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1. Kleine Schulgeographie von Sachsen - S. 4

1900 - Dresden : Huhle
— 4 — Bergleute sind vielfach die Bewohner. Der Erzgebirger ist meist mittel- groß, hager von Gestalt. Er ist anstellig und geschickt, offen, rechtschaffen und fromm. Ehrlichkeit und Treue sind schätzenswerte Eigenschaften an ihm. Obwohl nicht reich, ist er doch gastfrei und teilt gern sein schlichtes Mahl mit einem Gaste. Doch hat er auch seine Fehler:' er spart selten bei gutem Verdienst, ist oft leichtsinnig und vergnügungssüchtig. Lobenswert ist sein tiefes, reiches und weiches Gemüt, seine Gefälligkeit und Dienstfertigkeit dem Fremden gegenüber, sein nie rastender Fleiß und seine stille Genügsamkeit und Bescheidenheit. Er liebt die Musik, pflegt den Gesaug und lauscht gern den vielen Sagen, welche das „ Großmütterchen" in stiller Abendstunde von den Berggeistern, den Zwergen und dem wilden Jäger zu erzählen weiß, wenn der Wintersturm draußen den Schnee um das kleine Häuschen wirbelt, im traulichen Stübchen drinnen aber der mächtige Ofen behagliche Wärme spendet. Iii. Elbsandsteingebirge. Es liegt zwischen der Gottleuba, der Kirnitzschquelle und der Wesenitz, rechts und links von der Elbe. Der höchste Berg befindet sich wie beim Erzgebirge schon in Böhmen, es ist der Schneeberg, 723 m hoch. Höchster Berg dieses Gebirges in Sachsen: Großer Zschirnftein 561 in. Andere Berge sind: Gr. Winterberg 551 m, Zirkelstein 384 m, Papststein 452 m, Pfaffenstein 428 m, Königstein 360 m, Lilienstein 419 m, Cottaer Spitzberg 386 m, Bastei 315 m. Eine merkwürdige Felsbildung ist der wie ein Thor gestaltete „Kuhstall" bei Schandau. Schöne Gründe oder Thäler: Biela- und Gottleubagrund, Uttewalder und Liebethaler Gruud, Polenz- und Kirnitzschgrnnd.* Aus der Geschichte des Gebirges. In alter Zeit und noch vor dem Jahre 1786 hieß das Elbsandstein- gebirge die „Heide", die Gegend um Schandau nannte man „die Felsen über Schandau", später kam der Name „Sächsische Schweiz" auf. Die ersten Ortschaften find nachweisbar von den Sorben angelegt worden und mag der schon in alter Zeit bestehende Elbhandel zur Gründung von Pirna, Wehlen, Ratheu, Schandau u. s. w. Veranlassnng gegeben haben. Zahl- reiche Dörfer entstanden im Gebirge selbst durch deutsche Einwanderung im 12. Jahrhundert, auch erhoben sich zu jener Zeit feste Burgen an der Elbe, z. B. bei Schandau, Wehleu, Rathen, Königstein und auf dem Lilien- stein. Trotzdem blieb der größte Teil des Gebirges unzugänglich, und wo jetzt mühsam gebahnte schöne Wege führen, war Wildnis. In den finstern Schluchten hausten der Bär, der Wolf, der Luchs und die wilde Katze. Im 30jährigen Kriege, der unser Vaterland so entsetzlich verheerte, bot das Gebirge noch willkommene Verstecke genug. Manche Felshöhen, die * Der Kirnitzschgrund bietet an der „Oberen Schleuse" bei Hinterhermsdorf Land- schaftsbilder von großartiger und seltsamer Schönheit.

