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1. Heimatkunde der Stadt Magdeburg und ihrer nächsten Umgebung ; für den Schulgebrauch - S. 14

1909 - Breslau : Hirt
14 Ii. Kreis: Der Heimatort. Figuren geschmückt. Am prächtigsten sind die Türme und der dazwischen- liegende Haupteingang, das Hauptportal, verziert. An dem Pfeiler zwischen den beiden Türflügeln des Haupteinganges steht eine Bildsäule Kaiser Ottos I. mit der Krone, dem Zepter und dem Reichsapfel. In einer Hohlkehle am nördlichen Turme bemerkt man das Standbild des Baumeisters des Domes. Oben in der Spitze des Hanpteinganges erblicken wir den Schutzheiligen des Domes, Mauritius, mit Schild und Lanze in den Händen und mit einem Schienenpanzer angetan. Die Nordseite des Domes hat zwei Eingänge, der östliche heißt die Paradiestür. Uber ihr sieht man einen Schäfer mit Hirten- stab und Hund und daneben abermals einen Schäfer mit einem Hörne, das er zum Blasen ansetzt; zwei Hunde führt er an der Leine. Beide Figuren sollen den Schäfer mit seinem Knechte darstellen. Die Sage erzählt, daß mit Hilfe eines von ihnen gefundenen Schatzes der Toni zum Teil erbaut wurde. Den westlichen Eingang ziert links eine Bildsäule des Mauritius und rechts eine solche der heiligen Katharina mit dem zerbrochenen Rade. (Siehe die Sage von der heiligen Katharina S. 22.) Der Schäfer am Dom. Das Land südlich vom Dome bis zum Wilhelmsgarten war vor langer Zeit Weideland. Es gehörte zum Kloster Berge. Eines Tages weidete der Klosterschäfer mit seinem Knechte daselbst die Herde. Als es Mittag war, setzten sich beide auf einen großen Stein, um ihr Brot zu verzehren. Da rannte plötzlich ein Mäuschen an ihnen vorüber, das von den Schäferhunden mit Eifer bis in sein Versteck unter dem großen Steine verfolgt wurde. Die Hunde liefen um den Stein herum, fingen an eifrig zu scharren und zu kratzen und brachten dabei einige glänzende Münzen zum Vorschein. Die beiden Hirten erkannten sie sogleich als Goldmünzen und wälzten nun den schweren Stein fort. Da fanden sie zu ihrem größten Erstaunen einen Kessel, der so voller Goldstücke war, daß es Mühe machte, ihn herauszuheben. Bei ihrer Heimkehr erzählten sie den Mönchen und dem Abte von dem Funde. Dieser gab dem Schäfer den Rat, den Schatz dem Erzbischofe zum Dombau zu schenken. Der fromme Schäfer ging aus den Vorschlag ein, und mit Eifer wurde nun der Dombau fortgesetzt. — Aus Dankbarkeit und zum ewigen Gedächtnis ließ der Erzbischof das steinerne Bild des freigebigen Schäfers und das seines Knechtes über dem nördlichen Eingange der Domkirche, der Paradiestür, anbringen. 1>) Das Innere des Domes. Die Länge der Domkirche gleicht ziemlich der Höhe der Türme. Die Kirche besteht aus zwei Hauptteilen, dem Haupt- und dem Querschiffe. Sie erhält dadurch die Form eines Kreuzes. In dem etwa 36 in hohen Hauptschiffe befindet sich im östlichen Teile das hohe Chor. Es ist mit Bildsäulen der Evangelisten geschmückt, die noch aus dem alten Dome Ottos des Ersten stammen sollen. Zu beiden Seiten des Hauptschiffes laufen die Neben- oder Seitenschiffe, von jenem dnrch hohe Säulen getrennt. Der Dom macht trotz seiner Einfachheit im Innern auf den Besucher einen erhebenden Eindruck. Im hohen Chor befindet sich das Grabdenkmal Ottos I. Es ist mit einer polierten Granitplatte bedeckt. Um das hohe Chor führt im Osten der Chorumgang. In diesem steht das Grabmal Edithas, der ersten Gemahlin Ottos des Großen. Wir sehen eine weibliche Gestalt mit dem

