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1. Die neue und neueste Zeit von 1648 bis jetzt - S. 162

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
162 . durch bermchtige Feinde (Gefecht bei Olper) und schiffte am 7. August sich und seine Mannschaft glcklich an der Weser-Mndnng bei Elsfleth nach England ein. Seine Truppen zogen bald darauf nach Spanien, wo sie unter Wellington dann gegen die Franzosen kmpften. Mit dem Wiener Frieden endete der vierte Krieg, den sterreich seit dem Beginn der Revolution mit Frankreich gefhrt hatte. In diesem Kriege standen zum letztenmal alle Deutschen bei sterreich, und dieses Reich fhlte sich zum letztenmal in seinem deutschen Wesen und seiner rein deutschen Bestimmung. Seitdem lernten die Deutschen, auerhalb des Zusammenhangs mit sterreich Plne fr ihre bessere Zukunft fassen. uerlich hatte sich sterreich bereits am 6. August 1806 von Deutschland losgesagt, als Kaiser Franz die deutsche Kaiserkrone niederlegte, der innere Bruch wurde aber erst 1809 im Wiener Frieden vollzogen. Das deutsche Volk ging von nun an seine eigenen Bahnen. In Wien wurde nach Stadions Rcktritt durch den geschmeidigen Metternich eine selb-stndige sterreichische Politik eingeleitet, die es zunchst fr den grten Vorteil erachtete, mit Frankreich in freundschaftlichem Verhltnis zu stehen. Da wurde es auch Napoleon leicht, eine Ehe mit einer Tochter des Kaisers Franz einzugehen, nachdem er die Scheidung von seiner ersten Gemahlin, Josephine, die ihm keinen Thronerben geboren, erzwungen hatte. Im April 1810 wurde die feierliche Einsegnung des neuen Bundes mit der Erzherzogin Marie Luise, zu Paris mit vielem Pomp vollzogen. Das Jahr darauf schenkte Marie Luise ihrem Gemahl einen Sohn, der den stolzen Titel König von Rom" erhielt.1) 4. Napoleon auf dem Gipfel femer Macht und fein Zug gegen Rußland 1812. Die grte Ausdehnung der Napoleonischen Macht. Durch den Wiener Frieden war Napoleon aus den Hhepunkt seiner Macht gestellt, und nun kannte seine Herrschsucht keine Grenzen mehr. Weil der Papst Pius Vii. sich weigerte, der Forderung eines Bndnisses mit Frankreich nachzukommen, und die Verschlienng seiner Hfen gegen England stand-hast ablehnte, so dekretierte Napoleon von dem Feldlager bei Wien aus die Einverleibung des ganzen Kirchenstaates in das Kaiserreich, und als Papst Pius den Gewaltschritt des Kaisers mit eiuer Bannbulle beaut-wertete, lie Napoleon den Papst gefangen in die Verbannung nach Frank- *) Nach dem Sturze seines Vaters wurde dieser Napoleon (Ii.) Herzog von Reichstadt und starb 1832.

