Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geographie für Schulen - S. 71

1819 - Ludwigsburg : Nast
Großherzogthum Hessen. 74 ansehnlichen Holzhandel. Bischoffsheim, mit 1200 E. am Kreuzberg, auf dem ein Kreuz steht, woher er den Na- men hat. — Besitzungen der Fürsten von Leiningcn, mit A m 0 r b ach und Miltenberg u. a. Ö) Der Rhein-Kreis mit Speyer, am Rhein, 6000 E., hat eine Hauptkirche, wo mehrere deutsche Kaiser begraben liegen. Dürkheim, am Haardtgebirge, 8000 E. mit wichtigen Salinen. Frankenthal, an einem Kanal, Z7oo E., hat Tuch - Seiden - Strumpf - Leinwandfabrikcn. K i r chh e i m - B 0 l a n d am Donersberg, 2000 E. Kaiser s- lautern, an der Lauter, auf dem Haardtgebirgc Z7oo E. mit Baumwvllenfabriken. I w c i b r ü ck e n, am Erbach, 6000 E., mit einem Schloß. Landau, deutsche Bundesfcstung an der Queich, 4««o E. Bergzabern, 2000 E., am Fuße des Vogesen - Gebirges. Iv. G r 0 ß h e r z 0 g t h u m Hessen und bei Rhein. Gränzen. Das Land ist in zwei Theile den nördlichen und südlichen getheilt. Der nördliche liegt zwischen der preußischen Provinz Wcstphalen, zwi- scheu Nassau, Waldeck, Kurhessen und Barern; der südliche zwischen Frankfurt, Kurhessen, Barern und Baden. Größe. Es enthalt ungefähr 170 Quadrat- Meilen. Klima. Durch die Bergstraße, einer schon von den Römern angelegten Straße, wird das Land in einen bergigten und ebenen Theil getheilt; der erstere hat rauhe Luft, der leztere ist mild und angenehm. Flüsse. 1) Der Rhein, der die Nahe aufnimmt. 2) Der Main, der aber nur an den Gränzen vorbeifließt. 3) Die Nidda, hat ihre Quelle auf dem Vogelsberg und fallt bei Höchst in den Main. 4) Die Lahn entspringt in der Graf- schaft Wittgenstein und ergießt sich oberhalb Coblenz bei Niederlahnstein in den Rhein. Gebirge. Im Fürstenthum Isenburg liegt östlich der Dogelsberg, dessen höchste Spize der Taufstein ist; östlich liegt eine Reihe Berge, de- ren höchste Spize der Melibocuö 1600 F. hoch

2. Geographie für Schulen - S. 84

1819 - Ludwigsburg : Nast
84 Deutschland. Ix. Großherzogthum Meklenburg, Schwerin und Streliz. Gränzen. Gegen Osten und Süden preußi- sche Lande; gegen Westen das dänische Herzog- thum Lauenburg und das Gebiet von Lüdet; gegen Norden dre Ostsee. Größe. Es hat 260 Quadrat-Meilen Fl.'» cheninnhalt. Klima. Das Klima ist gemäßigt und gesund, aber am Meere und in der Gegend der Landscen, deren es hier viele gibt, sehr feucht. Gewässer, Flüsse. 1) Die Havel, die im Lande aus dem Bornsee entspringt und in die Elbe fließt. 2) Die Warnow, die auch im Lande entspringt, bei Büzow schiffbar wird, und in die Ostsee fließt. Z) Die Reckniz. 4) Die Peme. 5) Die Elbe, die nur einen ganz kleinen Theil des Landes berührt und die Elde und Stör auf- nimmt. — Landseen. Die bedeutendsten sind: der Müritz-Plauer-Schweriner-Krakow- sch e - R a tz e b u r g e r - und der zum Theil hieher ge- hörige S eh a al - G e e. Gebirge gibt cs hier keine, nur einige Hü- gel, sonst ist das Land ganz flach. Produkte. Rindvieh, Pferde, Schweine, Schafe, Bienen, Geflügel, (besonders Ganse), Wildpret, Fische; Getreide aller Art, Obst, Kar- toffeln, Gartengewächse, Flachs, Hanf, Tabak, Hopfen, viel Holz; Eisen, Torf, Thonerde, Salz. Einwohner. 1) Die Zahl derselben betragt 426,000 Menschen. 2) Sie sind meistens lutherisch. 3) Die Industrie ist nicht bedeutend, Wollen - und Leineweibecei wird hauptsächlich getrieben; der Handel, der bedeutender ist, besteht in Ausfuhr der roden Landes - Produkte. 4) Die Verfassung ist monarchisch, aber durch Landstande eingeschränkt; zwei Großherzoge sind Regenten des Landes. 5) Staas-Cinkünfte betragen 1,700,000 Gulden. Die Kriegsmacht 3,üoo Mann.

