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1. Sagen und Geschichten - S. 112

1891 - Merseburg a/S. : P. Steffenhagen
112 in Europa hervor. Könige und Fürsten stieß er von ihren Thronen oder beraubte sie ganzer Provinzen, und was er erobert, behielt er entweder für sich oder gab es seinen Brüdern und Günstlingen. Friedrich Wilhelm Iii, der seinem Volke vor allem den Frieden zu erhalten wünschte, stand mit Napoleon lange Zeit auf dem freundlichsten Fuße, und jener ließ es auch an Schmeicheleien und wohlwollenden Versicherungen nicht fehlen. Als aber der Gewaltige die meisten seiner Gegner besiegt hatte, glaubte er Preußen nicht mehr schonen zu müssen und legte es von jetzt ab geradezu darauf an, den König durch ein hochfahrendes und rücksichtsloses Benehmen zu beleidigen. Dies durfte der letztere bei all seiner Friedensliebe nicht dulden, und so trat er mit Rußland und Sachsen in ein Bündnis und erklärte an Frankreich den Krieg. Doch was niemand erwartet, ja was niemand auch nur für möglich gehalten hätte, geschah: die Armee Friedrichs des Großen wurde geschlagen. Am 14. Oktober 1806 erlitten die Preußen bei Jena und Auerstädt eine Niederlage, welche fast das ganze Land den Händen des Feindes überlieferte und die königliche Familie zur Flucht nach dem fernen Osten des Reichs nötigte. Auf dieser traurigen Reife sprach die Königin zu ihren beiden ältesten Söhnen: „Ihr seht mich in Thränen; ich beweine den Untergang meines Hauses und den Verlust des Ruhmes, mit dem Eure Ahnen und ihre Generale den Stamm Hohenzol-lern gekrönt haben. Ruft künftig, wenn Eure Mutter und Königin nicht mehr lebt, diese unglückliche Stunde in Euer Gedächtnis zurück: weinet meinem Andenken Thränen, wie ich sie jetzt in diesem schrecklichen Augenblicke dem Umstürze meines Vaterlandes weine. Aber begnügt Euch nicht mit den Thränen allein, handelt, entwickelt Eure Kräfte, vielleicht läßt Preußens Schutzgeist sich auf Euch nieder. Befreiet daun Euer Volk von der Schande, dem Vorwurf und der Erniedrigung, worin es schmachtet; suchet den jetzt üerbunfelten Ruhm Eurer Vorfahren von Frankreich zurückzuerobern, werbet Männer und geizet nach dem Ruhme großer Feldherren und Helben!" Noch zwei blutige Schlachten würden im Osten der Monarchie geschlagen, und da auch sie an die Franzosen verloren gingen, sah der König keinen andern Ausweg, als Frieden zu schließen. Er war hart genug. Friedrich Wilhelm mußte alle Länder links von der Elbe und den größten Teil seiner polnischen Besitzungen abtreten, über 100 Millionen Mark Kriegskosten zahlen, bis zu deren Entrichtung französische Truppen in seine Festungen aufnehmen und sich ver- pflichten, nie mehr als 42000 Mann unter den Waffen zu halten. Schwer lasteten die Folgen des unglücklichen Krieges auf Preußen. Der Staat war nicht nur um die Hälfte verkleinert, er war auch bis zur Kraftlosigkeit geschwächt und überdies durch

