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Die äußerste Hülle der Sonnenatmosphäre ist die rätselhafte
Korona, die bisher nur bei totalen Sonnenfinsternissen gesehen
worden ist. Sie breitet sich in mattem Glänze von der Sonne
nach allen Richtungen hin strahlenförmig aus; die Strahlen sind
häufig länger als der Sonnendurchmesser. Zur Zeit der Flecken-
maxima breitet sich die Korona gleichmäßig nach allen Richtungen
aus. Zur Zeit der Fleckenminima erstrecken sich die Koronastrahlen
von den äquatorialen Teilen aus wie große Besen: von den
Sonnenpolen werden sie „gegen den Äquator herabgezogen, ganz
wie die Kraftlinien um die Pole eines Magneten", weshalb man
annimmt, daß die jeweilige Struktur der Korona auf magnetische
Kräfte der Sonne zurückzuführen ist.
Das gleichförmige Licht der. „inneren Korona" wird, wie die
spektroskopische Untersuchung lehrt, hauptsächlich von Wasserstoff und
einem sonst unbekannten, Koronium genannten Gas ausgestrahlt.
Das Licht der „äußeren Korona" ist reflektiertes Sonnenlicht, das von
kleinen festen oder flüssigen Partikeln herstammt. Die strahlen-
sörmige Beschaffenheit der „äußeren Korona" deutet auf eine Kraft
hin, welche die kleinen Partikel vom Sonnenzentrum wegstößt. So
erinnern die Koronastrahlen an die Kometenschweife, die in der
Regel auch der Sonne abgekehrt sind.
Die Temperatur der Sonne wird verschieden hoch angenommen;
jedenfalls ist sie so groß, daß alle Elemente noch im Zustande der
Dissoziation sich befinden, also eine chemische Verbindung unmöglich
ist. Zöllner nimmt sie zu 13250° C an der Oberfläche, 112 0000 0
im Innern an; andere stellen niedrigere Temperaturen auf. Da-
gegen ist festgestellt, daß die jährliche Wärmemenge, welche die Ober-
fläche der Erde erhält, ausreichend sein würde, um eine die ganze
Erdoberfläche bedeckende Eisschicht von 30,8 m Dicke zu schmelzen,
und dabei beträgt diese Wärmemenge nur den 2160 millionsten Teil
aller von der Sonne in den Weltenraum ausgestrahlten Warme.
Wie die Sonne den Wärmeverlust deckt, darüber bestehen verschiedene
Hypothesen, die aber nichts weiter als eine gewisse Wahrscheinlichkeit
für sich haben.
Wie die Sonne eine Achsenbewegung hat, so muß sie auch
eine fortschreitende Bewegung im Räume haben. Man hat dies aus
den Beobachtungen, die die Spektralanalyse an die Hand gibt, so-
wie aus dem Auseinanderrücken der Fixsterne an einer Stelle des
Himmels und dem entsprechenden Zusammenrücken an der entgegen-
gesetzten Stelle ' geschlossen. Der Weg, den die Sonne in einer
Sekunde zurücklegt, beträgt 20 km. Wo wir den Mittelpunkt der
Bewegung zu suchen haben, ist zurzeit noch ungewiß.
Der Mond (Erdmond).
Der Mond, dieser treue Begleiter der Erde, der „stille Ge-
fährte der >Nacht", ist wie die Erde eine Kugel, aber nur von
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
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— 56 —
Bon den periodischen Kometen sind als besonders erwähnens-
wert der Halleysche, der Bielasche und der Enckesche mit Um-
laufszeiten von 76,37, bzw. 6,6 und 3,3 Jahren.
Eigentümlich sind die Vorgänge, die sich bei Annäherung
des Kometen an die Sonne in ihm abspielen. Zuerst erscheint
er als ein mattleuchtender Nebelfleck; er wird immer glänzender und
leuchtender, je mehr er sich der Sonne nähert. Es beginnen ge-
waltige Umwälzungen in seinem Innern, und vom Kopfe werden
leuchtende Massen ausgestoßen, die meist zur Sonne hin gerichtet
sind. Allmählich biegen sie um und bilden auf der der Sonne ab-
gewendeten Seite den Schweif.
