Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Weltgeschichte - S. 62

1881 - Gießen : Roth
62 Die schwbischen oder hohenstanfischen Kaiser. Konrad Iii. zu werden. Aber die deutschen Fürsten frchteten die allzu groe Macht und Strenge dieses Fürsten, und so wurde der nicht so mchtige Konrad von Hohenstaufen gewhlt und in Aachen Qt* krnt (11381152). Mit ihm bestieg das mchtige Geschlecht der Hohenstaufen den deutschen Kaiserthron, den es lnger als ein Jahr-hundert mit Kraft und Ruhm behauptete. Aber der Welfe Heinrich der Stolze wollte den Konrad Iii. nicht anerkennen. Da that Konrad Iii. auf einem Reichstage zu Augsburg den Ausspruch! Nach altem Herkommen drfe kein Fürst zwei Herzogthmer zu-gleich besitzen, die Macht der Welfen sei zu groß, und Heinrich der Stolze msse sein Herzogthum Sachsen an Albrecht den Bren ab-treten." Bald darauf wurde der Heinrich den Stolzen die Acht ausgesprochen (d. h. er wurde fr einen Verrther des Reichs er-klrt), und Konrad Iii. nahm ihm auch das Herzogthum Bayern ab und gab dasselbe an den Markgrafen Leopold von Oestreich. ' Die bayerischen Groen, denen Heinrich der Stolze schon lngst zu streng war, nahmen den Leopold mit Freuden auf, und Heinrich der Stolze mute nach Sachsen flchten. Hier fand er groen An* hang, Albrecht der Br wurde verjagt, und als Heinrich der Stolze bald darauf starb, erklrten sich die Sachsen fr seinen zehnjhrige Sohn Heinrich den Lwen. In Bayern aber stand der Bruder Heinrichs des Stolzen, Welf Vi., wider den Kaiser auf. In diesen Kmpfen kam die merkwrdige Belagerung der Stadt Wemsberg (nahe bei Heilbronn) im Jahre 1140 vor. Hier ertnten zuerst die Namen: Hie Welf! Hie Waiblingen! (So wurden die Hohenstaufen nach ihrer Burg Waiblingen in Schwaben genannt, die Italiener machten daraus Ghibellinen). Der Kaiser Konrad eroberte endlich die Stadt, gestattete aber den Weibern freien Abzug, auch durften sie mitnehmen, soviel sie tragen konnten. Da ffneten sich die Thore der Stadt, und die Weiber trugen ihre Männer znr Stadt hinaus. Zwar schrie des Kaisers Bruder: He! eitel Weiber List! und wollte dies nicht dulden; der wackere Konrad aber sagte, da man ein Knigswort nicht drehen und brechen drfe, und lie die Weiber ruhig abziehen*). Endlich aber war Konrad Iii. des langen Krieges mde; er gab dehalb Sachsen an Heinrich den Lwen zurck; Bayern aber erhielt nach Leopolds Tode"sein Bruder Heinrich, der von seiner gewhnlichen Betheuernng: Ja so mir Gott helfe!" den Beinamen Jafomirgott" fhrt. Heinrich Jasomirgott verheiratete sich mit der Mutter Heinrichs des Lwen. Auf diese *) Manche neuere Geschichtsforscher erklären diese Erzhlung von den Weibern von Weinsberg, die ihre Männer zur Stadt hinaustrugen, fr eine bloe Sag^