2. Lesebuch für städtische und gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 168

1910 - Wittenberg : Herrosé
108 begeistert für alles Gute, Wahre und Schöne. Um die Segnungen der Religion allen Menschen zuzuführen, haben sieh die Bekenner eines und desselben Glaubens zu Gemeinden verbunden, an deren Spitze der Geistliche steht, und sämtliche Gemeinden zusammen- genommen bilden eine Kirche, so gibt es eine evangelische, katho- lische 2c. Kirche. Diese ordnen zwar in der Hauptsache ihre eigenen Angelegenheiten selbst, der Staat fuhrt aber die Aussicht, daß dies in geregelter Weise erfolgt, tvie er auch die Ausbildung der Geist- lichen beaufsichtigt, deren Anstellung regelt re. Alle die Angelegenheiten, die sieh aus Schule und Kirche, Kunst und Wissenschaft beziehen, sowie die Medizinalangelegenheiten wer- den von dem M i n i st e r i u m der g e i st l i eh e n , Unter- richts- und Medizinalangelegenheiten verwaltet. Das M i n i ft e r i rt m für Handel und Gewerbe mit seinen drei Abteilungen soll die Handels-, die Gewerbe- und die Arbeiterangelegenheiten und das Berg-, Hütten- und Salinenwesen regeln. Da die Oberaufsicht über Handel und Gewerbe dem Reiche durch das Reichsamt des Innern zusteht, hat der einzelne Staat nur die Pflege der Gewerbe zu fördern. Diesem Ministerium sind das gewerbliche Unterrichtswesen, die Fortbildungs- und Fach- schulen, die Königliche Porzellanmanusaktur, die Schiffahrt, die Privatbanken und Aktiengesellschaften, das Eichungswesen, die geologische Landesanstalt, die Bergakademie, die Oberbergämter und die Bergprüsungskommission unterstellt. Das Ministerium für öffentliche Arbeiten hat vor allem das wichtigste Verkehrsmittel unserer Zeit, die Eisen- bahnen, sowie das össeutliche Bautvesen (Land-, Wasser- und Chausseebauten) zu beaufsichtigen und zu leiten. Das Mini- sterium für L a n d w i r t s ch a s t, D o m ä n e n und F o r ft e n gliedert sieh in drei Abteilungen, deren erste die landwirtschaftlichen Angelegenheiten wie die Steigerung der Ertragsfähigkeit der Güter, die Regelung des landwirtsehastlichen Kreditwesens, die Bodenver- besserungen, den Schutz gegen Überschwemmungen, die Ausübung der Feldpolizei, die Förderung der Viehzucht und die Abwehr der Viehseuchen zur Ausgabe hat. Durch die beiden anderen Ab- teilungen werden die Domänen und Forsten verwaltet. Währeud die Forsten unter eigener Verwaltung des Staates stehen, werden die Domänen verpachtet. Die Einkünfte beider kommen der Staats- kasse zu gute und bilden einen Teil der Staatseinnahmen. Das M i n i st e r i u m des Innern hat die Angelegen- heiten der inneren Verwaltung, der Provinzen, Bezirke und Kreise zu erledigen. Ihm ist die Polizei, das Armenwesen und die An- ordnung der Wahlen unterstellt. Vom Kriegs mini st erium werden die Angelegenheiten des preußischen Heeres im Kriege und im Frieden verwaltet. Dem Justizministerium steht die Aussicht über die Rechtspflege zu, damit die Geschäfte rasch und ordnungsmäßig ver- lausen; aus die Rechtsprechung hat es keinen Einfluß. Aber es hat