Auf Grund dieser Beobachtungen und spektroskopischer Unter-
suchungen ist man zu folgender Annahme über das Wesen der
Kometen gekommen. Der Kern besteht aus kosmischen Körperchen,
die in der Sonnenferne in der Kälte des Weltenraumes mit einer
Eiskruste umgeben sind. In der Sonnennähe beginnt das Eis zu
schmelzen, und auf der ihr zugekehrten Seite kocht es zuletzt. Der
Dampf drängt unter gewaltigem Drucke auf die festen Körper
nach außen, der Sonne zu. Durch die Reibung ist Elektrizität er-
zeugt worden, dieselbe, die auf der Sonne durch ähnliche gewaltige
Revolutionen entstanden, ist. Gleichnamige Elektrizitäten stoßen sich
ab; darum biegen die Dämpfe allmählich von dcr Sonne ab und
bilden den Schweif.
Die Sternschnuppen, jene Lichtfunken, die in hellen Nächten
plötzlich aufleuchten, sich schnell fortbewegen und nach kurzer Zeit
verschwinden, gehören nicht unserer Erde an, sondern sind kosmischen
Ursprungs. Ihre Zahl ist sehr groß, täglich bis 10 Millionen.
Ihre größte Häusigkeit ist gegen 3 Uhr morgens. Nach neueren
Untersuchungen leuchten sie in einer Höhe von 180—150 km auf
und erlöschen in 90—100 km Höhe.
Besonders helle derartige Erscheinungen, die zuweilen auch am
Tage gesehen werden, heißen Feuerkugeln; sie treten plötzlich aus
einem kleinen hellen Wölkchen hervor, leuchten in weißem, oft auch
rotem und bläulichem, selten in grünem und gelbem Lichte, zerplatzen
vielfach mit donnerartigem Getöse und sallen als Meteorsteine
oder Aerolithe auf die Erde herab. Der größte Meteorit liegt
in Ungarn und wiegt 250 kg. An dem meteoritischen Ursprung
des gewaltigen, 25 000 kg schweren Blockes von gediegenem Eisen
an der Nordwestküste Grönlands, den Nordenskiöld 1870 entdeckte,
wird neuerdings gezweifelt.
Man unterscheidet Stein- und Eisenmeteoriten. Die
ersteren bestehen zum Teil aus solchen Mineralien, die auch auf der
Erde gefunden werden. Die Eisenmeteoriten enthalten über 90 °/o
Eisen, außerdem Nickel, Kobalt, Phosphor, Schwefel, Chrom und
deren Verbindungen; sie sind kristallinisch und zeigen auf einer ge-
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16
hat, so braucht sie von einer Kulmination bis zu derselben nächsten
etwa 4 Min. mehr; 24 Std. : 3 60 = 24/360 = Vis Std. = 4 Min.
Ein Sterntag ist daher ungefähr 4 Min. kürzer als ein (mittlerer)
Sonnentag.
Die Geschwindigkeit, mit welcher ein Punkt der Oberfläche
sich bewegt, nimmt vom Äquator nach N und S anfangs langsam,
dann schnell ab. Sie beträgt für den Äquator 463,7 m, für
50° Br. etwa 312 m in der Sekunde.
Daß wir von der Bewegung der Erde nichts merken, liegt an
ihrer großen Gleichmäßigkeit. Wir nehmen sie ebensowenig, oder
vielmehr noch weit weniger wahr als die Bewegung eines Fahr-
zeuges in völlig ruhigem 'Wasser, und das Durchschneiden der Luft
kann uns darum nicht bemerklich werden, weil die Atmosphäre an
der Umdrehung der Erde teilnimmt.
Der tägliche Lichtwechsel auf der Erde, d. h. das Aufgehen,
Emporsteigen, Absteigen und Untergehen der Sonne erklärt sich aus
dieselbe Weise wie bei den übrigen Gestirnen. Da die Erde ein
dunkler Körper ist, so hat jeder Ort der Erdoberfläche, sofern die
Sonne über seinem Horizont steht, Tag, im andern Falle Nacht.
