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1. Abriss der Geschichte für höhere Knaben- und Mädchenschulen - S. 200

1878 - Mainz : Kunze
— 200 — Mut und die Vortrefflichkeit ihrer Waffeu den Kampf so lange aus, bis der Kronprinz in entscheidender Stunde, wie einst Blücher bei Waterloo, zu Hilfe kam. Da stürmte die ganze österreichische Macht in blinder Flucht nach Süden, ganz Böhmen und Mähren preisgebend. In sieben Tagen war hier die Entscheidung erfolgt, Dank der Tapferkeit der Truppen und besonders den Anordnungen des Generalstabschefs Moltke. Im Westen waren rasch Kassel und Hannover besetzt worden, und obgleich die brave Armee des blinden Königs Georg bei Langensalza glücklich gegen 8000 Mann preußischer Landwehr focht (27. Juni), sah sie sich doch zwei Tage darauf zur Kapitulation gezwungen. Vogel von Falken stein und sein Nachfolger Mantenffel wußten die bairischen und andern Bundestruppen, denen sie an Zahl nicht gewachsen waren, geschickt auseinander zu halten und in einzelnen Gefechten z. B. bei Kissingen und Aschaffenburg zu werfen. Dann zogen die Preußen in das erbitterte Frankfurt ein, um nach kurzer Rast den Süden zu bedrohen (Tauberbischofsheim, Würzburg). Sie ließen sich aber in ihrem Siegeszuge durch den Prager Frieden hemmen, der dem kurzen erfolgreichen Bruderkriege ein willkommenes Ende machte. Preußen annektierte Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt und kleinere Gebietstheile von Baiern und Darmstadt, begnügte sich mit sehr mäßigen Kriegskosten und schloß mit allen Ländern nördlich des Mains den norddeutschen Buud, mit den süddeutschen Staaten wenigstens ein Schutzbündnis. Oesterreich schied ganz ans Deutschland aus. Im preußischen Landtage forderte und erlangte die Regierung Indemnität siir die frühere budgetlose Verwaltung und stellte so nach den großen Erfolgen nach außen auch den Frieden im Innern wieder her; der norddeutsche Bund aber erhielt eine Volksvertretung, die durch den Zutritt süddeutscher Abgeordneten sich zu einem Zollparlament erweiterte und bald einem Vollparlament, dem Reichstage, Platz machen sollte. § 52. Die Gründung des neuen tteichs. Napoleon hatte das ihm überlassene Venetien an Victor Emmanuel abgetreten, beim Friedensschluß eine seine Erwartungen nicht befriedigende Rolle gespielt, auch in Amerika vor den Drohuugeu der Vereinigten