2. Die Weltgeschichte - S. 86

1881 - Gießen : Roth
86 Heinrich Vii. von Luxemburg. aber, Landenberg, wurde am Neujahr 1308 aus seiner Burg Sarnen (in Unterwalden) verjagt, und nachdem er geschworen, nie wieder das Gebiet der 3 Cantone betreten zu wollen, der die Grenze gebracht. So befreiten sich die 3 Cantone von der Unter-drckung der Habsburger. In demselben Jahre (1308) wurde Wibrecht I. von seinem Neffen Johann Parricida ermordet. Dies war der Sohn des 72 erwhnten Rudolphs, welchem die Hlfte von Oesterreich und Steiermark gehrte. Da ihm Al-brecht dieses sein vterliches Erbe nicht herausgab und ihn immer mit leeren Versprechungen vertrstete, so verband sich derselbe mit einigen Habsburgischen Herren, die dem Alb recht I. feind waren. Diese bersielen den Albrecht I. am Flusse Reu, wo dieselbe in die Aar sich ergiet, und ermordeten ihn meuchlings, ohne da dem Kaiser sein Gefolge, das auf der anderen Seite des Flusses stand, zu Hilfe eilen konnte. Johann Parricida flchtete nach Italien und wurde Mnch; aber grausam war die Rache, die Alb rechts Gattin Elisabeth und seine Tochter Agnes an den Verschworenen, deren Kindern und Anverwandten nahmen, denn der 1000 Menschen wurden als Verwandte der Verbrecher umgebracht. An der Stelle, wo der Kaiser gefallen war, wurde von den beiden Frauen das Kloster Knigsfelden erbaut, wo Agnes ihr briges Leben zubrachte und mit dem Rufe einer Heiligen starb. Heinrich Vii. von Luxemburg (13081313). 75. Auf Albrecht I. folgte nicht wieder ein Habsburger, sondern durch das Bemhen des Erzbischoss von Mainz Peter Aichspalter wurde der Graf von Luxemburg Heinrich Vii. (13081313) zum Kaiser gewhlt und in Aachen gekrnt. Es war ein ritterlicher und tapferer Kaiser dieser Heinrich, der mit aller Kraft den Land-frieden aufrecht hielt und die Strer desselben, wie den trotzigen Eberhard von Wrttemberg, mit der Reichsacht bestrafte. Heinrich Vii. war ebenfalls darauf bedacht, sich eine Hausmacht zu grnden, und hiezu bot sich ihm in Bhmen passende Gelegenheit dar. Mit Heinrich von Krnthen, der unter Albrecht I. Bhmen besessen hatte ( 74), waren die Bhmen unzufrieden; dehalb verheiratete Heinrich Vii. seiuen Sohn Johann mit einer bhmischen Prinzessin und ertheilte demselben Bhmen mit Einwilligung der deutschen Fürsten. So wurden die Luxemburger in Bhmen mchtig. In Heinrich Vii. erwachte nochmals die Begierde, nach Wilhelm Tell ganz unbekannt. Er wird zuerst erwhnt in der Chronik von Sarnen (in Unterwalden), welche um's Jahr 1470 geschrieben ist. Viele neuere Geschichtsforscher erklären dehalb den Tell fr eine Sage.

3. Die Weltgeschichte - S. 90

1881 - Gießen : Roth
y() Karl Iv. von Luxemburg. Masse erschlagen wurde; groe Banden von Menschen zogen im qanf deiche herum, die sich bis aus s Blut geielten, um den Zorn ($otfl>' zu vershnen. Sie hieen die Geiler und hatten eigne Meister urt6 bestimmte Regeln, nach denen die Geielung jeden Tag zweim^ frh und spt, vorgenommen wurde. Karl Iv. war ein Frs^i der mehr auf den eigenen Vortheil, als auf des Reiches Macht re bedacht war. Den Lombarden trat er die Rechte, die ^ deutschen Kaiser seit Karl dem Groen auf dieses Land hattet gegen eine Summe Geldes ab und endete dadurch den Kampf t>et Welfen und Ghibellinen; auch lie er sich in Rom, woselbst er D nur Emen Tag aufhalten durfte, zum Kaiser krnen; in Deutschland aber vergrerte er die Macht seines Hauses. Er wollte dem Lu^ wig dem Aelteren die Mark Brandenburg entreien. Dehalb unter* sttzte er einen Mann, der groe hnlichkeit mit dem verstorben^ letzten Askamer Waldemar hatte und behauptete, er sei der tow glaubte Waldemar, der nur zur Abbung einer Snde in Jerusalem gewesen sei. Viel Volk glaubte dem Betrger, nur die Städte Fran^ frt an der Oder, Spandau, Brieden (seitdem Treuenbrieen genannt blieben Ludwig dem Aelteren treu. Als dieser nun dem Kaiser Iv. drohte, er werde einen Gegenlaiser aufstellen, lie der Kaiser ^ Mchen Waldemar fallen, welcher ein Mllerbursche, Namens Johan" .Xehbock aus einem Dorfe bei Zerbst (nicht sehr weit von Dessas gewesen sein soll. Verdrielich der diese Handel berlie Ludwig der Aeere*) die Regierung der Mark Brandenburg seinem Brudet Ludwig nnt dem Beinamen der Rmer." Dieser wurde durch die goldene Bulle der erste Kurfürst von Brandenburg. Das Beste nmlich, was Karl Iv. fr das deutsche Reich thati war, da durch das erste Reichsgrundgesetz, die sogenannte goldne B^tlle voln rei'^6, bt.e Kaiserwahl genau bestimmte. Hiernach waren die r/vuti ?'u!ec den oi'er U whlen hatten, 3 Geistliche, nln' lich die Erzbi,chfe von Mainz, Trier, Kln, und 4 Weltliche, del gerzog von Sachsen-Wittenberg (an der Elbe), der Markgraf von Brandenburg, der Pfalzgraf am Rhein, der König von Bhmen-Die Lnder der 4 weltlichen Kurfrsten wurden fr untheilbar er-klartr oomit nicht durch Theilung Streit entstnde, wer Kurfürst sei! den Kurfrsten wurden groe Vorrechte bewilligt, so da sie na-tz dem Kaiser die Ersten im Reiche waren. Der'ort der Kaiserwahl Swi vfrx 'ble Kaiserkrnung fand zu Aachen Statt-Durch dieje goldne Bulle wurde verhindert, da jedesmal nach deln . 2s^e-Sau Margarethe Maultasche berlebte ihn und vermachte Tyrol dem ostreichlschen Hause, dem kurz zuvor auch Krnthen zugefallen war. i