Dabei ist zu bemerken, daß die Lichtgrenze1 die Erdoberfläche nicht
halbiert, sondern es ist der beleuchtete Teil größer als der unbe-
leuchtete. Dies hat seinen Grund in der verschiedenen Größe von
Erde und Sonne. Nur wenn beide Körper gleich groß wären, so
würde der Lichtkreis die Erdoberfläche halbieren; da aber die Sonne
beträchtlich größer ist als die Erde, so muß trotz der großen Ent-
fernung der beiden Körper voneinander der beleuchtete Raum größer
sein als der unbeleuchtete. Dazu kommt die Wirkung der Strahlen-
zuletzt eingefallen ist, so wird das Gestirn in größerer Höhe am
Himmel beobachtet, als es tatsächlich steht. So sieht man Sonne
und Mond schon, wenn sie eigentlich noch nicht aufgegangen sind,
und umgekehrt werden sie noch von uns gesehen, wenn sie wirklich
schon untergegangen sind. Bei uns beträgt die Verlängerung des
Tages nur wenige Minuten; in den Polarländern dagegen dehnt sie
sich auf Tage, ja Wochen aus, um welche die langen Winternächte
Fig. 12.
brechung durch die an Dichte nach
der Höhe zu abnehmende Atmosphäre.
Ein von einem Stern ausgehender
Lichtstrahl geht nicht in gerader
Richtung durch die Atmosphäre, aus-
genommen, wenn er im Zenit steht,
sondern in einer gegen die Erdober-
fläche hohlen Kurve (Fig. 12). Da
das Auge das Gestirn in die Rich-
tung versetzt, in welcher der Lichtstrahl
1 Teil I. S. 3.
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286
I. mathematische Erdkunde.
Die Größe des Mondradius (r) betragt nämlich nur 1740 km,
die des Erdradius (R) 6370. Aus dem Halbmesser ergiebt sich der Kugel-
inhalt nach der Formel 4/3r*tc. Es verhält sich also die Ranmsassnng
oder Größe des Mondes zu derjenigen der Erde = 4/3r3yr : V3r3/r oder
= r3:R3, d. h. wie 1:49. Aus der Erde ließen sich mithin 49 Ku-
geln von Mondgröße ballen. Um aber das Massenverhältnis beider
Weltkörper (in und Zi) zu ermitteln, muß man ihre Größe mit ihrem
spezifischen Gewicht (s und S) multiplizieren, das beim Mond nur 3.g
beträgt. Es verhält sich also
Rs3
m : M = r3s : R3s = 1 : = 1 : 78.
rds
Nicht weniger als 78 Mondkugeln wären foinit erforderlich, um unserer
Erde das Gleichgewicht zu halten. Nun herrscht durch die ganze Welt
das Gravitations^-Gesetz: die Körper ziehen sich wechselseitig an
nach dem Verhältnis ihrer Masse und im umgekehrten quadratischen
Verhältnis ihres Abstandes voneinander (im verdoppelten Abstand ver-
ringert sich folglich die Anziehung nicht aus 1/2, sondern auf 1j4, bei
dreifachem Abstand schon auf 1/9 u. s. f.). Die Schwere eines Körpers
aus der Mondoberfläche verhält sich demnach zu derjenigen des näm-
lichen Körpers aus der Erde wie
m M Mr2 78 • 17402
T : Ej = ' mr2 = ' 1 • 637=
* *
*
Von einer thermisch im Jahreskreislaus uicht mehr veränderlichen
Schicht nahe unter der Oberfläche ab nimmt die Wärme des Erd-
körpers nach der Tiefe hin ausnahmslos zu2, jedoch in sehr
ungleicher Schnelligkeit (am schnellsten in Steinkohlenlagern). Bei
durchschnittlicher Zunahme der Wärme des Erdinnern um 1° auf je
33 in und einer Wärme der obersten thermisch unveränderlichen Schicht
von z. B. 0° kann man trotzdem in der (noch nie erbohrten) Tiese von
33 x 100 oder 3300 m unter dieser Schicht noch kein Sieden des
Wassers erwarten, denn Siede- wie Schmelzpunkt erhöht sich mit dem
Druck, letzterer aber ist je weiter gegen den Erdmittelpunkt hin ein
immer gewaltigerer.3
Die rätselhafteste Eigenschaft der Erde ist ihr Magnetismus;
er wird von der Sonne beeinflußt und unterliegt sowohl ununter-
brachen vor sich gehenden regelmäßigen, als auch plötzlich eintretenden
1 Gravitation (abgeleitet von lat. gravis = schwer) bedeutet die Anziehungs-
kraft, die alle Körper aufeinander ausüben und die wir in der Rückwirkung der
Erde auf die au ihrer Oberfläche befindlichen Körper als Schwerkraft wahrnehmen.
* S, 96.
3 Die tiefsten Bergwerke reichen kaum über 1km in die Tiefe, mit dem Erd-
bohrer erreichte man bisher auch nur eine solche von 2 km.
