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1. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte, deutsche Reformationsgeschichte - S. 374

1895 - Gera : Hofmann
374 Viertes Buch. I. Abschnitt: Bilder aus der deutschen Reformation. und Willen den Landfrieden von Kappel zustande (25. Juni 1529). Die Fünforte gaben das Bündnis mit Österreich auf, zahlten die Kriegskosten, erhielten den „Rat", die Söldnerei abzuschaffen, versprachen die Evangelischen in ihren Gebieten nicht zu bestrafen und überließen in den gemeinen Vogteien der Mehrheit in den einzelnen Gemeinden die Entscheidung über die kirchliche Frage. Aber das war kein festbegründeter Friede, nur ein Stillstand, und sorgenvoll blickte Zwingli in eine ungewisse Zukunft. Der Landfrieden von Kappel (25. Juni 1529) hatte in Wahrheit den Streit nicht geschlichtet, und die altgläubigen Kantone kehrten sich nicht daran, sondern setzten die Verfolgung der Evangelischen fort. Immer deutlicher trat hervor, daß nur ein Krieg die Entscheidung bringen könne. Aber nicht die kirchlichen Verhältnisse allein hatte Zwingli dabei im Auge, er wollte auch die politische Umgestaltung der Schweiz. Das ungerechte Übergewicht der Fünforte sollte gebrochen, Bern und Zürich sollten an die Spitze der Eidgenossenschaft gesetzt, die Rechte nach Maßgabe der Leistungen zugemessen werden. Doch dem kühnen Gedanken des Reformers widerstand die Mehrheit auf dem Tage zu Aarau (Mai 1531), und nur eine halbe Maßregel wurde beschlossen, die nicht Krieg und nicht Frieden war, eine Lebensmittelsperre gegen die armen Gebirgskantone der inneren Schweiz, um sie zur Nachgiebigkeit zu nötigen. Eben diese Maßregel trieb die Fünforte zu einem verzweifelten Schlage. Am 9. Oktober standen, in aller Stille gesammelt, 8000 Mann aus den Waldstätten bei Zug zum Angriff fertig. Zwei Tage später gingen sie gegen die Grenze vor. Dort lagerten bei Kappel 1200 Züricher unter dem Hauptmann Göldli. Als dieser den Anmarsch sah, die Banner der Lande über bewaffneten Schiffen auf dem Zuger See erblickte und das Horn von Uri hörte, sandte er Eilboten nach Zürich um Hilfe. Doch nur 700 Mann, meist ältere Bürger, stellten sich unter das große Banner, mit ihnen Zwingli als Feldprediger. Als sie am 11. Oktober über den Albis stiegen, hörten sie bereits den Lärm des beginnenden Gefechtes; sie hielten an. Aber Zwingli drängte vorwärts, den angegriffenen Landesgenossen zu Hilfe. Auf einem Hügel nahmen die vereinigten Streitkräfte Stellung und wiesen mit Heldenmut in blutigem Ringen den Ansturm der überlegenen Gegner stundenlang zurück. Doch als 300 Urner Schützen ihnen in die Flanke kamen, und gleichzeitig ein neuer Frontangriff des Gewalthaufens folgte, da lösten sich die Reihen der Züricher. Der einbrechende Abend deckte die Fliehenden, aber 500 Bürger lagen tot auf dem Platze, unter ihnen auch Ulrich Zwingli. Ein Speerstich hatte ihn tödlich getroffen, als er sich zu einem Verwundeten beugte. Betend erwartete er sein Ende. Da kamen feindliche Krieger heran, einer erkannte ihn und gab ihm den Todesstreich. So starb der große Reformator den Tod des Kriegers; ihn konnte niemand ersetzen. Aber sein Werk hat ihn überlebt. Zn spät rüsteten jetzt die reformierten Kantone und eröffneten mit 2400 Mann den Angriffskrieg gegen Zug. Doch leider fehlten Eifer und Einigkeit, und ein kecker Überfall in der Nacht des 21. Oktober, der den Evangelischen 800 Mann kostete, machte sie vollends der Fortsetzung des Kampfes abgeneigt; ihr Heer löste sich nach diesem Mißerfolg auf. Wenige

