste gereizt, beleidigt und
getauscht, unerbittlich war und dann nie Gnade
vor Recht gehen lies.
Heute vor 284 Jahren ward zu Bauzen je-
ner merkwürdige Mann geboren und erzogen.
Weil er viel Talente zeigte, schickten ihn seine
Aeltern, gemeine Bürgersleute, auf die Schule
zu Goldberg in Schlesien, welche damals durch
den berühmten Valentin Friedland•) (von
fei*
*) Er war, wie Melanchthon von ihm urtheilte, .hum
Schulherrn geboren, wie Scipiv der Afrikaner rum
Feld Herrn. Alle Morgen, beim Eintritt in die
Schule, redete er scine-Iugend, um die verschiedenen
Anlagen derselben ;u bezeichnen, mir folgendem Grusse
an: „ Guten Morgen, ihr Kaiser, Könige, Fürsten,
Herzöge, Grafen, Freiherren, Edelleute, Minister, ge-
heime Rache, Hofrathe, Amrlcute, Bürgermeister,
Su/
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Extrahierte Personennamen: Caöpar_Peucer Augusts Valentin_Friedland• Melanchthon
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Fache, sondern schweifte, auch ienseit des Gebie-
tes der Rezepte, gern in dem weiten Fckde der
Wissenschaften umher, und nahm besonders leb-
haft Theil an dem Streite über theologische Svi'z-
findigkeiten, welche damals alle gute Köpfe eben
so beschäftigten, als iezt die philosophischen. Da-
bei blieb er aber auch Weltmann genug, um bei
Hofe Eingang zu finden, welches ehedem Gelehr-
ten nicht schwer ward; obgleich Peucer selbst
sagt: daß er zum Hofleben „keine Lust noch
Willen gehabt, und von Natur nit
tüchtig sich dazu befunden."
Anfänglich brauchte ihn Kurfürst August, dem
er vom Kanzler Mordeisen und Sekretär Ie-
n isch empfohlen war, nur in Angelegenheiten
der Wittenberger Universität, besonders bei Ein-
richtung des Stipendienwesens. Bald aber
machte er ihn, seiner glücklichen Kuren wegen,
zum Leibarzt, zog ihn auch in wichtigen, meist
Religions-Angelegenheiten zu Rache, berief ihn oft
zu sich, lies ihn nickt selten an der kurfürstlichen
Tafel speisen, speisete selbst mit Mutter Anne,
feiner Gemahlinn, bei ihm in Wittenberg, und
hat ihn sogar (1571) bei seinem achten Sohne,
Prinz A d 0 l p h, zu G e v a t t e r. Peucer reifete
deshalb nach Stolpen, wo die Kurfürstinn Wo-
chen hielt und der Prinz in der Schloskapelle ge-
tauft wurde. Die Nebenpathen waren der Hof-
prediger D. Wegner und die D. Neft'nn.
Schon damals ging Peucer mit dem Plane
schwanger, die Einführung des Kalvinismus in
den
&
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der Vorzeit knüpfen, und in sofern frommt es al-
so doch zu wissen, daß heute vor 279 Jahren der
älteste bekannte Stammherr aller Hof-
narren in Sachsen verblich.
Vom Anbeginn gab es Narren genug in
der Welt in iedem Alter, iedem Stande, und
doch heischte es die Sitte der Vorzeit, daß Für-
sten Narren sogar besoldeten, welche nicht
selten ein Ansehen sich gaben, worauf der Weise-
ste nie Anspruch machen durfte — Freiheiten sich
Herausnahmen, die bei ihnen belacht, bei Ver-
nünftigen und Klugen getadelt, ia wohl gestraft
wurden — welche große Gehalte bezogen, indes
so mancher verdiente Prediger, Professor oder
Schulmann am Hungertuche nagte. —
Gewöhnlich hies der fürstliche Lustigmacher
Hofnarr, doch heißt er auch ofthans Narr,
Fatznarr,Stock narr, Speivogel, Freu-
den m a ch e r, P i ck e l h a r i n g, Schalksnarr,
Possenrei sser, Curtifan, lustiger,
kurzweiliger, Tischrath u. dgl. Auch
die Hofpoeten und Hofphilosophen wa-
ren im Mittelalter nicht viel besser als Hof-
narren.