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 142

1876 - Mainz : Kunze
142 Zweite Periode der neueren Geschichte. Ruhme war Prinz Eugen höchst bescheiden und leutselig, ein wahrer ^ater seiner Soldaten. Die größte Sorge trug er für gute Verpflegung der Truppen; er griff eher in seine Tasche, als daß er bei leerer Kriegskasse den rückständigen Sold nicht ausbezahlt hätte. Darum vergötterten ihn aber auch seine Soldaten, die freudig und muthig sich für ihn aufopferten. Sein Aeußeres fiel nicht sehr ins Auge, denn er war klein, schmal und bleich. Seine Haltung war männlich. Jeden, der mit ihm redete, faßte er scharf ins Auge. Seine Stimme beim Commandiren war stark und vernehmlich. Er liebte, wie Friedrich der Große, den Schnupftabak und trug ihn ebenfalls offen in den im Türkei, waschen. Eugens Energie und Feldherrntalent verdankt es Europa, Kriege und daß die Türken nie wieder zu so gefährlichen Feinden der Christenheit Erbfolge- wurden, wie sie vorher waren. Nach zwei bedeutenden Siegen über streite aus. die Türken eroberte er Stadt und Festung Belgrad und schloß 1699 zu Earlowitz einen Waffenstillstand mit den Türken auf 25 Jahre. Noch größere Lorbern sammelte er im spanischen Erbsolgekriege (1700—1713). pen 5t Eugen eröffnete den Krieg in Italien und nahm den französischen ereignisse. Feldherrn Villeroi gefangen. Der Nachfolger desselben, der Herzog von Vendome, brachte den Prinzen in Verlegenheit durch eine imposante Kriegsmacht, und der Kaiser, selbst hart bedrängt, konnte keine Verstärkungen senden. Der Kurfürst von Vaiern war nämlich in Tyrol eingedrungen, um sich mit dem Herzoge von Vendome zu vereinigen Deraufstand und barm vor Wien zu rücken. Allein die treuen Tyroler vereitelten den kühnen Plan; der heldenmüthige Amtmann Martin Sterzinger sammelte die besten Scharfschützen, besetzte die Höhen und Pässe und trieb die Feinde zurück. Die Baiern vereinigten sich nun an der Donau mit den Franzosen und erfochten bei Höchstädt (1703) einen oieg über die Oesterreicher. Sosort eilten Marlborough aus den Niederlanden und Prinz Eugen aus Italien herbei und brachten ebendaselbst Siez über die (^04) den Franzosen unter dem Marschall Tallard eine bedeutende Franzosen Niederlage bei. Der hessische Rittmeister von Boyneburg hatte den bei Höchstädt flüchtigen Marschall eingeholt und gefangen genommen. Der Kurfürst von Baiern floh mit den Franzosen über den Rhein, und Baiern wurde besetzt. Auf dem Schlachtfelde errichteten die Verbündeten eine Ehrensäule mit der Inschrift: „Mögen die Fürsten lernen, daß Verschwörungen mit den Feinden des Vaterlandes selten ungestraft bleiben, fotgt Ludwig Xiy. aber erkennen, daß man vor dem Tode niemand den Joseph°i? Großen oder Glücklichen nennen soll/' 1705 starb Kaiser Leopold. 1i05-17h. Sein Nachfolger Joseph I. (1705—1711) ließ die Kurfürsten von

3. Geschichte des Mittelalters - S. 277

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
Kaiser Wenzel. Der Sempacher Krieg. 277 Luzern und die Waldstädte begannen ihn auf eigene Faust, und als der Herzog gegen sie anrückte, mahnten sie die Städte laut der Bünde. Mit dem Kerne seiner Kriegsmacht wandte sich Leopold gegen das ab- gefallene Sempach, fest entschlossen, die verwegenen Bauern, die ihm seine eigenen Unterthanen abtrünnig machten und ihn zum Kriege her- ausforderten, für immer zur Ruhe zu bringen. Der ganze süddeutsche Adel hielt es für Ehrensache, die am Morgarten erlittene Schmach aus- zulöschen und blutig zu beweisen, daß der Bauer dem Ritter nicht ge- wachsen sei. Bei Sempach lagerte der Herzog; die Eidgenossen, viel- leicht zur Hälfte so stark als das herzogliche Heer, standen auf den nahen Anhöhen, gedeckt durch Gehölze. Die Ritter stiegen von den Rossen, was eine Herausforderung an den Feind war. Dicht gedrängt stellten sie sich auf, wie eine eherne Mauer, die Eidgenossen aber be- schloßen den Angriff, sobald sie die Ritter absteigen und die Knechte die Rosse hinter die Linie führen sahen. Sie knieten nieder und beteten mit ausgebreiteten Armen fünf Vaterunser und Ave Maria, wie es bei ihnen Gebrauch vor der Schlacht war. Dann bildeten sie ihre keil- förmige Schlachtordnung und stürzten im Sturmlaufe auf die eherne Reihe der adeligen Herren, hoffend dieselbe durch die Gewalt ihres Stoßes zu durchbrechen. Aber sie prallten ab, die Ritter standen felsen- fest; vergebens versuchten sie Schlag und Stich, die Ritter durchstießen mit ihren Spießen jeden, der ihnen nahe zu kommen wagte; schon la- gen sechszig der tapfersten und vornehmsten Eidgenossen niedergestreckt und noch kein einziger Ritter. In dieser Roth rief der ritterliche Unter- waldner Arnold von Winkelried: „liebe Eidgenossen, ich will euch eine Gasse machen; sorget für mein Weib und meine Kinder und vergesset meines Geschlechtes nicht!" dann stürmte er auf den Feind, ergriff mit seinen starken Händen die feindlichen Speerc und sank zu Boden, die Speere mit niederdrückend, mit welchen der Feind seine Brust durch- bohrt hatte. (Ein österreichischer Ritter hatte in einem Kampfe gegen die Berner unter Kaiser Rudolf dasselbe gethan.) Bevor aber die Speere sich wieder erhoben, waren seine Waffengefährten über seinen. Leib hinweg an den Feind gerannt, brachen durch die Gasse ein und sprengten eine Lücke in die Schlachtordnung. Andere drängten nach, die Lücke wurde erweitert; vergebens suchten die Ritter ihre Linie wieder zu schließen, es mangelte ihrer Phalanx die Gliederung und Beweglich- keit dazu; sie hatten den Feind nun im Rücken und vor sich, und die Bauern schlugen mit ihren schweren Schwertern, ihren Hellebarden und Morgensternen auf die bepanzerten Herren, daß es krachte und klirrte und einer nach dem andern in sein Blut stürzte. In ihren schweren Rüstungen konnten die Herren weder eine rasche Wendung machen, noch den leichtbewaffneten, schnellen Bergleuten entfliehen. Das Panner von

4. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 184

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
184 Englische Revolution. Zeitalter Ludwigs Xiv. rc. daß er sich gefangen gab. Viel hartnäckiger kämpften die Bayer auf dem anderen Flügel; Eugen mußte seine Leute durch Sumpf und Morast, über Bäche und Gräben ins Feuer führen und konnte die Bayer nur mit der äußersten Anstrengung überwältigen. Ueber 15,000 Franzosen waren in der Schlacht gefallen, ebenso viele wurden mit dem Marschall Tallard gefangen, Ludwigs Glanz war verblichen. Der Kurfürst entfloh nach Frankreich, sein Land aber, von Oesterreich besetzt, wurde von Soldaten und Beamten furchtbar mitgenommen. Da brach die Geduld des kräftigen Volksftammes; Bauern und Bürger standen auf, verjagten unter Anführung zweier Studenten, Plinganser und Me in dl, die österreichischen Besatzungen, aber sie unterlagen bei Sendling und Aitenbach; viele tausend wurden niedergemacht, die gefangenen An- führer starben durch Henkershand, Bayern wurde mit vierfacher Steuer belegt. So unklug und ungerecht handelten die kaiserlichen Beamten in Bayern, daß es bald für die Oesterreicher geworden wäre, was Tyrol für den bayerischen Kurfürsten. Schlachten bei Namillies, Turin, Oudenardc, Malplaquet (1707—1709). Die Kraft Frankreichs war durch die Höchstädter Niederlage nicht erschöpft; in Italien behauptete Vendome seine Ueberlegenheit, Villeroi wurde mit einem zweiten Heere in die Niederlande geschickt und mit einem dritten stand Villars am Rheine. Dieser siegte über den alten Markgrafen von Baireuth bei Stollhofen (Ludwig von Baden war gestorben) und brandschatzte weit und breit, aber Marlborough brachte in den Niederlanden dem prächtigen Heere, das Villeroi mit muster- hafter Ungeschicklichkeit geführt hatte, eine furchtbare Schlappe bei; dies geschah bei Ramillies den 6. Mai 1706 und kostete die Franzosen die Niederlande. Noch größeres vollbrachte Eugen in Italien; nachdem Vendome abgerufen war und statt seiner der Herzog von Orleans das 80,000 Mann starke Heer kommandierte, eilte Eugen in einem meister- haften Marsche nach Piemont, wo die Franzosen Turin belagerten, denn der Herzog von Savoyen war schon im Oktober 1703 zu den Allierten übergegangen, weil ihm diese mehr versprachen als Ludwig Xiv. Eugen ließ ihnen keine Zeit sich zu besinnen, stürmte ihr festes Lager und in wenigen Stunden war es in seiner Gewalt, die feindliche Armee zersprengt, ihr ganzes Geschütz erobert (7. September 1706). Sie räumten nun Oberitalien vollständig und Neapel wurde für Oester- reich durch den Grafen Daun ohne Schwertstreich gewonnen, da die Einwohner die Spanier und Franzosen gleich sehr haßten. Das fol- gende Jahr verlief ohne bedeutende Kriegsereignisse, weil die Uneinigkeit der Allierten die Thätigkeit der Feldherrn lähmte. Erst 1708 standen Eugen und Marlborough vereinigt in den Niederlanden und er-