2. Teil 1 - S. 22

1897 - Hannover [u.a.] : Meyer
22 Die Faktoren der Geschichte. im Kampfe um die wirtschaftliche Freiheit, auch sie wird erreicht werden, und das um so gewisser und sicherer, je mehr wir auch nach Erlangung der sittlichen Freiheit streben. „So euch uuu der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei," sagt Gottes Wort, und es enthält eine Mahnung, die auch au dieser Stelle beherzigt werden möge. Was erreicht worden ist, ist durch ernstes Ringen und Schaffen in allmählicher Entwickelung, nicht durch leichtfertige Redensarten und kopflose Überstürzung erreicht. Das muß uns eine Lehre für unser Handeln und ein Wegweiser für die Zukunft sein; denn die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Wenn es uns gelingt, an den einzelnen Stellen der Geschichte den Schülern diese tiefere Bedeutung der wirtschaftlichen Erscheinungen zum Verständnis zu bringen, so ist die Forderung nach Volkswirtschaftslehre, soweit solche für die Schule in Betracht kommt, erfüllt, und weun es uns gelingt, den Schülern den Zusammenhang dieser Erscheinungen als Grund und Folge, Ursache und Wirkung zu erschließen, so haben wir damit einen Damm gegen die unvernünftigen Lehren der Umsturzparteien geschaffen, der nicht leicht einem Anpralle von dieser Seite weichen dürfte. Das Material zu solchen Belehrungen wird der zweite Teil dieser Arbeit an den entsprechenden Stellen bringen. Die Faktoren der Geschichte. Die Faktoren, die in ihrer Gesamtheit das Leben der Gegenwart bilden: Die Wohnungsanlagen, das Familienleben, die Vieh- und Feldwirtschaft, die verschiedenen Stände und Berufsarten, Handel und Verkehr, die Schulen, der Gottesdienst, das Gerichts- und Heerwesen, die Kriegsführung, das Steuerwesen, der Staat, die Volkswirtschaft und noch vieles andere, sie alle haben ihre Geschichte, die für Fachschulen und Interessenten auch in Büchern besonders dargestellt ist. Diese Bücher, nicht die landläufigen Geschichtsbücher, müssen die Quelle bilden, ans denen der Schul-historiker schöpft; denn wie diese Einzeldarstellungen die Geschichte wissenschaftlich bereichert haben, so müssen sie auch der Schule zugute kommen. Jede einzelne dieser _ffachgefchichten bildet einen Längsschnitt durch die varerländme bezw. Weltgeschichte, der bei richtiger Darstellung die allgemeine Geschichte im Hintergründe hat. Was von diesen Fachgeschichten allgemeines Interesse fordert, es find gewöhnlich die Hauptentwickelungsphasen des Gegenstandes, die

3. Teil 2 - S. 13

1900 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 13 — Werder. Manche Flußinsel mag neben Treibsandbildungen und Felsrücken, einem gestürzten Baumstamme ihren Ursprung verdanken. Die Flußinseln, Werder genannt, wurden wegen ihrer schützenden Lage gerne zu Ortsanlagen gewählt. Noch heute erinnern viele Ortsnamen, die auf „Werder" endigen, wie z. B. Bodenwerder, Bischofswerder, Manenwerder u. s. w. an solche Flußinseln. Bei zunehmendem Verkehre und größerer Sicherheit wurde gewöhnlich ein Flußarm zugeschüttet, so daß der Fluß an der betreffenden Stelle jetzt nur noch eine Biegung macht. Klima. Man unterscheidet Naturklima und Kulturklima. Zur alten Zeit hatte Deutschland Naturklima; es war rauher, aber stetiger als das gegenwärtige Knlturklima. Durch bedeutende Entwaldung und Entwässerung wird das Klima geändert, und starker Wechsel zwischen Trockenheit und heftigen Niederschlägen herbeigeführt. Die bessere Einsicht sorgt darum jetzt wieder für größere Aufforstungen und Teichanlagen an Stellen, die man früher zu sehr entblößt hatte. Körperfarbe. Daß es jetzt auch viele Deutsche mit dunkler Hautfarbe, dunkelen Augen, roten und schwarzen Haaren giebt, kommt von der Vermischung mit andern Völkern, besonders Inden, Römern, Kelten und Slaven. Kleider. Unsere gegenwärtigen Kleiderstoffe sind Flachs, Schafwolle, Seide und Wolle. Flachs und Schafwolle sind heimische Produkte; Seide und Baumwolle sind Einfuhrartikel. Die Alten verwandten nur heimische Produkte zu ihren Kleidern. Die Seide stammt aus China. Im sechsten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung holten griechische Mönche Eier der Seidenraupe aus China und förderten deren Verbreitung in Griechenland. Die griechischen Kaiser machten ein Geheimnis aus der Sache, so daß es lange Zeit nur in Griechenland Seidenbau und Seidenwebereien gab. Venetianische Kaufleute verbreiteten nachher Seidenstoffe durch ganz Europa. In der Folge kamen auch Seidenwürmer nach Sicilien und Unteritalien, dort erweiterte sich die Seidenkultur und verbreitete sich über größere Gebiete. Im siebzehnten Jahrhundert hob sich der Seidenbau in Frankreich so, daß die Franzosen ganz Deutschland mit Seide versorgten. 1685 kamen die ersten Hugenotten nach Deutschland, die bekanntlich um ihres evangelischen Glaubens willen aus Frankreich vertrieben wurden; der große Kurfürst von Brandenburg ließ durch sie an verschiedenen Orten Manlbeerpflanzungen anlegen. Als sich unter Friedrich Wilhelm I. von Preußen die Hugenotten-Einwanderungen wiederholten, fand auch eine Erweiterung der Manlbeerpflanzungen statt. Endlich hat Friedrich der Große sich eifrig mit dem Seidenbaue in seinem Lande beschäftigt. Die aufgewandten Kosten standen aber in keinem günstigen Verhältnisse zu den Erträgen, die der