3. Geographie für Schulen - S. 131

1819 - Ludwigsburg : Nast
Königreich Dänemark. i3i Königreich D anemark. Gränzen. Das Reich besteht i) ans D'ä - n e m a r k, welches gegen O. an die Ostsee und Deutsch- land, gegen G. an Deutschland, gegen W. an die Nordsee (hier Westsee genannt); gegen N. an den Kattegat gränzt. 2) Aus den Faroer In seln, in der Nordsee. 3) Aus der Insel Island, im nördlichsten Theil des atlantischen Meers. Größe. Dänemark selbst hat ungefähr Y80 Q. Meilen, die Faroer Inseln 24 Q. M., die Insel Island 1400 Q.m., gibt zusammen einen Flächenin- halt von 2404 Q. M. Klima. In Dänemark feucht, aber sehr gemäßigt; auf den Faroer Inseln gemäßigt, und im Winter milder als in Dänemark; auf I s - land, wegen der Eisberge und seiner nördlichen Lage sehr kalt. Gewässer. Meerbusen: der Kattegat, im Norden, der Lymfiord, der 20 Meilen in Nordjüttland hineingeht. Meerengen: der Sund, zwischen Seeland und Schweden; der große Belt, zwischen Fünen und Seeland; der kleine Belt, zwischen Fünen und Jüttland. — Fluss e: i) Die Trave, entspringt in Holstein und stießt in die Ost- see. 2) Die Eider, entspringt ebenfalls in Hol- stein, fließt durch den Flemhuder-See, dann eine Strecke an der Gränze von Holstein und Schleßwig und fallt in die Nordsee. 3) Der Guden, ent- springt in Nord -Jüttland und streßt in den Katte, gat.— Landseen: der Plön er-See in Hol- stein , der Arresee in Seeland und viele andere. Zu merken ist der Kieler-Kanal, der die Ostsee durch die Eider mit der Nordsee verbindet. Gebirge. Dänemark hat fruchtbaren und ebe- nen Boden, ausgenommen der Landrücken auf der Halb-Insel Jüttland, der sich von S. nach N. zieht und im Vorgebirg S tagen endigt. Die In- sel Island hingegen ist voll Gebirge, welche großen Theils mit Schnee und Eis bedekt sind, und hier 9 *