5. Geschichte des Altertums - S. 15

1895 - Freiburg im Breisgau : Herder
Japaner. 15 werden (Friede zu Nanking 29. August 1842). An den Frieden schlssen sich Vertrge mit den Nordamerikanern und den Franzosen. Als der chinesische Hof sich gegen neue Abmachungen von Tientsin (1858) verging, fhrten England und Frankreich einen zweiten Schlag. Am 1. August 1860 landete eine Heeresabteilung von kaum 7000 Mann an der Mndung des Peiho, erstrmte vom 14.21. August die Forts am Flusse, schlug am 21. September in der Schlacht bei Palikao die tatarischen Kerntruppen und verbrannte am 8. Oktober den ausgeplnderten kaiserlichen Sommerpalast, mit dem leider auch unersetzliche Schtze der Kunst und Litteratur zu Grunde gingen. Nachdem am 13. Oktober die Verbndeten ein Thor von Peking besetzt hatten, nahm Prinz Kong namens der kaiserlichen Regierung am 24./25. Oktober die Friedensbedingungen an, die im wesentlichen den Vertrag von Tientsin erneuerten, aber neue Entschdigungen auferlegten. Sptere Versuche der Chinesen, der Ausbreitung der franzsischen Herrschaft in Hinter-indien entgegenzutreten, miglckten. Alles Stemmen gegen die Religion und Kultur der rotborstigen Barbaren" hilft nichts. Chinas Abgeschlossenheit ist vernichtet. Die Chinesen selbst wandern als Kulis zu Tausenden hinaus in die Fremde, um als fleiige Arbeiter namentlich in Nordamerika Gold und Geld zu erwerben. So reichen sich das zheste Volk der alten Welt und das jngste und frischeste der neuen bereits die Hnde. Japaner. Die Japaner erhielten ihre Kultur im 3. Jahrhundert n. Chr. von China durch Korea und mit ihr auch das ihnen eigene hochgradige Selbst-gefhl und die lange andauernde Abschlieimg gegen das Fremde. Wie in China herrscht auch in Japan patriarchalische Verfassung. An der Spitze steht der Kaiser, Dairi, d. i. Hof, genannt, oder Mikado = geheiligte Majestt, dem aber ein Lehensadel, die Daimios, ein Recht nach dem andern abrangen. Im Jahre 1180 n. Chr. befreite ein Groer den gefangenen Kaiser und erhielt zum Lohne dafr die Stellung eines Schugun oder Taikun, eines Kronfeldherrn. Sehr bald rissen die Schugune, hnlich wie die Hausmeier bei den Merowingern, fast die ganze weltliche Macht an sich und lieen dem Mikado nur die Wrde des geistlichen Oberhauptes. Gegen das Schugunat erhoben sich wiederholt die Fürsten. Aber erst 1868 wurde dessen Macht gebrochen und 1875 eine constitutionelle Verfassung gegeben. Seitdem der Commodore Perry durch weise und feste Haltung den Nord-amerikanern den Handel mit Japan erffnete, folgten langsam Vertrge. Jetzt ist Japan den Auslndern offen, und europische Kultur dringt mchtig ein; auch dem Christentum ist seit 1873 der Eingang gestattet. Selten hat sich ein Volk so leicht und mit so glhender Begeisterung der Lehre des Heils
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