3. Lesebuch für städtische und gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 203

1910 - Wittenberg : Herrosé
203 deutsche Literatur und Bildung als die bedeutendste aller deutschen Städte. Als Sitz einer der blühendsten Hochschulen, die damals vor allen übrigen die Studierenden aus den höheren Klassen an sich zog, als Herd des deutschen Buchhandels und der gelehrten Jour- imlistik und als vornehmster Handelsplatz im Binnenlande, wo die vielseitige Berührung der gebildeteren Stände unter einander und der Verkehr mit den vielen Fremden, die alljährlich mehrmals die Messe dahin führte, die Sitten abschleifen, den Ton der guten Ge- sellschaft verfeinern und schmeidigen mußten, war diese Stadt zu- gleich für die Interessen der Literatur und des Lebens ein Eini- gungspunkt, wie er sich zu jener Zeit nirgends anderswo in Deutsch- land vorfand. Die Malerei und bildende Kunst hat in dem städtischen Museum und dem Museum für Kunstgewerbe ausgezeichnete Ver- tretung gefunden. Besonders hat aber die Musik und die damit in Verbindung stehende Oper seit lange vorzügliche Pflege genossen. Durch große Männer, wie I. S. Bach, Hilter, ist Leipzig zur Pflanzschule der Tonkunst erhoben worden. Einen Weltruf haben auch die Konzerte im alten Gewandhause erlangt, die 1781 ins Leben gerufen wurden und seitdem einen hervorragenden Einfluß auf die deutsche Musik ausübten. Heutzutage werden diese Konzerte in einem prunkvollen Konzerthause gegeben. Nicht weniger als diese Konzerte verbreitet das 1843 gestiftete Konservatorium seinen Glanz über alle Lande und blüht noch heute als echte und rechte Pflanzschule der Tonkunst, als eine Muster- anstalt musikalischer Bildung. Einzig ist die Bedeutung Leipzigs für den deutschen Buch- handel, der sich seit dem Ende des achtzehnten Jahrhunderts hier seinen Hauptsitz gewählt hat. Anfangs 1901 waren 9488 buch- händlerische Firmen hier vertreten oder hatten daselbst ihren Ge- schäftssitz. Von diesen gehörten 7365 dem Deutschen Reiche, 847 kamen auf Österreich-Ungarn, 303 auf die Schweiz, 750 auf die übrigen europäischen Staaten, 169 auf Amerika, 15 auf Afrika,, 29 auf Asien und 10 auf Australien. Das Buchhändlerhaus und das Buchgewerbemuseum sind preiswürdige Schöpfungen der neueren Zeit und dienen in hervorragender Weise den Zwecken des gesamten Buchwesens. Leipzig ist der ständige Kaufladen für Sachsens Industrie, der große Geschäfts- und Handelsplatz des Staates. Den vorwiegend kaufmännischen und gewerblichen Charakter verdankt es vornehm- lich seinen alten Messen, die es zu einem Platz von universeller Be- deutung für die Handelswelt gemacht haben. Wenn auch die Messen ihre frühere hohe Bedeutung verloren haben, so bieten sie doch noch immer ein buntes und bewegtes Leben. Den Hauptartikel des Großhandels bilden vor allem Rauch- waren (Pelzwerk), in denen kein Ort der Erde außer London einen so großen Umsatz erzielt. Was im vorhergegangenen Winter in Deutschland, Rußland, Sibirien, Nordamerika an Pelzwerk ge-

4. Lesebuch für städtische und gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 479

1910 - Wittenberg : Herrosé
479 in dem Magneten. Jede Änderung des Magnetismus aber ruft wiederum in der umgebenden Drahtrolle elektrische Jnduktions- ströme von größerer oder geringerer Stärke hervor. Werden diese nun durch eine Drahtleitung einem zweiten Telephon zugeführt, so verstärken oder schwächen sie in diesem abwechselnd den Magnetis- mus des Stabes. Die Folge ist,^daß nunmehr auch im zweiten Telephon die Membran in gleiche Schwingungen versetzt wird, wie im ersteren, und daß man also auch an dessen Schalltrichter hört, was in den des ersteren hineingesprochen wurde. Damit ein Tele- phon gut funktioniere, muß die Eisenplatte so vom Magneten an- gezogen werden, daß ihre Eigenschwingungen möglichst unterdrückt werden und sie nur die von den Änderungen des Magnetismus ihr aufgezwungenen Bewegungen annehmen kann. Dabei muß sie andererseits doch noch so beweglich bleiben, daß sie genügend stark alle Schallunterschiede wiedergeben kann. Alle großen Städte des Reiches sind jetzt schon mit einem dichten Netze von Telephondrähten überzogen, und die Reichspost- verwaltung hat eine Verordnung erlassen, welche die Benutzung dieses neuen Verkehrsmittels regelt.*) Seine Brauchbarkeit hat sich bis jetzt geltend gemacht als Signaleinrichtung für Feuermel- dungen, in Gasthöfen und großen Fabriken, bei Eisenbahnen und im Verkehr der Handelshäuser, Geschäftsstellen und Wohnungen. Auch ist durch den Fernsprecher der Anschluß einer größeren Zahl kleiner Orte an das Telegraphennetz möglich geworden. Das Fernsprechen wird in allen größeren Städten durch ein besonderes Amt vermittelt. Jede Stelle wird durch eine besondere Leitung aus Stahldraht, der an eisernen Ständern über die Dächer der Häuser fortgeführt wird, mit dem Fernsprechvermittlungsamte verbunden. Dieses Amt hat die Aufgabe, die einzelnen Leitungen *) Siehe Anhang: Die Fernsprecheinrichtung.