Wären diese privilegirten und bezahlten Lu-
stigmacher nur immer witzige und feine Köpfe
gewesen, so bezahlte man in ihnen doch wenig-
stens einen guten Kern, wenn auch die Scha-
le immer schlecht blieb. Aber gewöhnlich wa-
ren es nur plumpe Possen-, ia wohl Zotenreiss-r,
, Men-
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Einst 'riech man Friedrich dem Wei-
sen, feine Lande mit seinem Bruder zu theilen.
Klaus sollte nun mit gutem Rath dienen. „F r i z,"
sagte dieser, „g ie b mir d e inen b e sten Kam-
me r r o ck." Der Kurfürst that es. ’" Der Narr
aber zerschnitt den Rock in zwei Theile und trat,
mit der Hälfte angethan, vor seinen Herrn, der,
unwillig darüber, ihm mit einem Stockschilling
lohnen lassen wollte. Aber: „wie mir dieser halbe
Rock ansteht, so wird es dir auch anstehn, wenn
du deine Lander theilen willst."— diese Antwort
war sein Schlageableiter.
„Wie gehts, mein Klauslein, hat mein gnä-
diger Herr, der Kurfürst, abgeruht?" so fragte
Klausen ein Hofmann früh im Vorzimmer seines
Herrn. „Willst ein kluger Mann seyn," ant-
wortete der Narr, „und fragst, ob der Kurfürst
schlafe! Wenn er's thate, wer wachte denn für
Land und Leute? Ein Fürst muß wachen, damit
wir faule und volle Narren schlafen können."
Von Klaus Narr schrieb sich auch das zu Lu-
thers Zeiten bekannte Sprüchwort: „Lepsch
laß nicht schnappen," her. Klaus hatte
nämlich einst, in Abwesenheit seines Herrn, des-
Erzbischofs Ernst zu Magdeburg, einen sammetnen
Pfühl aufgetrennt und die Federn im ganzen
Zimmer herurnfliegen lassen. Auf solche und
ähnliche Art spascten damals Hofnarren. Als
der Bischof hermkehrt, den Unfug sieht und nach
dem Thäter fragt, fahrt der Hund unter dem
Ofen hervor, seinen Herrn freudig zu beschwan-
zeln
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_dem_Wei- Friedrich Hofmann Klaus_Narr Ernst
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ne Hochzeit, welche jener billige, dieser tadele.
Lateinisch verstand der arme Teufel nicht, Eck
aber wußte nichts von der Lüge, die man jenem
aufgeheftet hatte. Der Narr blizte deshalb alle
Tage grimmig den Doktor an, der, am Ende ver-
drüßlich darüber, den Narren wieder wegen sei-
nes Leibesfehlers so aushöhnte, daß dieser mit
Schimpfen und Lärmen davon lief und so dem
ganzen gelehrten Auditorium Stoff zum La-
chen gab.
Von einem Hofnarrn Johann Friedrichs ll.
weiß man weiter nichts, als daß er G o del hies
auch seinem Herrn in die kaiserlichegefangenschaft
folgte — und da — konnte er ihm fürwahr
nüzlicher werden als bei Hofe.
Es laßt sich wohl d.nken, daß der Spaß Ei-
n e s Narren, war er nicht immer wie Salz und
Pfeffer, in der Lange wohl ekelhaft und langwei-
lig werden mochte. Darum hielt auch Johann
Georg I. mehrere Narren auf einmal. Wenig-
stens sagen handschriftliche Quellen von 1630
und 1638, daß die Narren und Zwerge auf
der Reutbahn zu Dresden Sauen fangen mußten,
und eine gedruckte Schneiderrechnung von 1639
nennt drei Hofnarren, nämlich Michael, ge-
nannt der Graf, Michael der Narr und
Kaspar Giegkecke, welchen unter andern far-
big atlaßne Kleider und — ein Beweis von Oe-
konomie — neue Futter in die Pluderhosen ge-
macht worden waren.
Denk-
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Extrahierte Personennamen: Johann_Friedrichs Johann Friedrichs Johann Michael Michael Kaspar_Giegkecke
mal fliegt etit 5pfündiger $iegeífltin dem Prinzen
hart am Kopfe vorbei, auf Winke! los, so daß er
niedersinkt. Sprangen nicht der Hofmeister und
Vizthurn herzu, und steuerte der Magistrat dem
Unfuge nicht mit Gewalt, so konnte es übel ablau-
fen; denn der Pöbel wollte schon das Haus
der Fremden stürmen. Der arme Page mußte
14 Tage das Bette hüten, denn der Wurf hatte
ein ziemliches koch in die Hirufchaale geschlagen.
