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1. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 144

1876 - Dresden : Schönfeld
144 Rußland. Reichs-Bank seit 1668. Dannemora (Danmora), mit 70 Eisengruben. Upsäla, 12,000 E., alterthümliche Universität, mit den Gräbern von Gustav Wasa, Berzelius und Linne. Eskilstuna, zwischen Mälarn und Hjel- marnsee. 6ooo E.. deren fast ausschließl. Nahrungszweig die feine Eisenver- arbeitung ist. Fühlun in Dálarne, 6ooo E., altes berühmtes Kupserwerk. 2. Südschweden oder Götaland. Gothenburg, (Göteborg) Fl., in Bohus, mit den Vorstädten 62,000 E, nach Stockholm, Lübeck, Kopen- hagen, Christian!«; zweite Handelsstadt. Jährlich laufen 2000—3000 Schiffe aus und ebensoviel ein. Die Ausfuhr von Eisen, Holz und Getreide belief sich^ 1872 auf 22 Mill. Pr. Thlr., die Einfuhr auf *22 Mill. pr. Thlr. In Skane: Lund, 11,Ooo E., Universität. Malmö, 28,Ooo E., Handel, Haupt- aussuhr von Gerste. Karlskrona, 16,000 E., Kriegshasen. Kalmar in Smaland, 9ooo E, Handel. Der Kalmarsund trennt die langgestreckte Insel Oeland vom festen Lande. Gothland mit Wisby, vierte Handelsstadt, von deutschen Kaufleuten gegründet, im 11. Jahrhundert Hauptstapel des Nordhandels. Die früher bedeutende Kalkfabrication befriedigt kaum noch den örtlichen Bedarf. Jönköping, 12,000 E., am Südende des Wettersees. Die Fabric. von Zündhölzchen (Jönköping Tändstickor) beschäftigt 1500 Menschen. Norköping (spr. Nortjöping) in Ostgothland, 26,000 E., zweite Fabrikstadt, besonders Tuchfabrik. 3. Norrland. 5/a Gebirgs- und Waldland, mit reißenden klaren Flüssen, Seen und weiten Sümpfen. Gefle (spr. Jäwle) in Gefleborg, 16,000 E., dritte Handelsstadt, Wasserfälle in der Stadt. Im N. ungeheure, aber schwer zugängliche Eisenschätze in Lappmarken. So der Berg Gellivara in Pitea-Län, mit 70—80% Eisenerz. Das schwedische Lappland wird von Lappen im Binnenlande und schwedischen Kolonisten an der Küste bewohnt. Der Lappe ist nur Nomade. Man unterscheidet Fischer- und Renthierlappen, welche periodisch von der Küste nach dem Gebirge ziehen. Jene beschäftigen sich auch mit Vogelfang. Diese theilen sich wieder nach ihren Wohnsitzen in Gebirgs- und Waldlappen. Diese letzten sind wohlhabender, reinlicher und gebildeter als die andern. Hernösand in Angermanland, und Sundsvall, treiben Holzhandel. Haparanda bei Tornea, Grenzort. Meteorologische Station. Kolonien. Insel-St. Barthölemh. (Westindien), 0,38 Qm. 3000 E., Die Verwaltung kostet dem Staate jährl. 36,000 Thlr. kaij'erthum Kurland. Europ. Rußland mit Finnland und Ciskausien und bis an das Uralgebirge beträgt etwas über 100,000 Qm. mit 76 Mill. E. § 212. Rußland, der eigentliche Rumpf, die ungegliederte Continentalmasse Europas, ein weites Wald- und Ackerland, größer als die übrigen Staaten unseres Erdtheils zusammen, bildet nach Land und Leuten den Uebergang zu Asien, nach welchem Erdtheile hin der russ. Staat seine Macht immer mehr ausdehnt, sodaß derselbe, alle Besitzungen zusammengefaßt, den größten unter einem Monarchen ver- einigten Ländercompler darstellt. Rußland, im Mittelalter Jahrhunderte lang durch die Mongolenherrschaft in seiner Entwicklung gehemmt, tritt zwar unter Peter dem Großen in die Reihe der europäischen Staaten ein, schließt sich aber bis heute noch in manchen Beziehungen mehr als jeder andere Staar vor den Kulturbewegungen des euro- päischen Westen ab. Das ganze Kaiserthum umfaßt x/e aller Landmassen auf der Erde. Lage. Vom Eismeer bis zum Kaukasus etwa 70°—40° R.; vom Austritt der Warthe aus Polen (35^0 O.) bis zum Ural.

2. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 180

1876 - Dresden : Schönfeld
180 Italien. harten Steinen besonders in Florenz, Glasmosaik in Rom und Venedig; feine Oele, Essenzen, Darmsaiten, Wachslichter, Maccaroni. H 2óñ. Das Land ist durch seine günstige Lage geeignet für die Verbindung der Levante mit dem Abendlande. Der Handel hob sich im Mittelalter zuerst wieder aus dieser Halbinsel in Amalfi, dann in Venedig, Pisa, Genua. Hier gab es die ersten Wechsel, die ersten Banken in Venedig und Genua. Der Verfall trat im 16. Jahr- hundert ein seit der Entdeckung des neuen Seewegs nach Ostindien. Wie die Industrie, so concentrirt sich auch der Handel allein in den großen Städten. Mailand und Neapel sind Wechselplätze. Ein eigentliches Eisenbahnnetz besteht nur in der Po-Ebene. Zu den jenseit der Alpen gelegenen Ländern führen und zwar nach Frankreich die Eisenbahn über den Mt. Cenis, durch die Schweiz und in die obere Rheinebene die im Bau begriffene Linie über den St. Gotthard, durch Tirol nach Bayern die Brennerbahn. In der Halbinsel gehen die Linien auf beiden Seiten des Gebirges nach Süden und über- steigen viermal den Apennin. Die östliche Linie führt von Bologna über Ancona nach Otranto u. v. Bari über Tarent nach Reggio; die westliche von Bologna über Florenz, Rom, Neapel bis über Salerno. Auch in Sicilien hat der Bau von Palermo und Messina aus be- gonnen. Die ilänge der Bahnen beträgt 6780 Kilom. (1873), Tele- graphendrähte verbinden außerdem Genua mit Corsica und Sardinien, Cagliari mit Bona und Dialta; ihre Länge betrug 1873 19400 Kilom. Die italienische Schaffahrt blüht auf in Folge neuer Handels- verträge, Vermehrung der Consuln im Auslande, Bau von Eisenbahnen und Landstraßen nach den Häsen. Italien beeifert sich den Handel des adriatischen Meeres in seine Hand zu bekommen, also Oesterreich und Triest abzuschneiden;''daher die Eisenbahn über Ancona nach Brindisi, daher die eifrigen Hafenbauten in jener Stadt, wo sich sehr bezeichnend eine adriatisch-orientalische ^^-Gesellschaft gebildet hat. Von Brindisi geht die englisch-indische Ueberlandpost nach Alexandrien. Die wich- tigsten Seeplätze ordnen sich nach der Zahl der eingehenden Tonnen so: Genua, Messina, Livorno, Neapel, Palermo, Venedig, Ancona, Catania, Brindisi, Cagliari. Am meisten Schiffe besitzen Genua, Neapel, Castellamare, Palermo, Pozzuoli, Livorno und Ancona. Die gesamte Einfuhr betrug 1872 1300 Mill. Lire, die Ausfuhr 1288 Mill. Lire. Die Hauptverkehrsländer sind Frankreich, England, Oesterreich, Schweiz und Rußland. Der Verkehr mit Deutschland wird größtentheils durch Hamburg und Bremen vermittelt. Der transatlant. Verkehr geht nur nach den Vereinigten Staaten u. den Laplatastaaten. Ausfuhrartikel sind rohe und gehaspelte Seide, feine Seidengewebe, Schwefel (1862: 2,119,400 Cantar [ä 1582/3 Zoll-Pfd.) aus Sicilien allein), Wein, Reis, Oel, frische und getrocknete Früchte, rohe und ge- schliffene Korallen, verschiedene Farbstoffe, Alaun, Seesalz, Marmor, Alabaster, Essenzen, Käse, Maccaroni, Strohgeflecht. Einfuhrartikel sind Manufaktur- u. Colonialwaaren, Holz, Getreide, Metallwaaren, Glas. Die Kauffahrt ei flotte hatte 1874 im Königreich 11,000 Schiffe langer Fahrt mit über 1 Mill. Ton. In der Seeschiffahrt sind 1872 18,000 Schiffe mit ca. 4 Mill. Ton. eingelaufen und ebensoviel ausgelaufen.

3. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 184

1876 - Dresden : Schönfeld
184 Spanien und Portugal. Die Republik San Marino, i Qm., 8300 E. (1868.) Die Stadt selbst, 1460 E., am zerklüfteten Monte Titano. Die Inseln Malta, Coinino und (Hozzo. 7 Qm. und 149,000 Einw. Malta ist eine wichtige Position für die Beherrschung des Mittelmeeres, da die Insel zwischen dem Ost- und Westbecken dieses Meeres liegt und einen Knotenpunkt der Flinten bildet. England zugehörig seit 1800, gehört Malta nebst den Canalinseln zu den dichtest bewohnten Inseln. Produkte: Baumwolle, Südfrüchte, Oel. 1872 sind 2 Mill. Ton. ein- gelaufen. Einfuhr von 3 Mill. Ausfuhr von fast 2^ Mill. L. Hafen Citta Valetta, auf Malta, 60,000 E., T. nach Corfu und Cagliari. 2 be- festigte Häfen, Docks, Schiffswerften, 2 Banken. § 2ln. Die Königreiche Spanien und Portugal (die phrenäische, iberische oder hesperische Halbinsel). 10,700 Qm. und 201/2 Mill. Einw. (1870). Die hesperische Halbinsel (d. h. Halbinsel, gegen Abend ge- legen) ist die einzige unter den großen Gliedern Europas, welche als äußerste Punkte 4 Vorgebirge aufzuweisen hat. Aehnlich ist Morea. Darin liegt etwas inselartiges. Und in der That schließen die Pyre- näen das Land noch mehr von Europa ab und weisen es auf eine Verbindung mit Afrika hin, von dem es jetzt durch die 2 Meilen breite, 100 m. tiefe Straße von Gibraltar getrennt ist. Die Völker- verbindung wird hier durch die beiderseits gegen die Straße vor- springenden Halbinseln angedeutet. - Klima, Pflanzen- und Thierwelt Südspaniens und Nordasrikas sind einander so ähnlich, daß man wohl gesagt hat, Afrika beginne schon südlich von der Sierra Morena. 'Darum haben auch die Mauren hier einen dauernden Einfluß be- gründen können. Von großer histor. Bedeutung wurden die beiden Staaten der Halbinsel am Ausgange des Mittelalters durch die groß- artigen Seefahrten: Portugal durch die Entdeckung des Seewegs nach Ostindien (Vasco de Gama), Spanien durch die Entdeckung Amerikas (Columbus). Lissabon trat für kurze Zeit an Venedigs Stelle als Weltmarkt. Spanien dominirte in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts zu Wasser und zu Lande; aber durch den Fanatismus und später durch die Unfähigkeit seiner Fürsten sank es sehr bald. Holland und Eng- land verkümmerten ihm den Besitz der Kolonien, Frankreich gewann das Uebergewicht zu Lande. Entvölkert, verarmt und noch jetzt von Parteiungen zerrissen, hat Spanien seine politische Bedeutung gänzlich verloren. Die Halbinsel reicht vom Cap Vares (östlich von C. Ortegal) bis Tarifa (d. h. Windspalter), der südlichsten Spitze Europas, vom 44. bis 36v N.; vom C. da Roca bis C. de Creuz (e—u), vom 8—210 O. Andere wichtige Vorgebirge am Ocean sind C. Finisterre und C. San Vicente. Die Nord- und Südküsten sind weniger zugänglich, als die Ost- und Westküsten, weil die Gebirge der Halbinsel die allgemeine Richtung von O. nach W. haben und an den Nord- und Südküsten