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298
Ii. Die Lufthülle.
Nach der Höhe der Atmosphäre nimmt der Luftdruck natürlich
ab 1, denn die Dichte der unteren Teile einer Luftsäule wird eben durch
den Druck des über ihr lastenden Restes derselben verursacht. Aber
auch im Niveau des Meeresspiegels grenzen (schon infolge ungleicher
Erwärmung) schwerere an leichtere Luftschichten, weshalb die Luft auf
Erden nie zur Ruhe kommt. Linien gleichen Luftdrucks (letzterer ge-
messen im Niveau des Seespiegels oder auf dasselbe rechnerisch erhöht)
heißen Isobaren.
Auch der große Austausch der Luft durch alle Zonen 2 beruht ein-
fach auf deren Druckunterschieden. Die im Stillengürtel emporgestiegenen
Luftteilchen flimmern, durch die Aufsteigung selbst erkaltet, zwar immer
wieder hinab, um dasselbe Spiel unzählige male von neuem durch-
zumachen; durch die in jenem Gürtel am beständigsten aufwärtsstrebende
Luft sammelt sich aber dennoch stets in der Höhe eine durch den stän-
digen Nachschub verdichtete Luftmasse, welche gen N. wie S. minder
dichte Luftschichten zur Seite hat, diese folglich verdrängt; und da
durchschnittlich überhaupt jeder äquatornähere Breitengürtel einen wär-
meren Luftgürtel trägt als der ihm polwärts benachbarte, so wird auch
außerhalb des Stillengürtels aus ähnlichen Gründen in gleichen Luft-
höhen regelmäßig dichtere Luft polwärts dünnere Luft neben sich haben
und zu verdrängen bestrebt sein, woraus sich im ganzen eine doppelte
Luftströmung in der Richtung vom Äquator nach beiden Polarzonen
(Äquatorialstrom im weiteren Sinn) und eine doppelte Ersatzströmung
beider Erdhälften in entgegengesetzter Richtung ergiebt (Polarstrom
im weiteren Sinn). Der Passat gehört demnach seiner Richtung gemäß
zum Polarstrom, obwohl ein gutes Teil gegenpassatischer Luft immer
von frischem in ihn eintritt; und der gegenpassatische Äquatorialstrom
macht sich auch in unseren Breiten mitunter hoch oben im Luftmeer
bemerklich, denn er ist es, der die höchsten Wölkchen uns aus Sw.
am Himmel hintreibt.
Beginnt eine Bewegung, z. B. die eines Pendels, in genauer Ns.-
Richtung im Meridian 0 (wie die Pfeile von a aus andeuten sollen), so
wird sie, falls sie immer die gleiche Richtung beibehält, aber bei der Ost-
drehung der Erde allmählich in die Gegend gelangt, die bei ihrem Be- *
ginn der Meridian 60 einnahm, sich mit der Meridianrichtung kreuzen
(weil die Meridiane polwärts aufeinander zustreben); auf diese Art
machte Foucault [süfö] durch vielstündiges Schwingenlassen langer Pen-
del in hohen Gewölben die Rotation der Erde augenfällig. Bewegt sich
1 Deshalb kann man erreichbare Höhen der Erdoberfläche mittels des Baro-
Meters, nämlich nach dem Grade ihrer Lustverdnnnung messen; andere Höhenmessnngen
sind die trigonometrische (durch Messung des Höhenwinkels, bei nicht zu ersteigenden
Höhen das allein anwendbare Verfahren) und das Nivellement (Abmessung der Boden-
erhebung von einem der Höhe nach bekannten Ausgangspunkt Strecke für Strecke bis
zu der zu bestimmenden Höhe hin, so bei Eisenbahnbauten).
* S. 91.
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
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§ 4. Gesamtbeschaffenheit der Crde.
285
genau kugelgleichen Erdgestalt). Deshalb schlägt ein Sekundenpendel \
das für eine höhere Breite bemessen ist, in niederen Breiten zu lang- *
sam, bis man es etwas verkürzt. Ein richtig gehendes Sekunden-
pendel muß an beiden Polen 996, in Deutschland 994, am Äquator
991 mm lang sein. Ebenfalls schlägt das in geringer Seehöhe richtig
gehende Sekundenpendel zu langsam, wenn man es auf höhere Berge
bringt, d. h. vom Erdmittelpunkt entfernt, ohne die Breite des Ortes
Zu verändern.