Dem Hofmeister aber, der den Thäter verklagte,
kostete der Proceß 400 Kronen — das hies doch
gerechte und wohlfeile Justiz. —
Zu Verona, wo man sich einen ganzen Mo-
nat, bis Ende des Juni aufhielt, nahm der Prinz
Sprach-, Tanz-, Reut- und Fechtmeister an, und
trieb fleißig alle, „einem großen Herrn wohlan-
ständige Exercitien," hatte aber auch den Unfall,
sehr gefährlich mit dem Pferde zu stürzen.
Auf der Strafe bei Borgo St. Domino zwi-
schen Parma und Piacenza, wurden die Reisen-
den von io Banditen angefallen, welche ihnen
die Felleisen und 2 Pferde nahmen. Weil sie aber
für deutsche Studenten sich ausgaben, be-
kamen sie — auch Banditen huldigten also den
Musen — gegen ein Lösegeld von 60 Kronen,
in der Herberge zu Piacenza alles wieder.
Kaum den Räubern entronnen, fiel der Prinz
zu Mailand in eine schwere Krankheit, die er durch
Trinken auf die Hitze sich zugezogen hatte. Man
schickte nach dem Arzte; aber, der eine kam gar
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155
Warum die Sage sie Lieschen getauft hat,
ist unbekannt; denn sie hies Anna Sophia
Apizsch und konnte also eher Prinz Flekchen
oder Sabinchen heissen. Ihrem Vater, einen
Zeugmacher zu Lunzenau, lief sie, als Verlobte,
davon, kleidete und nannte sich männlich, diente
sogar 4 Wochen unter dem Anfpachischen Mili-
tär, schweifte bald in, bald ausser dem Lande
herum, und sezte sich endlich zu Elterlein bei ei-
nem Bäcker fest, wo sie durch die feinsten Kniffe,
ohne es gerade selbst zu sagen, in den Ruf
einer vornehmen, incógnito reisenden
Person sich zu bringen wußte. Erst zischelte
man sich nur in die Ohren: es halte sich im Ge-
birge eine vornehme Person auf, die ein schwar,
zes Band mit Stern trage, bald aber —-.
denn die Sage wächst ia auf den Lippen der Leicht-'
gläubigen, wie die Lauwine im Sturz von den Al-
pen— bald hies cs: der Kronprinz reife
heimlich im Lande herum, so manches zu
sehen, was ihm als Regenten einst nüjlich seyn
könne.
Anfänglich, als der Schwarzenberger Amt-
mann den vermeinten Königssohn um Stand und
Herkommen durch den -Landrichter befragen lies,
blieb Sabine dabei, sie sei ein fechtender Zeug-
machergeselle aus Dresden. Man weis ia
aber wohl, wie viel bei gewissen Aussagen auf
Ton, Miene und Betragen ankommt. Sabin-
chen lies auf den Dörfern, wo sie als Armer bei
Hochzeiten einsprach, Waldhörner blasen — wel-
ches
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243
Nachmittags zwischen z und 4 Uhr, wie er selbst
schreibt, von den Obengenannten abermals in sei-
nen „vir Pfelen vberloffcn." Unange-
meldet treten sie herein „zornigerweißevnd
geb erden" und stellen sich keck vor den Herzog.
Dieser erschrickt, reicht aber doch beiden
die Hand und fragt nach ihrem Begehr. Da
entgegnet Haim im barschen Tone, wie unschick-
lich es sei, daß man ihn, als einen kaiserlichen
Kommissar, neulich vor der Thüre abgewiesen
habe — iezt komme er aber, rooo Gülden, die
der Herzog von seinem Sohne erhalten, auf Be-
fehl des Erzherzogs, zum Bezahlen der Wache ab-
zuholen.
Johann Friedrich ärgert sich über das grobe,
noch dazu auf Unwahrheit sich gründende, Begeh-
ren des ihm unbekannten Mannes, hebt sogar
die Faust und sagt: „(wie es bei den Sachssen
bräuchlich) auf eine Lügen gehört ein
Maulschelle," und Haim macht darüber einen
so argen Lärm, daß Elisabeth, welche ihrem Ge-
mahl zu Hilfe eilt, vor Schreck fast krank wird
und auf der Stelle Arznei nehmen muß.
