Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 129

1844 - Eßlingen : Dannheimer
129 nmgen in beckensörmigen Vertiefungen bedeckenden Tertiärgebilde enthalten salz- führende Thonschichten in großer Anzahl und zuweilen in bedeutender Mächtig- keit. * Diese Thonschichten bedingen einer Seits das Dasein dieser Seen selbst, indem sie das weitere Versickern der Grundwasser verhindern, andrer Seits bedingen sie den großen Salzgehalt dieser Seen durch einen einfachen Auslaugungs-Proceß. 13. das Hochland der Berberei ist, das Plateau von Barka abgerech- net, 300 M. l., 70 M. br. und 21,000 Q.m. gr. Es enthält im W. M a r o k k o, in der Mitte Algier und Tunis, im O. Tripolis. I. Zn Marokko oder im Moghrib - ul - Aksa (d. h. das äußerste Abendland, nemlich Afrika's) erbebt sich der große Atlas (Dschebel-ut-Teldsch. d.h. Schnee- gebirge). Er zieht vom Kap Nun. und Ger bis zum Vorgebirge Spartel, , ist 120 M. l., bildet ein aus verschiedenen Parallelketten bestehendes Hochge- birge und erreicht im Mil'tsin 10,700'. Ii. Eine Fortsetzung des großen Atlas bildet der kleine Atlas zwischen Kap Sportel und Bon, 200 M. l. Er ist keine einzelne Bergkette, sondern Bergreihen ziehen durch Algier und Tunis längs der Küste des mittelländischen Meeres, bald in ihrer Unmittelbaren Nähe, bald in größerer Ferne. Die unmittelbar am Meere gelegenen treten fast immer als einzelne Gruppen aus, die mit der innern Kette in keinem oder doch nur sehr lockerem Zusammenhang stehen Alle diese Berge bestehen aus Kalkstein, und bilden nackte, steil abstürzende Felsenwände und Abgründe, , mit schwer zugänglichen Gipfeln, sind aber. von der bedeutenden Höhe des hohen Atlas so tief herabgesunken, daß bet höchste Gipfel So. von Algier, nemlich der D schebel-D schürd schura kaum 6600' erreicht. Mit Einschluß der fruchtbaren Ebenen, die sich l.mgs des Meeres und am Fuße der isolirten Küstenberggruppen ausdehnen, wie z. B. die Ebene Metidschiah bei der Stadt Algier, ist das Bergland des kleinen Atlas nur 15 M. br. 111. Hin- ter der höchsten Bergkette des kleinen Atlas liegt ein Plateau, das Tafelland der Berb'erei, das von vielen Längenthäleru durchfurcht ist, die ihre Wasser größtentheils zum mittelländischen Meere senden, vermöge zahl- reicher Ouerthäler, welche den Zusammenhang der Bergkette nicht «selten aus größere Strecken unterbrechen. Ueber den S. Abfall dieser Plateaur ist man nicht im Klaren; doch scheint es wahrscheinlich, daß dieser Abfall ohne allen Gebirgsrand ganz allmählig erfolgt zum Biled ul Dscherrid und. der Sahara, so daß der zwischen dem Tafelland und dem Biled ul Dscherrid angegebene große Atlas nicht vorhanden iväre. Die in dieser Richtung sparsam ab- fließenden Gewässer verschwinde» in Salzmarschen und Salzseen, unter denen der Sebkah-a' udyah (d. i. See der Kennzeichen) in Tunis, gegen 15 M. l., der bedeutendste ist, durch den ein Furth geht, durch Palmbäume merkbar gemacht; es ist der bei den Griechen einst berühmte tritonidische See, welchen die Araber der heutigen Zeit als das stumme Grab von mehr als einem Kriegsheere, von mehr als einer zahlreichen Handelskaravanne bezeichnen. Iv. Zwi- lchen der kleinen und großen Syrte wird die afrikanische Küste von einem Kalk- steinzuge, in dem die Wohnungen und ganze Dörfer ausgehauen sind, begleitet, dessen höchster Punkt 1500' h. ist. Dschebel Fissat undgharian heißt er in seiner westlichen, Dschebel Tarbunah in seiner östlichen Abtheilung; letztere stürzt gegen eine große Salzmarsch der westlichen Küste der großen Syrte ab. Im S. desselben gegen Fezzan hin ist alles Wüste, theilweise von Savannen unter- brochen, bald Ebenen, bald Bergzüge, worunter der Dschebel Sudan, der wahrscheinlich mit den Basaltbergendes schwarzen Harudsch zusammen- hängt. V. Zwischen der großen Syrte und der libyschen Bergkette Aegyptens liegt das 2000 Q.m. gr. Plateau von Barka, mit dem 1800' h. Pla- teau von Der» ah und die niedrigen B e r g f l ä ch e n von M a r m a r i k a. Vi. Biled ul Dscherrid oder das Dattelland, bis 80 M. br., eine Uebergangsstufe zwischen dem Hochlande der Berberei und der Sahara mit der Natuoder Oasen, von Steppenflüssen bewässert, welche im Sandmeere verschwinden.

2. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 132

1844 - Eßlingen : Dannheimer
132 §. 106. Dle Erdbeben-Zonen. So weit bis jetzt unsere Kenntnisse reichen, lassen sich die vulkanischen Punkte Afrika's und seiner Inseln 2 Erdbeben-Zonen beizählen. A. Zu der Erdbeben -Zone des mittelländischen Meeres gehören das Hochland der Berbern, die Central-Vulkane der Azoren, der Madeira-Gruppe und der canarischen Inseln. In der Nähe von San Miguel, einer Azoren-Insel, haben 1638, 1719 und 1811 wiederholt Inseln versucht, in die Höhe zu steigen. Brennende Vulkane im afrikanischen Theil dieser Erd- beben-Zone sind nicht bekannt. Jedoch hatte der Pic von Teneriffa, so lange ihn die Europäer kennen, mehrmals durch neue Oeffnungen an seinen Seiten Ansbrüche, so 1430, 1505, 1704, 1705, wodurch der Hafen Garachico mit Lava ausgefüllt wurde, 1706 und einer der fürchterlichsten Ausbrüche fand 1798 Statt. 8. Zu der arabischen Erd b eb c n-.Z o n e gehören die vulkanischen Punkte von Habesch; sie sind seit geraumer Zeit unthätig. C. Zu welcher Erdbeben-Zone die Central-Vulkane der capverdi- schen Inseln, wo der Vlilkan von Fnego iip den letzten Jahrhunderten Aus- brüche gehabt hat, auf Ascension, Tristan da Cunha, Bourbon und Mauritius, so wie die Vulkane auf Madagascar, wo sich noch thätige Feuerberge finden sollen^ zu zählen sind, ist noch ungewiß. s. 107. D i e Verbreitung der Fossilien ist sehr unvollständig unbekannt. Jedoch scheint Afrika ziemlich reich an Fossilien zu sein. A. D ie Metalle. Gold im Hoch-Sudan, im Nord- Ost-und West- rand des Hochlandes von Sud-Afrika. Der Goldstaub, welcher jährlich ge- wonnen wird, beträgt etwa 44,900 Köln. Mark. Silber im Ostranv des süd-afrikanischen Hochlandes und im hohen Sudan. Blei in Algier. Kupfer im flachen Ost-Sudan, im Ost-, Süd- und Nordrand des süd-afrikanischen Hochlandes und in Marokko. Eisen im Hoch-Sudan und in den Nandge- birgen ves süd-afrikanischen Tafellandes, in Madagascar und Algier. 8. Die erdigen Fossilien nrit Ausnahme des Diamants .im Ost- und Westrande des süd-asrikanischen Hochlandes, im Hochlande der Berberei und in der arabischen Bergkette Aegyptens. C. D ie salzigen Fossilien in Marokko, an der Küste des Hoch- landes der Berbern, in der Sahara, in Habesch, auf Madagascar u. a. O. Viertes Kapitel. Die Gewässer.' §. 108. Uebersicht. Die Stromsysteme Afrika's, welche sehr unvollständig bekannt sind, gehören dem mittelländischen Meere, dem atlantischen und indischen Ocean an. Außerdem finden sich Steppen ftü sse und Steppen seen.

3. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 160

1844 - Eßlingen : Dannheimer
160 die chinesischen und japanischen Inseln bis zu den Kurilen und endet in der ganz vulkanischen Halbinsel Kamtschatka. Die südost-asiatische Vulkan- reihe besteht aus den kleinen und großen Sunda-Jnseln, setzt über den Vul- fan der Barren Island und Narocondam fort. lind geht auf der Ostseite der Andaman Inseln nach der Westküste von Hinter-Jndien über, tvelche die letzten Spuren der vulkanischen Kraft in Tschiitagong zu tragen scheint. I. Die ost- asiatische V ul kalt reihe. 1. Die Vulkanreihe der Molukke und P h i l i p p i n e n. Ans B a nd a befindet sich der in ewige Schwefeldämpfe gehüllte Gunong Api. Aus Ternate hatte ein 3840' h. Vulkan am 2. Febr. 1840 einen furchtbaren Ausbruch. Besomers der S. Theil von Luzon ist mit einer Reihe dicht gedrängter Vulkane besetzt. 2. Der japa- nische Archipelagus ist vo>t hohen Gebirgen erfüllt; die vulkanische Thä- tigkeit spielt hier eine Hauptrolle. Nipon ist seiner ganzen L.lllge nach von einer fast gleich hohen Gebirgskette durchzogen, über die sich an vielen Stellen Schneegipfel tiitd Vulkane erheben. Der höchste Berg liegt jedoch außerhalb dieser Kette; es ist der Fusi-no-yama, eine ungeheure Pyramide mit ewi- gen Schneefeldern bedeckt. Auf Je so, deren Inneres ein großes, von hoben Gebirgen umgebenes Plateau bildet, sind niehrere Vulkane thätig. 3. Auf den Kurilen findet sich eine Reihe von Vulkanen. Ii. Die sü dost-asia- tische Vulkanreihe beginnt mit den Feuerbergeil auf den kleinen Eilanden Siroa und Nila. Am wichtigsten sinv aber die Vulkane aus Java und Sumatra. Ganz Java steht auf einem Heerde unterirdischen Feuers, das unaufhörlich thätig ist und seine Wirkungen fast überall offenbart. Zwei Ge- birgsketten durchziehen die Insel der Länge nach; und über den Kamm dieser Ketten erheben sich bis zti Höhen voir 10,000' bis 14,000' theils thätige, theils erloschene Vulkane. Auch S nni a tra ist auf seiner Westseite von einer Bergkette durchzogen, welche von Vulkanen durchbrochen ist. Der höchste Berg ist der Gunong Merapi c. 9000' h. Die größere Osthälfte ist eine weit gestreckte niedrige Alluvial-Flache. B. Die rundgeformten Inseln Asiens, wozu besonders die Male- und Lacc a-Diven gehören, sind niedrige Korallen-Jnseln. Drittes Kapitel. Die geognostische Beschaffenheit. §. 142. Uebersicht. Es kann bis jetzt noch kein vollständiges geognostisches und geologisches Bild von Asien entworfen werden, da uns der Erdtheil noch viel zu unbekannt ist, daher ist das Folgende nur als eine ganz allgemeine Skizze zu betrachten, welche der Berichtigung noch wesentlich bedarf. §. 143. Die geognostische Beschaffenheit des Hochlandes von Hinter- und Vorder -Asien. A. Die Mitte Asiens wird von einer großen Massenerhebung ansgefüllt, welche aus zweierlei verschiedenartigen Hochländern besteht, aus dem östlichen und westlichen Hoch-Asien. Beide hangen -ununterbrochen durch gemeinschaftliche Fortsetzung zusammen und bilden nur ein Gesammterhebung der Erdrinde; aber

4. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 219

1844 - Eßlingen : Dannheimer
219 mittuen Gesteine bilden nur das pelorische Gebirge. Vulkanische Felsarten treten an verschiedenen Orten auf, besonders im riesenhaften Kegel des Aetna, ein thätiger Vulkan, dessen Ausbrüche v. C. G. auf 11, nach C. G. bis zum Jahre 1832 auf 60 sich belaufen. Das Verbindungsglied zwischen ihm und dem Vesuv bilden die liparischen Inseln, er selbst aber liegt auf einer unge- heuren Spalt, die Sieilien von No. nach Sw. durchschneidet, und in deren Verlängerung im Jahre 1831 die Insel Ferdinanden emporgehoben wurde, aber nach einigen Monaten wieder verschwand. 2. Die Gebirge Sardiniens sind meistens aus Ur- und Uebergangsgefteinen, oder aus tertiären Kalkschichten aufgebaut; letztere werden an vielen Stellen von vulkanischen Gebilden über- ragt. 3. Corsika's waldreiche Gebirge gehören dem Urgebirge an. 4. In Großbritanien werden die Hügelreihen des So. England aus den For- mationen des Keupers, Lias, Jurakalkes, der Kreide und tertiären Bildungen formirt, in der penninischen Kette aber ist hauptsächlich die Steinkohlenfor- mation verbreitet. Dieselbe findet sich auch im Gebirgsland von Cornwales und Devonshire,, so wie tn Wales, wird aber sehr beschränkt durch das weit verbreitete Uebergangsgebirge, das von Plutonischen und vulkanischen Gebirgs- arten häufig durchbrochen ist. Dasselbe ist auch der Fall bei den Uebergangs- gebilden, aus welchen die eambrische Gebirgsgruppe und das schottische Grenz- gebirge zusammengesetzt ist. Mittel- und Hoch-Schottland besteht aus Urge- birgsarten, besonders aus Glimmerschiefer; dieselben Verhältnisse zeigen auch die Hybriden, Orkaden und Shetlands-Inseln; übrigens tragen auch basaltstche Gesteine viel zur Bildung der Hebriden bei. 5. Die Mitte Irlands wird von neptunischen Gesteinen ausgefüllt, von denen das Steinkohlengebilde und die Kreide öfters einen sehr großen Raum einnehmen. Die isolirten Berg- gruppen in S. und N. der Centralebene bestehen größtentheils aus dem lleber- gangsgebirge, das öfters von Plutonischen und vulkanischen Gesteinen unter- brochen wird. (Der basaltische Riekendamm in der Grafschaft Antrim). B. Die o eeanischen Inseln sind rund geformt und vulkanischer Natur. Auf den liparischen Inseln sind der Monte Schieeiola, die In- sel Stromboli und der Gipfel Vuleano immer noch thätig. Besonders aber öffnen sich auf Island viele vulkanische Mündungen, von denen 29 Feuerberge, jedoch keineswegs beständig offene Essen sind, sondern nur einzelne Ausbrüche gehabt haben. Die vulkanischen Erscheinungen finden sich hauptsächlich in einem breiten Trachytgürtel, der die Mitte der Insel einnehmend von Sw. nach No. quer durch die Insel zieht und von einem großen Längenthal durchfurcht ist: an den Trachytgürtel lagern sich zu beiden Seiten Basaltfelder, welche den So. und Nw. der Insel ausfüllen. Innerhalb des Trachytgürtels liegen die thätigen Vulkane, worunter der Hekla u. a. Die in großer Menge auk Island vorkommenden heißen Quellen, worunter der Geyser, ein natürlicher Spring- brunnen, der sein heißes Wasser bis zu einer Höhe von 100' und 200' empor- schleudert, stehen mit der vulkanischen Beschaffenheit der Insel in innigster Ver- bindung. §. 189. Die Erdbebenzonen. Europa gehört zwei Erschütterungskreisen an: der Erdbebenzone des mit- telländischen Meeres und dem isländischen Erschütterungskreis. A. Der Erschütterungskreis des mittelländischen Meeres erstreckt sich von den Azoren im W. bis zum. kaspischen See un d bis zum persischen Meerbusen im O., und steht hier mit den Erdbebenzonen des S. und innern Asien in Verbindung. Die Länge dieses Erschütterungskreises beträgt

5. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 217

1844 - Eßlingen : Dannheimer
217 tinge auf die schweizerische Hochebene und in den Iura gekommen. Von dell Bildungen des Alluviums sind hauptsächlich zu nennen der Raseneisenstein in den Niederungen von Deutschland, die unterirdiicben Wälder au der Meeres- küste von Frankreich und Deutschland, die Torfmoore im Innern der Tief- länder und Gebirgsländer des kontinentalen Dreieckes. 'Aus dem altern und jüngern Schuttland treten aber auch an vielen Punkten anstehende Felsarten hervor. Das Urgebirge zeigt sich im untern Stufenlande der Loire und in der podolischen und ukrainischen Landhöhe. Vulkanische Gebirgsar- t e n haben- in den Eugenäen und in den berieischen Hügeln die Schuttebenen der Lombardei, durchbrochen. Das U ebergan gsg ebirge ist im slavischen Tiefland verbreitet und bildet den höchsten Theil der polnischen Landhöhe, die Küste des finnischen Meerbusens und umgibt den Ladoga- und Onoga-See im S., W. und 9i. Eben so tritt die Ste in k o h l e n - G ru pp e im slavischen Tiefland an mehreren Punkten auf. Einzelne Glieder der Gruppe des bunten Sandsteins und der Oolithe finden sich in der polnischen Land- höhe und tauchen an mehreren Orten aus den Alluvionen Rußlands auf. Sehr verbreitet ist die Kreide-Gruppe. Jur französischen Tiefland ist das große Bassin zwischen dem französischen und englischen Jurakalk von dieser Formation ausgefüllt, welche hier noch mit einer sehr merkwürdigen Süßwasser- bildung, dem Wälderthon und Eisensand, vergesellschaftet ist. Im deutschen Tiefland erheben sich an mehreren Punkten Kreidehügel, und in den slavischen Ebenen finden sich Kreidebildungen in der polnischen, galizischen und podolischen Landhöhe. Die tertiären Bildungen nehmen besonders im französischen und slavischen Tiefland große Landstriche ein. 8- 187. Die geognoftische Beschaffenheit der Halbinseln. "I. Während sich Skandinavien, die Halbinsel Kola und Finn- land als ein ungeheurer, aus primitiven Gebirgsarten bestehender Felsen dar- gestellt, wo in Skandinavien die Porphyrformation nur an wenigen Stellen Kegelberge bildet, das Uebergangsgebirge eine geringere Verbreitung zeigt, tertiäre Gebilde sich nur an der Südspitze Schwedens und um den Mälarn- See finden, und beinahe alle andere Glieder der neptuniscben Gesteine fehlen, während ll. die jütische Halbinsel und der dänische Archipelagus fast blos aus den Gebilden des Diluviums und.alluviums besteht, und nur auf einigen Inseln des letztern Kreidebildungen sich zeigen, treten dagegen auf den übri- gen Halbinseln die Felsarten in größerer Mannigfaltigkeit auf. So besteht Iii. die südliche Kette des Gebirges auf der Krimm, aus der Jura- und Lias-Forma- tion, von Dioriten und Porphyren durchbrochen, die nördliche aus der Kreide, das Tiefland Tauriens aus verschiedenen Gebilden des ältern und jüngern Schwemmlandes. Iv. In der griechischen Halbinsel werden die llr- gebirgsarten, die Gruppe der Oolithe sind der Kreide in großer Verbreitung angetroffen. Vulkanische Gesteine bilden die astatischen und europäischen Küsten des Bosporus und des Marmora-Meeres, dieselben findet man auch in Al- banien, Livadien und auf Morea, besonders auf der Halbinsel Melhone. V. Auf der italischen Halbinsel besteht der größte Theil des Hoch- Apennin, mit Ausnahme des aus Urgebirgsarten gebildeten calabrischen Berg- landes, aus Grobkalk und Kreide, und ist im nördlichen Drittheil voli Gabbro und Serpentin durchbrochen. Die Hügel des Sub-Apennin aber gehören theils der Kreideformation, theils tertiären Bildungen an. Ueber den kahlen Berg- zügen desselben erheben sich konisch geformte Berge, aus vulkanischen Produkten bestehend. Diese ausgebrannten oder nur periodisch erloschenen Krater sind zum Theil mit Wasserspiegeln von großer Tiefe erfüllt. Es zeigt sich jedoch noch heute

6. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 220

1844 - Eßlingen : Dannheimer
gegen 1000 M.; die Mitte desselben wird größtentheils von dem mittelländi- schen Meere mit seinen Inseln und von den in dasselbe vorspringenden Halb- inseln eingenommen. Aus der Südseite wird die Erdbebenzone von dem Hoch- lande der Berberei, dem Plateau von Barka und Marinarica umschlossen (S. §. 106. A. S. 132); die Ostseite derselben bilden das syrische Bergland, das mittlere und untere Stufenland des Euphrat und Tigris, der W. Theil des Hochlandes von Iran, Armenien, West-Kurdistan, Georgien und Klein- Asten (S. §. 146 A S. 163); die Glieder des N. Bogens bilden der Kau- kasus, Taurien, da? S. Rußland, die Karpathen, die Alpen, der S. Theil des französischen Mittelgebirges, die Pyrenäen und die Gebirge der iberischen Halbinsel; um diesen N. Bogen lagert sich noch ein kleinerer, welcher aus dem deutschen Mittelgebirge, der mittlern und nördlichen Gruppe des französischen Mittelgebirges besteht; die äußersten Westpunkte des Erdbebenkreises bezeichnen die Azoren, Madeira und die canarischen Inseln. Eine große - Anzahl von merkwürdigen Erscheinungen zeigt'deutlich, daß ein unterirdischer, wahrschein- lich in beträchtlicher Tiefe liegender Zusammenhang unter den Ursachen besteht, w'klche die vulkanischen Erscheinungen innerhalb des Erschütteruugskreises her- vorbringen. In der Mitte der Erdbebenzone zeigen sich an mehreren Orten permanent thätige Vulkane, wie der Centralvulkan Aetna, Vesuv, Stromboli und Vulkano, die Solfatare» der phlegräischen Felder, der Schlammvulkan Macaluba auf Sicilien. > An andern Punkten, die keine gewöhnlich thätigen Vulkane enthalten, erfolgen zuweilen vulkanische Ausbrüche, wie die Erhebun- gen neuer Inseln und Berge, (die im Jahre 1831 erfolgte Erhebung der w'ieder verschwundenen Insel Ferdinandea, die Erhebung zwischen den liparischen Inseln 187 v. C. G., des Monte Nuovo 1338, des Hügels bei Methone, die Erhebungen neuer Inseln bei Santorin zu verschiedenen Zeiten). An ver- schiedenen Punkten des N. Bogens findet man Spuren ehemaliger vul- kanischer Thätigkeit, in Produkten, welche denen der noch jetzt thätigen Vulkane vollkommen ähnlich sind. Aber es besteht keine Ueberlieferung von vulkanischen Ausbrüchen an diesen Punkten; man kennt daher die Zeit nicht, seit welcher dort die Vulkane ruhen oder erloschen sind. In der Mitte und in den derselben zunächst liegenden Gegenden des Erschütterungskreises ereignen sich nicht blos die Erdbeben sehr häufig, sondern sie sind sogar eine gewöhn- liche, dem Erdboden eigenthümliche Erscheinung. Je weiter aber die Gegenden von der Mitte der Erdbebenzonen entfernt sind. um so seltener und schwächer empfinden sie die Erdbeben. Die gegenseitige Beziehung zwischen den Erdbebeit und den vtilkanischen Ausbrüchen hat man in vielen Fällen erfahren, und die- ses nicht nur wie gewöhnlich in der Nähe eines bewegten Vulkans, sondern selbst auf sehr große Entfernungen von demselben. Und diese gegenseitige Be- ziehtlng zwischen Erdbeben und Vulkanen zeigt sich auch darin, daß während einer lang anhaltenden Ruhe der großen Vulkane die heftigsten Erdbeben erfolgt sind in den zwischen den Vulkanen nahe und ferne liegenden Landstrichen. Als eine dritte Aeußerung des vulkanischen Processes sind noch zu nennen die vie- len warmen Quellen unserer Zoire; sie folgen meistens den Gebirgen, welche aus Plutonischen oder vulkanischen Gesteinen bestehen. B. Der isländische Erschütterung s kreis begreift Island, die Färöer, den britischen Archipelagus, die Bretagne, Cotantin, die skandinavische Halbinsel, Kola, Finnland, die Insel Jan Mayen, Birds-Jsland und Grön- land. Ter Centralpunkt der Erdbebenzone ist Island, ein großer Central- vulkan, der durchaus mit vulkanischen Mündungen besetzt ist, von denen mehrere ununterbrochene Vulkane bilden. Jan Mayen trägt den Vulkan Bee- ren-Berg und auch Birds-Jsland scheint einen offenen Vulkan zu haben. Auch Erhebungen neuer Inseln und Berge an Punkten, welche keine gewöhnlich thätigen Vulkane besitzen, will man in dieser Zone beobachtet haben. Viel- leicht gehört hieher die merkwürdige Erscheinung, daß Skandinavien in einer

7. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 304

1844 - Eßlingen : Dannheimer
304 B. Die niedrigen In se ln des A ußen-Gu rtels zerfallen in fol- gende Gruppen: l. Der Archipel der Carolinen. 1!. Der Lord Mul- grave's Archipel, welcher aus den beiden Inselketten Ralik und Radak und dem Gilbert's Archipelagus besteht. 111. Die freundschaftlichen Inseln. Iv. Die Gruppe der Co o k's-Inseln. V. Der Archipe- lagus der niedrigen Inseln. Diese Inseln erheben sich meistens so wenig über das Meer, daß man sie nur gewahr wird, wenn man sich in ihrer unmittel- baren Nähe befindet. Sie sind das Erzeugniß der Korallenthiere, die sich auf den Kraterrändern eines unter der Oberfläche des Meeres befindlichen erlosche- nen Vulkans anbauen. Darum nennt man sie Korallen-Jnseln, deren Land stets einen kreisförmigen oder elliptischen Ring bildet, der einen See oder eine Lagune ruhigen Wassers umschließt, die durch eine schmale Oeffnung mit dem Meere in Verbindung steht. Jedoch finden sich unter ihnen auch solche, welche sich bergartig über das Meer erheben, ja unter den freundschaftlichen Inseln tragen sogar einzelne thätige Vulkane. Das Bild, welches die niedrigen Inseln darbieten, ist sehr verschieden von denl der hohen. Wegen mangelnder Damm- erde ist ihr Pflanzenreich sehr arm, doch findet man auf ihnen mit Erstaunen noch Kokospalmen, Brodbäume u. a. von ungeheurer Größe. Alich der Han- del/den die Bewohner der niedrigen Inseln betreiben, hat sie mit mehreren Gewächsen bereichert, welche die hohen Inseln schmücken. . ' : ‘f . . », Gedrückt in der L. Harb u rg er'schen Puchdrücker ei in Eßlingen.

8. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 125

1847 - Eßlingen : Dannheimer
4. Die innere Beschaffenheit des festen Landes. 125 6. Zu den Gegenden, in welchen zuweilen, aber nie zerstö- rende Erdbeben erfolgen, gehören die britischen Inseln, Skandina- vien, das mittlere und nördliche Frankreich, Belgien, das mittlere Deutsch- land, Böhmen, Schlesien, der nördliche Fuß der Alpen, die Karpathen, das nördliche Amerika, der nördliche Theil der vereinigten Staaten und Canada und Brasilien. 7. Die Gegenden, in welchen die Erdbeben oft wiederkeh- rende, ja ganz gewöhnliche Naturerscheinungen sind, sind fol- gende: Island, die nördlichen Küsten des mittelländischen Meeres, insbe- sondere die von denselben nach Süden in dieses Meer hervorragenden Halb- inseln und die in demselben liegenden Inseln, auf einer von den Azoren bis nach Syrien sich erstreckenden Linie; die Nord-Küste von Afrika von Marocco bis Tripolis; eine mit diesen Linien fast parallel laufende Linie von den Pyre- näen längs der Alpen bis nach Constantinopel und eine von da längs der Nord- küste von Klein-Asien bis zu und durch den Kaukasus laufende; eine mitten durch Klein-Asien gehende; eine vom Nordende des kaspischen Meeres durch das Altai-Gebirge bis Irkutsk; eine vom todten Meere durch Armenien und Iran, durch den Muz-Tagh und Thian-Schan bis nach China, und eine in ähnlicher Richtung durch die Länder im Süden des Himalaya. Eine andere Haupterschütterungslinie der alten Welt ist die gekrümmte Linie von den Andaman-Inseln durch Sumatra, Java, Gilolo, durch die Philippinen, die japanischen und kurilischen Inseln, durch Kamtschatka und die Aleuten bis in das nördlichste Amerika. Auf dieser Linie sind besonders die japa- nischen Inseln unaufhörlichen Erdbeben unterworfen. 8. In der neuen Welt folgt die Erschütterungslinie den Vulkan-Reihen durch die ganze Andes-Kette Süd-Ametika's bis nach Guatemala. In Mexico ist sie von West nach Osten gerichtet. In den Antillen geht eine Erschütterungslinie gegen Osten durch die großen, weiterhin durch die kleinen und biegt sich tfiit diesen gegen Süden nach dem südamerikanischen Festlande. 9. Im großen Ocean läuft eine Erschütterungslinie durch die Molukken nach Neu Guinea, Neu Britanien, die Salomons-Inseln und die neuen Hebriden bis nach Neu Seeland; eine andere zieht sich durch die Marianen; auch die Sandwich-Inseln liegen in der Richtung einer solchen Linie. Zweites Dapirel. Die geschichteten Gebirgsarten. 8. 234. Die neptunischen Gebirgsarten. , 1. Die neptunischen oder geschichteten Felsarten zerlegt man häufig in 5 Hauptabtheilungen: in das Uebergangs-, secondäre und tertiäre Gebirge, in das Diluvium und Alluvium. Jede dieser Hauptabtheilungen besteht aus einer Reihe von Formationen. 2. Das Uebergangs-Gebirge begreift die Grauwacke, den ^hon- und Grauwacken-Schiefer, den Uebergangskalk und al- ten rothen Sandstein. 3. Die Formationen des secundären Gebirges sind: das Stein- kohle n-Gebirge (Bergkalk, Steinkohlen, Sandstein, Schieferthon, Stemkohlenflötze); rothes Todtliegendes, Zechstein und Kupfer-

9. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 91

1847 - Eßlingen : Dannheimer
3. Die senkrechte Gliederung des festen Landes. 91 Die Höhe der Nandgebirge ist verschieden. Der Ostrand erreicht im Sa- lomons-Thron 12,800', der Nordrand im Paropamisus 4,000', im Elb u rs aber erhebt sich der Vulkan Demavend bis 1 3,870'. Die S ch ei- telfläche Irans ist größten Theils wasserarm und darum ohne Vegetation, eine baumlose Steppe, ja an vielen Stellen mit Salz-, Kies- und Sand- wüsten bedeckt. Ihrehöhe beträgt imw. deszahre-See's 2,000—3,000', in der Gegend von Kabul 6,000', bei Teheran 4,000'. 3. Das Hochland von Kurdistan und Armenien. Im O. des Urmia Sees wachsen die Ketten des Nord- und Südrandes von Iran zu dem wilden und mit Schneebergen bedeckten Alpenland von Aserbeid- schan zusammen. Im W. und Nw. desselben liegt das Hochland von Kurdistan und Armenien, das Quellland des Euphrat und des Tigris, des Kur nndaraxes. Es wird von 4 großen Gcbirgs-Ketten durchzogen, von denen die nördlichste die Thäler des Kur undarareö trennt, die südlichste aber die Grenze gegen Mesopotamien bildet und vom Tigris und Euphrat durchbrochen wird. Neben und zwischen diesen Bergketten liegen weite, größten Theils steppenartige Hochebenen von verschiedener absoluter Höhe. Am höchsten liegt das Tafelland von Erzerum 6,000'. Auf den Plateaux erheben sich einzelne, zum Theil sehr gewaltige Bergmassen, wie der kleine und große Ararat 12,230' und 16,070' h. Der letztere ist als Rettungsberg der Familie Noahs und der in der Arche aufbewahrten Thiere berühmt. Seine furchtbaren Erschütterungen und Zerrüttungen im Jahr 1840 haben dargethan, daß sein vulkanischer Heerd noch nicht er- loschen ist. 4. Die Halbinsel Klein-Asien, auch Anad o l i oder Na to li en (d. h. Morgenland) genannt, bildet das Verbindungsglied zwischen Asien und Europa. Es ist ein Hochland, dessen Nordrand, Anti-Taurus, von den Quellen des Kur bis zum Ida und Cap Baba parallel mit der Küste des schwarzen Meeres zieht; im Munsur Dagh erreicht er etwa 8,000'. Der Nordrand sinkt wie ein ganz flaches Dach gegen das Innere der Halb- insel und gegen den Nordfuß des Tau rus hinab. Dieser zieht vom Durch- bruch des Euphrat bis zum Gebirge Ma ssicitus, der Insel Nhodus ge- genüber, als Südrand der Halbinsel von O. gegen W Im N. der Bucht von Scanderum erreicht er 10,000' bis 12,000'. S. vom Taurus liegt die schöne Berginsel Cypern. Der Westrand H)ird durch schöne, von fruchtbaren Thälern durchschnittene Bergländer gebildet, an deren Fuß die gesegnete Küstenlandschaft Levante (d. h. Aufgang) liegt. Vor der West- küste Klein-Asiens erheben sich die bergigen, theilweise vulkanischen Spo- raden. Dastafelland derhalbinsel istimallgemeinen wasserarm, ohne Vegetation, baumlos, steppenartig, öfters mit Sumpfflächen oder mit Salz- lachen bedeckt; wo aber Fleiß und Wasser nicht fehlen, da ist die höchste Fruchtbarkeit. Es trägt viele Spuren ehemaliger vulkanischer Thätigkeit, auf welche besonders viele ruhende Kegelberge hinweisen, wie der Arg äus oder Arg hi Dagh 12,290' und der Hass a n Dagh 7,500' h. 8. 178. Die von den Hochländern auslaufenden Gebirgs-Länder. 1. Das Hochland von Hinter-Asien fällt nicht auf allen Seiten in die vorliegenden Flachländer oder gegen die Meeres-Küste ab, sondern an zwei Stellen sendet es einzelne Gebirgs-Massen aus, so an der Nordost-Ecke gegen die nordöstlichste Spitze des Erdrheus zur Behrings Straße den ost-sibi-