2. Kleine Schulgeographie von Sachsen - S. 6

1900 - Dresden : Huhle
— 6 — rohe und unfruchtbare Fleckchen zum fruchtbaren Stückchen um. Männer und Frauen halten aber trotz schwerer Arbeit immer auf saubere, ganze Kleidung und lieben bunte Farben. Während der Steinbrecher sich auch im Winter im Steinbruche beschäftigen kann, muß der Schiffer in dieser Jahreszeit sein im Hafen liegendes Schiff verlassen und einer anderen Be- schäftignng nachgehen. Er führt dann die im Sommer gefällten Stämme des Gebirgswaldes auf einem kleinen, starken Bergschlitten zu Thal. Das ist eine Arbeit, die einen ganzen. Mann fordert. Mit gewaltiger Kraft und großem Geschick weiß er die langen, mächtigen Stämme an steilen Felswänden und an tiefen Abgründen vorüber zu führen, indem er, vor dem Schlitten stehend, mit der knarrenden und ächzenden Last die steile, oft spiegelglatte Bahn hinabsaust. An alten Gebräuchen hängt der Be- wohner dieses Gebirges eben so fest wie der Erzgebirge?, und noch immer lodern auf den Bergen, wie einst in heidnischer Vorzeit, die Oster- und Johannisfeuer zum nächtlichen Himmel empor, weithin sichtbar. It. Lausitzer Gebirge. Es beginnt an der Elbe, reicht bis in das Tiefland im Norden und wird begrenzt von dem Thal der Mandau bei Zittau. Höchster Berg dieses Gebirges: Rottmar 583 m. Andere Berge: Falkenberg (Battenberg) 581 m, Sybillenstein 458 m, Keulenberg (Augustusberg) 413 m, Buchberg 247 m, Porsberg 360 m, Czorneboh (sprich Tschorneboh) 572 m, Bieleboh 500 m, Löbauer Berg 456 m, Hutberg 360 m. V. Zittauer Gebirge. Südlich von Zittau, zwischen Neiße und Mandau. Höchster Berg: Lausche 792 m. Andere Berge: Hochwald 729 m, Oybin 565 m. Aus der Geschichte des Gebirges. Da das. Lausitzer und das Zittauer Gebirge nicht so hoch wie das Erzgebirge, und nicht so wild zerklüftet sind wie das Elbsandsteingebirge, dem Verkehre also keine Schwierigkeiten bereiten, so ist die Besiedelnng eine frühe gewesen und die Verkehrsstraßen von Schlesien über Bautzen und von Böhmen über Zittau sind uralt. Bis in die graue Vorzeit zurück geht die Verarbeitung von Thonwaren, auch die Tuchmachern blüht schon seit einem halben Jahrtausend. Alt ist auch die Kunst der Leinweberei, die hier so recht zu Hause ist. Wie sich am längsten hier die Reste des einstigen Sorbenvolkes in den Wenden erhalten haben, so zeigt die Lausitz unter allen Kreishauptmannschaften Sachsens am meisten noch die Spuren des früher hier getriebenen Götzendienstes. Schon die beiden Bergnamen „Czorneboh" und „Bieleboh" erinnern an die slavischen Götter. Erd- schanzen, die als frühere Opfer- und Verteidigungsplätze angesehen werden, giebt es in großer Anzahl an den Bächen, und unter mächtigen Stein-

3. Kleine Schulgeographie von Sachsen - S. 19

1900 - Dresden : Huhle
Zug immer höher hinan bis auf den Kamm des Erzgebirges mit seinen reichen Nadelholzbeständen, seinen buntblumigen, souuigeu Hochwiesen und torfreichen Mooren, um später auf gewundener Bahn rasch niederzusteigen in die fruchtreicheu, warmen Gefilde Böhmens. Unmittelbar an der Zschopau liegt Schlettau, 3170 E.; hier Po- samentenfabrikation, Spitzenklöppelei, Baumwollspinnerei. Wolkenstein, 2100 E., auf felsiger Höhe, ist beliebter Sommeraufenthalt für Badegäste; in der Nähe der Marktflecken Wiesenbad, beide Orte mit Warmquellen. Flußabwärts wandern wir an der alten Ritterburg Scharsenstein vorüber, an deren Fuße eine bedeutende Spinnerei in Betrieb ist. Zschopan, 6970 E., mit Seminar, großen Woll- und Baumwollspinnereien und bedeutender Tuch- fabrikatiou. Das Schloß ist alt, es war einst wie Meißen eine Zwingfeste gegen die Sorben. — Kurz vor Frankenberg liegt auf bewaldeter Höhe Schloß Lichtenwalde mit einem der schönsten Parke Sachsens, und in der Nähe der „Harrasspruug", dessen Sage Theodor Körner im Liede ver- herrlicht hat. Dann folgt Frankenberg, 12,000 E., die zweitgrößte Stadt des Zschopaugebietes, anmutig im Thale gelegen, mit blühender Industrie in Seiden-, Woll-, Baumwoll- und Leinenwaren, Druckereien, Färbereien, Maschinenwerkstätteu und Cigarrenfabrikatiou, Realschule. Unterhalb Frankenberg Schloß Sachsenburg mit einer Besserungsanstalt für jngend- liche Verbrecher. Orte links und westlich von der Zschopau: Geyer, 5760 E., treibt Klöppelei, Cigarrenfabrikation, Strumpfnäherei und Baumwollspinnerei. In der Nähe sind Gifthütten für Arsenikbereitung. Ehrenfriedersdorf, 5120 E., am Fuße des Greifensteins, mit geringem Bergbau aber flotter Schuhwarenfabrikation; auch fertigen die Einwohner, wie die vou Thum, 4130 E., Posamenten, Spitzen und Strumpfwaren. Nun suche noch diejenigen Städte auf, welche im Zschopaugebiete an einer Eisenbahn liegen. c) Orte im Gebiete der Chemnitz: Hier ist die höchste Entwickelung der Web- und Eisenindustrie, daher finden wir die erste Industriestadt Sachsens und die zahlreichsten Industrie- schulen in diesem Flußgebiete. Zwönitz, 2920 E., ein verkehrsreiches Städtchen (außer der Eisenbahn laufen sieben Straßen hier zusammen), hat Klöppelei, Weberei, Strumpf- fabrikatiou, Papptafelfabrik, Schuhmacherei. Stollberg, 7030 E., in der Nähe der Würschnitz, treibt vorwiegend Strumpfwirkerei. Realschule. Das Schloß Hoheneck dient als Weiber- znchthans. Westlich von der Würschnitz wird bedeutender Steinkohlen- bergban getrieben (Lngau und Olsnitz). Chemnitz, 177,000 E., an der Chemnitz, Sitz der Amtshauptmannschaft, Industriestadt, ist die erste Fabrikstadt des Landes. 5 Eisenbahnen ver- knoten sich hier. Drei Dinge werden in jeder Form bearbeitet: Wolle, Baumwolle und Eisen; daher großartige Spinnereien und Webereien und Maschinenwerkstätten jeder Art (Dampfmaschinen und Werkzeuge). Der

4. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 9

1907 - Dresden : Huhle
Im Sommer: Bodenvertiefungen. 11. Die Sommersonne. 1. An dem kleinsten Mittagsschatten merken wir, daß die Sommcrsonne am höchsten steht. 2. Wenn die Sonne am höchsten steht, erzeugen ihre Strahlen die meiste Wärme; darum ist der Sommer die heiße Jahres- zeit. 3. ?er Sommerhimmel erscheint uns wie ein großes, blaues Gewölbe, das ringsum auf der Erde aufliegt. 12. Der Regen, l. Die Wärme verwandelt das Wasser in Wasserdampf. 2. Ist der Wasserdampf abgekühlt, wird er sichtbar. 3. Abgekühlten sichtbaren Wasserdampf in höheren Luftschichten bezeichnet man als Wolken. 4. Ein Niederschlag der Wolken in Tropfenform heißt Regen. 13. Der Bach. 1. Das Regenwasser dringt in die Erde ein und sprudelt an einem Orte wieder heraus, dieser Ort heißt eine Quelle. 2. Aus der Quelle wird ein Bach, d i. ein fließendes Gewässer von geringer Breite und Tiefe. 3. Die Ränder des Baches heißen das linke und das rechte Ufer. 4. Die Entfernung der beiden Ufer bezeichnen wir als die Breite des Baches. 14. Die Mühle. 1. Die Abweichung des Baches von der wagerechten Richtung ist das Gefälle. 2. Ist in dem Bache ein Damm zum Stauen des Wassers, so ist das ein Wehr. 3 Der Mühlgraben ist ein vom Wehre aus abgeleiteter Wasser- graben zum Treiben der Wasserräder. 4. Eine Vorrichtung, die dazu dient, das Wasser im Mühlgraben zu regeln, heißt der Schützen. 15. Die Teiche. 1. Ein Teich ist ein stehendes Gewässer in einer Vertiefung der Erdoberfläche 2. Die untere Fläche, auf der das Wasser ruht, nennen wir den Grund, und die obere Fläche, die uns unser Bild zeigt, den Wasserspiegel. 3. Die Entfernung des Grundes vom Wasserspiegel ist die Tiefe des Teiches. 4. Der Abendnebel ist abgekühlter, sichtbarer Wasierdampf über den Bächen und Teichen. 16. Die Wiefen. 1. Die tiefste Stelle des Tales heißt die Talsohle. 2. Die Tal- sohle eignet sich besonders zu Wiesen, das sind offne Flüchen, die nur mit Gras bewachsen sind. 3. Ist der Boden einer Wiese beständig oder doch größtenteils naß und weich, so nennt man ihn Sumpfboden. 4. Tau ist abgekühlter tropf- barflüssiger Wasserdampf an den Grasspitzen und Blättern der Bäume. 17. Die Büsche. 1. Die beiden Seitenflächen, die das Tal begrenzen, heißen Tal- wände. 2. Sind die Talwände schwer zu ersteigen, so sind es steile Talwände. 3. Steile Talwände sind meist mit Busch bedeckt. 4. Büsche sind solche Flächen, die mit Laubbäumen und Sträuchern bewachsen sind. 18. Die Felder, l. Sind die Talwände bequem zu ersteigen und mit Wagen zu befahren, so heißen sie allmählich ansteigende Talwände. 2. Allmählich ansteigende Talwände eignen sich zu Feldbau. 3. Felder sind Flächen, auf denen Getreide, Kartoffeln und Futter für das Vieh erbaut werden. 4. Die Größe der Felder wird nach Ar (a) angegeben = 100 qm. 19. Die Wege. 1. Der Weg ist ein schmaler Streifen festgetretener oder festgefahrener Boden. 2. Durch die Wege wird die Verbindung zwischen den Orten hergestellt. 3. Ist der Weg ohne wesentliche Erhöhungen und Vertiefungen, so heißt er ein ebener Weg. 4. Behält der Weg immer seine Richtung bei, so heißt er ein gerader Weg. 20. Das Tal. i. Das Tal ist eine Vertiefung in der Erdoberfläche. 2. Die Entfernung der beiden Talwände ist die Breite des Tales. 3. Die senkrechte Entfernung der Tal- sohle vom Ende der Talwände ist die Tiefe des Tales. 4. Auf einem Bilde erscheint das Tal als eine Rinne, die wegen ihrer grünen Pflanzendecke grün gemalt ist.

5. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 62

1907 - Dresden : Huhle
— 62 — Xvii. Schulwoche. A. Ziel: Heute steigen wir von der Talsohle aufwärts. Von der tiefsten Stelle des Tales wanderten wir erst links, dann rechts aus dem Tale heraus — was ist uns dabei aufgefallen? Wieviel Meter hatten wir auf der rechten Seite zurückgelegt? Auf der linken Seite hatten wir die Schritte gezählt — wieviel waren es? Rechnet die Schritte in Meter um! Warum setzten wir diese Reise nicht weiter fort? Warum sagten wir, das Tal ist hier zu Ende? Wie weit habe ich darum auch nur die Linie gezogen auf dem Bilde „Der Quer- durchschnitt"? Welcher von den beiden Aufstiegen hat euch besser gefallen? warum? Worin stimmten beide überein? Da wir der tiefsten Flüche des Tales einen Namen gegeben haben, so müssen wir auch diese beiden Flächen benennen. Ihr sollt den Namen selbst finden: Wie nannten wir die sechs Flächen des Schulzimmers? Welche Richtung haben die Wandslächen? welche Fußboden und Decke? Begründet das „senkrecht und wagerecht"! Was können wir jetzt mit dem Fußboden vergleichen? was mit den Wänden? Wie werden wir die beiden Tal- wände nach ihrer Lage zu uns unterscheiden? Welche Stellung zum Bache müssen wir da einnehmen? Wie die Wände das Zimmer begrenzen, so die Talwände das Tal. Welche Wände fehlen aber bei dem Tale? Nach welcher Richtung ist das Tal offen? nach welcher Richtung geschlossen? Nun fassen wir die Merkmale für Talwand zusammen: Die beiden Seitenflächen, die das Tal begrenzen, heißen Talwände. Warum wäret ihr zuerst lieber die linke Talwand hinaufgestiegen? Wo war es gerade umgedreht? Wo haben wir deshalb den zweiten Querschnitt gemalt? Wer würde wohl kaum diese Talwand hinauf- steigen können? Warum würden alte Lente nicht hinaufkommen? Auf welche Weise mußten wir uns oft helfen? Wie können wir ein solches Steigen nennen, da wir oft die Hände zu Hilfe nehmen mußten? (klettern.) Womit habe ich mehreremal die Richtung untersucht? Vergleicht die Richtung noch einmal mit der senkrechten und malt sie an die Tafel! Warum gab es auf dieser Talwand keinen Weg bis auf die Höhe? Wenn wir kaum hinauflaufen können, was ist da erst recht nicht möglich? Welche Tiere kämen nicht hinauf? Was würde geschehen, wenn man mit einem Wagen herabfahren wollte? Weil nun die Tal- wand fast senkrecht aufsteigend war, so nennen wir sie die steile Talwand. Faßt noch einmal zusammen, in welchem Falle wir eine Talwand „steil" nennen! Sind die Talwände schwer zu ersteigen, so heißen sie steile Talwände. Auf welche Weise wurde es uus möglich, die steilen Talwände zu erklettern? Womit war die ganze Fläche bedeckt? Welche Bäume waren es? Was für Bäume sind Eichen, Buchen und Birken? Welche Pflanzen standen zwischen den Laubbäumen? Warum nennen wir diese

6. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 64

1907 - Dresden : Huhle
— 64 — Sträucher. — Wer stellt sich im Frühlinge ein, sobald der Tisch gedeckt ist? Sowohl die Ranpen, als auch die Maikäfer stellen sich ein. Welche Bäume werden von den Maikäfern kahl gefressen? Nicht nur die Eichen, sondern auch die Buchen werden von den Maikäfern kahl gefressen. Wem dient die Eiche als Lieblingsaufenthalt? Sowohl dem Eichhörnchen, als auch dem Eichelhäher dient die Eiche als Lieblings- aufenthalt. Wer frißt gern die Nüsse der Buche? Sowohl die Bnch- sinken, als auch die Drosseln fressen gern die Nüsse der Buche. Welche Tiere lieben besonders die Linde? Sowohl die Bienen, als auch die Schmetterlinge lieben besonders die Linde. Was holen wir Menschen im Busche? Wir holen im Busche nicht nur das Brennholz, sondern auch das Nutzholz. Welche Handwerker kommen also in den Busch, um Holz zu kaufen? Nicht nur der Wagner, sondern auch der Stellmacher und der Böttcher kommen in den Busch, um Holz zu kaufen. Was braucht der Müller aus dem Busche? Der Müller braucht aus dem Busche nicht nur den Stamm der Eiche zur Mühlwelle, sondern auch den Bast der Linde zum Zubinden der Mehlsäcke. Setzt nun sowohl — als auch! Xviii. Schnlwoche. A. Ziel: Nun müssen wir die andere Talwand genau betrachten. Welches waren die Merkmale der linken Talwand in dem Teile des Tales bis zur Talschenke? Warum konnten wir so bequem bis an das Ende der Talwand marschieren? Wo sind wir gelaufen? Zwei Fahrwege kommen die Talwand herab in ganz gerader Richtung bis anf die Talsohle. Wenn wir die steile Talwand mit dem Senkblei verglichen, womit müssen wir dann diese vergleichen? Nun merkt euch, daß wir eine solche Talwand, die bequem zu ersteigen ist, auf der Wagen fahren können, eine allmählich ansteigende Talwand nennen. Auf welcher Seite war unterhalb der Talschenke die allmählich ansteigende Talwand? Was für Talwände beobachteten wir, als wir am Schilfteiche vorüber waren? Wie änderten sich diese allmählich ansteigenden Tal- wände, je weiter wir abwärts wanderten? Wo bekamen sie die Richtung der Talsohle? Faßt die Kennzeichen für allmählich ansteigende Talwände zusammen! Wenn eine Talwand mit Pferd und Wagen befahren werden kann, heißt sie allmählich ansteigend. Was haben wir nun auf diesen allmählich ansteigenden Talwänden kennen gelernt? Warum eignen sie sich besonders zu Feldbau? Warum konnte man die steilen Talwände nicht zu Feldbau benutzen? Warum kann man sie nicht mit Pferden umackern? In welchem Falle würde man die steile Wand auch zu Feld machen? Warum verwandelte man sie lieber zu Feld? Allmählich ansteigende Talwände eignen sich zu Feldbau.

7. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 68

1907 - Dresden : Huhle
— 68 — rechts! (Links steile Talwand mit Busch — rechts Wiese mit Bach, weiterhin allmählich ansteigende Talwand mit einer Bergwiese und dann Feldern.) Wodurch wurde also die Richtung des Weges geändert? Wo war der Weg im Verhältnis zur steileu Talwand? An welcher Stelle machten wir dann wieder Halt, um Beobachtuugeu anzustellen? Wodurch entstand dieser Kreuzweg? Woher kam dieser Fahrweg? wohin führte er? Warum hatte man den Weg gerade hierher verlegt? Wie änderte sich hier die linke Talwand? Welche Richtung hatte man dem Wege noch gegeben, damit die Pferde die Wagen leichter hinauf- bringen? Wie hatte man es aber am Cunnersdorfer Abhänge gemacht? Weshalb hat dieser Fahrweg mehrere Bieguugeu? Welchen Ausdruck gebrauchen wir deshalb? Was machen aber die Leute, damit sie schneller an das Ziel kommen? Dann nennen wir den Fahrweg den Hauptweg und den Fußweg Nebenweg. Bevor der Fahrweg den Berg hinausging, trennte sich noch ein Weg von ihm — wohin sührte der? wie können wir ihn darum nennen? Gebt die Lage des Mühlweges genau au! Welche Beobachtung machten wir dann noch auf der Wiese? Warum waren da zwei Wege gleich nebeneinander? Zu welchen Zeiten gehen die Leute den höher gelegenen Weg? (sie wollen der sumpfigen Stelle ausweichen.) Warum suchen sie aber trotzdem in trockenen Zeiten den alten Weg wieder auf? Warum ist dieser Weg der kürzere? Wie ein Fußweg entsteht, beobachteten wir auf einem Felde: Dort war der Weg mit umgeackert worden —• was hatten aber die Leute schon wieder ge- macht? Was war entstanden, da die Leute den Erdboden wieder fest- getreten hatten? Was für ein Weg wäre entstanden, wenn auch Wagen auf dem weichen Erdboden gefahren wären? Erklärt nun den Begriff „Weg"! Der Weg ist ein schmaler Streifen festgetretener oder festgefahrener Boden. Wieviel Meter Weg haben wir da zurückgelegt? Wie groß muß ich den Weg malen, wenn wir den Maßstab anwenden, den wir beim Malen des Baches gebrauchten? Mit welcher Kreide soll ich malen? Wo soll ich anfangen? und wo aufhören? Gebt nun genau an, was ich malen soll! Wie soll ich die Fahrwege von den Fußwegen unter- . scheiden? Ich will nun gleich ein fertiges Bild vor euch aufhängen. Was ist also auf diesem Bilde nur zu sehen? Wozu hat man nun aber den Boden festgetreten und gefahren? Welche Fragen habe ich bei jedem Wege gestellt? (woher kommt er — wohin geht er?) Was habt ihr da stets genannt? Wäre es wohl möglich, von Plauen nach Cunnersdorf zu kommen, wenn es zwischen beiden Orten nur Felder, Wiesen, Bach und Busch gäbe? Wozu sind also die Wege da? Durch die Wege wird die Verbindung zwischen den Orten hergestellt. Welchen von den betrachteten Wegen seid ihr am liebsten gegangen? Warum gefiel euch der Talweg am besten? Was macht das Gehen auf dem Wege nach der Prinzenhöhe so beschwerlich? Warum geht es sich auch abwärts nicht bequem? Wie müssen wir die Füße stets setzen beim Aufstieg? wie dagegen beim Abstieg? Wie stehen dagegen

8. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 71

1907 - Dresden : Huhle
— 71 — teilt? Gebt die Kennzeichen jedes Teiles an! Was fiel uns bei der ganzen Talwanderung auf? Warum hatten wir immer einen so kleinen Ausblick? Nach welcher Richtung hatten wir einen etwas freieren Blick? Wie war es dagegen rechts und links? Welche Lage hatte immer unsre Umgebung? Wo waren wir im Verhältnis zur Um- gebung? Wie lang ist das Kaitztal? (Etwas über eine Stunde.) Welche andern Täler kennt ihr? Wie unterscheidet sich das Poisental vom Kaitztal? Was ist nun überhaupt ein Tal? Das Tal ist eine Vertiefung in der Erdoberfläche. Warum sagt ihr, das Poisental ist breiter als das Kaitztal? Welches Tal ist noch breiter als das Poisental? Wonach bestimmen wir nun die Breite eines Tales? Wo waren die Talwände am weitesten voneinander entfernt? Wie breit war meist die Talsohle? Nach welcher Richtung nimmt die Entfernnng der beiden Talwände vonein- ander zu? Welcher Teil des Tales muß dann am breitesten sein? Wo waren zu beiden Seiten allmählich ansteigende Talwände? Welchen Satz können wir demnach in bezug auf die Breite des Tales aufstellen? Je weiter talabwärts wir kamen, desto breiter wurde das Tal. Wir merken uns: Die Entfernung der beiden Talwände ist die Breite des Tales. Ganz ähnlich war es mit der dritten Ausdehnung — welche ist das? Was nennen wir nun die Tiefe des Tales? Wie heißt die tiefste Stelle des Tales? Von der Talsohle an haben wir in gerader Linie die steilen Talwände gemessen bis dahin, wo sie ihre Richtung ändern — wieviel Meter betrug diese Linie? Was für eine Linie ist das aber? (50 m) Wie groß mag dann die senkrechte Linie sein? (40 m) Und diese Senkrechte nennen wir die Tiefe. Welchen all- gemeinen Satz können wir auch hier aufstellen? Je weiter talabwärts, desto geringer die Tiefe. Was bezeichnen wir also als „Tiefe"? Die Tiefe des Tales ist die senkrechte Entfernung der Talsohle von dem Ende der Talwände. Was bleibt uns nun noch zu tun übrig? Ehe wir aber malen, werden wir noch etwas andres machen: Ich habe hier eine lange Kiste, mit weichem Ton gefüllt. In diese weiche Masse wollen wir eine Ver- tiefung machen, die dem Tale entspricht. Wonach müssen wir zuerst fragen? Das Tal war also 5000 m lang — die Kiste nur Im — wievielmal so klein wird also unsre Nachbildung? Wie breit müssen wir die Rinne machen, wenn die Talsohle durchschnittlich 50 m breit ist? Nach oben machen wir sie natürlich etwas breiter als 1 cm. Wie steht es nun mit der Tiefe? In welchem Größenverhältnis stehen die drei Teile des Tales? welches ist der kleinste? welches der größte? Worauf haben wir bei dem ersten Teile zu achten? Warum ist der zweite Teil das Gegenteil vom ersten? Wie bilden wir den letzten Teil nach? Wollen wir nun diese Nachbildung noch bemalen — welche Farben müssen wir dann anwenden? Dieser Nachbildung entsprechend stellen wir auch noch ein Bild her. Was ist bei der bildlichen Dar- stellung das Schwierigste? (die Rinne darzustellen.) Die Talwände

9. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 10

1907 - Dresden : Huhle
— 10 — Im Herbste: Bodenerhebungen. 21. Die Herbstsonne. 1. Aus dem Größerwerden des Mittagsschattens erkennen wir, daß die Herbstsonne von Tag zu Tag tiefer am Himmel hinabsinkt. 2. Die Folge davon ist, daß die Wärme der Lust immer geringer wird. 3. Der Herbst ist also der allmähliche Übergang von der heißen zur kalten Jahreszeit, so wie der Frühling der allmähliche Übergang von der kalten zur heißen Jahreszeit war. 4. Die Kreislinie, in der sich Himmel und Erde scheinbar berühren, heißt Gesichts- kreis oder Horizont. 22. Luftzug und Wind. 1. Öffne ich die Tür oder ein Fenster eines geheizten Zimmers, so strömt unten kalte Luft herein und oben warme hinaus. 2. Die Bewegung der ungleichmäßig erwärmten Lnft nennen wir Luftzug. 3. Durch die ungleich- mäßige Erwärmung der Luft im Freien entsteht Wind. 4. Die heftigste Bewegung der Luft nennen wir Sturm. 23 Wind und Wetter. 1. Das Verdunsten ist eine langsame Dampfbildung an der Oberfläche der Gewässer. 2. Wenn im Herbste der Tau gefriert, heißt er Reif. 3. Alle veränderlichen Erscheinungen in der Lust bezeichnen wir mit dem Worte Wetter. 4. Der allmähliche Übergang vom Tage zur Nacht und von der Nacht zum Tage wird Abend- und Morgendämmerung genannt. 24. Der Mond. 1. Der Mond geht wie die Sonne im Osten auf, beschreibt einen Bogen am Himmel hin und geht im Westen wieder unter. 2. Sein Weg ist 25 Std. lang. 3. Der Mond zeigt sich uns in verschiedener Gestalt und Größe; darum unterscheiden wir Neu- und Vollmond, erstes und letztes Viertel. 4. Er ist wie nnsre Erde ein dunkler Körper, der von der Sonne erleuchtet werden muß. 25. Unbedeutende Bodenerhebungen. 1. Eine allmählich ansteigende Boden- erhebnng, die sich weit ausbreitet, heißt ein Höhenzug. 2. Der Rücken des Höhen- znges bildet die Wasserscheide. 3. Ein Hügel ist eine Bodenerhebung von geringer Höhe und geringem Umfange. 4. Halden sind Schutthaufen, die entstanden sind durch das aus der Erde gebrachte tote Gestein._ 26 Bedeutende Bodenerhebungen. 1. Ein Berg ist eine Bodenerhebung von größerer Höhe und bedeutenderem Umfange. 2. Der oberste Teil des Berges heißt der Gipfel und der unterste der Fuß. 3. Eine Senkrechte vom Gipfel zum Fuße bezeichnen wir als die Höhe des Berges. 4. Die Seiten der Berge heißen auch Abhänge.___ 27. Blick von den Bergen. 1. Liegt eine Ebene nur wenig über dem Wasserspiegel, dann nennt man sie eine Tiefebene. 2. Das Gegenteil von Tiefebene ist Hochebene. 3. Haben zwei Höhenzüge gleiche Richtung, so nennen wir das dazwischenliegende Tal ein Längental. 4. Ein Tal, das seitwärts hereinkommt, heißt Quertal. 28. Blick in die Berge. 1. Die in der Erde befindlichen, meist wagerecht verlaufenden Kohlenlager heißen auch Kohlenflöze. 2. Die senkrechte Vertiefung bis zum Kohlen- flöge nennt der Bergmann Schacht. 3. Die wagerecht im Kohlenflöze verlaufenden Höhlungen sind die Grube. 4. Die ganze Einrichtung, die nötig ist, um die Kohle aus Tageslicht zu fördern, heißt ein Kohlenbergwerk oder kurzweg Schacht. 29. Die Straßen. 1. Straße heißt so viel wie gepflasterter Weg; sie ist demnach ein aus Steinen gebauter Weg für Wagen- und Fußverkehr. 2. Die unterirdischen Gräben zur Fortleitung des überschüssigen Wassers heißen Schleusen. 3. Die Baumreihen zu beiden Seiten der Straßen sind die Alleen. 4. Die Länge der Straßen wird durch Kilometersteine gekennzeichnet. _ 30. Die Eisenbahnen. 1. Die wichtigsten Verkehrsmittel sind die Eisenbahnen, d.s. Schienenwege, auf denen sich besonders eingerichtete Wagen durch Dampfkraft bewegen lassen. 2. Der Eisenbahndamm ist eine künstliche Erderhöhung von geringer Breite, um dem Eisenbahnzuge einen Weg zu schaffen. 3. Hat man dem Zuge einen Durch- gang durch einen Berg gebaut, so nennt man diesen einen Tunnel. 4. Die Eisen- bahnbrücke ist ein steinernes oder eisernes Bauwerk über einen Fluß oder ein Tal.

10. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 85

1907 - Dresden : Huhle
— 85 — unterschied er sich von dem Wege im Tale? Woran merkten wir, daß er stieg? Das heißt: wer stieg? Wie merkten wir die Steigung an den Füßen? Wie weit erstreckte sich diese Steigung? Woran merkten wir am besten, daß der Weg immer höher hinaufführte? Auf welcher Seite hatten wir jetzt das Kaitztal? Welches Tal war zu unsrer Rechten? Bis wohin hatten wir zur rechten Hand das Elbtal? Durch _ welches Tal wurde am Plaueuscheu Berge das Elbtal abgelöst? Wie lange begleitete uns rechts das Weißeritztal? Wie weit sind ungefähr das rechte und das linke Tal voneinander entfernt? (V2 Stunde.) Wie werden wir nun das ganze Gebiet nennen, das wir bis jetzt durch- wanderten? Wie breit ist also diese Höhe? Wo lasen wir auch den Namen „Höhe"? Wo bewegten wir uns weiter? Wo war der Weg im Verhältnis zu den beiden Tälern? Wie nannten die Leute diesen Weg? Wie kommt er wohl zu dem Namen Kohlenweg? Wir sahen ja schon in der Ferne die Kohlenschächte. Durch welchen Ort kamen wir zuerst? Hatten wir nicht schon auf der Talwanderung Mockritz berührt? Wie wurde deshalb dieser Ortsteil benannt? Welche Straße kreuzten wir weiterhin? Wo hatten wir talabwärts die Straße nach Dippoldiswalde gekreuzt? Nach welcher Himmelsrichtung ging diese? Nach welcher Richtung wanderten aber wir? Wo hatten wir den Schatten? Wo war die Sonne? In welcher Umgebung zieht sich der Kohlenweg hin? Wo hatte er sein Ende erreicht? Coschützer Ziegelei. Wie heißt die Fortsetzung dieses Weges? Warum man das nun Kohlenstraße nennt, werdet ihr später lernen. Durch welche Dörfer führt die Kohlenstraße? Bis wohin erstreckt sie sich? Wie lange waren wir gewandert bis hin an den Windberg? Gebt nun noch einmal die Grenzen der Boden- erhebnng an! Nun denken wir uns diese Bodenerhebung senkrecht durchschnitten und malen die Begrenzungslinie — Kaitztal und Weißeritz- tal male ich rechts und links durch eine wagerechte Linie — was für eine Linie muß ich dazwischen malen? Wo hat dieser Bogen den höchsten Punkt? Nun merkt euch: Das ganze Gebiet nennen wir einen Höhen- zng, weil sich die Höhe so weit hinzieht, und nach dem Orte, den wir zuerst berührten, bezeichnen wir ihn als Mockritzer Höhenzug. Wozu eignet sich dieser Höhenzug ganz besonders? Wir merken uns also: Eine allmählich ansteigende Bodenerhebung, die sich weit ausbreitet, heißt ein Höhenzug. Wir lernten aber auf unsrer Wanderung noch andre Erhöhungen kennen. Schon auf den Wiesen im Tale sahen wir solche Erhöhungen oder Erhebungen — wie nannten wir sie? Worauf weist der Name Maulwurfshügel hin? Was veranlaßt den Maulwurf, solche Hügel zu bauen? Wo hatten wir schon früher Hügel kennen gelernt? Wie sind die Grabhügel entstanden? Mit welchem Worte ist Hügel jedenfalls verwandt? Wie können wir diese Hügel nennen, da sie gemacht worden sind? Nun haben wir aber auch Hügel gesehen, die niemand gemacht hat, die die Natur der Erde gebildet — die nennen wir darum natür- liche. Wo habt ihr solche Hügel gesehen? Wenn mehrere solche Hügel sich aneinander reihen — wie wird man dann die ganze Fläche nennen?
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