4. Geographie insbesondere für Handelsschulen und Realschulen - S. 49

1876 - Dresden : Schönfeld
Das deutsche Reich. 49 Von den drei großen Continenten umgeben, ist Europa mit ihnen in Wechselverkehr getreten und bildet den schroffsten Gegensatz zu Oceanien, das zwischen den breitesten Oceanen vereinsamt ist. Zur Entwickelung der Völker haben auch die reiche Gliederung und günstige Küstenbildung beigetragen. Je mehr sich Europa von Asien loslöst, desto mehr ge* Winnen die Glieder (der Halbinseln und Inseln) über den coutinentalen Osten die Oberhand. Keine weitgedehnten Hochebenen, keine Riesen- gebirge hemmen den Völkerverkehr. Während den Kern von Afrika und Asien ein säst unzugängliches Hochland bildet, besteht der Rumpf Europas aus einem Tiefland, in welchem die Quellen der Ströme so nahe bei einander liegen, daß sie Canalverbindungen zwischen den nörd- lichen und südlichen Meeren zulassen und das Land nach allen Seiten dem Verkehre öffnen. Zu diesen natürlichen Wegen hat nun unser Jahrhundert die Eisenbahnen gefügt, die den ganzen Continent durch- ziehen, daß man in einer Woche vom innern Rußland nach Lissabon gelangen kann: ein neues Völker verbindendes Element, wie es in dem Maße kein anderer Erdtheil besitzt. Aas deutsche Reich. 9818 Qm. 41 Mill. Einw., 4184 auf 1 Qm. (1671.) § 57, Das deutsche Land breitet sich von den Alpen bis zur Nord- und Ostsee aus. Zur Nordsee gehören Dollart und Jadebusen. An der Ostsee unterscheidet man- drei größere Buchten: lübecker, stettiner und danziger Bucht (auch meckelnburgische, pommersche und preußische Bucht genannt); ferner Fjorde oder Förden an der schleswig- holsteinschen Küste: flensburger Fjord, Schlei, kieler Förde; sodann Haffe: große, frische und kurische Haff; weiterhin Wieke: putziger Wiek, und endlich Bodden, besonders in der Umgebung von Rügen. In der Nordsee liegen 2 Jnselreihen: die ostfriesischen und die nord- friesischen Inseln. Dazu gehören: Borkum, Norderney, Spikeroog, Neuwerk; Sylt, Föhr, die Halligen u. a. In der Ostsee liegen ein- zelne größere Gestade-Inseln Alsen, Femern, Rügen, Usedom, Wollin. Die Nordsee oder das deutsche Meer hat einen Flächenraum von 12,000 Qm. Sie gehört zu den befahrensten, aber auch gefähr- lichsten Meeren. Die deutschen Küsten sind durchweg flach, die natür- liche Umwallung der Dünen ist zerrissen, so daß nur die Trümmer in den friesischen Inseln stehen geblieben sind. Die Meeresfluten sind ins Land gedrungen und haben in die schutzlosen Küsten weite Buchten gegraben, so daß durch künstliche Deiche dem weiteren Fortschritt der See Einhalt gethan werden mußte. Watten und Sande sind die, während der Flut von der See bedeckten, Ueberbleibsel des ehemaligen Festlandes. Andere Untiefen liegen in der Mitte der See, namentlich die Doggerbank. Hier wird ein bedeutender Häringsfang getrieben. Die Oftsee oder das baltische Meer hat eine Größe von 7300 Qm. Die deutschen Gestade sind nicht ganz so flach als an der Nord- see; doch haben sie auch hier, obgleich von Ebbe und Flut wenig zu Rüge, Geographie, 6. Aufl. 4

5. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 60

1905 - Dresden : Huhle
— 60 — wichtige Handelsplätze, Sie sank dann von ihrer Machtstellung, blüht aber jetzt infolge des großen Schiffverkehres wieder auf. Durch eine Uferbahn ist die Stadt mit Marseille, durch die Mout- Cenisbahn mit Frankreich, durch die Gotthardbahn mit der Schweiz und mit Deutschland verknüpft. Fast alle großen Schiffsgesellschaften der europäischen Staaten lassen ihre Dampfer in Genua anlaufen. Zwei der bedeutendsten italienischen Schiffsgesellschaften „Navigazione Generale Italiana" (sie macht dem Österreichischen Lloyd starke Konkurrenz) und „La Veloce", haben hier ihren Sitz. Das Hafen- becken ist von mächtigen Molen eingefaßt, die den Schiffen einen ausgezeichneten Schutz gewähren. Infolge dieser günstigen Umstände ist Genna der bedeutendste Ausfuhrhafen Italiens, nimmt aber auch im Import und Transit die erste Stelle ein, ebenso als Answanderuugs- Hafen. Neapel, 570000 Einw., die zweite Seestadt Italiens, am Fuße des Vesuvs, führt vor allem Südfrüchte, Wein, Öl, Seide, Schwefel aus. Die Einfuhr erstreckt sich besonders auf Kohle, Eisen und Getreide. Hier laufen besonders die Schiffe der französischen Orientlinie „Messageries maritimes" au. Deutsche Schiffe, die durch die Straße von Gibraltar gefahren sind, nehmen hier Passagiere nach dem Orient auf, die bis dahin mit der Bahn gefahren sind. Ein Hauptsitz des Levantehandels ist Livorno, südlich von der Arno- mündnng gelegen. Bedeutenden Handel treibt auch Messina, 160000 Einw. Der dortige Hafen gehört zu den schönsten und größten der Erde. Palermo, 310000 Eiuw., ist Ausfuhrort für Wein und Seefische. Venedig, 150000 Einw., ist bis zur Ent- deckuug des Seeweges nach Ostindien die Beherrscherin des Mittel- meeres, die Meereskönigin, gewesen. Heute ist ihr Handel von keiner großen Wichtigkeit, leidet außerdem unter der starken Konkurrenz der benachbarten österreichischen Adriahäfen (§ 84), hebt sich jedoch wieder. Neuerdings -ist Brindisi im Aufblühen begriffen. Der Hafen, der fast ganz versandet war, ist neu hergestellt und tiefer gelegt. Hier gehen die Dampfer ab, die Italien mit Kleinasien, Ägypten, Ostasien, Ostafrika verbinden. Besonders günstig sind die Kurse Brindisi- Alexandria. Brindisi spielt auch eine große Rolle als Umladestation der englisch-indischen Post. § 99. Itatienische Kolonien. In Afrika besitzt Italien an der Küste des Roten Meeres Eritrea mit Assab und Massaua (Haupthafen, aber zu heiß und ungesund), ferner große Teile der Somal-Halbinsel. Die kolonialen Bestrebungen Italiens sind noch sehr neu. Die Pyrenäische Halbinsel. § 100. Assgemeines. Die Pyrenäische Halbinsel, die ihren Namen von den Pyrenäen hat, durch welche sie von dem europäischen Rumpfe getrennt wird, ist etwas größer als das Deutsche Reich, aber nicht halb so stark bevölkert. Sie ist zum großen Teil eine

6. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 78

1905 - Dresden : Huhle
— 78 — Hull, Bristol, Glasgow, Dublin, Limmerick. Die wichtigsten Häfen sind London und Liverpool. „London, über 47a Mill. Einw., ist der erste Handelsplatz der ganzen Erde, die Börse der ganzen Welt, von hier aus laufen unzählige kaufmännische Ver- bindnngen in alle fünf Erdteile." Der eigentliche Sitz des Welt- Handels ist die City, auf dem nördlichen Ufer der Themse gelegen. In Tee, Pfeffer, Indigo, Wolle, Häuten beherrscht London den Weltmarkt. Hier ist der Sitz der großen Dampfergesellschaft „Pen- insular and Oriental Steam-Navigation-Company", 1840 gegründet; ihre Schiffe befahren hauptsächlich die levantischen, indischen und chinesischen Gewässer.* London hat die erste Kornbörse der Welt. Liverpool, über 740000 Einw., am Irischen Meere gelegen, ist die zweite Handelsstadt des Reiches und der wichtigste Platz der Erde für Baumwolle, ein Weltmarkt für Palmöl und der größte Auswanderungshafen Europas. Liverpools Reederei ist die größte der Erde; sie überragt die ganze deutsche Handelsflotte. Diesen beiden Handelsplätzen folgen an Bedeutung: Glasgow, 760000eiuw., Hull, Southampton, Dublin, 370000 Einw. § 142. Englische Kolonien. In Asien: Ostindien mit Ceylon, die Lakkadiven, die Andemanen und Nikobaren, ferner nennenswerte Teile von Hinterindien (Barma und die sogenannten straits Settle- ments), Nordborneo, die Insel Hongkong vor Canton, Wei-hai-wei am Gelben Meere, Aden, Cypern. In Afrika: Gambia, Sierra Leone, Goldküste, Lagos, Gebiete am Niger, Kapkolonie und Natal, Transvaal, Oraujekolonie, Sambesi und Ostafrika mit Sansibar, Britisch Zentralafrika, St. Helena, Mauritius, Seychellen usw. In Amerika: Kanada, Neufundland, Bermudainseln, Britisch West- indien, Honduras, Britisch Guyana, Falklandsinseln usw. In Anstra- lien: Australischer Bund, Neuseeland mit umliegenden Inseln, die Fidschi- und Tongainseln sowie sonstige kleinere polynesische Inseln. Dänemark. (Größe Dänemarks ohne Nebenländer 38500 qkm, Einwohner fast 2y2 Millionen.) § 143. Assgemeines. Dänemark, etwa von der Größe der Provinz Ostpreußen, besteht aus dem nördlichen Teile der Halb- insel Jütland und aus einer Anzahl von Inseln. Die wichtigsten derselben sind: Seeland, Möen, Falster, Laaland, Bornholm (östlich vom Großen Belt), Fünen, Langeland (westlich vom Großen Belt). Zu den europäischen Nebenländern gehören die Faröer, d. i. Schafinseln, und die Insel Island. Das Land hat zwar ein stürmisches, nebelreiches, aber doch gleichmäßig warmes Seeklima. Es * Andere englische Schiffsgesellschaften sind: die Cunard Line, The White Star, Union Royal Mail Steam Packet Company (hauptsächlich Verbindung mit Westindien).

7. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 15

1905 - Dresden : Huhle
— 15 — 7. Der Bromberger Kanal. Er wurde bald nach der Besitzergreifung des Netzedistrikts unter Friedrich dem Großen erbaut und verbindet die Brahe mit der Netze und somit Weichsel und Oder. Seine Länge reicht von Bromberg bis Nakel und beträgt 26 km. Von seinen Schleusen ist die Stadt- schleuse in Bromberg die bedeutendste. Fahrbar ist dieser Kanal für Schiffsgefäße bis 125 t Belastung. Auch dient er dem Flößverkehr. Für den Handel der Stadt Bromberg ist er von großer Wichtigkeit. Der Kanal sowie Netze und Warthe werden reguliert und für Schiffe mit mehr als dreifacher Belastung fahrbar gemacht. § 14. Die Mordsee. Dieses Meer berührt die Nordküste des westlichen Deutschlands und wird umschlossen vom Deutschen Reich, Dänemark, Norwegen, England, Belgien und Holland. Vom Atlantischen Ozean ist es durch die britischen Inseln, die Orkney- und Shetland-Inseln getrennt. Die Nordsee gestattet uns zunächst mit den genannten Ländern in Schiffahrtsverkehr zu treten, gewährt aber ferner durch den wichtigen britischen Kanal mit der Straße von Calais auch den Zutritt zum Ozean, der uns mit Amerika ver- bindet. Seit der Entdeckung dieses Erdteils (1492) kommt der Nordsee für den deutschen Handel eine größere Bedeutung zu als der Ostsee. Ihre Häfen liegen dem Ozean näher als die Ostseehäfen, und darum gewinnen Hamburg und Bremen ein immer wachsendes Ansehen; sie sind Welthandelsplätze geworden und haben die alte Führerin des Hansabundes, Lübeck, weit überflügelt. Der deutschen Nordseeküste sind die ostfriesischen (zu Hannover) und die nordfriesischen (zu Schleswig-Holstein) Inseln vorgelagert. Sie sind Überreste ehemaligen Festlandes, das vom Meere bei Sturm- fluten verschlungen wurde. Es griff auch in das noch jetzt vor- handene Festland hinein und schuf tiefe Busen. Im 13. Jahrhundert entstand durch verschiedene Fluten der Dollart; 1511 erhielt der Jadebusen seine jetzige Gestalt. Mit Recht wird darum die Nordsee als eine Mordsee bezeichnet. Durch Deiche hat man den Ver- heernngen der Sturmfluten entgegenzutreten gewußt. Etwa 70 km von der Elb- und Wesermündung entfernt liegt in der Nordsee die Felseninsel Helgoland. Beinahe 60 m ragt sie aus dem Meere hervor. Ihre Größe ist aber unbedeutend, da sie in 3a Stunde zu umschreiten ist. Für die Schiffahrt ist sie von großer Wichtigkeit, da sie ein von der Natur gesetztes Seezeichen bildet. Ihr Leuchtturm wirft seine Lichtstrahlen weit ins Meer hinaus. Im Kriegsfalle bildet Helgoland einen Stützpunkt und wichtigen Kohlenplatz. § 15. Weröwdungen zwischen Word- und Hstsee. 1. Die natürliche Verbindung. Aus der Ostsee kann man entweder durch den Kleinen Belt oder den Großen Belt oder den Sund in das Kattegat, dann

8. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 16

1905 - Dresden : Huhle
— 16 — um die Dünenspitze des Kaps Skagens Horn, des „Kirchhofs der Schiffe", in den Skagerak und endlich in die Nordsee gelangen. Der Kleine Belt liegt zwischen der Küste Schleswigs einerseits und den Inseln Langeland und Fünen anderseits. Der Große Belt wird von den ebengenannten Inseln auf der Westseite und den Inseln Laaland und Seeland auf der Ostseite eingeschlossen. Der Sund endlich liegt zwischen Seeland und der Südspitze Schwedens. Sämtliche hier genannten Inseln gehören zu Dänemark. Diese Durch- fahrt hat für die Schiffahrt viele Unannehmlichkeiten. Einmal ist der Weg ein verhältnismäßig weiter, und dann ist er auch wegen der dort herrschenden Stürme sehr gefährlich. Besonders gilt das von der Westküste Jütlands, der „eisernen Küste". 2. Der Kaiser Wilhelm-Kanal. Der Grundstein zu diesem gewaltigen Bauwerk wurde am 3. Juni 1887 von Kaiser Wilhelm I. gelegt. Der Kanal ist 98,650 km lang und verbindet die Elbmündung mit der Kieler Bucht. Seine Spiegelbreite beträgt 60 m, die Sohlenbreite 22 m, die Tiefe in der Mitte des Bettes 9 m, daher kann er selbst von den größten Kriegsschiffen befahren werden. An dem Endpunkte an der Elbmündung liegt Brunsbüttel, am andern Holtenau, uörd- lich von Kiel. Zum Schutze gegen die Fluten des Meeres sind an beiden Endpunkten mächtige Schleusen angebracht. Jede ist als Doppelschleuse gebaut, mit je einer Kammer für die Ein- und Aus- fahrt. Andere als diese beiden Endschleusen hat der Kanal nicht. Dagegen ist er mehrfach überbrückt. Die beiden Hochbrücken bei Grünental und bei Levensau gehören zu den mächtigsten Bau- werken der Welt. An dem Kanal, der ein beredtes Denkmal deutscher Kunst und deutschen Fleißes ist, waren acht Jahre hindurch ca. 8000 Arbeiter beschäftigt; 15 Schnelldampfer, 77 Lokomotiven und 2700 Güter- wagen schafften die gewaltigen Erd- und Steinmassen fort. Die Gesamtkosten betrugen 156 Millionen Mark. Vom 18. bis 22. Juni 1895 fand die feierliche Einweihung des Kaiser Wilhelm-Kanals durch Kaiser Wilhelm Ii. statt. Durch diese wichtige Wasserstraße kann man auf kürzestem Wege aus den Häfen an der Ostseeküste in die der Nordsee gelangen. Die Ostsee ist der Nordsee und auch dem Atlantischen Ozean um etwa 30 Stunden Fahrt nähergerückt, das bedeutet eine Entfernung von etwa 750 km. Die Fahrzeit durch den Kanal beträgt für Dampfer ca. 10 Stunden. Segelschiffe gelangen auf dieser Wasserstraße von Hamburg nach Kiel 4 Tage früher als um die Halbinsel Jütland herum und brauchen sich nicht den bereits im § 15,1 erwähnten Ge- fahren auszusetzen. Der russische Handel Hamburgs hat sich in der kurzen Zeit des Bestehens dieses Kanals fast verdoppelt. Die Ein- nahmen von den den Kanal passierenden abgabepflichtigen Schiffen betrug 1902/03 2217483 Mark. Ferner hat der Kanal eine große Bedeutung

9. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 80

1905 - Dresden : Huhle
— 80 — von geringerer Bedeutung ist der Kleine Belt. Die dänischen Eisenbahnen zerfallen in die Gruppe des Festlandes und in die Bahnen der Inseln Seeland, Laaland und Falster; letztere streben der Hauptstadt Kopenhagen zu. Der dänische Eisenbahnverkehr ist langsam, aber sicher und solid. Es sind auf diesen Bahnen Verhältnis- mäßig die wenigsten Unglücksfälle vorgekommen. Während des ganzen Jahres wird auf Trajektbooten der direkte Wagenverkehr zwischen Deutschland und Schweden über die beiden Belte und den Sund auf- rechterhalten. (Siehe auch § 23!) § 149. Kandelsplätze. Der Handelsverkehr konzentriert sich in Kopenhagen, fast 1/2 Mill. Einw., der Hauptstadt des Landes, auf der Insel Seeland, dem schwedischen Malmö gegenüber gelegen. Dänisch heißt die Stadt Kjobenhavn, d. i. Kaufmannshafen. Durch den vortrefflichen Hafen ist Kopenhagen einer der Hauptplätze der gesamten Ostsee und der Ausgangspunkt für die Verbindungen, die Dänemark mit seinen entfernten Besitzungen unterhält. Hier ist auch der Sitz der großen Nordischen Telegraphengesellschaft, deren Linien sich über Nordeuropa, Rußland, China und Japan erstrecken. Aarhnns, die zweitgrößte Stadt des Königreiches, ist der Mittel- Punkt des jütischen Handels. Bei Aalborg ist eine großartige Eisenbahnbrücke über den Limfjord. Der Hafen von Frederiks- havn am Nordende der Jütländischen Eisenbahn ist von der größten Wichtigkeit als Nothafen und daher bei der gefährlichen Schiffahrt viel besucht. Von Korsör ist die Überfahrt nach Kiel. Hauptort von Island ist Reykjavik, 4000 Einw., mit Kopenhagen durch ein Kabel verbunden. § 150. Dänische Kolonien. Außer den bereits genannten Nebenländern, den Farörinseln und Island, gehören zu Dänemark: Grönland mit mehreren Faktoreien in den gletscherlosen Fjorden und von Westindien St. Thomas und andere Inseln in den Kleinen Antillen, deren Verkauf an die Union im Jahre 1902 beschlossen worden ist. Skandinavien. (Größe 775000 qkm, Einwohner rund 7% Millionen.) § 151. Assgemeines. Die Skandinavische Halbinsel ist etwa 1^/zmal so groß wie das Deutsche Reich. Näher der Westküste als der Ostküste zieht sich ein Gebirgsland in nordsüdlicher Richtung dahin, das zum größten Teil aus wellenförmigen Bergflächen besteht. Die weite nördliche Hochebene (etwa von Drontheim ab) nennt man Kjölen, die südlichen Hochflächen Fjelde. Das Gebirgsland fättt nach Westen schroff zum Meere ab, die Küste ist von einer Unzahl Klippen begleitet, felsig, surchtbar zerrissen und weist zahlreiche Fjorde auf, das sind schmale, tief in das Festland eingreifende Wasserstraßen. Die bedeutendsten sind der Hardanger und Drontheimer Fjord. Die meisten Fjorde sind bis 200 km weit ins Land hinein den größten