2. Heimatkunde der Stadt Magdeburg und ihrer nächsten Umgebung ; für den Schulgebrauch - S. 20

1909 - Breslau : Hirt
20 Ii Kreis: Der Heimatort. der Rückseite steht die Widmung: „Dem ersten Kanzler des neuen Reiches, in Verehrung Magdeburgs Bürger." Das ganze Denkmal ist 8 m hoch, davon entfallen auf das Standbild 4,25 in. Granitpfosten mit Kettengehängen fassen das Denkmal ein. Das goldene jdflugeisen. An der Stelle des „goldenen Pflugeisens" am Breitenwege stand einst eine einfache Herberge. Sie gehörte zu dem nördlichen Vororte Magdeburgs; denn die Stadt reichte damals nur bis in die Gegend des heutigen Ratswageplatzes. In der Herberge suchte eiumal ein armer Handwerksgesell, namens Kaspar, Unterkunft. Er hatte aber keinen Pfennig Geld, um Hunger und Durst zu stillen. Da nahm sich des Wirtes Tochter Brigitte seiner an und versorgte ihn mit Speise und Trank. Er versprach, später seine Zeche zu bezahlen, und ließ als Pfand ein altes Pflugeisen zurück. Es war ein Erbstück der Familie und sollte, so glaubte man, dem Eigentümer Glück bringen. — Jahre vergingen. Brigittens Vater starb, und Brigitte hatte mit Not und Sorgen zu kämpfen. Das Pflugeisen bewahrte sie aber getreulich auf als Erinnerung an bessere Zeiten. Eines Abends trat ein fremder Reitersmann von stattlichem Aussehen in die Wirtsstube. Er begrüßte Brigitte herzlich und gab sich als Kaspar zu erkennen, dem sie einst Gutes erwiesen hatte. Beim Abschied legte er ein großes Geldstück als Bezahlung der alten Zeche auf den Tisch. Das Psiugeisen aber wollte er am andern Tage mit sich nehmen, und Brigitte stellte es hinter den Schenktisch. Dort fiel es dem Nachbar Waffenschmied auf, er nahm es in die Hand und verwunderte sich über die ungewöhnliche Schwere. Ein anderer Gast, ein Goldschmied, prüfte es mit ebenso erstaunten Augen. Jeder suchte nun Brigitte heimlich zu überreden, das alte Gerät ihm zu überlassen. Aber sie wollte es nur dem Reitersmann aus- liefern, der ja versprochen habe, wiederzukommen. Bald darauf kam auch Kaspar, und sogleich berichtete ihm Brigitte, wie sie dem Drängen der beiden widerstanden hätte. Er lachte lustig und fragte scherzend den Waffenschmied und den Goldschmied, wieviel sie ihm für das alte Eisen zahlen wollten. Nun überbot einer den anderen. Plötzlich machte ein Fremder, der inzwischen herangetreten war, ein Gebot von tausend Goldgulden. Er hatte den Wert des alten Pflugeisens erkannt, es bestand aus reinem Golde. Nun wurde ein Sachverständiger gerufen, und dieser schätzte das goldene Gerät auf dreitausend Goldgulden. Kaspar verkaufte die goldene Pflugschar und wurde dadurch ein reicher Mann; er gab den Reitersdienst auf und vermählte sich mit Brigitte. Sie ließen sich ein neues, schöneres Haus bauen und über dem Eingang das Bild eines „goldenen Pflugeisens" anbringen als Gedenkzeichen an ihr Glück. Der Lindwurm und Rothensee. Da, wo jetzt die Große Schulstraße in den Breitenweg einmündet, stand der Sage nach eine Burg, die zum Schutze der Stadt dienen sollte. Der Burgherr Wilderer von Wildburg hatte eine Tochter, namens Berta, die so schön war, daß viele Ritter von nah und fern sich um ihre Hand bewarben, aber immer ver- gebens. i) Nach W. Leinung und R. Stumvoll: „Aus Magdeburgs Sage und Ge- schichte." Verlag von Julius Neumann, Magdeburg, 1894.