2. Deutsche Fürsten- und Ländergeschichte, deutsche Reformationsgeschichte - S. 35

1895 - Gera : Hofmann
2. Die Losreißuug der Schweiz vom Reiche. 35 [einer Bundesgenossen,chast mit den Armagnacs die lautesten Vorwürfe hatte boren müssen, sah sich nun genötigt, den Kurfürsten Ludwig van der Pfalz ietzt selbst qeqen jene wilden Banden zum Kriegshauptmann zu ernennen, und dieser vermittelte nach einigen Monaten mit Hilfe des ^bischofs von Trier daß jene fast tierischen Menschen, die nicht eine einzige wirkliche Schlach mehr'geführt, sondern nur gemordet und geplündert hatten, endlich genötigt wurden, das deutsche Gebiet zu verlassen. _ , . ä Um diese Zeit war unter einer Seitenlinie der französischen xtontge ein Herzogtum Burgund hochgekommen, das außer Teilen des nördlichen und östlichen Frankreichs große Teile des deutschen Reiches, nämlich die gesamten heutigen Niederlande, das alte Niederlothrmgen umfaßte. Hier herrschte der stolze Herzog Karl der Kühne. Aus Haß gegen das „lästige Bauernvolk" und aus Besorgnis vor ihrer steigenden Macht trat Karl der Kühne als Feind gegen die Eidgenossen auf. Im Januar 1476 brach er von Nancy mit 30 Ooo Mann auf: zwei ungeheure faonen voran, seinen ganzen Hofstaat und einen lustigen, lärmenden Troß zum Vergnügen der Soldaten hinterdrein. Es war wie ein Bacchuszug; denn er hoffte^ nach Bestrafung der Schweizer durch solchen Pomp die Italiener zu gewinnen. Ein Eidgenosse meinte sogar, es sei im ganzen Schweizerland nicht so viel Gold zu finden als an den Sporen der Ritter und den Gebissen der Pferde. Von Süden kamen den Burgundern zu Hilfe der reiche Graf von Romont, dem ein großer Teil des Waadtlandes gehörte, und der Prinz Friedrich von Tarent, der Sohn des Königs von Neapel, dessen 15 000 italienische Söldner Nikolaus von Eampobasso anführte. Jener ließ in Genf die Angesehensten hinrichten, die mit den Schweizern zuvor Frieden gemacht hatten, dieser in Lausanne. Granson selbst stürmte Karl zehn ~iage lang vergeblich. Da bewog, scheinbar treuherzig, ein bnrgundischer Edelmann, der deutsch redete, die Besatzung, „frei abzuziehen", da ringsum alles schon in den Händen der Burgunder sei; Karl aber ließ alle ergreifen und an den Galgen hängen oder im See ertränken. Empört über solchen Vorgang, kamen die Schweizer um so schneller herbei. Die Züricher und Thurgauer führte der tapfere Hans Waldmann, die Baseler Petermann Rot; dazu kamen Straßburger, Luzerner, die alten Eidgenossen und vor allem die Schwyzer unter Jtel Ridings Enkel Rudolf. Mit den Bernern, die vor allem nach Rache für Granfon verlangten, waren es an 20 000 Mann; die Zahl der Feinde Wohl 50 000. Da Karl dem „Bauernvolk" nicht die Ehre des Angriffs lassen wollte, verließ er — es war am Morgen des 2. März (1476) — seine sichere Stellung und rückte ihnen entgegen. Die Schweizer aber, als sie den Feind kommen sahen, fielen auf die Kniee zum Gebet. Wie Leopold einst, ries Karl: „Beim heil'gen Georg! Diese Schurken (ces canailles) bitten um Gnade! Kanoniere, Feuer ans dies Gesindel!" Mauerfest standen die Schweizer um ihre Bauner geschart, als die Burgunder mit wildem Geschrei ans sie einstürmten. Da die Geschütze aus der Höhe nicht genügenden Erfolg hatten, befahl Karl 6000 Reitern, bis zu den Bannern durchzubrechen. Einer von ihnen erfaßte zweimal die Fahne von Schwyz, dann stieß ihn ein Berner nieder. Gerade als die Burgunder mit Schrecken den großen und sühnen Mann fallen sahen — es war gegen