4. Die Weltgeschichte - S. 91

1881 - Gießen : Roth
Wenzel. yi |Dbe eines Kaisers Kmpfe unter den Nachfolgern ausbrachen. 5uf Lubwiq den Rmer folgte in Branbenburg fein Bruder Otto ,er Faule. Diesem entri' Karl Iv. Branbenburg (1373) und Lehnte bomit seinen unmnbigen Sohn Wenzel. So wrben die Luxemburger 42 Jahre lang (1373-1415) die Kurfrsten von Aanbenbnrg. Auch Schlesien, die Lausitz und die Oberpfalz brachte Iv. an fein Haus. Fr fein Land Bhmen hat Karl Iv. gethan. Er lie bentsche Ansiedler in's Land kommen, sorgte jr Aderban und Handel, grnbete neue Stbte und Drfer; auch *e9te et im Jahre 1348 die erste bentsche Universitt in Prag whrenb es in Italien zu Bologna und in Frankreich zu schon frher Universitten gab. Wenzel (1378-1400). 78. Auf Karl Iv. folgte fein Sohn Wenzel (13781400), ein infamer und gewciltthtiger Fürst, der sich fast nur in Bhmen Aufhielt und wenig sich um's Reich kmmerte. (Sein jngerer trber Sigesmunb erhielt nun die Mark Branbenburg, die er durch Wsfenme Statthalter regieren lie, welche durch Erpressungen und ^waltihtigkeiten die Roth des Volkes auf's Hchste steigerten.) Da Menzel durch Verfchwenbung arm geworben war, so brckte er Abel Geistlichkeit. Jagb war feine Hauptbeschftigung; er war von Aen Hunben bestnbig umgeben, welche er auch bisweilen aus Renschen hetzte; feine erste unbescholtene Gemahlin soll von einem lachen Jagbhuube erwrgt worben sein. Er gerieth in Streit nicht Q^in mit den Brgern Prags, sonbern auch mit feinen Abeligen Und mit der Geistlichkeit. Den heiligen Nepomuk, einen unbescholten Geistlichen, lie er, weil er ihm widersprach, in Prag von der ^olbaubuttke herabstoen. Hierbnrch steigerte er die Erbitterung bet Bhmen fo sehr gegen sich, ba die bhmischen Abeligen es wa-Sen konnten, den Wenzel gefangen zu nehmen und auf das Schlo |U Prag in Haft zu bringen. Erst als das beutfche Reich _ deshalb en Bhmen mit Krieg brohte, wrbe Wenzel wieder freigegeben-Es war kein Wunber, ba es bei einem solchen Kaiser in entfchlanb selbst brunter und drber ging. Kein Landfriede wurde Ehalten, die Zeit des Faustrechts und der Raubritter war wieder J?- Namentlich entbrannte feit dem Jahre 1388 in Schwaben bei ^tbtefrieg. Die Stbte in Schwaben, Franken imb am Rhein Meten den' schwbischen Stbtetmnb; dieser lag im Streit nut dursten und Rittern, besonbers mit Graf Eber Harb dem rei* ner (Rauschebart) von Wrttemberg. Sein Sohn Ulrich hatte bte