3. Heimatkunde der Stadt Magdeburg und ihrer nächsten Umgebung ; für den Schulgebrauch - S. 39

1909 - Breslau : Hirt
B. Die Vorstädte. 39 im Jahre 1894 die Pauluskirche erbaut. Die Jmmermanustraße er- hielt zu Ehren des Dichters Jmmermann, der in Magdeburg geboren wurde, ihren Namen. In welcher Himmelsgegend liegt die Schule vom Kirchplatze aus? — Zeichne den Plan des Kirchplatzes! Die Straßen. Die Wilhelmstadt hat zwei Hauptstraßen, die Olvenstedt er und die Große Diesdorfer Straße. Sie verbinden die Vorstadt mit der Altstadt. Durch die Ringstraße (Sachsen-, Adelheid-, Editha- und Kaiser-Otto-Ring) gelangt man von der Wilhelmstadt nach den nördlichen und den südlichen Vorstädten. Die Olvenstedter Straße beginnt am Editharing vor dem Ulrichs- tore und durchschneidet die Wilhelmstadt in der Richtung von 0 nach W. Sie führt nach dem Dorfe Olvenstedt und erhielt daher ihren Namen. Die Große Diesdorfer Straße nimmt ihren Ansang am Adelheidring und verläuft genau von 0 nach W. Sie führt nach dem Dorfe Diesdorf, wo- nach sie benannt wurde. An ihr liegen der neue Militär-Begräbnis- platz und der Westfriedhof. Die fchönste Straße der Wilhelmstadt ist die Goethestraße. Nenne andere wichtige Straßen und erkläre ihre Namen! Das Reichswaisenhaus. In dem Reichswaisenhause werden Waisenkinder aus dem ganzen Reiche aufgenommen. Diese Wohltätigkeitsanstalt ist durch Sammlung milder Gaben: Geld, Zigarrenspitzen, Korke, Stanniol usw. von Kindern und Erwachsenen aller Gegenden entstanden. Der Reichssechtverein (die Reichsfechtschule) hat sie aus dem Erlös der Sammlungen erbaut. Das Magdeburger Waisenhaus war bereits das zweite Reichswaisenhaus. Elternlose Knaben werden hier bis zu ihrem 14. Jahre erzogen (sie erhalten Nahrung, Kleidung und Wohnung) und in der Wilhelmstädter Volksschule unterrichtet. Die Aahlenbergstiftung. Die Kahlenbergstiftung ist eine Krankenanstalt, in der Kranke gepflegt und Krankenpflegerinnen ausgebildet werden. Sie wurde von einem mildtätigen Mit- bürger, dem Kaufmann Kahlenberg, im Jahre 1883 gegründet. Ihm zu Ehren wurde sie benannt. Die Arbeiterkolonie. In der Arbeiterkolonie finden zureifende Arme (Handwerksburfchen) und auch aus dem Gefängnis Entlassene Obdach und Verpflegung. Hierfür haben sie zu arbeiten. So z. B. zerkleinern sie Holz und verrichten Gartenarbeit. Der städtische Schlacht- und Viehhof. Um die Gesundheit der Bewohner zu schützen, erbaute die Stadtbehörde den Schlacht- und Viehhof. In dem einen Teile, dem Viehhof, wird das lebende Vieh

4. Heimatkunde der Stadt Magdeburg und ihrer nächsten Umgebung ; für den Schulgebrauch - S. 43

1909 - Breslau : Hirt
D. Verkehrsstraßen, die Magdeburg mit anderen Orten verbinden. 43 Fahrdamme ein ungepflasterter Weg, der von den leichteren Wagen besonders im Sommer benutzt wird (Sommerweg). Zu beiden Seiten der Fahrstraße laufen auch noch Wege für Fußgänger, man nennt sie Fußwege. Rechts und links wird die Chaussee von Gräben eingeschlossen, die das abfließende Wasser aufnehmen. Der Rand der Chanffee ist mit Bäumen bepflanzt. Sie geben im Sommer dem Reisenden kühlen Schatten und schützen ihn im Winter bei Schnee vor dem Verirren. Am Rande der Chaussee bemerken wir in gewissen Entfernungen (100 Meter) Steine mit Ziffern. Sie geben die Entfernung von einem Punkte, bei uns vom Alten Markte, in Kilo- meiern und Metern an. Die wichtigsten Chansseen, die von Magdeburg ausgehen, sind folgende: I. Die Halberstädter Chaussee oder Heerstraße. Sie führt von Sudenburg über Klein- und Groß-Ottersleben und andere Orte nach Halberstadt. Il Die Leipziger Chaussee. Sie bildet die Fortsetzung der Leipziger Straße und führt über Dodendorf uach Leipzig. Hl Die Berliner Chaussee. Sie sührt von der Friedrichstadt über Heyrothsberge (Friedr.-Wilh.-Brücke) und Burg nach Berlin. Iv. Die Steudaler Chaussee. Sie bildet die Fortsetzung der Lübecker Straße der Neuen Neustadt und geht über Barlebeu und Wolmirstedt nach Stendal. Von den Chausseen und Landstraßen führen kleinere Wege in das Feld, die die Leute benutzeu, um zu ihrem Acker zu kommeu. Man nennt sie Feldwege. Sie sind nicht gepflastert. Außer den Landstraßen und Fußwegen gibt es noch andere gerade und möglichst wagerechte Straßen, die nach größeren Dörfern, kleineren und größeren Städten führen. Es find die Eisenbahnen. Auf ihnen fahren die Eisenbahnzüge, die Personen, Vieh und Waren (Güter) aller Art von einem Orte zum andern befördern. Die ersten Eisenbahnen wurden vor etwa 70 Jahren gebaut. Man benutzt bei ihnen die Kraft des Dampfes, um die Wagen fortzubewegen (Dampfmaschine, Lokomotive). An den Orten, wo der Eisenbahnzug anhält, ist ein Bahnhof. Hier steigen die Leute in den Zug hinein und aus ihm heraus. Auch werden hier die Güter verladen (Güter- bahnhof). Der Bahnhof der Altstadt liegt an der Bahnhofstraße fast in der Mitte der Stadt. Er besteht aus zwei großen Gebäuden, die durch einen unter- irdischen Gang (Tunnel) in Verbindung stehen. Die beiden Gebäude dienen dem Personenverkehr. Außerdem befinden sich in der Nähe größere Gebäude (Schuppen), in denen die ankommenden und abgehenden Güter gelagert werden (Güterschuppen). Vom Bahnhofe ans führen die Bahnstrecken über einige Hauptstraßen, z. B. über den Breitenweg und die Wilhelmstraße. Um den Personen- und Wagenverkehr nicht zu hindern, sind sie überbrückt (eiserne Eisenbahnbrücken). Die Stadtteile Buckau, Sudenburg, Neustadt und Rothensee haben auch je einen Bahnhof.

