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1. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 132

1887 - Hannover : Helwing
132 ziele: Stärkung der Papstmacht, Ausrottung des Protestantismus und Bekehrung der Ungläubigen. — Mittel: Predigt, Beichte, unentgeltlicher Jugend nnter richt. ^5^3—^563 b) Das Konzil von Trient. Mehrfach vertagt und verlegt nach Bologna. — Völliger Sieg der römischen Partei — Reformation der katholischen Kirche. Verfluchung aller Ketzer. Die evangelische Kirche ist uneinig und zerspalten. Gegensatz der Lutheraner und Reformierten. ' Spaltung der Lutheraner: Jena („Burg des echten Luthertums") und Wittenberg (die Philippisten.) — Fortschritte des Kalvinismus. Kryptokalvinisten. & I. Karls V. Kampf gegen die Protestanten. 1546—1547 Der schmalkaldische Krieg. Der Kaiser will die Protestanten gewaltsam zum alten Glauben zurückführen. Seine Bundesgenossen: Der Papst (Geld und Truppen), sein Bruder Ferdinand von Österreich, die Herzöge von Bayern und der Herzog Moritz von Sachsen. Dieser ist mit Johann Fri edrich von Sachsen (Kurfürst seit 1532) verfeindet und erhält die Oberhoheit über die Stifter Magdeburg und Halberstadt. ^5^6 a) Der Feldzug an der Donau. Die geächteten Bundeshäupter des schmalkaldischen Bundes, Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen, vereinigen nnter dem Feldhauptmann Sebastian Schärtlin vou Burteubach 40000 Mann in der oberen Donaugegend. Unentschlossene Kriegsführung. Sebastian Schärtlin wird verhindert, den Kaiser in Regensburg anzugreifen und die Ehrenberger Klause zu besetzen. Karl zieht Truppen aus Italien herbei und behauptet sich in seinem festen Lager bei Ingolstadt. Moritz, dem die Kurwürde und der größte Teil von Kursachsen zugesichert ist, besetzt das Kurland Sachsen. Johann Friedrich von Sachsen und Philipp von Hessen kehren in ihre Länder zurück. Der Kaiser unterwirst Süddentschland: Ulm, Augsburg, Herzog Ulrich von Württemberg, Kurfürst Hermann von Wied in Köln. ^5^7 b) Der Feldzug in Sachsen. Johann Friedrich erobert Kursachsen zurück, außerdem das Herzogtum außer Leipzig und Dresden.

2. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 164

1887 - Hannover : Helwing
164 werden. Der Kurprinz verspricht dem Kaiser, der die Ausführung des Testamentes hindern soll, den Schwiebnser Kreis. (Abtretung desselben an Österreich 1694.) 1688—1713 Friedrich Iii., als König Friedrich I. 1701-1713 a) Äußeres: Friedrich beteiligt sich an den Reichskriegen gegen die Franzosen (Iii. Raubkrieg): die Brandenburger entreißen den Franzosen Bonn, Rheinbergen und Kaiserswerth; am spanischen Erbfolgekrieg: die Brandenburger unter Leopold von Dessau bei Höchstedt und Turin; am Kriege gegen die Türken: bei Salankemen und Zenta. 1700 Kronvertrag mit dem Kaiser: Der Kaiser will Friedrich als König von Preußen „ehren, würdigen und erkennen, auch beförderen, daß dasselbe von anderen Mächten geschehe;" Friedrichs Unterstützungszusage für den spanischen Erbfolgekrieg. 1701 Friedrich Iii. krönt sich zu Königsberg als König Friedrich I. i8.Jan.jn Preußen. Das Herzogtum Preußen wird in ein Königreich umgewandelt. i7.Jan. Stiftung des Schwarzen Adlerordens.^- -1702 Nach dem Tode Wilhelms Iii. (I.) von Oranien fallen an Friedrich mit dem Titel eines Prinzen von Oranien folgende Teile der „oranischen Erbschaft:" die Grafschaften Mörs und Singen (Tecklenburg wird dazu gekauft) und 1707 das Fürstentum Nenfchatel und Valengin. b) Inneres: Nach dem Sturz des ehrlichen Ministers Eberhard von Danckelmann ist der Günstling Friedrichs der unfähige und habsüchtige Kolb von Wartenberg. Das „dreifache Weh:" Wartenberg, Wartensleben, Wittgenstein. Übertriebene Prachtliebe Friedrichs, kostspielige Hofhaltung. Bauten in Berlin durch Andreas Schlüter: Schloß, Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, die Friedrichsstadt. Friedrichs geistreiche Gemahlin Sophie Charlotte von Hannover. (Charlottenburg, Leibnitz.) 1694 Gründung der Universität Halle. August Hermann Francke, der Gründer des Halleschen Waisenhauses. Gründung der Akademie der Künste (1699) und der Societät der Wissenschaften. /

3. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 151

1887 - Hannover : Helwing
151 von Bayern, dem die spanischen Niederlande versprochen sind, und sein Bruder, der Erzbischof von Köln, die Herzöge von Savoyen und Mantua. Feldherren: Catinat, Tallard, Vendome, Villars. Österreichs Bundesgenossen: Die große Allianz der Seemächte, Preußen, Hannover, Kurmainz, Knrtrier, Knr-pfalz, seit 1703 Portugal und Savoyen. Feldherren: Prinz Eugen, der Herzog von Marlborongh, Markgraf Ludwig von Baden, Fürst Leopold von Dessau. a. Kriegsschauplätze. 1) Italien. 1701 Prinz Eugen besiegt nach kühnem Alpenübergang die französischen Feldherren Catinat und Villeroi, kämpft unentschieden gegen Vendome, der Oberitalien behauptet, da Eugen nach Wien abberufen wird. 1706 Sieg bei Turin: Eugen befreit Italien von den Franzosen; Tapferkeit der Preußen unter Leopold von Dessau in der Schlacht. 2) Deutschland. 1703 Der alte Markgraf Ludwig von Baden kann die Vereinigung der Franzosen unter Villars mit den Bayern unter Max Emauuel vou Bayern am Oberrhein nicht hindern. Max Emannel dringt in Tyrol ein, um zu Vendome in Italien zu stoßen. Dieser Plan wird durch den Volksausstand der Tyroler (Martin Sterzinger) vereitelt. Der von den Niederlanden herbeiziehende Marlborongh — Erstürmung des Schelle nbergs bei D o u a u w ö r t h — vereinigt sich mit Eugen. 1704 Schlacht bei Höchstiidt an der Donau: Bayern und Franzosen werden von Eugen und Marlborongh geschlagen. (Die Preußen unter Leopold von Dessau.) Bayern wird erobert und bedrückt, die Franzosen weichen über den Rhein zurück. 3) Die Niederlande. 1706 Marlborongh siegt bei Ramillies (unweit Löwen) über Villeroi und den Kurfürsten von Bayern. 1708 Schlacht bei Ondenarde: Marlborough, unterstützt von Eugen, schlägt Vendome. 1709 Schlacht bei Malplaqnet: Marlborough und Engen siegen in blutigstem Kampf über Villars. Frankreich ist völlig erschöpft; Ludwig Xiv. begehrt den Frieden unter Verzichtleistnng auf Spanien für seinen Enkel
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