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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 68

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
Das Deutsche Reich. 68 3. Gotha: (7) Eisen-, Woll-, keramische Industrie. 4. Erfurt: ^ Eisen-, chemische Industrie, Salz, Gartenbau. 5. Weimar: (7) Leder-, Eisen-, chemische Industrie, Hauptstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar. 6. Nordhausen: (7) Leder-, Eisen-, chemische Industrie, Branntwein- brennereien. Iii. An der Saale: 1. Rudolstadt: Q Hauptstadt des Fürstentums Schwarzburg-Rudol- stadt. 2. Jena: (7) Universität. 3. Naumburg: (7) Leder-, chemische Industrie. 4. Weißenfels: (7) Chemische, Lederindustrie, Braunkohle. 5. Merseburg: (7) Eisen-, chemische Industrie. 6. Halle: Eisen-, chemische Industrie, Braunkohle, Salz, Uni- versität. 7. Bernburg: (7) Eisen-, chemische, keramische Industrie. Iv. Im nördlichen und östlichen Harzer Vorlande: 1. Hildesheim: (7) Eisenindustrie, Salz. 2. Braunschweig: Leinen-, Eisen-, Lederindustrie, Hauptstadt des Herzogtums Braunschweig. 3. Halberstadt: (It) Eisen-, Lederindustrie. 4. Eisleben: (7) Mittelpunkt des Mansfelder Kupfergebietes. 5. Magdeburg: Erster Platz der deutscheu Zuckergewinnung, Eisen-, Leder-, chemische, Textilindustrie, Handel, Festung. V. Im Leinetale: Göttingen: (7) Universität. Für eine Reise nach der Thüringer Mulde benutzen wir die Eisenbahn, die von Kassel über Bebra, Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar, Naumburg und Weißenfels nach Halle führt. Eine zweite Linie führt den Südrand des Harzes entlang von Kassel über Münden, Nordhausen und Eisleben nach Halle. Eine dritte verbindet uns mit dem städtereichen Harzer Vorlande (Hameln, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg). Aufgaben: 1. Trage die Städte in die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage, Größe und Bedeutung an! 3. Worin liegt die meist dichte Besiedeluug des Thüringer Berglandes be- gründet? 4. Was hat die reiche Lederindustrie veranlaßt? 5. Reise auf zwei Bahnlinien nach Halle! Staatliche Zugehörigkeit. Zum Thüringer Bergland gehört: 1. Das Groß- Herzogtum Sachseu-Weimar-Eisenach, 2. das Herzogtum Sachsen-Meiningen, 3. das Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha, 4. das Fürstentum Schwarzburg- Rudolstadt, 5. das Fürstentum Schwarzburg-Soudershausen (südlich vom Kyff-

2. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 75

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
75 Die Sudetenlande (Oderland). wie die Weserlande (8—9°); jedoch sind die Sommer wegen der weiten Ent- fernung vom Meere wärmer, die Winter aber kälter. Je höher man aber in die Berge steigt, desto rauher wird das Klima. Die Höhen des Riesengebirges und des Glatzer Gebirgskessels gehören zu den kältesten Gegenden Deutschlands. In zwei Schluchten des Riesengebirges, Schneegruben genannt, hält sich der Schnee bis tief in den Sommer hinein. Oft bleibt er sogar bis zum Neu- schnee liegen. Dort ist auch die Niederschlagsmenge so reich wie auf den Hoch- flächen des Westerwaldes und Sauerlandes. Fast nur von den Sudeten erhält die ganze Landschaft ihre Bewässerung. Vom Gesenke kommt der Hauptfluß des Landes, die Oder, die hier alle bedeutenderen Nebenflüsse auf dem linken Ufer empfängt. Sie ist von Ratibor an schiffbar; von ihr führt der Klodnitz- Kanal in das Oberschlefische Industriegebiet. Aus dem Glatzer Gebirgskessel strömt ihr die Glatzer Neiße zu, von den Vorbergen des Riesengebirges die Katzbach, vom Riesengebirge selbst durch den Hirschberger Talkessel hindurch der Bober, von den Lausitzer Bergen die Görlitzer Neiße und die Spree. Von den östlichen Höhen des tiefen Tales zwischen den beiden Gebirgskämmen des Riesengebirges ergießt sich durch eine selbstgebildete Scharte die Elbe nach Böhmen hinab. Zur Zeit der Schneeschmelze und bei starken Regengüssen werden die Bäche und Flüsse zu reißenden Strömen, die verheerend über die fruchtbaren Gesilde und durch die Siedlungen der Menfchen brausen. Wegen der steilen Gebirgswände wachsen die Gewässer mit unglaublicher Schnelligkeit an, so daß die Bewohner oft nicht einmal das nackte Leben retten können. Um nun diesen Überschwemmungen vorzubeugen, hat die preußische Regierung seit einigen Jahren damit begonnen, in den Vorbergen und am Fuße des Ge- birges kleinere und größere Stauweiher und Talsperren anzulegen. Die größte unter diesen wird die Bober-Talsperre (50 Mill. cbm) werden. Aufgaben: 1. Trage die Flüsse in die Skizze ein! 2. Beschreibe ihren Laus! 3. Wert der Stauweiher und Talsperren (§ 11). § 70. Erträge. Um die Fruchtbarkeit der Sudetenlande kennen zu lernen, durchwandern wir sie von 0 nach W. Der Boden auf der Oberfchlesifchen Tafel und dem Niederschlesischen Landrücken ist meist sandig. Heiden und weite Kiefernwaldungen herrschen hier vor. Die träge fließende Oder hat wegen ihrer häufigen Überschwemmungen auf beiden Ufern lange Strecken sumpfigen Landes gebildet, das mit Erlen- und Eichenwaldungen bedeckt ist. Durch dieses hindurch gelangen wir in ein Flachland, das um so fruchtbarer wird, je mehr mau sich den Vorbergen der Sudeten nähert. Die besten Getreide- arten, Zuckerrüben, Flachs, Tabak und Obst gedeihen hier in reichem Maße. Mittelschlesien (von Oppeln bis Liegnitz) gilt als die Kornkammer Schlesiens. Im gebirgigen Teile Schlesiens zeichnen sich der Hirschberger Talkessel und der Patzer Gebirgskessel durch hohe Fruchtbarkeit aus. Die Berge tragen weite Waldungen, die besonders ausgedehnt an den Abhängen des Riesengebirges und der Randgebirge des Glatzer Gebirgskessels sind. Über 1200 in hinaus nimmt

3. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 76

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
§ 70, 71. Das Deutsche Reich. 76 der Baumwuchs ab. Dort gedeiht nur die weitveräftete Zwergkiefer, bedecken bloß noch Flechten und Moose den steinigen Boden; dort befinden sich auch zahlreiche Moore. Ju den Gebirgstälern und auf deu waldfreien Höhen geben saftige Wiesen dem Vieh reichliche Nahrung. — Endlich dürfen wir ein kleines Wein- baugebiet in Niederschlesien bei der Stadt Grüneberg nicht vergessen. Es ist die nördlichste Weingegend Deutschlands, sogar der ganzen Erde. Allerdings hat der Wein keinen besonders guten Ruf. Von ihm singt der Dichter Claudius: „Denn länger zu trinken solch sauereu Wein Müßt' ich ein geborener Schlesier sein." Das Erdinnere birgt einen großen Reichtum an Steinkohlen, Braunkohlen und Erzen. Unter der Oberschlesischen Platte breitet sich das zweit- größte Steinkohlenlager Deutschlands aus. An vierter Stelle steht das Stein- kohlenlager im Waldenburger Berglande. Braunkohlen treffen wir an mehreren Stellen, besonders in der Lausitz, an. Über den Steinkohlen Ober- schlesiens ruhen auch große Schätze von Eisen-, Zink- und Bleierzen. Oft erschließt derselbe Schacht alle diese Erze und zugleich Kohlen. In der Eisengewinnung steht die Platte nur hinter Lothringen und dem Rheinischen Schiefergebirge zurück. Blei erzeugt sie so viel wie der Harz, und Zink liefert sie mehr als alle anderen Gegenden Deutschlands. Sie wird darin von keinem Lande Europas, wahrscheinlich sogar der ganzen Erde übertroffen. Außerdm sind in den Bergen gute Granit-, Marmor-, Basalt- und Kalksteiubrüche. Die Hügellande liefern vielerorts Töpferton (Buuzlau), Porzellanerde und Quarze zur Glasbereitung. Aufgaben: 1. Gib die Bvdenerzeugnisse der verschiedenen Gebiete an! 2. Die mineralischen Schätze der Sudetenlande. § 71. Besiedelung. Die Sudetenlande gehören mit zu den bevölkertften Gebieten unseres Vaterlaudes. Am schwächsten sind Mittelschlesien östlich der Oder, Niederschlesien und besonders Niederlausitz besiedelt. Dichter sind die Lande westlich von der Oder, sogar die niederen Gebirgsgegenden bewohnt. Ackerbau, Viehzucht und Ausnutzung des Waldes bieten reiche Einnahmequellen. Außerdem haben sich über das ganze Gebiet wichtige Industriezweige bedeutend entwickelt. Infolge des Flachsbaues entstand am Gebirge die berühmte schle- sische Leinenweberei und infolge der Schafzucht auf den Heiden Nieder- schlesiens und der Lausitz die Wollweberei. Die Zuckergewinnung steht nur hinter derjenigen der Provinz Sachsen zurück. An vielen Orten sind bedeutende Glas- und Tonwarenfabriken. Am bekanntesten sind die Buuzlauer Waren. Die stark fließenden Gebirgswässer und die nahe Kohle geben die Triebkraft. Die dichteste Bevölkerung findet sich in den Stein- kohlengebieten des Waldenburger Berglandes und der Lberfch lesischen Platte. Besonders auf dieser hat sich wegen der reichen Erzlager eine glän- zende Eisenindustrie entwickelt, die mit der des Rheinisch-Westfälischen Industrie- gebietes in den Wettkampf getreten ist.

4. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 88

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
§ 78. Das Deutsche Reich. gg 10. Spandau: (?) Gewehrfabriken, Festung. Im Juliusturm werden 120 Millionen Mark des deutschen Kriegsschatzes aufbewahrt. 11. Potsdam: (It) Sommerresidenz des Kaisers, viel Militär — Schloß Sanssouci — ohne Sorgen, Babelsberg, Neues Palais u. a. m. 12. Brandenburg: (It) Woll-, Eisen-, keramische Industrie. 13. Kottbus: (?) Wollindustrie. d) Im Flußgebiet der Oder: 1. Oppeln, 2. Brieg, 3. Breslau, 4. Lieguitz, 5. Slettiu. 6. Guben: (?) Woll-, Eisen-, Lederindustrie. 7. Frankfurt a. d. Oder (?) Eisen-, keramische Industrie, Brauu- kohleulager. 8. Küstriu: (?) Festung. 9. Landsberg: (?) Eisenindustrie. 10. Posen Festung, Eisen-, Leder-, Wollindustrie e) Im Flußgebiet der Weichsel: 1. Danzig. 2. Thorn: (?) Eisenindustrie, Festung. 3. Graudenz: (?) Festung. 4. Marienburg: Q Ehemalige Hauptstadt der Deutschordensritter, das alte Schloß wiederhergestellt. 5. Elb in g: (?) Durch einen Kanal mit dem Frischen Haff verbunden, Leinen-, Eisenindustrie, Schiffbau. f) Im Flußgebiet des Pregels: 1. Königsberg, 2. Jnsterbnrg (?) und 3. Allenstein (?), beide Eisen- industrie. g) Im Flußgebiet der Memel: Tilsit: (?) Handel mit Rußland, Eisen- und Lederindustrie. Wichtige Eisenbahnlinien verbinden nns mit dem östlichen Tieflande und der Nord- und Ostfee: 1. Minden—hannover—spandau—berlin— Küstrin—landsberg—elbiug—königsberg—jnsterburg, 2. Berlin—frankfurt a. d. O.—Poien—thorn—jnsterburg—tilsit—memel, 3. Münster—rheine— Emden, 4. Münster—osnabrück—bremen—hamburg—kiel oder Lübeck. Aufgaben: 1. Trage die Städte des inneren Tieflandes in die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage, Größe und Bedeutung an! 3. Fahre nach Borkum! 4. Nach Kiel! 5. Nach Königsberg! 6. Nach Posen! Staatliche Zugehörigkeit. An der Norddeutschen Tiefebene haben Anteil das Königreich Preußen (nördliche Rheinprovinz, nördliches Westfalen, Hannover, Schleswig-Holstein, nördliches Sachsen, Brandenburg, Pommern, Posen, West- Preußen, Ostpreußen), die Großherzogtümer Oldenburg, Mecklenburg-Schwerin,

5. Bd. 1, Schülerh. 1 - S. 77

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
77 Das Norddeutsche Tiefland, § 71, 72. Städte. I. Städte an der Oder: 1. Oppeln: ^ Eisenindustrie, Regierungsverwaltung. 2. Brieg: (T) Eisen-, Leder-, Wollindustrie. 3. Breslau: ^ Eisen-, Leder-, Woll-, Baumwollindustrie, Handels- Mittelpunkt Schlesiens. Ii. Städte in den Landschaften westlich von der Oder: 1. Zittau: (T) Leinen-, Baumwoll-, Eisenindustrie, Braunkohlen-Bergbau. 2. Görlitz: (V) Leinen-, Baumwoll-, Eisen-, keramische, Glasindustrie. 3. Bautzen: (T) Leinen-, Woll-, Baumwoll-, keramische Industrie. 4. Liegnitz: (T) Eiseu-, Woll-, chemische Industrie. Iii. Städte im Bergbaubezirke der Oberschlesischen Platte: 1. Gleiwitz: (V) Bergbau, Eisen-, Zink-, Bleihütten. 2. Königs Hütte: (T) Desgleichen. 3. Beutheu: (7) Desgleichen. Zu einer Reise durch Schlesien fahren wir von Dresden weiter über Bautzen, Görlitz, Bunzlau, Lieguitz, Breslau, Brieg, Oppeln, Ratibor. Diese Bahn führt durch das Mährische Gesenke weiter nach Wien. Aufgaben: 1. Trage die Ztädte in die Skizze ein! 2. Gib ihre Lage, Größe und Bedeutung an! 3. Worin liegt die dichte Besiedeluug begründet? 4, Fahre bis Ratibor! Staatliche Zugehörigkeit. Die Sudetenlande gehören zur Provinz Schlesien und zum Königreich Sachsen. Das Norddeutsche Tiefland. § 72. Bodengestaltung. Steigen wir von den mitteldeutschen Gebirgs- kundschaften nach N hinab, so gelangen wir in das Norddeutsche Tiefland, das sich biv zur Nord- und Ostsee und durch die Halbinsel Jütland ausdehnt. Es
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