10. Elementar-Geographie für humanistische und realistische Lehranstalten - S. 118

1847 - Eßlingen : Dannheimer
118 Zweiter Theil. Die Physikalische Geographie. 8. 219. Die Inseln im tropischen atlantischen Ocean, oder West-Indien. 1. Die Bahama-Inseln sind Korallen-Inseln, die sich niedrig und flach ans den Rändern einer großen Bank erheben. 2. Die großen Antillen sind von einer insularen Gebirgskette durchzogen, die auf Cuba 7,000' erreicht. Ihr höchster Punkt aber ist in den blauen Bergen auf Jamaica 7,680' h. 3. Die klein en Antillen bestehen aus einer Reihe hoher Inseln, deren Gipfel zum größten Theil die Krater theils erloschener, theils noch brennender Vulkane sind. St. Vincent steigt mit seinem Vulkan bis 4,700' auf. 8. 220. Die Inseln im süd-atlantischen Ocean. Diese Inseln sind sämmtlich unbewohnt, gebirgig, von schauerlicher Na- tur, furchtbar öde und zerrissen und von ewigem Schnee und Eis bedeckt. Ihre Küsten sind oft lange in große Nebelmassen eingehüllt; thäcige Vul- kane, besonders auch im antarktischen Continent, erleuchten öfters durch ihre Flammen-Ausbrüche die Nächte. 8. 221. Die Inseln im großen Ocean längs der West-Küste von Süd-Amerika. 1. Die Inseln der'südwest-Küste sind gleichsam losgerissene Felfenstücke der patagonifchen Kette. 2. Die Inseln Juan Fernandez und de San Felix sind unbe- deutende Felseilande. 8. 222. Die Inseln im großen Ocean längs der West-Küste von Nord-Amerika. 1. Die Re villa Gigedo-Infeln sind vulkanische Eilande. 2. Die Inseln der Nordwest-Kü ste erscheinen als losgetrennte Theile der See-Alpen. 3. Die 21 leu ten bilden eine Reihe brennender Vulkane, die bis 8,400' hoch sind. Sechsces Dñpüel. Die fenkrechte Gliederung von Australien. 8. 223. Die fenkrechte Gliederung des Kontinentes von Australien. 1. Australien Hat cinc sehr einformige Oberflachen-Gestalt. In sei- nem Znnern scheint die Form des Tieflandes vorzuherrschen. Hochgebirge und Hochlander fehlen wahrscheinlieh durchaus. Man Hat bis jetzt nur 3 grosiere Gebirgslandcr auf dem Kontinent und das Bergland der Insel Van Diemens Land etwas genauer erforscht. 2. Das ost- und südost-australische Gebirgs-Land beginnt an der Basi-Strasie und endct an der Hervey-Vai unter 25° S.br. Es
   bis 10 von 19 weiter»  »»
19 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 19 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 3
7 4
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 10
18 3
19 1
20 1
21 0
22 0
23 5
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 7
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 7

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 14
1 1
2 1
3 15
4 12
5 2
6 31
7 0
8 3
9 1
10 0
11 3
12 15
13 0
14 5
15 2
16 5
17 3
18 0
19 1
20 3
21 22
22 0
23 2
24 3
25 2
26 0
27 1
28 8
29 0
30 0
31 1
32 1
33 5
34 0
35 0
36 4
37 0
38 1
39 0
40 5
41 6
42 0
43 4
44 0
45 3
46 1
47 12
48 5
49 16
50 36
51 0
52 1
53 0
54 1
55 20
56 0
57 3
58 0
59 3
60 0
61 5
62 26
63 1
64 22
65 1
66 0
67 0
68 4
69 2
70 31
71 2
72 2
73 0
74 0
75 1
76 2
77 6
78 0
79 3
80 1
81 1
82 0
83 0
84 3
85 0
86 1
87 2
88 0
89 3
90 0
91 5
92 22
93 2
94 5
95 5
96 0
97 3
98 5
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 13
7 1
8 2
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 2
15 7
16 1
17 0
18 0
19 0
20 13
21 0
22 1
23 1
24 15
25 2
26 0
27 5
28 0
29 0
30 0
31 0
32 2
33 2
34 25
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 5
43 0
44 0
45 2
46 0
47 1
48 5
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 3
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 1
76 4
77 0
78 4
79 0
80 0
81 5
82 0
83 16
84 1
85 18
86 2
87 7
88 0
89 0
90 1
91 2
92 0
93 0
94 1
95 13
96 0
97 0
98 1
99 4
100 0
101 1
102 0
103 0
104 38
105 0
106 0
107 2
108 3
109 30
110 5
111 0
112 1
113 5
114 0
115 1
116 0
117 0
118 0
119 12
120 1
121 0
122 0
123 0
124 2
125 0
126 1
127 13
128 3
129 1
130 0
131 5
132 0
133 0
134 23
135 0
136 1
137 0
138 9
139 1
140 1
141 0
142 5
143 0
144 0
145 0
146 1
147 0
148 1
149 1
150 0
151 0
152 0
153 2
154 1
155 0
156 0
157 0
158 0
159 20
160 11
161 0
162 3
163 0
164 1
165 2
166 3
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 5
176 3
177 5
178 8
179 1
180 9
181 2
182 1
183 3
184 29
185 2
186 14
187 8
188 11
189 16
190 0
191 0
192 0
193 80
194 0
195 9
196 0
197 0
198 0
199 0