4. Teil 2 - S. 121

1900 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 121 — 38. Die ältesten deutschen Städte. I. 1. 2. [9jzit dem Städteleben beginnt der volkswirtschaftliche Prozeß, der langsam aber nachhaltig das deutsche Volk von Ackerbau und Viehzucht zu Gewerbe und Handel führt und damit die Naturalwirtschaft in die Geldwirtschaft verwandelt. Die Dampfmaschine, die mit dem Beginne des neunzehnten Jahrhunderts in den Dienst des Gewerbes trat, beschleunigt diesen Prozeß und droht, ihn zu einer socialen Katastrophe werden zu lassen.] 3. Die Königstraßen oder Heerstraßen sind Lichtungen, die in Speeres Breite, gewöhnlich dem Kamm der Höhe entlang durch den Wald gehauen sind; sie sind mit unsern Waldschneisen zu vergleichen, die gewöhnlich die einzelnen Forstschläge von einander trennen. Die bekannteste dieser Königstraßen ist der Rennsteig über den Thüringer- und Frankenwald. Materielle Faktoren der Volkswirtschaft. ^Grundbesitz und Ertrag des Grundbesitzes, Arbeit und Ertrag der Arbeit, Kapital und Ertrag des Kapitals sind Begriffspaare, die wohl zu unterscheiden sind. Der Reinertrag des Ackerbaus rc., die sogenannte Bodenrente, ist der Ertrag des Grundbesitzes. Das Geschäft des Handwerkers z. B., und was damit zusammenhängt, ist seine Arbeit, sein Geschäftsverdienst dagegen der Ertrag der Arbeit. — Kapital sind alle Güter, die nicht sofort verbraucht, sondern zu spätem Gebrauche ausbewahrt werden. Die Zinsen stellen den Ertrag des Kapitals dar. Grundbesitz, Arbeit und die Erträge daraus, ebenso die Zinsen taffen sich kapitalisieren. Der Großgrundbesitzer, der weite Flächen seines Gutes als Parkanlagen u. s. w. liegen läßt, kapitalisiert Grundbesitz, die Zünftler, die sich für ein bestimmtes Gebiet die Arbeit zu sichern wußten, kapitalisierten dieselbe. Die Erträge aus Grundbesitz und Arbeit werden, soweit sie nicht verzehrt werden, gewöhnlich in Geldform aufbewahrt, d. h. also kapitalisiert. Grundbesitz; Arbeit, Kapital sind die Quellen, die Erträge sind das Wasser, das herausfließt, jene die Bäume, diese die Früchte, die sie tragen. Quellen und Bäume müssen erhalten bleiben, wenn die Wirtschaft nicht ruiniert werden soll, nur die Erträge dürfen verzehrt werden.] ^Markt, Ware, Preis sind drei volkswirtschaftliche Begriffe, die in engster Beziehung zu einander stehen. Der Markt ist der Spielraum, auf welchem Güter aller Art gegeneinander ausgetauscht werden können; man muß dabei also nicht immer an bestimmte Plätze denken. Je nach der Ausdehnung des Spielraumes redet man von Platzmarkt und Weltmarkt, je nach der Art der zu tauschenden Güter von Wollmarkt, Ledermarkt, Geld-