Die Erde besteht aus dichterem Stoff als alle anderen uns be-
kannten Weltkörper. Durch Abwägen eines und desselben Körpers
in verschieden großem Abstand vom Erdmittelpunkt hat man gefun-
den, um wie viel derselbe in höherer Lage weniger wiegt als in
tieferer, d. h. um wie viel die Anziehungskraft der Erde auf jenen
Körper bei vergrößertem Abstand sich vermindert; hieraus berechnete
inan das absolute Gewicht der Erde, endlich hieraus und aus der
bekannten Größe der Erdkugel deren spezifisches Gewicht auf 5.z.
Da die Außenseite des festen Erdkörpers aus Gesteinen besteht,
deren spezifisches Gewicht meist nur 2.5— 2.6 beträgt, so muß also
die Erde weiter nach ihrem Innern hin aus viel dichteren (eigenartig
schweren) Stoffen zusammengesetzt sein.
* -i-
Es ist ein Irrtum, anzunehmen, daß die Schwere eines Körpers,
d. h. der Druck, den er auf seine Unterlage ausübt, oder der Wider-
stand, den er dem Versuch ihn zu heben entgegensetzt, gar nicht von
der Erde abhinge, sondern eine von ihm allein geäußerte Kraft dar-
stelle. Vielmehr ist die Schwere eines Körpers stets doppelt bedingt:
1. von seiner Größe und der Dichte (dem spezifischen Gewicht) seiner
Masse, 2. von der Größe und Dichte des Weltkörpers, in dessen An-
ziehungsbereich der Gegenstand sich befindet. Bei uns würden alle
Körper schwerer sein als sie wirklich sind, wenn die Erde, die auf sie
ununterbrochen anziehend wirkt, aus noch dichteren: Stoff bestände oder
wenn sie größer wäre. Auf der Sonnenoberfläche würde jeder Körper
sogar 28 mal schwerer sein als auf der Erde, weil die Sonne, obwohl
ihr spezifisches Gewicht nur 1.4 ausmacht (soviel wie das von Lehm
oder Eoaks), eine so ungeheure Größe besitzt. ^ Dagegen z.b. auf den
Mond versetzt, würde jeder irdische Körper nur noch 1/6 des Gewichtes
besitzen, das er auf Erden wahrnehmen ließ. Eine Zentnerlast (100 kg)
der Erde würde auf der Oberfläche des Mondes von einem schwachen
Kind gehoben werden können, denn sie übte dort nur einen Widerstand
wie auf Erden 17 kg.
.d. h. ein Pendel, dessen Länge so gewählt ist, daß es in einer bestimmten
geographischen Breite genau in je einer Sekunde eine Schwingung macht.
* S. 272 (oben).
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326 Die mittlere Zeit.
um die kaiserliche Vollgewalt zu rechtfertigen, zum römischen Recht feine Zuflucht nehmen und die Befugnisse des heidnischen Imperators aus sich übertragen lassen. Aber gerade das römische Recht paßte für keine Zeit weniger, als für die der Hohenstaufen, da der heidnische Staat weder eine Kirche noch Rechte einzelner Korporationen kannte, und vou einer Selbständigkeit neben dem Kaiser gar keine Rede war. Namentlich kannte man aber bis jetzt im römischen Reiche anch keine Staatsstener. Friedrich schrieb nun, wie es im alten Rom der Branch war, eine Steuer aus sowohl nach den Gütern, als nach den Köpfen, was große Unzufriedenheit erregen mußte, sowohl bei den Italienern als bei den Deutschen, weil dieses Geld doch nur auf die vielen Rüge nach Wien verwendet wnrde.
2. Ronkaglia ist ein Ort in der Nähe von Piacenza. Hier pflegten die Kaiser auf ihrem Römerzuge das erste Mal auf italienischem Boden zu übernachten. Dort wurde der Heerschild ausgepflanzt und die obersten Vasallen mußten ein jeder zwei Nächte lang vor dem kaiserlichen Zelte die Wache halten, eine Ehrenbezeugung, die sie selbst wieder vou ihren Lehensleuten verlangen durften. Dort wurde auch das erste Mal Heerschau gehalten, und wurden die Lehensträger, die nicht zur Heeresfolge erschienen waren, mit der Acht belegt.