4. Geographie für Schulen - S. 162

1819 - Ludwigsburg : Nast
162 A si e ii. Das Asiatische Rußland. Gränzen. Gegen O. das große östliche Welt, meer; gegen G. das chinesische Reich, die freie Ta, tarei, Persien, das türkische Georgien und daö ka- fplsche Meer; gegen W. das europäische Rußland; gegen N. das nördliche Eismeer. Größe. Sie betragt über 270,000 Q. M. Kl im a. Im Norden zum Theil so kalt, daß nur Moos fortkommt; südlicher sind warme aber kurze Sommer; im Süden sehr heiß, wo Wein wächst. Flüsse. Der Ob, der Ienisey, der Le, na, die ins nördliche Eismeer fließen; der Ural, der ins kaspische Meer, der Anadyr, welcher in den östlichen Ocean ausfließt. — Landseen. Das ka, spische Meer und der Aralsee an der südlichen Gränze, der Baikalsce, 180 Stunden lang im Gouv. Irkutsk, der Altynsee auf dem Altai- Gebirge, und viele andere. Gebirge. Die Uralischeu an der westli- chen Gränze, die Alkäischen, die Satanischen im Süden , die N e r t s ch i n s k i sch e, die O ch o t s- kische Gebirge im Osten, daskamtschat- ki sche auf der Halbinsel Kamtschatka. Auch hat das Land viele und große Steppen, worunter die Kalmückische und Issimfische, die Kirgi- sische und Barabinzische Steppen. Produkte. Zahme und wilde Pferde, Ka- meele, Schafe, Bienen, Geflügel, Seidenraupen, (diese alle im Süden), Rennthiere, Hunde, Zobel, Hermeline, Seeottern, Eisbaren, (im Norden), viele Fische; Getreide, Flachs, Hanf, Tabak, Wein, Obst, Baumwolle, (im Süden), viel Holz, (im Norden, den äußersten Theil ausgenommen), deriletz- fische Wald erstrekt^ sich vom Fluß Iletz bis an den Ienisey; Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Blei, Edel- steine, Salpeter, viel Salz auö Bergen, Seen und Quellen. . , Einwohner. Ihre Zahl wird auf 9 Millror

5. Geographie für Schulen - S. 142

1819 - Ludwigsburg : Nast
142 Eu rvp a. d^ien, den größten Theil der daselbst liegenden Inseln. In Süd-Amerika die Kolonien Berbice, (rssequebo und Demerary. e) In Australien: Niederlassungen in Neu-Holland und v<an Diemens-Land. Das Königreich Schweden und Norwegen. Gränze«:. Gegen O. die Ostsee, der Kochni- sche Meerbusen und Rußland; gegen S. der both- nische, finnische Meerbusen, und die Ostsee; gegen W. der Sund, Kattegat und das Nordmeer; gegen N. das Nordmeer. i, Größe. Diese betragt bei Schweden gegen 9000, bei Norwegen 7000, im Ganzen also 16,000 Q. Meilen. Klima. Im Süden gemäßigt, im Norden sehr kalt, aber rein und gesund. Gewässer, Flüsse (hier Elfen genannt, wenn sie groß sind). In Norwegen: 1) Die Motala, kommt aus dem Wettersee, lauft östlich, und fallt bei Norrköping in die Ostsee. 1) Gotha- Elf, kommt aus dem Wenersee, heißt vor ihrem Einfluß in denselben Clara-Elf und fließt in den Kattegat. 3) Die Dal-Elf, entspringt an der westlichen Gränze von Norwegen und fließt in den bothnischen Meerbusen. 4) Der Umeafl. 5) Die Piteafl. 6) Der Luleafl. ü) Torneafl, lezterer an der Gränze Rußlands. Alle diese fließen durch Lappland in den bothnischen Meerbusen. Aus- serdem gibt es noch unzählige kleinere Flüsse. In Norwegen: 1) Der Glommen, entspringt auf dem Gefiirge Dofre-field, fließt südlich und fallt bei Friederichsstadt in den Kattegat. 2) Der D ram- men, fließt eben dahin. Z) Die Tor re dal-Elf und andese. — Landseen. Die hauptsächlichen in Schweden: der Malar-See mit i3oo Inseln,

