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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Europa - S. 1

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
Die Wandkarte von Europa.' Vorbereitung und Zielangabe: Welches Reich haben wir im vergangenen Jahre eingehend betrachtet und kennen gelernt? Das Deutsche Reich, Deutschland. Zeige das Deutsche Reich (Karte von Deutschland!)! Bestimme seine Grenzen! — In welchem Maßstabe ist das Deutsche Reich auf dieser Karte dargestellt? Wie 1:800000. Deute diese Angabe! Zwei Punkte, die auf der Karte I in entfernt sind, sind in Wirklichkeit 800 000 m voneinander ent- fernt. — Heute habe ich eine Karte mitgebracht, die wir bis jetzt noch nicht benutzt haben. (Die Karte wird aufgerollt und betrachtet.) Diese Karte stellt den Erdteil Europa dar. (Namen anschreiben!) Wir wollen betrachten, was dieselbe alles darstellt. Es wird festgestellt, daß die Karte manches enthält, was schon auf der Karte von Deutschland zu finden war. Auch auf dieser Karte finden wir das Deutsche Reich. Welche Meere bespülen doch das Deutsche Reich im Norden? Oft- und Nordsee. Zeige diese Meere! — Zeige nun das Deutsche Reich! — In welchem Teile der Karte liegt Deutschland? Fast in der Mitte der Karte. In welcher Farbe ist auf dieser Karte das Deutsche Reich dargestellt? In roter Farbe. Was enthält auch Deutschland auf dieser Karte? Seine größten Flüsse, Gebirge, Stäote usw. In welcher Farbe waren die deutschen Flüsse aus der vorherigen Karte verzeichnet? In schwarzer Farbe. In welcher Farbe sind sie auf diefer Karte dargestellt? Auch in schwarzer Farbe. Zeige und nenne die deutschen Flüsse, die auf dieser Karte verzeichnet sind! Rhein, Ems, Weser, Elbe, Oder, Weichsel. Wie waren die größeren Gebirge auf der Karte von Deutschland dargestellt? — Dieselbe Dar- stellung zeigt auch diese Karte. Was enthält sie demnach auch? Die größeren Gebirge Deutschlands. Zeige und nenne diejenigen, die hier dargestellt sind! Sudeten, Erzgebirge, Harz, Thüringer Wald, Schiefer- gebirge, Alpen usw. Welche Städte Deutschlauds findest du auf dieser Karte? Berlin, Stettin, Königsberg, Danzig, Breslau, Dresden, Leipzig, Cöln, München usw. Es sind also nur die größten Städte des Deutschen Reiches auf der Karte verzeichnet. Überhaupt bemerken wir, daß das Deutsche Reich mit seinen Flüssen, Gebirgen, Städten und Seen viel kleiner gezeichnet ist, als auf der früheren Karte. Gib an, was du alles auf dieser Karte dargestellt findest! — Die neue Karte enthält aber auch vieles, was wir auf der Karte von Deutschland nicht vorfanden. -Zunächst erblicken *) Wandkarte von Gaebler, Bamberg, Algermissen, Harms usw. Riebandt, Erdkundliche Präparationen. Bd. Ii. 1