3. Schrecklich war das Schicksal, das Mailand auf dem zweiten Römerzuge traf. Als es sich das erste Mal ergeben mußte, mußte es 0000 Mark Silber bezahlen und 300 Geiseln stellen. Die Bürgermeister, der Rat und die Edlen mußten barfuß, das bloße Schwert am Nacken hängend, das Volk mit Stricken um den Hals, vor dem Kaiser erscheinen und fußfällig dessen Milde anflehen (1158). Bei der zweiten Unterwerfung, ^ vier Jahre später, wiederholte sich ein ähnliches Schauspiel. Das Urteil aber, das über Mailand erging, lautete: Mailand soll leer und wüst sein; binnen acht Tagen verlassen alle Bewohner die Stadt und baueu sich in vier Flecken an, von denen jeder zwei Meilen vom andern entfernt ist (1162).
4. Die Einwohner von Susa, wo Friedrich übernachtete, hatten sich verabredet, den Kaiser nachts im Bette zu überfallen. Aber der Anschlag wnrde verraten und Hermann von Sieben eichen, der mit dem Kaiser einige Ähnlichkeit hatte, legte sich in das Bett des Kaisers, wodurch es diesem möglich wurde, zu entfliehen. Die Susaner vergriffen sich nun zwar an dem Ritter nicht, als sie den Irrtum merkten, Friedrich ließ aber die Stadt doch niederbrennen, als er wieder nach Italien kam.
8 121.
Sturz Heinrichs des Löwen. Friedrichs I. Tod.
338) In Deutschland hatte jedoch die Lust, mit dem Kaiser nach Italien zu ziehen, abgenommen, denn Italien war das Grab aller Hoffnungen. Ganz besonders war Heinrich der Löwe, der im Norden seine Herrschaft beträchtlich erweitert hatte, den Zügen nach Italien so abgeneigt, daß er, um einer neuen Fahrt auszuweichen, eine Reise nach dem Heiligen Lande unternahm. Allein er kam nach Hanse, bevor der Kaiser den fünften Nömer-zng hatte antreten können. Er begleitete nun wohl den Kaiser,
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Ronkaglia Friedrich Friedrich Hermann_von_Sieben Friedrich Friedrich Heinrichs Friedrichs_I. Heinrich_der_Löwe Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Wien Piacenza Mailand Mailand Mailand Italien Deutschland Italien Italien Italien
312
auf ihrem Schwerpunkte ruhen. In der Kugel, der Walze, der
Scheibe ist dieser Punkt leicht zu finden. In Körpern von unregel-
mäßiger Form und ungleicher Masse ist er schwerer zu finden. Die
Natur gibt ihn ziemlich genau an beim Fallen solcher Körper, denn
sie fallen auf dem Punkte auf, worauf sie senkrecht ruhen; hängt man
nun einen solchen Körper, befestigt an irgend einem Punkte des Randes,
an einen Faden auf, so fällt er in's Loth; dieses Loth durchschneidet
das Fallloth und da, wo sie sich durchschneiden, ist der Schwerpunkt.
Die Purzelmännchen, die Stehauf's und falschen Würfel find Fi-
guren, in welchen durch Blei der Schwerpunkt so gelegt ist, daß sie
auf die Seite fallen oder sich stellen müssen, wo der Schwerpunkt ist.
Das Balanciren mit Gegenständen und die Seiltänzerkünste beruhen
auf. der Festhaltung des Schwerpunktes auf seiner Unterstützung.
Sowie ein Gegenstand ruht, wenn er auf seinem Schwerpunkte
unterstützt ist, so ruhet er auch, wenn er in drei oder mehreren Punkten
um den Schwerpunkt herum unterstützt ist. Ein Tisch kann nicht auf
zwei, wohl aber auf drei und mehreren Beinen stehen, wenn sie so
angebracht find, daß der Schwerpunkt der Tischplatte oder vielmehr
die senkrechte Linie von derselben nach der Fläche, worauf die Beine
stehen, so fällt, daß die Punkte, worauf sie stehen, um sie herum lie-
gen, also ein Dreieck, Viereck rc. bilden. Man ebnet deßhalb Körper,
um sie zum Stehen oder Liegen zu bringen, oder gibt ihnen regel-
mäßige Formen. Schwere Lampen verficht man mit breiten und
schweren Fußgestellen; hoch beladene Schiffe werden im untersten
Raume mit Sand oder Steinen beschwert; zu hoch geladene Wagen
fallen leicht um, darum legt man die schwersten Massen unten hin
oder ladet spitz zu. Beim Gehen in der Ebene verschiebt sich der
Schwerpunkt von einem Beine auf das andere; beim Steigen aufberge
fällt das Fallloth nach vornen und beim Herabsteigen nach hinten.