6. Geographie für Schulen - S. 164

1819 - Ludwigsburg : Nast
i64 A si e tu Dardanellen, das Marmor-Meer und die Straße von Constantinopel; gegen N. daö schwarze Meer und kaukasische Lander. Größe. Dieses Reich enthalt über 24,000 Quadratmeilen. K l i m a. Sehr warm und angenehm; am Meere gemäßigt, in den Gebirgen kalt; sonst sehr heiß, auch wegen des Samum - Windes. Flusse. Der Euphrat und Tigris, die sich vereinigen, dann den Namen Schat-al-Arab bekommen und in den persischen Meerbusen fließen, der Kisil-Irmak, fließt inö schwarze, der Jor- dan, ins todte Meer. — Landsee n. Der Wan in Armenien, der Benischer, ein Salzsee in Ka- ramanien, das todte Meer in Palästina. Gebirge. Der Taurus in Natolien, der Libanon und Antilibanon in Syrien, der Ararat in Arrneniett, deren höchsten Gipfel Schnee haben. Produkte. Rindvieh, Pferde, Büffel, Dro- medare, Esel, Maulesel, Schafe, Bienen, Fische, Schakals, Hyänen, Tiger, Leoparden; Getreide, Reiß, Wein, Obst, Südfrüchte, Tabak, Baum- wolle, Zuckerrohr, Indigo, Gummi, Holz, (Ee- dern und Eichen) ; Gold, Silber, Eiseit, Kupfer, Blei, Salpeter, Marmor, Meerschaum, Salz, Naphta, Mineralquellen. Einwohner. Man schazt ihre Zahl auf 15 Millionen, welche die türkische, griechische, arme- nische, arabische und persische Sprache reden, und sich hauptsächlich zur m u h a m e d a n i sch e» Religion bekennen^ Sie haben Fabriken in Metall, Seide, Baumwolle, und berühmte türkisch Garn Färbereien; der H a n d e l mttr durch Kara- wanen getrieben und ist meistens in den Handen der Armenier. Die Regierungs form ist unum- schränkt monarchisch. C i n t h e i l u n g. Das Land hat folgende Haupt- theile, die meistens wieder in Poschalikö getheilt werden.

7. Geographie für Schulen - S. 194

1819 - Ludwigsburg : Nast
194 Amerika. Gränzen. Amerika, welches im Jahr 1492 von Columbus cntdekt wurde, gränzt gegen O. <m das atlantische Meer; gegen S. und W. an das stille Meer; gegen N. an das Eismeer, wo jedoch die Gränzen noch nicht genau untersucht worden sind,-und enthalt über 700,000 Q. M- Das Land liegt in der beißen, nördlichen kalten und den beiden gemäßigten Zonen, und hat daher das verschiedene Klim'a derselben; doch ist es wegen der Seeluft und den großen Schneegebrrgen in der heißen Zone ertragli- licher, und die'winter der gemäßigten Zonen sind kalter, als auf der östlichen Halbkugel. Gewässer, Meerbusen. Der Mexika- nische, die H u d so n s und Baffrnsbay östlich, das Pnrpur-Meer (Mare Bermeja) westlich. Meerengen, die m a g e l l a n i s ch e im Süden, die Berings- (Cooks-) Straße nordwestlich. Flüsse. In Nordamerika: der St. Loren; - Fluß, der 600 Meilen, der Missisippi, der too M. weit fließt. In Südamerika: der Ama- zone nfluß, der größte Fluß der Erde, welcher 60 andere Flüsse aufnimmt, die so groß sind als die Donau, und gegen 1000 M. weit fließt; der Rio de la Plata, der Orinoko u. a. Landseen: der Sklavensee, Winnipegsee, Obern see, Mischigan - Huronen - Erie-Ontarichsee 11. a. in Nordamerika; der Maracaibo, Titi- caca in Südamerika. In diesem Theil sind die größten und höchsten Gebirge von Amerika, die Cordilleras de los Andes, mit dem 20,158 Fuß hohen Chimborasso, der bisher für den