5. Heimatkunde der Stadt Magdeburg und ihrer nächsten Umgebung ; für den Schulgebrauch - S. 50

1909 - Breslau : Hirt
50 Iii. Kreis: Die Umgebung des Heimatortes. (Schleppdampfer). Flußab oder stromab führt ein Lotse die Kähne durch die Strombrücke. Auf der Elbe verkehren Schrauben-, Rad- und Ketten- danipfer. Diese bewegen sich mittels einer Kette fort, die in der Elbe liegt. Die Kettenschiffahrt wurde in uuserem Vaterlande znerst zwischen Buckau und Neustadt im Jahre 1866 eingeführt. Jetzt reicht die in der Elbe liegende Kette bis nach Hamburg und bis weit über Dresden hinaus. Seit 1893 hat Magdeburg einen neuen Hafen, der den Namen Handels- und Sicher- heitshafen führt. Er liegt bei der Neustadt am linken Elbufer. Um ihn mit der Elbe zu verbinden, mnßte man ein künstliches, tiefes und breites Flußbett, einen Kanal, bauen. Dieser erreicht unterhalb der neuen Eisenbahn- brücke die Elbe. An dem neuen Hafen liegen mehrere große Speicher, die durch eine Güterbahn mit den Bahnhöfen der Altstadt und der Vorstädte verbunden sind. Die Zucker- und Getreidespeicher fallen besonders in die Augen. Der Hafen dient den Schiffen zum Ein- und Ausladen der Handels- güter und gewährt Kähnen und Dampfern Schutz vor Sturm und Eisgang. Um die Hebung der Elbschiffahrt hat sich der Strombandirektor Koziowski besonders verdient gemacht. Sein Denkmal steht an der Strombrücke. b) Das Flußnetz. Ein Fluß ist nicht gleich so breit und wasserreich wie die Elbe bei Magdeburg. Anfangs ist er so klein, daß man ihn mit der Hand aufhalten kann. Er entsteht aus einer Quelle. Sie liegt gewöhnlich auf einem Berge oder an einem Abhange. Das Wasser der Quelle sucht sich einen Weg ins Tal und bildet ein Bächlein (Klinke, Faule Renne). Unterwegs gesellen sich noch andere Bächlein dazu und vereinigen sich mit ihm zu einem Bache. Dieser nimmt wieder andere Bäche auf und heißt nun ein Fluß. Ein Fluß ist bedeutend breiter und wasserreicher als ein Bach. Vereinigen sich mit dem Flusse noch andere Wasserläufe, so uennt man ersteren Hauptfluß und letztere Nebenflüsse. Je nach dem User, aus dem sie münden, heißen sie rechte oder linke Nebenflüsse (Sülze, Klinke, Ohre — Ehle). Durch Nebenflüsse wird der Hauptfluß breit und waffer- reich, und man nennt ihn dann auch wohl Strom. Sein Wasser ergießt er in das Meer. Ein Fluß mit allen seinen Nebenflüssen, Bächen und Bächlein bildet ein Flußnetz oder Flußsystem. C. Das Dorf. Das Dorf ist der Wohnort der Landleute. Die meisten Dörfer haben eine Kirche, aber kein Rathaus und keinen Marktplatz. Wohnt auch ein Prediger oder Pfarrer in dem Dorfe, so heißt das Kirchdorf ein Pfarrdorf. Die Häuser des Dorfes haben gewöhnlich nur ein oder zwei Geschosse und liegen nicht so dicht nebeneinander als in der Stadt. An die Wohnhäuser schließen sich Wirtschaftsgebäude und meist auch Gärten an. Die Dorfbe- wohner oder Landleute, die eiu Ackergut bewirtschaften, heißen Bauern, Guts- besitzer. Ihre Arbeiter nennt man Tagelöhner. Die wenigen Handwerker des Dorfes liefern und fertigen nur die nötigsten Lebensbedürfnisse. Ackerbau und Viehzucht sind die Hauptbeschäftigungen der Dorfbewohner. Alle Bewohner eines Dorfes bilden eine Gemeinde, eine Dorf- oder Landgemeinde.
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