8. Das Pendel.
Hängt man einen Körper an einem Faden ans und bringt ihn
aus seiner lolhrechten Lage, so bewegt er sich ab- und aufwärts
nach zwei entgegengesetzten Seiten und würde sich sofort immer
bewegen, wenn der Widerstand der Luft und die Reibung am Auf-
hängepunkt ihn nicht in Ruhe oder in die senkrechte Lage brächten.
Diese Bewegung heisst Schwing ring, und der Körper, der auf ge-
hängt (gewöhnlich eine Metallstange, in deren unteres Ende eine
linsenförmige platte Metallscheibe eingeschraubt ist) und in Schwin-
gung versetzt wird, nennt man Pendel. Beim Herabfallen nach der
lothrechten Lage geht es immer schneller und beim Aufsteigen nach
den Seiten langsamer. Die Zeit, welche ein Pendel braucht, um von
einer Seite zur andern zu kommen, nennt man die Schwingungszeit.
Je länger das Pendel, desto mehr Zeit; je kürzer, desto weniger
Zeit braucht es zu einer Schwingung. Gleiche Pendel haben gleiche
Schwingung szeit.
Da die Pendelbewegung von der Schwerkraft der Erde hervor-
gebracht wird, indem sie den aus der lothrechten Lage gebrachten
Körper nach ihrem Mittelpunkte anzieht, so wird sie um so stärker,
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
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— 4
Welche Orte liegen ungefähr unter dem 50." nördl. Vr. und denr
l5." östl. v. Gr.?
Größe der Erde. Kennt man die Polhohe zweier Orte auf
demselben Meridian, also auch ihren Gradabstand, so braucht man
nur die Entfernung der beiden Orte wirklich zu messen, und man
kann daraus den Umfang, den Durchmesser, die Oberfläche, den Inhalt
der Erde berechnen. Die Länge eines Meridiangrades beträgt (im
Mittel) etwa Iii km.; daraus ergibt sich für den Erdumfang
4000ö km, die Erdachse rund 12 750 km und die Erdoberfläche
510 Mill. qkm.
Die Bewegungen der Erde und die Zonen. Die Ursache der
scheinbaren Bewegung des Himmelsgewölbes mit all seinen Gestirnen
um die Erde in 24 Stunden von Osten nach Westen ist die Be-
wegung der Erde um ihre Achse von Westen nach Osten, und
es erklärt sich das Aufgehen, Aufsteigen, Niedersteigen und Untergehen
der Sonne, des Mondes und der Sterne auf ganz dieselbe Art, wie
die scheinbare Bewegung der Bäume, Telegraphenstangen n\, an denen
wir im Eisenbahnwagen schnell vorbeifahren. Ein direkter Beweis
für die Achsendrehung der Erde ist die östliche Abweichung von der lot-
rechten Richtung eines aus großer Höhe fallenden Körpers. Die Folge
dieser Bewegung ist der tägliche Licht- und Wärme Wechsel.
Da die Erde ein dunkler, kugelförmiger Körper ist, so ist immer
nur die der Sonne zugewandte Halbkugel erleuchtet; sie hat Tag.
Die andere Halbkugel empfängt kein Licht; sie hat Nacht. Die Grenze
zwischen der beleuchteten und unbeleuchteten Halbkugel heißt Licht-
grenze. Tritt ein Ort in die Lichtgrenze, so haben seine Bewohner
Sonnenaufgang. Bei der weiteren Bewegung wird der Winkel, den
die Sonnenstrahlen mit der Horizontebene bilden, immer größer; die
Sonne steigt am Himmel empor, bis der Ort der Sonne gegenüber
steht, der Winkel zwischen den Sonnenstrahlen und der Horizontebene
am größten ist. Die Sonne hat also ihren höchsten Punkt erreicht;
sie kulminiert. Bei der weiteren Drehung wird jener Winkel wieder
kleiner, die Sonne steigt nieder, und wenn der Ort die östliche Licht-
grenze erreicht, geht die Sonne für ihn unter.