2. Europa - S. 3

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 3 — zu klein ist. Dann können wir dies auch nicht, weil der Ort B. auf dieser Karte nicht verzeichnet ist. Wir wählen darum eine andere uns bekanntere Entfernung, die zwischen...... Zeige diese Orte aus der Karte! Messe ihre Entfernung auf der Karte! (10 cm.) In Wirklich- keit sind sie aber 320 km entfernt. Schließe daraus auf den Maßstab der Karte! 10 cm Kartenentfernung — 320 km in Wirklichkeit, 100 cm „ „ = 3 200 km „ „ 1 m Karlenentfernung — 3 200000 m in Wirklichkeit. Was heißt das mit andern Worten? Die Karte von Europa ist in einem Maßstabe von 1: 3200000 gezeichnet. Bei ihrer Her- stellung hat also der Zeichner einen viel kleineren Maßstab verwendet, als bei der Herstellung der Karte von Deutschland. Wieviel mal größer ist demnach Deutschland auf der Karte von Deutschland als auf der Karte von Europa dargestellt? (4 mal größer.) Messe es nach? — Wiedergabe. Darstellung der Meere, Gebirge, Flüsse, Städte, Kanäle, Eisen- bahnlimen usw. auf der Karte von Europa. Wir wollen nun sehen, wie die Gebirge, Meere, Flüsse, Städte usw. auf der Karte von Europa dargestellt sind. In welcher Farbe war die Ost- und Nordsee auf der Karte von Deutschland dargestellt? Als ausgedehnte blaue Flächen. Zeige die beiden Meere auf dieser Karte! Wie sind dieselben auch hier dar- gestellt? Als ausgedehnte blaue Flächen. Wie waren die Flüsse auf der Karte von Deutschland verzeichnet? Als schwarze Linien. Zeige auf dieser Karte Flüsse! Wie sind dieselben auch hier dargestellt? In der- selben Weise. Wie sind also die Flüsse auf der Karte von Europa dar- gestellt? Als schwarze Linien. In welcher Farbe waren die Mittelgebirge auf der Karte von Deutschland verzeichnet? In hellbrauner Farbe. Und die hohen Gebirge, wie z. B. die Alpen? In dunkelbrauner Farbe. Wie die höchsten Spitzen der Alpen? Weiß. Wie verhält es sich in dieser Beziehung auf der Karte von Europa? Auch auf dieser Karte sind Mittel- gebirge in hellbrauner, hohe Gebirge in dunkelbrauner Farbe dargestellt. In welcher Farbe war die Norddeutsche Tiefebene auf der Karte von Deutschland dargestellt? In grüner Farbe. Wie ist sie hier dargestellt? Ebenfalls in grüner Farbe. Diese Farbe ist auf dieser Karte mehrfach vertreten. Zeige Ländergebiete in grüner Farbe! Was kannst du daraus schließen? Daß es auch Tiefländer sind. In welcher Form erscheinen die dargestellten großen Städte auf dieser Karte? Als schwarze Vierecke, Fünfecke usw. Und die kleineren Städte, wie z. B. Danzig, Stettin, Dresden usw.? Als schwarze Punkte usw. Auch einige Eisenbahnverbindungen weist die Karte auf. Wie waren die Eisenbahnen auf der Karte von Deutschland dargestellt? Als unterbrochene Linien. Und wie auf dieser Karte? In derselben Weise. — Welches war das Darstellungszeichen für die Kanäle auf der Karte von Deutsch- land? Gezackte schwarze Linien. Findest du dasselbe Zeichen auf dieser Karte? — Was sagt dir dasselbe demnach auch hier? Daß ein Kanal sich hier befindet. Die Grenzen der einzelnen Länder sind durch farbige Linien dargestellt usw. Fasse zusammen, wie Meere,

3. Europa - S. 339

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 389 — Von dem vorliegenden Werke erscheinen ferner: Das Deutsche Reich mit seinen fronten. Band Iii. -Die fremden Erdteile........... Inhaltsverzeichnis des I. Sandes. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien. Die Karte von Deutschland. I. Abschnitt. Die Landschafte« und Staaten Uorddentschlands. Lage. Ausdehnung, Entstehung und Gliederung des Norddeutschen Tieflandes. I. Das östliche oder ostelbische Tiefland (Ausdehnung und Gliederung desselben). 1. Die Ostsee und ihr Küstengebiet. a) Die Ostsee. — Ostseebuchten. — Ostseestädte. Ostseedünen. — Haffe. Neh- rungen. — Die Inseln der Ostsee. 2. Das Hinterland (Binnenland) der Ostseeküste. — Der Baltische Land- rücken oder die Baltische Seenplatte. a) Die Preußische Seenplatte. — Die Pregel-, Memel- und Weichselniederung. b) Die Pommersche Seenplatte und die Oderniederung. c) Die Mecklenburgische Seenplatte mit ihren Vorländern. 3. Das ostdeutsche Tieflandsbecken (Tieflandsmulde). a) Die Posener Ebene. b) Das märkische Flachland (das havelländische Hügelland, die Kaiserstadt Berlin, der Spreewald, der Südl. Höhenrücken usw.). 4. Schleswig-Holstein (Nordmark des Reiches, des Reiches Seewehr und Bindeglied, der große Kanal der Nordmark usw.). 5. Die Staaten des östlichen Tieflandes (die Provinzen Ost- und West- preußen, Pommern, Posen, Brandenburg, Schleswig-Holstein; die Groß- Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz). 6. Das östliche Tiefland, ein Hauptsitz der deutschen Landwirtschaft. Ii. Das westliche oder westelbifche Tiefland. 1. Die Nordsee und ihr Küstengebiet (Nordsee. — Nordseebuchten. — Nordseehäfen. — Nordseewatten. — Nordseeinseln) —. 2. Das westdeutsche Binnenland. — Die Lüneburger Heide.— Die nord- deutschen Moore. Die Nordseemarschen. — Die Fruchtauen Westdeutschlands (Magdeburger Börde, Braunschweiger Fruchtland, Münsterbucht usw.). — 3. Die Staaten des westlichen Tieflandes (Provinz Hannover, die nord- deutschen Kleinstaaten: Oldenburg, Braunschweig, die Freien Städte Ham- bürg, Lübeck, Bremen- 4. Norddeutschland, eine natürliche, staatliche und wirtschaftliche Einheit.

4. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 365

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 365 — Dampfschiffahrts-Gesellschaft, die Deutsche Dampffchiffahrts-Gefell schaft Kosmos in Hamburg, die Hamburger Wörmann-Linie, die Deutsche Ostafrika-Linie in Hamburg u. a. m. — Wiedergabe. Die bedeutendsten Seehäfen. Die bedeutendsten Seehäfen sind Hamburg (mit Cuxhaven) Bremen mit (Bremerhaven), Stettin, Rostock, Danzig, Kiel, Lübeck, Königsberg und Emden. Hamburg bewältigt allein fast einen so großen Verkehr wie alle andern Häfen zusammen. Fast alle deutschen Häfen sind in neuerer Zeit erheblich erweitert worden; manche von ihnen haben eine größere Tiefe erhalten. Nenne andere Handels- und Hafenstädte in Deutschland! Altona, Geestemünde, Swinemünde, Memel, Flensburg, Pillau, Wilhelmshaven, Köln, Düsseldorf, Wismar usw. In diese deutschen Hafenstädte laufen alljährlich ca. 70 000 Schiffe ein und gegen 60 000 Schiffe mit Ladung aus. — Zusammenfassung und Einprägung. Sachliche Besprechung und Anwendung: 1. Wodurch wurde die Entwicklung des Binnenhandels in Deutsch- land gefördert? — 2. Wie kommt es, daß Deutschland ein so dichtes Eisenbahnnetz aufweist? — Gib an, was dir von der Länge der deutschen Eisenbahnlinien bekannt ist! — 3. Nenne die wichtigsten Eisenbahnlinien in Deutschland!— Nenne Orte, die wichtige Eisenbahnknotenpunkte bilden! — 4. Wie kommt es, daß das Eisenbahnnetz in landwirtschaftlichen Gegenden nicht so dicht ist als in Jndustriegegenden? 5. Wie kommt es, daß Deutschland ein so vorzügliches Postwesen besitzt? — Mit der Länge der Telegraphendrähte steht Deutschland (mit 560000 km) hinter Großbritannien (1 300 000 km) und Frankreich (620 000 km) zurück; mit seinem Fernsprechwesen steht Deutschland dagegen in Europa weit voran^). 6. Wie kommt es, daß Deutschland einen so lebhaften Außen- Handel führt? — Gib an, welche Waren und Erzeugnisse Deutschland a) ein- führt — b) ausführt! — 7. Gib an, wie es mit der deutschen Ein- und Ausfuhr bestellt ist! — Wie kommt es, daß die Einfuhr die Ausfuhr übersteigt? — v. Welche Flüsse und Kanäle Deutschlands sind für den Außen- Handel von Bedeutung? — Warum gerade diese? 9. Zeige und nenne Hafenplätze in Deutschland, die a) für den europäischen Handel — b) für den Weltverkehr von Wichtigkeit sind! — 10. Giban,wasdirvonder Bedeutungder deutschen Handels- flotte bekannt ist! — 11. Nenne die wichtigsten deutschen Reedereien! — Beschreibe einen von den großen Personendampfern! Warum können diese „die schwimmenden Städte" genannt werden? — 12. Welche Bedeutung hat der rege Handel für Land und Leute in Deutschland? — 13. Welchen Weg schlägt der Personendampfer von Hamburg a) nach New-Aork (Nordamerika), b) nach Konstantinopel, c) nach Colombo auf Ceylon, d) nach Deutsch-Ostafrika, e) usw. ein? — Lesen: Eine Reise von England nach Hamburg. — Die deutsche Flotte. — Die Gesellschaft zur. Rettung Schiffbrüchiger. — Der deutsche Schiffbau. Schriftliche Übungen: Die Wichtigkeit des deutschen Handels. Wie ein großer Personendampfer beschaffen ist. i) Merke: Die deutschen Wasserstraßen reichen l/t mal um die Erde, Eisenbahnen „ 1*/, „ „ „ „ Telegraphendrähte „ 13 , Telephondrähte „ 60 „ „ „

5. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 372

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 372 — 2. Aus den Erträgen der Zölle. 3. Aus den Erträgen, die jeder einzelne Staat aus seiner Kasse au leisten hat. 4. Aus den Überschüssen des Post- und Telegraphenwesens. — Zusammenfassung. Sachliche Besprechung und Anmendung: 1. Nenne den größten und kleinsten Staat in Deutschland! — Welcher Staat hat die a) meisten, b) die wenigsten Einwohner? 2. Nenne und zeige a) die westlichste, b) die östlichste, o) die südlichste, d) die nördlichste Stadt in Deutschland! 3. Warum entsendet Preußen mehr Vertreter in den Bundesrat als die übrigen Staaten? Weil es bedeutend größer ist usw. 4. Woran erkennen wir, daß Post-und Telegraphenwesen Reichs- angelegenheiten sind? Sbtlb der Germania (früher Kaiseradler) auf den Brief- marken. — Wappen mit der Überschrift „Kaiserliches Postamt". — Kopf der Depeschenformulare. 5. Was erkennst du daraus, daß in Deutschland auf Kaiser Wilhelm I., Friedrich Iii. und auf diesen sein Sohn Wilhelm Ii. auf den Kaiserthron gelangte? Die Kaiserwürde ist erblich im Hohenzollerngeschlechte usw. 6. Woraus erklärt sich die verschiedene Rangstellung der deutschen Staaten? 7. Gib an, inwiefern Preußen die Vormacht unter den deutschen Staaten bild et! 8. Inwiefern kann Bayern als süddeutsche Vormacht bezeichnet werden? 9. Zeige und nenne a) die Regierungsbezirke, Ii) die bedeutend st en Städte der preußischen Provinzen! 10. Znge und nenne a) die Residenzstädte, b) die wichtigsten Städte der einzelnen deutschen Staaten (außer Preußen)! 11. Wie kommt es, daß manche Staaten so zerstückelt sind? 12. Beschreibe das Reichswappen! Ein einköpfiger, schwarzer Adler mit rotem Schnabel und roten Füßen, welcher den preußischen Adler im Brustschilde hat; über dem Haupte des Adlers schwebt die Kaiserkrone usw. 13. Gib an, welche Aufgaben a) dem Reichstage, b) dem Ab- geordneten hause zufallen! 14. Nenne kaiserliche Beamte! — Nenne solche, die du schon gesehen hast! 15. Weise nach, daß die Leute im Irrtum sind, welche meinen, der Kaiser könne tun, was er wolle! 16 Was verstehst du a) unter Jnvaliden- — b) unter Altersrente? 17. Weise nach, daß die Wahlen zum Reichstage geheim sind! — Worin unl erscheid en sie sich von der Wahl zum Landtage? >8. Was verstehst du a) unter einem Reichstagsabgeordneten? — b) unter einem Landtagsabgeordneten? — a) Wie heißt der Landtags-, b) der Reichstagsabgeordnete unseres Bezirks? — 19. Erkläre: Königreich, Kaiserreich, Bundesstaat. Reichstag, Reichskanzler, Gesandte, Konsul, Reichspost, Reichsgericht, Bundesrat usw.! Die Finanzen des Deutschen Reiches. Obgleich Deutschland ein „reiches Land" genannt werden kann, so sind die Staatsschulden des Reiches in raschem Steigen begriffen. Sie beiragen zurzeit 4 >. 2 S b[„ beä D-utschm R-ich°s. Milliarden M.; dazu kommen noch 1877 _ 16 ^ 13 Milliarden M. Schulden der 1^78 _ 72 „ ' „ Einzelstaaten'). Diese Schulden 1879 — 138 „ 5) Preußen 73/4, Bayern ls/4, Sachsen 1, Württemberg % Milliarden Mark.

6. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 50

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 50 — Arm. An der Mündung der Swine liegt der Vorhafen Stettins — Swinemünde auf der Insel Usedom. Bestimme die Lage der beiden andern Ausflußarme! — Welche Inseln umschließen die drei Ausflußarme der Oder? Die zwei Inseln Usedom und Wollin (zeigen!). Sprich über die Mündung der Oder! 6) Nebenflüsse. Zeige und nenne Nebenflüsse der Oder in der Provinz Brandenburg! Rechts die Warthe mit der Netze — links die Görlitzer Neiße. Gib an, was dir von der Quelle, Laufrichtung, Mündung und Bedeutung a) der Warthe — d) der Görlitzer Neiße (siehe unter Posen und Schlesien!) bekannt ist. — Warum Görlitzer Neiße ge- nannt? Nach der Stadt Görlitz — zum Unterschiede von der Glatzer Neiße. — Wiedergabe. Orte an der Oder. Zeige und nenne Orte an der Oder a) in Brandenburg — b) in Pommerni a) Krossen, Frankfurt, Küstrin, Schwedt — b) Stettin. Bedeutung. Die Oder ist für die Binnenschiffahrt und somit sür Handel und Verkehr von der höchsten Bedeutung. Zahlreiche Schiffe, mit Steinkohlen, Eisen, Kalk, Holz und Getreide beladen, und Flöße beleben den Strom. Von Ratibor an ist die Oder schon schiffbar. — Die Oder ist aber auch an Fischen reich; vor allem werden in ihr Neunaugen, Aale, Karpfen, Barsche u. a. Fische gefangen. — Sprich über die Bedeutung der Oder! Die Havel mit der Spree. Der eigentliche Hauptfluß des Märkischen Flachlandes ist die Havel mit der Spree (zeigen!). Die Havel. Bestimme die Quelle, Laufrichtung und Mündung der Havel! Die Havel entspringt in Mecklenburg; sie fließt zunächst nach Süden. Nachdem sie die Spree empfangen hat, wendet sie sich nach Westen und mündet in nordwestlicher Richtung in die Elbe. Die Havel erweitert sich oft in ihrem Laufe zu prächtigen Seen, bald finden wir, daß sie eine Breite nur von 60 in hat. Ganz verschieden ist die Tiefe der Havel, wodurch die Schiffahrt auf ihr sehr erschwert wird. An der südlich gerichteten Strecke der Havel liegen Oranienburg mit schönen Obst- anlagen, an der Spreemündung Spandau, ferner Potsdam, Werder, Brandenburg und Rathenow (zeigen!). — Wiedergabe. Die Spree. Zeige und nenne den linken Nebenfluß der Havel! Spree. Bestimme a) die Quelle, b) die Lauflichtung, c) die Mündung der Spree. Die Spree entspringt auf dem Lausitzer Gebirge. Sie kommt in ihrem Laufe bald in die Norddeutsche Tiefebene. Das Land ist hier flach und eben. Schließe daraus auf den Lauf der Spree! Sie hat wenig Gefälle, sie teilt sich oft in mehrere Arme, sie hat Neiguug zu Sumpf- und Moorbildung. Im Spreewald kommt die Spree in . Verlegenheit, welchen Weg sie wählen soll. Sie teilt sich daher in un- zählige Arme, die netzartig die ganze Landschaft durchschneiden (anzeichnen!). Bei Spandau mündet die Spree in die Havel. Sprich nochmals über die Quelle, Lausrichtung und Mündung der Spree! Der Rhin. Von rechts erhält die Havel den Rhin (zeigen!). Bestimme die Quelle, Laufrichtung des Flusses. Das Märkische Flachland wird zum Teil noch von einer Anzahl kleinerer Flüsse bewässert. Der bedeutendste von ihnen ist die Ucker, die in das Stettiner Haff (zeigen!) mündet. — Wiedergabe Seen. Das Märkische Flachland ist auch reich an kleinen Seen. Zeige und nenne einige! Die bedeutendsten Seen breiten sich an der Havel und der Ucker aus. Man nennt die Seen an der Havel Havelseen und die an der Ucker Uckerseen.— Wiedergade. Kanäle. Wie die Karte zeigt, weist das Märkische Flachland eine größere Anzahl von Kanälen auf. Zeige und nenne diese! Der Oder- Spree-, der Finow-, der Plauesche- und der Nhin-Kanal. — Brandenburg ist also von allen deutschen Landesteilen mit dem

7. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 53

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 53 — und nenne die Hauptverkehrslinien! Von Westen nach Osten (von London und Paris nach Moskau Petersburg); von Süden nach Norden (von Konstantinopel, Rom. Wien nach Christiania, Stockholm, Kopenhagen usw.). Nicht weniger als elf Eisenbahnlinien kommen in Berlin zusammen (welche!). Gefördert werden Handel und Verkehr durch ein dichtes Netz von Kanälen und durch die schiffbaren Seen und Flüsse, die mit der Ostsee und Nordsee in Verbindung stehen. Weise es nach! — Ausgeführt werden alle Arten von Bekleidungsstücken, Maschinen, Seiden-, Baumwoll- und Woll- waren usw. Berlin ist auch der Hauptstapelplatz für die landwirt- schaftlichen Erzeugnisse (nennen!) — Sprich über die Erwerbsverhältnisse der Bewohner des Märkischen Flachlandes I Besiedelung und Orte. Das Märkische Flachland ist Verhältnis- mäßig dicht besiedelt. Weise es nach! Es besitzt mehrere Großstädte, viele größeremittelstädte und eine große Anzahl von Kleinstädten. Zeige und nenne die bedeutendsten Städte des Flachlandes! Berlin, Charlottenburg, Potsdam, Spandau, Rixdorf, Schöneberg, Brandenburg usw. Berlin. Wir wollen zunächst die Stadt Berlin, die Haupt- stadt des Deutschen Reiches betrachten. a) Lage und Größe^). Bestimme die Lage der Stadt Berlin! Berlin liegt in der Mitte des Norddeutschen Tieflandes an der Spree. Es besitzt also eine günstige Lage. Weise es nach! Es liegt in der Mitte des Norddeutschen Tieflandes, zwischen dem nördlichen und südlichen Talzug— ebenso weit von den Küstenstädten der Nord- und Ostsee als von den Randstädten des Mitteldeutschen Gebirgslandes (zeigen!) entfernt; durch die schiffbare Havel-Spree und viele Kanäle ist es mit den benachbarten Strömen des Ostens und Westens aufs engste verbunden. Gib an, was die Karte V0n der Größe der Stadt sagt! Berlin zählt über 2 Mill. Einw. (Groß- Berlin sogar 3 Mill.)2). Vergleiche die Einwohnerzahl Berlins a) mit der unserer Heimatstadt — d) Provinzialhauptstadt! — Die bebaute Fläche der Stadt beträgt zurzeit an 70 qkm. Sprich über die Lage und Größe Berlins I d) Bedeutung der Stadt. Daß Berlin eine so große Stadt geworden ist, verdankt es in zweiter Linie der gewaltigen Entwickelnng von Handel und Gewerbe. Berlin ist nämlich der Hauptmittelpunkt des gesamten Handels und ein Hauptsitz der deutschen Industrie. Ja man kann Berlin die erste Industriestadt des europäischen Fest- landes bezeichnen. Fast 7/10 der Bewohner der Stadt finden ihren Erwerb durch Industrie; in 5200 Fabriken sind fast 170000 Arbeiter beschäftigt. Gib an, welche Industriezweige in Berlin in hoher Blüte stehen! (Siehe S. 52.) Von besonderer Bedeutung ist auch der Handel für die Stadt, von dem 20°/« der Bewohner leben. Es werden nicht bloß die Jndustrieerzeugnifse Berlins ausgeführt, sondern die Stadt ist auch Hauptstapelplatz (d. i.?) für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse Norddeutschlands. — Berlin ist eine ungemein fleißige Stadt. Wer aus einer andern Großstadt hierherkommt mit der x) In einfachen Schulen nur in einem beschränkten Maße. 2) Im Jahre 1648 betrug die Einwohnerzahl Berlins 6000, im Jahre 1638 etwa 20000, 17»6 150000 1885 1 300000, 1895 1670000, 1900 1888000 1905 2 Mill.

8. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 14

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 14 — bildet sodann einen breiten, flachen Rücken, auch Platte genannt. Auf dieser Platte erheben sich hie und da einige Hügel und Berge von ge- ringer Höhe. Die höchste Erhebung des Preußischen Landrückens sind die Kernsdorser Höhen (315 m) bei Osterode (zeigen!). Sprich noch- mals über die Höhe des Preußischen Landrückens! c) Aussehen und Beschaffenheit. Der Preußische Landrücken besteht aus vielen Berggruppen, welche durch mehrere Senken voneinander ge- trennt sind. Diese Senken sind ausgefüllt mit zahlreichen kleinen und großen Seen. Der südliche und östliche Teil der Preußischen Seen- platte besteht fast ausnahmslos aus Sandboden und ist daher unfrucht- bar. Diese Sandstrecken sind mit ausgedehnten Forsten bestanden oder mit Heidekraut bedeckt. Es sind meist lichte, einsame Wälder, in denen die Kiefer überwiegt. Kerzengerade steigen die Stämme empor und tragen nur oben eine kleine Krone, so daß der Blick weit in den Wald ein- dringt. Die größten Waldgebiete des Preußischen Landrückens sind die Johannisburger und Rominter Heide (zeigen!). — Wiedergabe. Aber auch fruchtbare und schöne Landschaften hat die Preußische Seenplatte aufzuweisen. Durch Fruchtbarkeit und landschaft- liche Schönheit zeichnen sich besonders jene Senken aus, die den Land- rücken durchqueren. Hier liegen zahlreiche Seen. Zeige und nenne die größten Seen! Spirding- (118 qkm), Mauer-, Löwentin-, Drewenz-, Drausen-See. Diese Seen sind vielfach von kleinen Inseln durchsetzt, während Hügel und Wälder die Ufer umsäumen. Diese Gegenden werden in neuerer Zeit alljährlich von vielen Fremden im Sommer aufgesucht. Warum? — Nicht mit Unrecht bezeichnet man dieses Gebiet als „Masurische Schweiz". Fruchtbar ist besonders der nord- westliche Abhang des Landrückens. Da besteht der Boden aus fettem Ton. Wogende Getreidefelder wechseln mit ausgedehnten Kartoffeläckern, Zuckerrübenfelder mit saftigen Wiesen ab. Als fruchtbare Gebiete merken wir uns das sogenannte Oberland, das Land an der Alle und an den Quellflüssen des Pregels (zeigen!). — Sprich nochmals über die Beschaffenheit und dasaussehen despreußischen Landrückens! d) Bewässerung. Was lehrt die Karte über die Bewässerung des Preußischen Landrückens? Teilweise gut, teilweise gering bewässert. Weise es nach! — Zeige und nenne Flüsse, die den Preußischen Landrücken durchziehen? Pas sarge, einige Nebenflüsse des Pregels, der Weichsel usw. Die Pafsarge. Zeige und bestimme a) die Quelle, b) die Laufrichtung, c) die Mündung der Passarge! — a) In der Nähe des Drewenzsees, b> nördliche Lauf- richtung, c) mündet bei Braunsberg ins Frische Haff, Wiedergabe. Seen. Welche Seen habt ihr auf dem Preußischen Landrücken kennen gelernt? Mauer-, Spirding-, Löwentin-See usw. Diese Seen liegen in der Landschaft Mafüren und tragen viel zur landschaft- lichen Schönheit dieses Gebietes bei. Kein Geringerer als Friedrich Wilhelm Iv. hat die Masuren auf die ganz eigenartige Schönheit ihrer Heimat aufmerksam gemacht. In neuerer Zeit hat sich eine Gesellschaft gebildet (in Lötzen), um den Reisenden die Schönheiten Masurens zu erschließen und die her- vorragendsten Aussichtspunkte in der Nachbarschaft der Seen zugänglicher zu machen.

9. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 15

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 15 — An der Südostgrenze Masurens dehnt sich das größte Forstgebiet des Baltischen Landrückens — die Johannisburg er Heide — aus. An der Oftgrenze Ostpreußens (südlich von Gumbinnen) liegt die Rom int er Heide, die durch die Jagden des Kaisers bekannt ist. Mitten in der Heide liegt Theerbude mit dem kaiserlichen Jagdschloß Rominten. Bis hierher verirren sich mitunter die Wölfe und Luchse Rußlands. Das Gebiet der großen Seen (Mauer-, Spirding-, Löwentin-See) mit der ge- waltigen Johannisburger Heide führt den Namen „Masurische (Ost- preußische) Schweiz. — Wiedergabe. Kanäle. Zeige und nenne Kanäle auf dem Gebiete des Preußischen Landrückens! Friedrichs graben, Oberländischer Kanal, a) Zeige den Friedrichsgraben! Warum ist dieser Kanal angelegt worden? Fahre von Königsberg nach Memel! — b) Zeige den Oberländischen Kanal! Er verbindet die oberländischen Seen (Geserich-, Schellingsee usw.) mit der Stadt Elbing und heißt daher auch der Elbing-Oberländische Kanal (geb. 1844—1858). Er ist gebaut worden, um die Schätze des fruchtbaren Oberlandes — so nennt man dort die Seenplatte — mehr verwerten, bequem und billig nach Elbing schaffen zu können. Der Elbing- Oberländische Kanal ist nicht bloß wegen seiner Länge (170 1cm) be- achtenswert, sondern namentlich wegen seiner eigentümlichen Beschaffen- he it. Die Schiffe fahren hier nicht bloß zu Wasser, sondern auch zu Lande. — Wie ist das zu erklären? Wie die Karte zeigt, verbindet der Kanal den Drewenz-, Geserichsee usw. mit dem 100 m höher liegenden Drausensee. Um nun in den höher liegenden Drausensee zu gelangen, sind auf dem terrassenförmigen Oberlande an fünf (Stellen*) geneigte Ebenen angelegt, welche die dazwischenliegenden Teile des Kanals verbinden. Jede geneigte Ebene hat zwei Eisenbahngleise neben- einander. Diese gehen sowohl am Fuße der Ebene, sowie am obern Ende, wo die Ebenen in den Kanal übergehen, eine Strecke weit unter Wasser fort. Auf jedem Gleise fährt ein starker eiferner Wagen so weit ins Wasser hinein, daß er das Schiff aufnehmen kann. Durch Maschinen (mittels Wasser- und Dampfkraft) wird nun der Wagen samt dem Schiffe die Ebene heraufgezogen. Ist der Wagen auf der Höhe der geneigten Ebene angekommen, so fährt er über dieselbe hinweg in die nächste Kanal- strecke hinein und zwar soweit, bis das Schiff wieder vom Wasser getragen wird. Während so ein Schiff heraufgezogen wird, wird gewöhnlich auf dem daneben liegenden Gleise ein Schiff hinabgeführt. Erzähle nochmals a) von der Beschaffen- heit des Kanals, b)von derfahrt auf demselben! — Sprich über die Bewässerung des Preußischen Landrückens! e) Beschäftigung der Bewohner. Schließe aus der Bodenbeschaffen- heit des Preußischen Landrückens auf die Beschäftigung der Bewohner! Die Hauptbeschäftigung der Bewohner bilden Ackerbau, Vieh- zucht und Waldwirtschaft. Fast 8/\ sämtlicher Bewohner sind in der Landwirtschaft tätig. Die Industrie ist nur wenig entwickelt, weil es an Kohlen und nutzbaren Mineralien fehlt. 1. Ackerbau und Viehzucht. In welchen Teilen des Preußischen Landrückens wird vorwiegend Ackerbau getrieben? Oberland, Land an der Alle, Ermland, im Gebiet des Pregels usw. Warum gerade *) Die Strecke, auf der der ganze Höhenunterschied von rund 100 m über- wunden werden wußte, ist nur 8 km lang, so daß es bei der geringen zur Verfügung stehenden Wassermenge nicht möglich war, den Ausgleich durch Schleusen zu bewerk- stelligen; daher wandte der Baumeister (Baurat Steenke) die geneigten Ebenen an.