3. Bd. 1 - S. 304

1835 - Eisleben : Reichardt
s 304 S chwe iz. Grindelwaldthales, den Gipfel abermals zu erklimmen und eine blecherne Fahne an einer eisernen Stange aufzustellen. Der St. Gotthard ist nicht sowohl ein einzelner Berg, als vielmehr ein Gebirge, ein gewaltiger Gebirgsknoten, der Mittelpunkt vieler Gebirgsreihen der Alpen, die theils in verschiedenen Strahlen von ihm ausgehen, theils sich um ihn herlagern. Gewöhnlich nennt man nur jenen Berg den Gotthard, der auf dem Hochgebirge zwi- schen Hospital im Urserenthal und Airolo aufsteigt, theils also in dem Kanton Uri, theils in dem Kanton Tessin liegt und dessen höchste Gipfel der Fibia (9750 oder auch 9844 Fuß.) der Fieudo (8586,F.) und der Prosa (8262 F.) sind. In dem ganzen Umfange des Gotthardgebirges befinden sich viele größere und kleinere Gebirgs- thäler, an 50 Seen, worunter der größte eine Stunde lang ist, 8 Gletscher und die Quellen des Tessin, des Rhone, des Reuß und des Vorder- und Mittelrheins, die anfangs nach allen vier Weltgegenden, nämlich der Tessin nach S., der Rhone nach W., die Reuß nach N. und der Rhein nach O. fließen und 5 verschie- denen Meeren angehören, dem Adriatischen und Mitteländischen Meere und der Nordsee. Ueberall ist das Gotthardgebirge entsetz- lich zerrissen und zerstört und war ehemals viel höher, wie denn die Gegend um das vormalige Hospitium*) mit zahllosen von den nahen Felsenhörnern herabgestürzten Trümmern bedeckt ist. Das Klima auf dem Gotthard ist sehr rauh, der Winter dauert eigent- lich 9 Monate, der Schnee fallt nicht selten 20 bis 40 F. hoch und von jeher war die Bereisung der Gotthardsstraße, wegen der Schneestürze mit Gefahr verbunden. Schon seit dem 14 ten Jabr- hunderte führte über den Gotthard eine Straße nach Italien, jähr- lich von vielen tausend Menschen besucht, die von Altorf bis Ai- rolo 14 Stunden lang ist, und sich längs der Reuß auf der Nord- seite und längs des Tessin auf der Südseite windet. Seit 1820 hat man statt der alten Straße, eine neue Kunststraße begonnen, die größtentheils der Richtung der alten Straße folgt, und nur zum Theil eine ganz andere Richtung als die vorige hat, mit großer Solidität angelegt und im Jahre 1859 beendigt worden ist. Die Breite dieser Straße ist durchgehend^ 18 F. und hat einen so geringen Fall, daß jetzt Kutschen und Frachtwagen zu jeder Jah- reszeit über den Gotthard gelangen können. Dieses Werk erfor- derte große Anstrengungen und Kosten. 7 große und 4 kleinere Brücken wurden ganz neu erbaut, 2 ältere erweitert, Gallerien gegen Lauwinen und Schneestürze angelegt, an vielen Orten wurde die Straße meist höher als die alte und an einigen Stellen in den senkrechten Fels hineingesprengt, die Teufelsbrücke durch eine *) Unter Hospitien versteht man die für die Reisenden auf den Ge- birgen angelegten Herbergen.