10. Geographie für kaufmännische Fortbildungsschulen und verwandte Unterrichtsanstalten - S. 57

1905 - Dresden : Huhle
— 57 — Gebiet bis Varna am Schwarzen Meere ihre Fortsetzung. Das Eisenbahnwesen Griechenlands ist bis jetzt recht unentwickelt; alle Bahnen sind schmalspurig. Die Strecke Larissa-Athen wird voll- spurig werden. § 91. Kandetsplätze. Konstantinopel liegt an der Einmün- dnng des Bosporus in das Marmara-Meer. Die in die Stadt ein- dringende Bucht des Goldenen Horns bildet einen der besten Häfen der Erde. Eine 400 m lange Schiffsbrücke über das Goldene Horn verbindet den Hauptteil Konstantinopels, das meist nur von Türken bewohnte Stambul, mit den „fränkischen" Stadtteilen Galata und Pera. Stambul hat den ungeheuren Basar, Galata ist der Hauptsitz des Seeverkehrs, dort finden sich große Kontore und angesehene Banken. In Pera sind die Hotels der fremden Kaufleute und Ge- sandtschafteu. Auf asiatischer Seite liegt Skutari. Der nach Kon- stantinopel wichtigste Seehafen der Türkei ist Saloniki, 105000 Einw. Die Haupteingangspforte Griechenlands ist der Hafen Piräns, der etwa 6 km von Athen, 110000 Einw., entfernt liegt. Ein wichtiger Ausfuhrhafen für Korinthen ist Paträ (im Nordwesten von dem Eingang in den Korinthischen Busen); für Seide und Öl Nauplia. Die Donauhäfen, sowie die Häfen des Schwarzen Meeres sind bereits § 89 genannt. Italien. (Größe 287000 qkm, Einwohner 33 Millionen.) § 92. Allgemeines. Italien, etwa halb fo groß wie das Deutsche Reich, wird im Osten vom Adriatischen, im Westen vom Tyrrhenischen Meere bespült und gliedert sich in die Po-Tiefebene, in die eigentliche Halbinsel und in die Inseln. Die Po-Tiefebene war ehedem höchstwahrscheinlich eine Bucht des Adriatischen Meeres. Sie wird vom Po und der Etsch durchflössen. Die wichtigsten Nebenflüsse des Po sind der Ticino (durch den Lago maggiore), die Ad da (durch den Eomer-See); der Mincio (durch den Garda- see). Die eigentliche Halbinsel wird vom Apennin durchzogen. Der höchste Teil dieses Gebirgszuges, in der Mitte der Halbinsel gelegen, führt den Namen Abrnzzen mit dem Gran Sasso d'jtalia. Die Vorberge des Apennin zeugen von Spuren früherer vulkanischer Tätigkeit. Noch heute tätige Vulkane sind der Vesuv bei Neapel und der Ätna auf Sizilien. Die flachen Küstenstriche weisen mit kurzen Unterbrechungen von der Arnomündung bis zum Golf von Salerno Sumpfniederuugeu auf, Maremmeu genannt; hier ist die Malaria heimisch. Die bedeutendsten Flüsse der Halbinsel sind Arno (daran Florenz, 220000 Einw.) und Tiber (daran Rom, mit etwa 7a Mill. Einw.). Zu den Inseln gehören: Sizilien mit Palermo, Messina, Eatania, die Liparischen Inseln (an der Nordküste von Sizilien), die Ägatischen Inseln (westlich von Sizilien), Sar- dinien mit Eagliari, Caprera und Maddalena (in der Straße
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