Haim droht mit Verklagen beim Kaiser —
Johann Friedrich desgleichen. Haim wirft dem
Herzoge vor, er habe binnen 6 Wochen entfliehen
wollen und Johann Friedrich entgegnet: „werß
redt, der Leugts alß ein schelm vnnd Bößwicht."
Haim macht ihm noch härtere Vorwürfe und —
herzangreifend ist es, wenn der Herzog antwortet!
„Wovon soll ich essen vnnd Trinken, Wan ir
O. 2 mirß
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Extrahierte Personennamen: Johann_Friedrich Johann Friedrich Elisabeth Johann_Friedrich Johann Friedrich Johann_Friedrich Johann Friedrich
28z
liche Folge. Heinrich gab dazu nicht nur sein
Wort, sondern auch seine Vasallen und so muß-
ten denn Städte und Dörfer, die Gcisclhiebe des
Erzbischofs, fürchterlich ausbaden. Am meisten
litt Frizlar, wo nicht nur die Vorstädte verbrannt,
Mühlen und Brücken ruinirt, sondern sogar Kir-
chen geplündert und — das war wohl die grob-
sie Ausschweifung im Geiste der Zeit — sogar
Monstranzen mit Füssen getreten wurden.
Aufs tiefste war iezt Siegfried gedemüthigt.
Bald aber kam die Reihe an Konrad. Jener
brachte nämlich harte Klage deshalb vor den hei-
ligen Stuhl in Rom und — ein Bannstral —
damals der fürchterlichste Blij — traf den Land-
grafen. Persönlich mußte er des Papsts Gnade
erflehen, wollte er anders des Bannes entlassen
seyn. Dies geschah aber, ob er gleich täglich
24 Bettler in Rom, aus Reue und Zerknirschung,
selbst speisete und bediente, nur unter einer sehr
harten Bedingung. Zu Frizlar, wo er am mei-
sten gesündigt, mußte er öffentlich Kirchenbuse
thun. Und — so konnten Ritter damals zu
Kreuze kriechen — des weigerte sich auch nicht
der hochfahrende Konrad.
Demüthig gab er, halb entkleidet, vor einer
Kirchthüre iedem Vorübergehenden eine Ruthe,
ihn damit zu streichen. Niemand aber that es,
denn wer mochte gern den Landgrafen sich zum
Feinde machen. Nur eine Matrone nahm aus
heiligem Eifer die Ruthe und gab die Streiche.
Nicht
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Extrahierte Personennamen: Heinrich Siegfried Siegfried Konrad Konrad Konrad
selben Zeit 18 Bände von Büff^ns Naturgeschich-
te und einen Dollondifchen Tubus. Auch unser
König gab ihm mehrere Beweise seiner Achtung,
lies sich einige Zeit von ihin in der Astronomie
unterrichten und besprach sich noch in später»
Jahren oft mit ihm, über botanische und astrono-
mische Gegenstände.
Dergleichen vornehme Verbindungen — wie
aufgeblasen und stolz würden sie so manchen Klein-
meister im Reiche des Wissens gemacht haben!
Auf die einfache Lebensart, Kleidung und das Be-
tragen dieses biedern Landmanns aber ausserten sie
nicht den mindesten, nachtheiligen Einfluß. Ge-
boren und erzogen unter Bauern, kleidete er sich
auch, wie seines gleichen, nur immer mit ein r
gewissen Nettigkeit, die ihm ungemein wohl stand.
Er pflügte und ladete Dünger, wenn die Wirth-
schaft es heischte — er studirte, wenn diese ihn
frei lies. Sein Haus war ein kleines Museum,
wo man eine ausgesuchte Bibliothek, eine Samm-
lung von Naturalien, von mathematischen und
astronomischen Instrumenten fand und im Garten
zog er viel ausländische Gewächse. Wenn der
Bediente Herr, der Bürger Edelmann, der Bauer
Gelehrter wird, sieht er Alle, sonst neben, iezt
unter sich, gewöhnlich mit Verachtung an.
Nicht so Pahlizsch. Auch als Mitglied der Lond-
ner Societät, als Freund Herschels, geschazt
und besucht von Fürsten, war und blieb ihm Ge-
vatter Hinz und Vetter Kunz noch so lieb als
ehedem und nicht selten lies er, ohne die mindeste
Aff-k-
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