8. Geographie für Schulen - S. 211

1819 - Ludwigsburg : Nast
211 Australien. Dieser ^rdtheil wird auch Südindien oder Polynesien genannt, und begreift die Inseln, welche zwischen Vtt ostindischen Inseln südlich und östlich, und zwischen Amerika westlich liegen. Man schazt die Größe desselben auf 200,000 Q. M- mit 2 Millionen Einwohnern, welche 2 Hauptnationen ausmachen. Die Papuas, eine Arb Neger, sind noch sehr wild, wenig oder gar nicht bekleidet, ohne Staatsverfassung, viele ohne Religion; einige ha- den Menschenopfer und sind Menschenfresser. Die andere Hauptnation ist eine Krt Ma la y e n, an Körperbildung den Europäern ähnlich, welche sehr schön und regelmäßig sind. Diese sind von sanftem Charakter, haben große Wohngebäude, eine Art von Staatsverfassung, treiben Ackerbau und sind Fensch-Anbeter. Auch liefern sie Kunst- ar b e i t e n : Kleider, Fischerei - G>.>rathe, Waffen rc. — Europäische Hausthiere, Schnabelthiere, Beu- telthicre (Känguruhs), Schweine, Ratten, Paph- gaien, Pelikaue, Schildkröten, Austern, Perlen- muscheln, Fische; Brodfrucht, Platanen, Kokos- baume, Palmen, Obst, Wein, Tabak, Südfrüchte rc.; Eisen und Kupfer sind Produkte. Der Erdtheil liegt zwar innerhalb der Wendekreise, hat aber (we- gen der Seeluft) ein gemäßigtes, reines und gesun- des Klima. Einzelne Tcheile desselben sind: i) Neuholland. Dieft große Insel, die gegen 140,000 O> M. Flächeninhalt hat, lie(it zwischen dem Indischen und stillen Meer, hat ein gesundes Klima, im Sommer große Hize, und selbst im Winter häufige und starke Gewitter. Große Flüsse findet man nicht, abe.r viele Busen und Bayen, z. B. der von C a r V e n t a r i a, Port-Iacksons-Bay, 14

9. Geographie für Schulen - S. 19

1819 - Ludwigsburg : Nast
Einleitung. 19 und Warme, oder die Mischung von beiden, und die daraus entstehende Feuchtigkeit oder Trokenheit der Luft in einem Lande, heißt sein Klima oder seine Witterung. — Das Klima eines Landes hangt jedoch auch von seiner Lage ab. Ein Land, das am Meer liegt, hat eine gemäßigtere Luft, weil die immer gleiche Warme des Meers, den Dünsten, die aus ihm aufsteigen, eine gewisse Warme mittheilet, welche sich dann auch aufdie daran liegenden Lander erstrekt. Auch Gebirge und beträchtliche Erdrücken können ein Land vor rauhen Winden schüzen, und sein Klima gemäßigter machen. Im Gegentheil müs- sen Lander, die von Meer entfernter, und also hör her liegen, oder rauhen Winden offen stehen, kalter seyn. 28. Reiche der Natur, Produkte. Es ist natürlich, daß die heißen Lander, au allem, was die Natur hervorbringt, den größten Ueberfluß haben. Alles, was die Natur,hervorbringt, theilt man in drei Klassen, die Reiche der Natur genannt, ein, nemlich: in das Thier - Reich, Pfl a n z e n - R e ich und Mineral-Reich. Das, was von diesen drei Reichen ein Land hervor- bringt, nennt man Produkte. Bringt es sie von selbst hervor, so heißt man es: Natur-Pro- dukte; müssen die Menschen bei der Hervorbrin- gung desselben rhattg seyn, so nennt man es Kunst- Produkte. Jeder Erdstrich hat seine vielen eigenen Produkte, die in einem andern nicht erzeugt werden können; doch bringt jedes Land so viel hervor, als zur Nahrung und Bedeckung seiner Einwohner hin- reicht. Die Produkte der heißen Zone heißt man tropische Produkte, und das Obst der wärmeren südlichen Gegenden z. B. Zitronen, Pomeranzen, Feigen, Oliven, Datteln u. s. w. edle oder Süd- Früchte. 2