5. Teil 2 - S. 194

1900 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 194 — Engländer verbreiteten auch den Gebrauch des Tabakrauchens und -Schnupfens, den sie bei den Eingeborenen Amerikas beobachtet hatten, in Europa. In Deutschland kam das Tabakrauchen int Laufe des dreißigjährigen Krieges bei den Soldaten auf. Eingewanderte Hugenotten führten die Sitte des Rauchens und Schnupfens in die höheren Stände ein. König Friedrich Wilhelm I. von Preußen war bekanntlich ein großer Verehrer des Rauchens. — Nach einer Schrift *) von 1882 wurden damals in Deutschland 21736 ha mit Tabak bepflanzt und jährlich etwa 31,5 Millionen Kilogramm Tabak erzeugt. Der Tabaksbau verbreitet sich jetzt über ganz Deutschland; am schwächsten ist er in Westfalen und im Königreich Sachsen vertreten, am stärksten in Baden und dann in den tiefgelegenen Gegenden. Nach einem Gesetze vom 16. Juli 1879 unterliegt der Tabak folgender Besteuerung: Einfuhrzoll für Rohtabak pro 100 kg 85 Mk., Cigarren 270 M., fertige Fabrikate 180 Mk, einheimische Tabake pro 100 kg 45 Mk. oder pro ha 450 Mk. Die Kartoffel ist von Amerika zuerst nach England gekommen und mit dem virginischen Namen „potataes“, den sie daselbst Heute noch Hat, dort eingeführt worden. Fast gleichzeitig mit den Engländern führten auch die Spanier und Portugiesen Kartoffeln in ihre Länder ein. Von dort kamen sie nach Italien. Die Italiener nannten die Frucht im Vergleiche zu den Trüffeln „tartufola“. Dieses Wort ist gegen 1770, zu welcher Zeit der Kartoffelbau in Deutschland allgemeiner wurde, hier in Kartoffel umgewandelt worden. Die Franzofen nennen die Kartoffeln „pommes de terre“, dementsprechend heißen sie auch in verschiedenen Gegenden Deutschlands Erdäpfel; denn eingewanderte Hugenotten haben auch zu ihrer Verbreitung in Deutschland viel beigetragen. Die Kartoffel mußte in Deutschland durch Hungersnöte und obrigkeitlichen Zwang ausgebreitet werden; sie wird darum erst gegen 1770 allgemein Feldfrucht, obgleich sie schon um 1590 bei uns vorkommt. — Die Kartoffel ist jetzt eine unserer bedeutendsten Kulturpflanzen und wird von Hoch und Niedrig geschätzt; denn sie erfordert wenig Pflege, gedeiht auch auf magerem Boden, lockert den Acker und macht ihn unkrautfrei; sie ist darum als Vorfrucht für Getreide sehr geeignet. Die Kartoffel ist ein billiges Nahrungsmittel, weil sie reiche Erträge liefert und selten Fehlernten giebt; sie ist darum in volkswirtschaftlicher Beziehung besonders hoch zu schätzen. Durch künstliche Zucht werden die Kartoffeln fortwährend veredelt und neue Arten erzeugt. Die *) Der Tabaksbau von A. Frhr. v. Babo. 3. Aufl. Berlin, Paul Parey 1882. Preis 2,50 Mk.
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