10. Das Deutsche Reich mit seinen Kolonien - S. 58

1911 - Goslar a. Harz : Danehl
— 58 — d) Sie bietet mehr Gelegenheit, das tägliche Brot auf verschiedene Weise zu erwerben (große und viele Fabriken mannigfaltiger Art, verschiedene Geschäfte). Welche Nachteile hat eine Großstadt? a) Das Leben in der Großstadt ist meist teurer als das in der Kleinstadt (Nachweis: Wohnungen teurer usw.), b) Das Leben in der Großstadt ist meist weniger gesund als das in einer kleinen Stadt (Rauch der Fabriken, Staub auf den Straßen, Mangel an guten, schönen Spaziergängen usw.). c) Das Leben in der Großstadt ist unruhig und geräuschvoll (Wagen- gerassel, Lärm auf den Straßen bis tief in die Nacht hinein ufw ). 6) Das Leben in der Großstadt ist weniger gesellig. (In der Groß- stadt kennen sich ost nicht einmal die Bewohner desselben Hauses, nehmen so also nicht Anteil an der Freude und dem Leide des Nächsten wie in einer Kleinstadt usw ) Lesen: In der deutschen Kaiserstadt. — Das Mausoleum in Char- lottenburg. Schriftliche Übungen: Wie es in der deutschen Kaiserstadt aussieht. — Ein Gang durch die Stadt Berlin. — Vorteile und Nachteile einer Großstadt. Zusammenfassung und Einprägung des Stoffes nach gegebener Übersicht. Die Staaten des östlichen Tieflandes. (Eine wiederholende Zusammenstellung.) Hehrziel: Wir wollen nun sehen, welche Staaten sich im östlichen Teile der Norddeutschen Tiefebene ausbreiten. Staaten: Das östliche Tiefland weist nicht eine politische Ein- heit; es Habensich hier eine Reihe von Staaten entwickelt (zeigen!). Woran erkennst du dies auf der Kartet—zeige und nenne die Staaten des östlichen Tieflandes! Das Königreich Preußen, die Groß- herzo gtüm er Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz und die Freie Stadt Lübeck. Die letzten drei Staaten sind Klein- staaten; nur das Königreich Preußen hat eine bedeutende Größe erlangt. Welche Provinzen liegen im östlichen Tieflande? O st - und Westpreußen, Pommern, Posen und Brandenburg. Die genannten Provinzen und Staaten wollen wir nun für sich allein betrachten. Die preußischen Provinzen des östlichen Tieflandes. 1. Die Provinz Ostpreußen. Kehrziel: Wir betrachten zunächst die Provinz, die dem ganzen Hoheuzollerustaate den Namen gegeben hat. Es ist dies die Provinz Ostpreußen (zeigen!). Lage, Ausdehnung. Was lehrt die Karte über die Lage der Provinz Ostpreußen? Ostpreußen bildet den nordöstlichen Teil unseres Vaterlandes; es breitet sich zu beiden Seiten des Pregels (Pregel- provinz) aus. Grenzen:'Zeige und bestimme die Grenzen der Provinz Ostpreußen! Im Norden wird Ostpreußen von der Ostsee bespült, im Osten und Süden grenzt es an Rußland, im Westen an die Provinz Westpieußen (zeigen!). Gib nochmals die Grenzen der Provinz Ostpreußen an!
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39 5
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