10. Geographie für Schulen - S. 160

1819 - Ludwigsburg : Nast
160 Asien. Gränzen. Gegen O. das östliche Weltmeer; gegen G. daö indische Meer mit seinen Busen; gegen W. Europa, das schwarze Meer, der Q.[u chipelagus, das mittelländische Meer, die Land- enge von Suez, (wodurch es mit Afrika zusammen- hangt,) das rothe Meer; gegen N. das nördliche Eismeer. Größe. Sie betragt über 700,000 Quadrat- Meilen. » K l i m a. Im Norden sehr kalt, am Meer feucht, und im Sommer sehr warm. In der Mitte rauh, mit kalten Wintern und heißen Sommern. Im Sü- den heiß und feucht, weiter gegen die Mitte hin ge- mäßigt und rein. Der heiße Wind, Samum, ist hier eine große Plage. Gewässer, Meere. Das nördliche Eis- meer; das östliche (stille) Meer, mit seinen Theilen, dem Nord-Archrpcl und ochots ti- schen Meer, dem japanischen und chine- sischen Meer; der indische Ocean mit sei- nen Theilen, dem arabischen und persischen Meer. — Meerengen. Die W a i g a z - Straße, zwischen Nowaja-Scmlja und Sibirien; die Cooks-(Behrings-) Straße, zwischen Asten und Amerika; die Straße von Malacca, zwi- schen Sumatra und Malacca; die Strauße von Ceylon, zwischen Ceylon und Ostindien^ die Straße Bab el Mandeb, zwischen Asten und Afrika; die Straße der Dardanellen, von Constantinopel undfeodosia, zwischen Asten und Europa. Flüsse. Der Ob, Ienisey,
   bis 10 von 25 weiter»  »»
25 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 25 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 5
7 3
8 1
9 0
10 1
11 0
12 0
13 2
14 0
15 9
16 1
17 11
18 2
19 0
20 0
21 1
22 3
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 4
31 0
32 1
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 4
42 0
43 0
44 1
45 1
46 0
47 0
48 0
49 13

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 32
1 1
2 1
3 12
4 2
5 21
6 29
7 2
8 2
9 1
10 16
11 24
12 2
13 3
14 0
15 4
16 2
17 14
18 18
19 1
20 2
21 9
22 0
23 0
24 0
25 1
26 3
27 8
28 6
29 0
30 0
31 0
32 0
33 18
34 4
35 0
36 15
37 4
38 3
39 4
40 15
41 7
42 6
43 1
44 20
45 9
46 7
47 15
48 21
49 7
50 25
51 0
52 3
53 0
54 1
55 0
56 1
57 10
58 3
59 3
60 0
61 4
62 27
63 1
64 28
65 1
66 0
67 0
68 0
69 6
70 1
71 3
72 2
73 33
74 7
75 3
76 48
77 4
78 9
79 49
80 8
81 9
82 0
83 4
84 19
85 1
86 5
87 1
88 0
89 1
90 0
91 2
92 7
93 13
94 5
95 26
96 5
97 28
98 14
99 7

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 2
7 0
8 1
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 3
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 2
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 1
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 4
77 0
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 16
84 0
85 0
86 0
87 2
88 0
89 2
90 0
91 0
92 0
93 1
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 6
102 0
103 0
104 2
105 0
106 0
107 2
108 0
109 3
110 0
111 0
112 0
113 3
114 0
115 0
116 0
117 1
118 0
119 4
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 2
128 0
129 0
130 0
131 1
132 0
133 0
134 1
135 0
136 0
137 1
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 2
153 0
154 1
155 0
156 0
157 0
158 0
159 2
160 2
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 1
175 2
176 1
177 1
178 2
179 1
180 2
181 0
182 0
183 0
184 2
185 1
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 0
192 0
193 10
194 0
195 7
196 0
197 0
198 0
199 0