5. Die Weltgeschichte - S. 57

1881 - Gießen : Roth
Der erste Kreuzzug, 57 wollten das Kreuz Christi auf sich nehmen, um seiner Werth Zu sein. Wer nicht mitziehen konnte, gab Abgaben oder untersttzte M andere Weise den Zug. Vielen dauerten die Rstungen der Mrsten zu lange, und so zogen schon im Frhjahre 1096 Tausende schlecht geordneten und schlecht bewaffneten Schaaren ohne Geld und Lebensmittel unter der Anfhrung des Peter von Amiens und eines franzsischen Ritters, Walther ohne Habe, durch Deutsch-^ud nach Constantinopel. Als man ihnen in Ungarn Lebensmittel verweigerte, eroberten sie Belgrad an der Donau und mordeten und plnderten, was sie vorfanden. Da fielen die Bewohner Bel-Srad's und der Umgegend der sie her und schlachteten die Kreuz-M)rer in ganzen Massen nieder. Der Rest kam endlich nach Eon-nantinopel, wurde auch nach Kleinasien hinbergesetzt, fand aber hier vls auf Wenige seinen Untergang durch die Seldschnkken. Gegen *00,000 Menschen waren bereits umgekommen, ohne nur das heilige ^and gesehen zu haben. 5g. Aber im Herbste des Jahres 1096 trat ein geordnetes Kreuz-yeer den Zug nach Palstina an unter der Anfhrnng des khnen Gottfried von Bouillon, Herzogs von Lothringen, und seines Bruders ^alduin. Auer den Lothringern nahmen keine deutschen Ritter am ^uge Theil, weil Deutschland damals durch die Kriege Heinrichs Iv. Jut seinen Gegenkaisern zu sehr zerrissen war. Die Haupchelden unter ven franzsischen und normannischen Rittern waren noch auer Gottfried und Balduin: Robert bort Flandern*), Robert von Normandie, Stephan von Alois, (spr. Bloa) an der Mittlern Loire Raimund von Toulouse. Diese Helden zogen plut ihren Schaaren aus dem Landweg nach Constantinopel, während w anderer Theil des Kreuzheeres unter dem Grafen Hugo von ^ermandois (in Frankreich) und dem Normannenfrsten Bohe-*und (dem Sohne des in 53 genannten Robert Guiscard) nebst snlu!m ritterlichen Neffen Tancred zur See nach Constantinopel kamen, ^achbem die Kreuzfahrer dem Kaiser in Constantinopel Alexius mrochen hatten, ihm alle Städte, die frher zum ostrmischen j. e,che gehrt hatten, von den Trken wieder zurckzuerobern, wurden e nach Kleinasien hinbergesetzt. Hier in einer groen Ebene im-3o'a i)er ^udt Nica wurde das Kreuzheer gemustert; es waren Mt 00 ^^eger zu Fu und 100,000 zu Ro, die gesammte Volks-V aber mochte mit Weibern, Knechten, Mgden und Mnchen an Zu e>-? Mandern gehrt heute theils zu Belgien mit der Hauptstadt Gent, theils Frankreich mit der Hauptstadt Lille.
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 0
4 2
5 1
6 0
7 0
8 2
9 0
10 2
11 8
12 2
13 0
14 12
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 4
21 0
22 0
23 3
24 0
25 1
26 0
27 4
28 4
29 0
30 0
31 6
32 0
33 0
34 2
35 0
36 7
37 8
38 0
39 3
40 3
41 1
42 5
43 0
44 0
45 0
46 5
47 4
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 3
8 0
9 2
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 1
57 0
58 1
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 2
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 2
95 0
96 1
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 1
3 0
4 2
5 2
6 0
7 1
8 1
9 0
10 13
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 4
17 0
18 9
19 5
20 0
21 0
22 1
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 1
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 0
48 3
49 1
50 3
51 0
52 1
53 2
54 0
55 2
56 0
57 2
58 2
59 2
60 1
61 0
62 4
63 0
64 7
65 0
66 0
67 0
68 7
69 0
70 0
71 0
72 5
73 0
74 0
75 2
76 2
77 3
78 0
79 4
80 3
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 3
94 0
95 0
96 0
97 8
98 0
99 4
100 3
101 0
102 0
103 1
104 0
105 2
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 0
112 2
113 1
114 0
115 0
116 0
117 1
118 12
119 0
120 0
121 3
122 0
123 0
124 1
125 0
126 0
127 0
128 2
129 0
130 0
131 1
132 10
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 0
143 2
144 0
145 4
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 5
157 3
158 4
159 0
160 0
161 2
162 1
163 0
164 0
165 1
166 0
167 0
168 0
169 1
170 0
171 23
172 1
173 0
174 0
175 1
176 1
177 2
178 0
179 0
180 0
181 1
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 1
189 0
190 1
191 6
192 0
193 0
194 3
195 0
196 0
197 1
198 0
199 0