4. Bd. 1 - S. 500

1835 - Eisleben : Reichardt
500 Oesterreich. für Wagen und Kutschen fahrbar und die höchste fahrbare Straße kn ganz Europa, denn der höchste Punkt derselben, der sich auf dem höchsten Punkte des Stilfser Jochs befindet, beträgt 8662 F. und übersteigt mithin die Linie des ewigen Schnees, bis wohin sich keine andere Straße erhebt*). Diese kunstvolle Straße gehört zu den au- ßerordentlichen Bauwerken der alten und neuen Zeit, und ist nicht nur ein würdiges Gegenstück zu der so berühmten Simplonstraße, sondern übertrifft sie auch in vielen Rücksichten. Die Steilheit des gewaltigen Gebirges, die entsetzlichen Abgründe, die Festigkeit der Felsenart machten diesen Straßenbau viel schwieriger als am Sim- plón. Sie hat eine Breite von 16 Fuß und steigt selbst auf dem höchsten Theile von Bormio bis zum Stilfser Joch (eine Entfernung von etwa 2§ M.) auf 100 F. Weite nur 5 bis 7 und nirgends über 10 F., so daß sie selbst für Lastwagen ohne Vorspann und Militärtransporte fahrbar ist, und daß leichte Fuhrwerke sie im Trott zurücklegen können. Diese sanfte Steigung ist nur durch die große Menge der Windungen möglich gemacht worden, deren von Bormio bis auf das Stilfser Joch 38 sind, und von da bis Pradt in Tyrol herab wieder 22. Außerdem sind die abschüßigen Stellen der Stra- ße durch häufige wagerechte Absätze unterbrochen, wo die Lastthiere sowohl beim Hinauf- als Hinabfahren stehen bleiben undausruhen können. Die Herzogin von Parma paffirte in der Mitte des Okto- bers 1826 diese neue Straße mit einem Gefolge von mehreren 4-, 6- bis 8spännigen Schlitten fast immer im Trabe. Seit Eröffnung dieser Straße ist sie die gewöhnliche Poststraße aus der Lombardei nach Tyrol, Salzburg, Baiern, Würtemberg rc. Ihre Hauptrich- tung von S. W. nach N. O. hat den Vortheil, daß der Wind nur höchst selten sie der ganzen Länge nach bestreichen kann, und von den heftigen Stürmen, die zuweilen alle andern Alpenstraßen so gefähr- lich machen, weiß man hier nichts. Für die Wegräumung des Schnees und die Offenhaltung der Schlittenbahn sorgen die Rot- teri (Schneewegräumer) und einige Soldatenabtheilungen, zu de- ren Unterkunft in geringer Entfernung vom Scheitelpunkte eine Ka- serne erbaut worden ist. Auch für die Rotteri sind Easino's (Häus- chen) erbaut, in deren jedem 5 bis 4 Rotteri wohnen, ein angeneh- mer Anblick für den Reifenden, dem es zur Beruhigung dient, in diesen öden Räumen der Schöpfung noch lebende Wesen seines Glei- chen zu finden; auch können Reifende bei schlechtem Wetter Schutz *) Die Straße über den großen St. Bernhard (f. S. 298), die aber nicht fahrbar ist, hat auf ihrer größten Höhe 7548 oder nach an- dern 7668; die über den kleinen Bernhard 6748; die über den St. Gotthard (si S. 304) 6650; die über den Mont Cenis (s. S. 351) 6360; die über den Mont Genövre 6258; die über den Simplón (si S. 300) 6174; die über den Splügen (si S. 334) 6500 nach Andern nur 5926; die über den Col di Tenda 5526 und die über den Brenner 4371 F. der Erhebung über der Mee- resflache.
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