Von der Höhe des Sonnenstandes, also auch von der Größe
des Winkels, den die Sonnenstrahlen mit der Erdoberfläche bilden^
hängt deren Erwärmung ab. Beachte das Schmelzen des Schnees
im Frühjahr auf dem Erdboden und dem schrägen Dache eines Hauses!
Mit dem Emporsteigen der Sonne am Vormittag nimmt die Wärme
zu, mit ihrem Absteigen am Nachmittag wieder ab.
Außer der Bewegung um ihre Achse hat die Erde noch eine
fortschreitende Bewegung, nämlich die um die Sonne. Ein in-
direkter Beweis sür dieselbe ergibt sich daraus, daß die Masse der
Sonne 322800 mal so groß ist als die der Erde, und da die An-
ziehungskraft zweier Körper im Verhältnis ihrer Massen steht, so er-
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
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von -f 20° C umschließt (nach Supan) die warme Zone, die Jso-
thermen von 0° schließen die kalten Zonen ein. und zwischen denen
von 20° und 0° liegen die gemäßigten Zonen.
Vergleiche nach der Aarte die Grenzen der Beleuchtungs- und
der Wärmezonen miteinander! Gib im besonderen die Lage der
^ahresisotherme 0 an! Am 2\. )uni und am 2\. Dezember bewegt
sich die Zonne in einem der beiden Wendekreise. Welche Aulmi-
nationshöbe hat die ^onne an diesen Tagen für Breslau, Bremen,
Moskau, Kto de Janeiro u. a. O.? Woher mag es kommen, daß
im Lause des Tages die größte Wärme nicht um \2, sondern gegen
\ Uhr und im ^)ahre nicht am 2{. ~\um, sondern in der zweiten
Hälfte des Juli und der ersten Hälfte des August herrscht?
Winde und Niederschläge. Die ungleiche Erwärmung der
Erdoberfläche bringt in der die Erde umgebenden Lusthülle, der
Atmosphäre^, unausgesetzt eine Störung der Gleichgewichtslage her-
vor. In den Äquatorialgegenden werden insolge der starken Er-
wärmung der unteren Luftschichten diese mehr gelockert und ausge-
dehnt als in höheren^ Breiten und üben einen erhöhten Druck aus
die oberen Luftmassen aus, welcher sie nötigt, nach den beiden Polen
hin abzufließen, während ein zweiter Luststrom von den Polen nach
dem Äquator hin zieht. Der obere, der Äquatorialstrom, wird
bei abnehmender Breite des Abstandes zwischen zwei Meridianen auf
einen kleineren Raum zusammengedrängt und niedergedrückt' so er-
reicht er etwa unter 30" nördl. und südl. Breite zu einem Teile die
Erdoberfläche, und es entsteht hier eine Zone größeren Luftdruckes^
von welcher ein Zurückströmen der der Erdoberfläche benachbarten
Luftschichten nach den luftverdünnten Räumen am Äquator stattfindet..
Beide Ströme werden durch die Drehung der Erde abgelenkt, der
obere auf der nördlichen Halbkugel nach Nordosten und erscheint als
Südwestwind, der untere nach Südwesten und erscheint als Nord-
ostwind. Da die Segelschiffe den letzteren hauptsächlich zur Überfahrt
nach Brasilien benutzten, so wurde er der Passat^ genannt, während
der äquatoriale (obere) Strom den Namen Anti-(Gegen-)Passat sührt.
Auf der südlichen Halbkugel weht der Passat von Südosten nach
Nordwesten, der Antipassat ebenfalls in entgegengesetzter Richtung.
Die Zone zu beiden Seiten des Äquators, welche hauptsächlich nur
einen aufsteigenden Luftstrom ausweist, ist die Zone der Kalmen^.
Auch die Gebiete des erhöhten Luftdrucks an der Polargrenze der
Passate zeichnen sich durch Windstille aus. Man bezeichnet sie als
die Kalmen der Wendekreise, auch wohl als „Roßbreiten", da früher
die nach Westindien mit einer Deckladung von Pferden bestimmten
Schiffe in dieser Region so lange ausgehalten wurden, daß aus
Mangel an Wasser ein Teil der Pferde über Bord geworfen werden
mußte. Jenseit der Kalmen der Wendekreise solgen die Zonen der
1 atraös = Dunst, sphaera = Kugel. 2 „Höher" nennt man einen Breitengrad in
größerer Entfernung vom Äquator. :l passata — Überfahrt. 4 calme ffrj.) — niliig, still.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]