5. Lesebuch für städtische und gewerbliche Fortbildungsschulen - S. 226

1897 - Wittenberg : Herrosé
226 Garten enthält und hauptsächlich von den Mittelklassen besucht wird, ist der Hydepark der größte, in dem besonders der hohe Adel Englands sich zeigt. Das Parlamentsgebäude ist ein pracht- volles gotisches Bauwerk. In der Westminsterabtei sind Könige, Staatsmänner, Land- und Seeheldeu, Dichter und Gelehrte in Stein und Erz verewigt. So lebhaft es an den Wochentagen in London zugeht, so ruhig ist es an Sonn- und Festtagen. Ein streng religiöser Sinn zeichnet die Engländer aus. Fortwährend werden in London neue Kirchen ge- baut, und doch sind fast alle kaum hinreichend für den Andrang der Gläubigen. Die Sonntagsfeier ist eine äußerst strenge. Briese können am Sonntage weder empfangen noch aufgegeben werden; der Verkehr der Bahnen ist ein sehr beschränkter; die Wirtshäuser sind zum größeren Teile geschlossen; Unterhaltungen durch Konzerte giebt es nicht. Nach Verschiedenen. 112. Deutschlands wichtigst Industrien. Das deutsche Gewerbe hat sich seit Beginn dieses Jahrhunderts zur Großindustrie entwickelt. Seit dem großartigen Aufschwung derselben im letzten Vierteljahrhundert steht das Deutsche Reich den großen Industriestaaten England, Frankreich und Nordamerika eben- bürtig zur Seite. Die einheimische Industrie versorgt nicht nur die deutschen Staaten mit ihren Erzeugnissen, sondern bringt auch be- deutende Massen von Waren zur Ausfuhr. Am höchsten sind die Gewebe- (Textil-,) und Metallindustrie in Hunderten von Zweigen entwickelt. Auch das Kuustgewerbe hat einen früher nie geahnten Aufschwung genommen, wodurch dem durch die Fabrikarbeit hart bedrängten Handwerk ein neues Gebiet erschlossen ist. Die Papierfabrikation, die Herstellung von Thouwaren, die Spiel- wareniudustrie, die Holzschnitzerei und Klavierfabrikation sind deutsche Spezialitäten von Weltruf. Der wichtigste Träger der heutigen Großindustrie ist die Maschine, die in allen Zweigen des Gewerbes den Handbetrieb verdrängt, die Arbeitsteilung, Massenherstellung und Herrschaft des Kapitals herbei- geführt und die Güte der Arbeitserzeugnisse gefördert hat. Große Jndustriebezirke haben sich besonders da entwickelt, wo der Boden die zur Speisung der Maschinen notwendigen Kohlen schätze birgt, und die nötigen Rohstoffe an Ort und Stelle gewonnen oder doch leicht beschafft werden können. Unter den Rohstoffen ist heut- zutage das Eisen der wichtigste Hebel der Großindustrie. Die größten Steinkohlenmulden in Deutschland sind das rheinisch- westfälische, oberschlesische, niederschlesische, das Saarbecken und das Zwickau er und Plau ensch e Becken. In diesen Gegenden ist daher auch die Großindustrie heimisch. Zur Entwicklung der deutschen Großindustrie hat auch der Eisen- bahnverkehr sehr erheblich beigetragen, indem dadurch schnell und verhältnismäßig billig die verschiedenen Rohprodukte in die großen
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